Amüsanter Leserkommentar als Antwort auf Schneebergers "Pro" zu
Bringt Nulltoleranz bei Pyros mehr Sicherheit?
[quote="Marge Gunderson"]
Tönt absurd, obwohls dort tatsächlich fast täglich Tote gibt:
Autos sind über 1000 Kilo schwer und können, wenn sie einmal in Fahrt sind von Menschenkörpern nicht ohne Verletzungsfolgen gebremst werden. Das beweist, dass sie sich nicht für den Einsatz in dicht besiedelten Gebieten eignen. Deshalb unterstehen Autos bei uns und fast allen europäischen Ländern dem Waffengesetz. SUV, Last- und Sportwagen bergen ein hohes Verletzungsrisiko, ja sogar Todesrisiko. Dafür gibt es - nicht nur in jüngster Zeit - leider zu viele Belege. Es hat also seine Logik, dass sie von den Behörden verboten sind und von ASTRA und KKJPD in Städten untersagt.
Touring- und Transportorganisationen weisen gerne darauf hin, dass Autos Teil der Zivilisation seien und das kontrollierte Fahren in definierten Siedlungsgebieten legalisiert werden sollte, um Konflikte zwischen Sicherheitsorganen und Autofahrern zu vermeiden. Darüber wäre vielleicht zu diskutieren, wenn es nur verantwortungsvolle Autofahrer gäbe. Für professionelle Chauffeure mag dies grösstenteils zutreffen. Tatsache ist aber, dass einige weder mit Sicherheitsarbeit noch mit Vernunftappellen zu erreichen sind und die Konfrontation mit schwächeren Verkehrsteilnehmern aktiv suchen. Kommen bei solchen Autofahrern Gaspedal, Zeitdruck, Stress und Provokationen zusammen, erleben wir Szenen wie täglich irgendwo auf Schweizer Strassen. Auch in andere Ländern gibt es immer wieder vorsätzliche Gefährdnungen schwächerer Verkehrsteilnehmer. Wie sollen Behörden und Städtplaner reagieren? Kaum mit Aufhebung der Kontrollen.
Das revidierte Konkordat der Konferenz der kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren schafft eine einheitliche Rechtsgrundlage für Durchsuchungen bei den Stadteinfahrten. Private dürfen nur Personen gleichen Geschlechts und nur ü]