Europa League 2011/12
- BloodMagic
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Wenn sie das mache und mongi mannschafte in dr CL sind bringts genauso nüt ... so wird dr Wärt vo dr CL au grad gsänkt und denn erscht ab dr KO Phase intressant...
Aus der Bild:
Aus der Bild:
Setzt sich Platini jetzt auch noch mit seiner Europacup-Reform durch, hat er vielleicht seinen weiteren Karriere-Weg geebnet. Doch wenn Bayern in einer Champions-League-Gruppe z.B. gegen Sestaponi (Meister Georgien) oder Skenderbeu Korce (Tabellenführer Albanien) spielen sollte, dann hat er dem Fußball einen Bärendienst erwiesen.
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave
kurzpass.ch-artikel vo afang januar zu däm thema:
http://www.kurzpass.ch/Fussball/Europa- ... eague.html
Die Europa League ist bei vielen Teams unbeliebt. Deshalb überlegt sich die UEFA die Abschaffung des Turniers und eine Vergrösserung der Champions League.
Trostlose Angelegenheit
Es ist ein Mittwochabend mitten im Dezember. Der FC Zürich spielt im kalten Letzigrund seine letzte Europa League Partie in dieser Saison. Bereits vor dem Spiel steht fest, dass der FCZ die Sechzehntelfinals nicht mehr erreichen kann. Vom Gegner hat vor dieser Saison kaum jemand etwas gehört, es ist Vaslui aus Rumänien. Das Stadion ist beinahe leer, nur die treusten der Fans sind gekommen. Die Zürcher gewinnen zwar 2:0, doch so richtig freuen kann sich darüber niemand. Es ist eine ziemlich trostlose Angelegenheit, insbesondere wenn man die Partie mit dem glanzvollen Sieg des FC Basel gegen Manchester United eine Woche zuvor vergleicht.
Probleme der Europa League
Die Begegnung zwischen dem FCZ und Vaslui ist natürlich nur ein Beispiel, das stellvertretend für die ganze Europa League steht. Wenn dann doch mal grössere und bekanntere Vereine in der Europa League spielen, setzten diese oft nur eine B-Mannschaft ein. Die Europa League ist für sie einfach zu unattraktiv, es lässt sich damit zu wenig Geld verdienen.
Dabei wurde die Europa League erst vor drei Jahren neu geschaffen. Sie trat anstelle des zuvor ausgetragenen UEFA-Cups. Die grosse Neuerung ist, dass seither die Gruppenphase neu in Vierergruppen mit Hin- und Rückspiel gegen jede Mannschaft ausgetragen wird. Die zwei besten Teams kommen dabei in die nächste Runde. Zuvor spielten die Teams in Fünfergruppen gegen jeden Verein nur einmal, das Los entschied gegen wen man Heimrecht hatte. Drei der fünf Teams kamen weiter.
Für die Klubs ist die neue Europa League sicherlich attraktiver, da sie ein Heimspiel mehr haben und da die Möglichkeit, dass sie gegen attraktive Gegner nur auswärts antreten müssen, nicht mehr besteht. Doch so richtig glücklich macht sie immer noch keinen.
Grössere Champions League
Der UEFA gefällt dies natürlich gar nicht. Deshalb gibt es Pläne zur Abschaffung der Europa League. Diese wurden zuletzt bei einem Meeting der UEFA anfangs Dezember in Venedig angesprochen.
Eine durchaus vorstellbare Variante wäre die Aufstockung der Champions League auf 64 Teams, also doppelt so viele wie bis anhin. Die Europa League würde komplett wegfallen. In 16 Vierergruppen würden dann jeweils der Gruppensieger sowie der Gruppenzweite die nächste Runde erreichen. Das wären dann nicht wie bisher die Achtelfinals, sondern die Sechzehntelfinals.
Nebst der Unattraktivität der Europa League gibt es jedoch noch einen weiteren Grund für den geplanten Systemwechsel. Seit der Reform der Champions-League-Qualifikation im Jahr 2009 ist es für Vereine aus kleineren Ländern einfacher, in die Champions League zu kommen. Für diese Länder ist dies natürlich toll, die grossen Länder stören sich aber daran. Vereine wie Tottenham oder Schalke müssen in der Europa League spielen, während Teams wie Otelul Galati oder Dinamo Zagreb in der Champions League antreten dürfen und dort chancenlos sind.
Folgen für die Schweiz
Mit der neuen grösseren Champions League hätten die grossen Nationen wieder mehr Teilnehmer. Doch was bedeutet dies für kleinere Länder wie zum Beispiel die Schweiz? Wenn man Champions League und Europa League Teilnehmer zusammenrechnet kommt man im Moment auf 80 Mannschaften. Mit dem neuen System wären es dann nur noch 64. Konkret heisst dies, dass im Schnitt weniger Schweizer Teams international spielen könnten.
Betroffen sind davon vor allem kleinere Klubs wie Thun oder Luzern, die sich bisher immerhin ab und zu mal für die Europa League qualifiziert haben. Dieser Qualifikationsplatz würde dann wohl wegfallen. Für Vereine, welche sich stets in den vorderen Rängen befinden, wie Basel oder YB, wäre die Qualifikation zur Champions League dafür sehr einfach. Sogar das Überstehen der Gruppenphase wäre keine Sensation mehr, denn zumindest der FC Basel war in den letzten vier Jahren drei Mal unter den besten 32 Teams Europas vertreten. Zudem hätten Schweizer Teams, die sich bisher nicht für die Champions League qualifizieren konnten, die Möglichkeit auf grosse Teams wie Manchester United oder Barcelona zu treffen.
Gefahr der Langeweile
Ob die Champions League dann noch spannend ist, ist eine andere Frage. Denn wenn anstelle von Zürich der FC Bayern München gegen Vaslui spielen muss, könnte die neu geschaffene Champions League schnell langweilig werden. Der Fussball lebt von Überraschungen. Doch wenn der Unterschied zwischen den Teams zu gross wird, ist die Chance darauf sehr gering. Eine andere mögliche Folge wäre, dass Topteams nur mit B-Mannschaften auflaufen würden. Doch genau dies ist das Problem der heutigen Europa League.
Fest steht, dass die TV- und Werbeverträge der Champions League und der Europa League erst 2015 ablaufen. Bis dann bleibt noch alles beim Alten.
http://www.kurzpass.ch/Fussball/Europa- ... eague.html
Die Europa League ist bei vielen Teams unbeliebt. Deshalb überlegt sich die UEFA die Abschaffung des Turniers und eine Vergrösserung der Champions League.
Trostlose Angelegenheit
Es ist ein Mittwochabend mitten im Dezember. Der FC Zürich spielt im kalten Letzigrund seine letzte Europa League Partie in dieser Saison. Bereits vor dem Spiel steht fest, dass der FCZ die Sechzehntelfinals nicht mehr erreichen kann. Vom Gegner hat vor dieser Saison kaum jemand etwas gehört, es ist Vaslui aus Rumänien. Das Stadion ist beinahe leer, nur die treusten der Fans sind gekommen. Die Zürcher gewinnen zwar 2:0, doch so richtig freuen kann sich darüber niemand. Es ist eine ziemlich trostlose Angelegenheit, insbesondere wenn man die Partie mit dem glanzvollen Sieg des FC Basel gegen Manchester United eine Woche zuvor vergleicht.
Probleme der Europa League
Die Begegnung zwischen dem FCZ und Vaslui ist natürlich nur ein Beispiel, das stellvertretend für die ganze Europa League steht. Wenn dann doch mal grössere und bekanntere Vereine in der Europa League spielen, setzten diese oft nur eine B-Mannschaft ein. Die Europa League ist für sie einfach zu unattraktiv, es lässt sich damit zu wenig Geld verdienen.
Dabei wurde die Europa League erst vor drei Jahren neu geschaffen. Sie trat anstelle des zuvor ausgetragenen UEFA-Cups. Die grosse Neuerung ist, dass seither die Gruppenphase neu in Vierergruppen mit Hin- und Rückspiel gegen jede Mannschaft ausgetragen wird. Die zwei besten Teams kommen dabei in die nächste Runde. Zuvor spielten die Teams in Fünfergruppen gegen jeden Verein nur einmal, das Los entschied gegen wen man Heimrecht hatte. Drei der fünf Teams kamen weiter.
Für die Klubs ist die neue Europa League sicherlich attraktiver, da sie ein Heimspiel mehr haben und da die Möglichkeit, dass sie gegen attraktive Gegner nur auswärts antreten müssen, nicht mehr besteht. Doch so richtig glücklich macht sie immer noch keinen.
Grössere Champions League
Der UEFA gefällt dies natürlich gar nicht. Deshalb gibt es Pläne zur Abschaffung der Europa League. Diese wurden zuletzt bei einem Meeting der UEFA anfangs Dezember in Venedig angesprochen.
Eine durchaus vorstellbare Variante wäre die Aufstockung der Champions League auf 64 Teams, also doppelt so viele wie bis anhin. Die Europa League würde komplett wegfallen. In 16 Vierergruppen würden dann jeweils der Gruppensieger sowie der Gruppenzweite die nächste Runde erreichen. Das wären dann nicht wie bisher die Achtelfinals, sondern die Sechzehntelfinals.
Nebst der Unattraktivität der Europa League gibt es jedoch noch einen weiteren Grund für den geplanten Systemwechsel. Seit der Reform der Champions-League-Qualifikation im Jahr 2009 ist es für Vereine aus kleineren Ländern einfacher, in die Champions League zu kommen. Für diese Länder ist dies natürlich toll, die grossen Länder stören sich aber daran. Vereine wie Tottenham oder Schalke müssen in der Europa League spielen, während Teams wie Otelul Galati oder Dinamo Zagreb in der Champions League antreten dürfen und dort chancenlos sind.
Folgen für die Schweiz
Mit der neuen grösseren Champions League hätten die grossen Nationen wieder mehr Teilnehmer. Doch was bedeutet dies für kleinere Länder wie zum Beispiel die Schweiz? Wenn man Champions League und Europa League Teilnehmer zusammenrechnet kommt man im Moment auf 80 Mannschaften. Mit dem neuen System wären es dann nur noch 64. Konkret heisst dies, dass im Schnitt weniger Schweizer Teams international spielen könnten.
Betroffen sind davon vor allem kleinere Klubs wie Thun oder Luzern, die sich bisher immerhin ab und zu mal für die Europa League qualifiziert haben. Dieser Qualifikationsplatz würde dann wohl wegfallen. Für Vereine, welche sich stets in den vorderen Rängen befinden, wie Basel oder YB, wäre die Qualifikation zur Champions League dafür sehr einfach. Sogar das Überstehen der Gruppenphase wäre keine Sensation mehr, denn zumindest der FC Basel war in den letzten vier Jahren drei Mal unter den besten 32 Teams Europas vertreten. Zudem hätten Schweizer Teams, die sich bisher nicht für die Champions League qualifizieren konnten, die Möglichkeit auf grosse Teams wie Manchester United oder Barcelona zu treffen.
Gefahr der Langeweile
Ob die Champions League dann noch spannend ist, ist eine andere Frage. Denn wenn anstelle von Zürich der FC Bayern München gegen Vaslui spielen muss, könnte die neu geschaffene Champions League schnell langweilig werden. Der Fussball lebt von Überraschungen. Doch wenn der Unterschied zwischen den Teams zu gross wird, ist die Chance darauf sehr gering. Eine andere mögliche Folge wäre, dass Topteams nur mit B-Mannschaften auflaufen würden. Doch genau dies ist das Problem der heutigen Europa League.
Fest steht, dass die TV- und Werbeverträge der Champions League und der Europa League erst 2015 ablaufen. Bis dann bleibt noch alles beim Alten.
- Sean Lionn
- Erfahrener Benutzer
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- Registriert: 17.04.2011, 13:25
Ich persönlich finde den UEFA-Cup um einiges interessanter als die CL. Dort gibt es immerhin noch so etwas wie Abwechslung und desöfteren auch Überraschungen.
Die CL "interessiert" mich persönlich eigentlich nur bis zu den Viertelfinals, danach ist es sowieso jedes Jahr das Gleiche.
Die CL "interessiert" mich persönlich eigentlich nur bis zu den Viertelfinals, danach ist es sowieso jedes Jahr das Gleiche.

[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
Franzobel[/RIGHT]
Dass die CL-Gruppendritten in der EL weitermachen können, sollte abgeschafft. Das würde die EL aufwerten. Analog könnten es in der Qualifaktion handhaben. (Wobei man dies von mir aus auch lassen kann).
Eine markante Verbesserung für die EL wäre, wenn es pro Land nur maximal 2 CL-pätze gäbe.
- - -
Sollte die CL auf 64 aufgestockt und die EL abgeschafft werden, gäbe es eine Verwässerung der CL und eine Reduktion der Europacupplätze. Beides wäre schlecht. (Die Reduktion wäre von 80 auf 64 Mannschaften oder satte 20%).
Bei der Verknappung wäre auch die Frage, auf wessen Kosten dies gehen sollte. Sinnvollerweise müssten es diejenigen Treffen, welche am Meisten Plätze haben. Ob es so kömmen würde ist fraglich.
Eine markante Verbesserung für die EL wäre, wenn es pro Land nur maximal 2 CL-pätze gäbe.
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Sollte die CL auf 64 aufgestockt und die EL abgeschafft werden, gäbe es eine Verwässerung der CL und eine Reduktion der Europacupplätze. Beides wäre schlecht. (Die Reduktion wäre von 80 auf 64 Mannschaften oder satte 20%).
Bei der Verknappung wäre auch die Frage, auf wessen Kosten dies gehen sollte. Sinnvollerweise müssten es diejenigen Treffen, welche am Meisten Plätze haben. Ob es so kömmen würde ist fraglich.
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wär aus meiner sicht ein fehler, die europa liga zu streichen. die cl mit 64 teams würde nur langweilig werden. die topteams würden in der gruppenphase die b-teams schicken, die ambitionierten klubs dahinter (so wie bsp. bilbao, valencia, schalke, napoli, sowie die meister aus frankreich, holland, portugal etc.) hätten kaum chancen weit zu kommen.
ich würde die cl bei 32 teams belassen so wies jetzt ist. die europaleauge würde ich auf 64 teams erhöhen.
ausgeschieden ist ausgeschieden. kein cl 3. in die el. zudem müsste man die el finanziell noch mehr stärken, dass auch die teams aus italien und england lust haben was zu gewinnen
ich würde die cl bei 32 teams belassen so wies jetzt ist. die europaleauge würde ich auf 64 teams erhöhen.
ausgeschieden ist ausgeschieden. kein cl 3. in die el. zudem müsste man die el finanziell noch mehr stärken, dass auch die teams aus italien und england lust haben was zu gewinnen

europacup - final und keine intressierts!
schöne neue welt...
härzigi Wärbig vom schuldeverein atl. madrid
http://www.youtube.com/watch?v=rhKFO4QX6cc
bilbao isch mr trozdäm lieber
schöne neue welt...
härzigi Wärbig vom schuldeverein atl. madrid
http://www.youtube.com/watch?v=rhKFO4QX6cc
bilbao isch mr trozdäm lieber
Sportlich g'seh hesch rächt, wirtschaftlich isch es e farceZuffi hat geschrieben:Bilbao gegen Atletico. Schönes Finale, beide verdient. Llorente gegen Falcao, zwei der hoffnungsvollsten Topspieler der nächsten Jahre. Würde Bielsa beide Titel gönnen, aber vorallem den gegen seinen evtl neuen Arbeitsgeber.

Uss de hütige BaZ: "allein 190Mio.!!! sFr. an Steuern schuldet Atletico dem Staat...im Sommer verkaufte Atletico seinen Stürmer Agüero für 50Mio. an Man.City, zahlte zwar fällige Bankkredite zurück-aber nahm Tage später den nächsten Kredit auf, um für 48Mio. Falcao vom FC Porto auszulösen!"
Eso wär de Schwiizer Fuessball au Top of Europe, kei Problem

Alles für BS
im gegensatz dazu aber bilbao, welche nur mit basken spielen und trotzdem das finale erreicht haben...Laufi hat geschrieben:Sportlich g'seh hesch rächt, wirtschaftlich isch es e farce
Uss de hütige BaZ: "allein 190Mio.!!! sFr. an Steuern schuldet Atletico dem Staat...im Sommer verkaufte Atletico seinen Stürmer Agüero für 50Mio. an Man.City, zahlte zwar fällige Bankkredite zurück-aber nahm Tage später den nächsten Kredit auf, um für 48Mio. Falcao vom FC Porto auszulösen!"
Eso wär de Schwiizer Fuessball au Top of Europe, kei Problem![]()
aber ihr habt ja grundsätzlich schon recht. im zeitalter der eurokrise und in anbetracht der jugendarbeitslosigkeit in spanien sind solche steuerschulden eine verdammte frechheit!!!!
Ich bi scho lang drfiir das d'UEFA do emol yygriffe wurd mitere Schuldeobergränze. Dr Staat wird dert nie yygriffe drumm muess es d'UEFA mache. Niemerds wurd sich in Spanie getraue Real oder so z'betriibe well die sunschd als Unternähme wurde untergo! So duet mr halt das abschriibe und wenn möglich keini Uffdrääg meh im Fuessball aaneh.
In dr Schwiiz interessiert das e Unternähme härzlig wenig ob en Club konkurs goht oder nid (siehe Servette), do wird gli emol betriibe.
Drum Punggdeabzug wär d'Schuldelimite überschriitet und in extremfäll usschluss uss europäische Wettbewärb. Das wurd en Wandel geh, wär aber langfrischdig glaub e gsundi Sach!
Sorry fyr's OT...
So, und hyt zoobe gmietlig dr Final luege und hoffe das d'Baske dr Fuessballwält bewiise das es au anders goht. 3:1 fyr Bilbao!
In dr Schwiiz interessiert das e Unternähme härzlig wenig ob en Club konkurs goht oder nid (siehe Servette), do wird gli emol betriibe.
Drum Punggdeabzug wär d'Schuldelimite überschriitet und in extremfäll usschluss uss europäische Wettbewärb. Das wurd en Wandel geh, wär aber langfrischdig glaub e gsundi Sach!
Sorry fyr's OT...

So, und hyt zoobe gmietlig dr Final luege und hoffe das d'Baske dr Fuessballwält bewiise das es au anders goht. 3:1 fyr Bilbao!

Wie Sigi und Ceccaroni, wie Hauser und Knup träum’ auch ich manchmal ganz leise davon, dass es dem FCB einst wieder besser gehen möge. Es muss nicht gerade ein Titel sein oder gar eine Teilnahme im Europacup, behüte nein, nur so, dass der FCB zu Hause gegen Bulle gewinnt, einfach gewinnt. JOZ 1988
Stimmt natürlich und dorum zur ergänzig..."Die EL-Finalisten Atletico und Athletic verkörpern die 2 Seiten des spanischen Fussballs. In der Europa League, dem kleinen Europacup, triumphiert im besten Fall die Mittelklasse mit Innovation und Enthusiasmus über das Geld, und Athletic Bilbao fügt sich vorbildlich in diese Tradition..."Patzer hat geschrieben:im gegensatz dazu aber bilbao, welche nur mit basken spielen und trotzdem das finale erreicht haben...
aber ihr habt ja grundsätzlich schon recht. im zeitalter der eurokrise und in anbetracht der jugendarbeitslosigkeit in spanien sind solche steuerschulden eine verdammte frechheit!!!!
Alles für BS
-
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- Registriert: 07.12.2004, 12:00