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- schnauz
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Xamax und St. Gallen ohne Lizenz
FUSSBALL - Acht Klubs der Profi-Ligen haben von Swiss Football aus finanziellen Gründen keine Lizenz erhalten. Mit Xamax und St. Gallen sind auch zwei Vereine der Super League (SL) betroffen. In der SL hat nur Meister Basel hat keine Auflagen erhalten.
Daneben wurde die Lizenz auch Baulmes, La Chaux-de-Fonds, Cupfinalist Luzern, Sion, YF Juventus ZH und Wil aus der Challenge League in erster Instanz verweigert. Sämtliche Klubs können innerhalb von fünf Tagen rekurrieren und das eingereichte Lizenzgesuch zu überarbeiten.
14 weitere Vereine erhielten die beantragte Lizenz nur unter Auflagen, die bis am 22. Mai mit der Nachreichung von Unterlagen oder Bestätigungen erfüllt werden können. Es betrifft dies die Super-League-Klubs Aarau, Grasshoppers, Schaffhausen, Thun, Young Boys und Zürich sowie die acht Challenge-League-Vereine Baden, Bellinzona, Chiasso, Kriens, Lugano, Winterthur, Wohlen und Vaduz.
FUSSBALL - Acht Klubs der Profi-Ligen haben von Swiss Football aus finanziellen Gründen keine Lizenz erhalten. Mit Xamax und St. Gallen sind auch zwei Vereine der Super League (SL) betroffen. In der SL hat nur Meister Basel hat keine Auflagen erhalten.
Daneben wurde die Lizenz auch Baulmes, La Chaux-de-Fonds, Cupfinalist Luzern, Sion, YF Juventus ZH und Wil aus der Challenge League in erster Instanz verweigert. Sämtliche Klubs können innerhalb von fünf Tagen rekurrieren und das eingereichte Lizenzgesuch zu überarbeiten.
14 weitere Vereine erhielten die beantragte Lizenz nur unter Auflagen, die bis am 22. Mai mit der Nachreichung von Unterlagen oder Bestätigungen erfüllt werden können. Es betrifft dies die Super-League-Klubs Aarau, Grasshoppers, Schaffhausen, Thun, Young Boys und Zürich sowie die acht Challenge-League-Vereine Baden, Bellinzona, Chiasso, Kriens, Lugano, Winterthur, Wohlen und Vaduz.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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- DerZensor
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FC Basel 1893
FC Bulle
FC Concordia Basel
FC Meyrin
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FC Zürich
FC Thun
Grasshoppers Club Zürich
FC Schaffhausen
BSC Young Boys
FC Winterthur
FC Wohlen
AC Bellinzona
AC Lugano
FC Baden
FC Vaduz
SC Kriens
KEINE LIZENZ:
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Neuchâtel Xamax FC
FC St. Gallen
FC La Chaux-de-Fonds
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SC YF Juventus
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- schnauz
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Vorerst keine Lizenz für FC St. Gallen und Xamax
Bern. Si/baz. Die Lizenzkommission der Swiss Football League (SFL) hat acht Vereinen die Lizenz für die nächste Saison hauptsächlich aus finanziellen Gründen verweigert. Darunter befinden sich auch die beiden Super-League-Klubs Neuchâtel Xamax und St. Gallen.
Auch Luzern, Sion, Wil...
Das harte Verdikt der ersten Instanz trifft neben den beiden Super-League-Vereinen auch Baulmes, La Chaux-de-Fonds, Cupfinalist Luzern, Sion, YF Juventus ZH und Wil aus der Challenge League. Diese acht Klubs können nun innert fünf Tagen gegen die Lizenzverweigerung Rekurs erheben. Im Rekursverfahren besteht die Möglichkeit, das eingereichte Lizenzgesuch nachzubessern und zusätzliche finanzielle Garantien zu leisten. Die Rekurskommission entscheidet danach in letzter Instanz über die endgültige Lizenzvergabe.
14 weitere Vereine erhielten die beantragte Lizenz nur unter Auflagen, die bis am 22. Mai mit der Nachreichung von Unterlagen oder Bestätigungen erfüllt werden können. Es betrifft dies die Super-League-Klubs Aarau, Grasshoppers, Schaffhausen, Thun, Young Boys und Zürich sowie die acht Challenge-League-Vereine Baden, Bellinzona, Chiasso, Kriens, Lugano, Winterthur, Wohlen und Vaduz.
Nur FC Basel ohne jede Auflage
Als einziger Klub der obersten Liga hat Meister Basel die Lizenz für die nächste Saison ohne jede Auflage erhalten. Freuen dürfen sich auch Bulle, Concordia Basel, Meyrin und Yverdon aus der Challenge League. Auch sie erhielten vorbehaltlos grünes Licht für die neue Meisterschaft.
Bern. Si/baz. Die Lizenzkommission der Swiss Football League (SFL) hat acht Vereinen die Lizenz für die nächste Saison hauptsächlich aus finanziellen Gründen verweigert. Darunter befinden sich auch die beiden Super-League-Klubs Neuchâtel Xamax und St. Gallen.
Auch Luzern, Sion, Wil...
Das harte Verdikt der ersten Instanz trifft neben den beiden Super-League-Vereinen auch Baulmes, La Chaux-de-Fonds, Cupfinalist Luzern, Sion, YF Juventus ZH und Wil aus der Challenge League. Diese acht Klubs können nun innert fünf Tagen gegen die Lizenzverweigerung Rekurs erheben. Im Rekursverfahren besteht die Möglichkeit, das eingereichte Lizenzgesuch nachzubessern und zusätzliche finanzielle Garantien zu leisten. Die Rekurskommission entscheidet danach in letzter Instanz über die endgültige Lizenzvergabe.
14 weitere Vereine erhielten die beantragte Lizenz nur unter Auflagen, die bis am 22. Mai mit der Nachreichung von Unterlagen oder Bestätigungen erfüllt werden können. Es betrifft dies die Super-League-Klubs Aarau, Grasshoppers, Schaffhausen, Thun, Young Boys und Zürich sowie die acht Challenge-League-Vereine Baden, Bellinzona, Chiasso, Kriens, Lugano, Winterthur, Wohlen und Vaduz.
Nur FC Basel ohne jede Auflage
Als einziger Klub der obersten Liga hat Meister Basel die Lizenz für die nächste Saison ohne jede Auflage erhalten. Freuen dürfen sich auch Bulle, Concordia Basel, Meyrin und Yverdon aus der Challenge League. Auch sie erhielten vorbehaltlos grünes Licht für die neue Meisterschaft.
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Da muss noch einiges verbessert werden, bis die Lizenzvergabe zu etwas wirklichem brauchbarem wird. Willkur herrscht immer noch.
Beispiele der Lizenzverschenkung in dieser Saison: Servette und GC.
Servette. Traurig was geschah.
GC hat die Lizenz für diese Saison ohne Auflage erhalten. Budget:
Ausgaben 15 Mio (mindestens)
Einnahmen 10 Mio (im besten Fall).
Fehlbetrag: 5 Mio (Minimum).
Eine anderem Klub wäre die Lizenz verweigert worden.
- GC-Chef Brunner sagte, ohne Eingreifen der TF wäre GC im Sommer Bankrott gewesen.
- Der Do-Klub hat anfangs Jahr 8 Mio Fr eingeschossen (à fond perdu). 6 Mio werden benötigt um das Loch für diese Saison zu stopfen. Aber eben.
GC hat die Lizenz ohne Auflage erhalten ...
.
Beispiele der Lizenzverschenkung in dieser Saison: Servette und GC.
Servette. Traurig was geschah.
GC hat die Lizenz für diese Saison ohne Auflage erhalten. Budget:
Ausgaben 15 Mio (mindestens)
Einnahmen 10 Mio (im besten Fall).
Fehlbetrag: 5 Mio (Minimum).
Eine anderem Klub wäre die Lizenz verweigert worden.
- GC-Chef Brunner sagte, ohne Eingreifen der TF wäre GC im Sommer Bankrott gewesen.
- Der Do-Klub hat anfangs Jahr 8 Mio Fr eingeschossen (à fond perdu). 6 Mio werden benötigt um das Loch für diese Saison zu stopfen. Aber eben.
GC hat die Lizenz ohne Auflage erhalten ...
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- GenfZürichBasel
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Hat CC schon das Gericht angerufen?schnauz hat geschrieben:Xamax und St. Gallen ohne Lizenz
FUSSBALL - Acht Klubs der Profi-Ligen haben von Swiss Football aus finanziellen Gründen keine Lizenz erhalten. Mit Xamax und St. Gallen sind auch zwei Vereine der Super League (SL) betroffen. In der SL hat nur Meister Basel hat keine Auflagen erhalten.
Daneben wurde die Lizenz auch Baulmes, La Chaux-de-Fonds, Cupfinalist Luzern, Sion, YF Juventus ZH und Wil aus der Challenge League in erster Instanz verweigert. Sämtliche Klubs können innerhalb von fünf Tagen rekurrieren und das eingereichte Lizenzgesuch zu überarbeiten.
14 weitere Vereine erhielten die beantragte Lizenz nur unter Auflagen, die bis am 22. Mai mit der Nachreichung von Unterlagen oder Bestätigungen erfüllt werden können. Es betrifft dies die Super-League-Klubs Aarau, Grasshoppers, Schaffhausen, Thun, Young Boys und Zürich sowie die acht Challenge-League-Vereine Baden, Bellinzona, Chiasso, Kriens, Lugano, Winterthur, Wohlen und Vaduz.
dasch doch eifach himmeltrurig, dass grad emoll EIN EINZIGE NLA-Club d Lizenz ohni Ufflage bichunnt - das sin jo grad emoll 10 (oder 11, je nochdäm) Prozänt vo allne Clubs. Im B sins "immerhin" ca. 22% - au extrem wenig!DerZensor hat geschrieben:LIZENZ:
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Au sehr bedänklich: Usser de beide Basler Clubs häns grad emoll no 3 Romands-Clubs sgschafft - die ganzi räschtlichi Dütschschwiiz, inklusive Finanzzentrum Downdown Züri stellt kei einzige gsunde Club...
HIMMELTRURIG!
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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fcbch_fcbde
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seine selbstinszenierungen beginnen doch jeweils erst später ...GenfZürichBasel hat geschrieben:Hat CC schon das Gericht angerufen?![]()
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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Läggerlifreak
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Servette hett jo letscht Joohr d Lizänz bikoo, do aber d AG KONKURS gange isch könne sii halt nümmi. (Ich ha ämmel no vo keim Verein ghört wo trotz Konkurs witter d Lizänze erhalte hett und nid zwangsrelegiert worde isch.)Läggerlifreak hat geschrieben:d'frog isch vo mir uss gseh au , ebb me nit e wenely zu sträng isch ... main Servette Sion etz... hätte in jedere andere Liga ohni problem ihri Lizenz biko....
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
luzern ... ?Goofy hat geschrieben:Servette hett jo letscht Joohr d Lizänz bikoo, do aber d AG KONKURS gange isch könne sii halt nümmi. (Ich ha ämmel no vo keim Verein ghört wo trotz Konkurs witter d Lizänze erhalte hett und nid zwangsrelegiert worde isch.)
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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Läggerlifreak
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jo , aber lueg emol d'schulde vom BVB ah... yberstiegt die vo Servette Luzern Sion zämme no um Millione....Goofy hat geschrieben:Servette hett jo letscht Joohr d Lizänz bikoo, do aber d AG KONKURS gange isch könne sii halt nümmi. (Ich ha ämmel no vo keim Verein ghört wo trotz Konkurs witter d Lizänze erhalte hett und nid zwangsrelegiert worde isch.)
Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
seit wann bewirbt sich die bvb um eine süperlig-lizenz?Läggerlifreak hat geschrieben:jo , aber lueg emol d'schulde vom BVB ah... yberstiegt die vo Servette Luzern Sion zämme no um Millione....
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- gofastgowin
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wenn es so wiiter goht gseht's wirglig so us. Was sehr z'bedure werfcbch_fcbde hat geschrieben:wenn es eso wittergoht denn wird sich d schwizer liga ganz extrem gsundschrumpfe. toll denn isch zwar in zwei johr concordia in dr super league aber drfür usserem fcb kei anderes team me mit tradition well sie alli noch und noch konkurs müehn amälde... kei schöni ussicht
FC BASEL 4-EVER
(c) gofastgowin, 2007 - alle Rechte vorbehalten
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: gofastgowin, 2007)
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hmm...ich meinte der FCL hätte soviele schulden, dass die lizenz in gefahr sei (gibt doch so ein maximum). aber dann habe ich defintiv was verpasst....sind sie also schon seit mehreren jahren schuldenfrei?sesap hat geschrieben:von was für schulden sprichst du?
edit:
Ich hatte diese pressemeldung im kopf....
GV: Einstimmige Wahlen, kritische Zahlen (30.10.2004)
Die 103. ordentliche Generalversammlung des FC Luzern im Hotel Schweizerhof verlief ruhig und ohne nennenswerte Diskussionen - trotz kritischer Zahlen, die der Finanzverantwortliche in der Geschäftsleitung, Thomas Schönberger präsentieren musste. Der budgetierte Verlust wurde zwar unterschritten, auch weil die Spieleinnahmen 141 000 Franken über dem Budget lagen, dennoch ergab sich ein saisonales Minus von 191 000 Franken, was die Gesamtschuld auf knapp 413 000 Franken ansteigen liess. Bis in einem Jahr dürfen die Klubs der Super- und Challenge-League keine Schulden mehr aufweisen, wollen sie die Lizenz erhalten. Präsident Pedro Pfister, wie die drei bishigen Geschäftsleitungsmitglieder Raffaele Natale, Mike Hauser und Thomas Schönberger wurden für weitere zwei Jahre im Amt einstimmig bestätigt (dazu neu Rudenz Stoll als Medienverantwortlicher) nannte die konkreten Ziele für die das kommende Geschäftsjahr: Die Altlasten endlich definitiv erledigen (die Fälle Bjegovic/Belaic sind immer noch hängig), an die Spitze der Challenge Leage kommen, eine ausgeglichene finanzielle Rechnung in allen Teilen, schuldenfrei in die Saison 2005/2006 und der Lizenzerwerb ohne Zittern, und bis im Frühjahr 2005 Klarheit bezüglich Stadion-Teilausbau.