Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Der Rest...
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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

[LEFT]Am 05.03.2012, um 0600 Uhr wurde in der Meret Oppenheimerstrasse ein 66-
jähriger türkischer Mann durch eine unbekannte Täterschaft mit einer Stichwaffe
verletzt.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass der Täter das Opfer
beim Bahnhof SBB angesprochen hatte und diesem zur Moschee der Islamischen
Gemeinschaft Basel gefolgt war. Dort kam es zu einem Streit. Im Verlauf der
Auseinandersetzung wurde das Opfer mit einer Stichwaffe verletzt. Besucher der
Moschee fanden später den Verletzten und alarmierten sofort die Rettungsdienste.
Das Opfer wurde durch die Sanität in die Notfallstation eingewiesen. Der Mann ist
nicht lebensgefährlich verletzt.
Gesucht wird:
Unbekannter, ca. 32-35 Jahre alt, ca. 180 cm gross, schlank, hellhäutig, trug
schwarze Jacke, Hose, sprach gebrochen Deutsch. Gemäss Angaben des Opfers[/LEFT]
stammt der Mann aus dem Balkan.
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Shurrican
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Beitrag von Shurrican »

Blutengel hat geschrieben:Die Aussage ist nicht speziell auf Dich bezogen. Hier wird allgemein das deliktische Handel mit sozialer Schwäche begründet. Ich habe einfach deine Zahlen benutzt um zu zeigen, dass dies nicht der Grund sein kann. Ich kenne einige sozial schwache ausländische Familien, aber dort wurde noch nie einer kriminell. Allerdings sind das ausnahmslos Familien welche dankbar sind in der Schweiz zu leben und sich auch in einem gewissen Masse betreffend Verhalten, Ideologie und Offenheit angepasst haben. Und hier liegt in meinen Augen der springende Punkt.
nochmal: ich will damit nicht sagen dass alle sozial schwachen zu verbrechen neigen, das wäre so dumm wie ausländer als DIE verbrechensursache zu sehen.

trotzdem zeigt sich die geschichte in allen anderen regionen der erde, sei's in den usa, afrika oder in pratteln, dass vor allem bei jugendlichen (banden) schlechte bildung und soziales umfeld und somit schlechte zukunftsaussichten die "wir haben nix zu verlieren" grundvoraussetzung für verbrechen schaffen. wer diese historisch redundante tatsache in der verbrechensbekämpfung ausblendet, muss sich nicht wundern.

frei nach einstein: es lohnt sich nicht direkt für ein problem nach einer lösung zu suchen, denn je detailierter und tiefer man ein problem ergündet, so ergibt sich die lösung von selber.

einstein wird wohl auch beim zusammenhang "ausländer" nicht schon geistig aufgeben.
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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

Shurrican hat geschrieben:nochmal: ich will damit nicht sagen dass alle sozial schwachen zu verbrechen neigen, das wäre so dumm wie ausländer als DIE verbrechensursache zu sehen.

trotzdem zeigt sich die geschichte in allen anderen regionen der erde, sei's in den usa, afrika oder in pratteln, dass vor allem bei jugendlichen (banden) schlechte bildung und soziales umfeld und somit schlechte zukunftsaussichten die "wir haben nix zu verlieren" grundvoraussetzung für verbrechen schaffen. wer diese historisch redundante tatsache in der verbrechensbekämpfung ausblendet, muss sich nicht wundern.

frei nach einstein: es lohnt sich nicht direkt für ein problem nach einer lösung zu suchen, denn je detailierter und tiefer man ein problem ergündet, so ergibt sich die lösung von selber.

einstein wird wohl auch beim zusammenhang "ausländer" nicht schon geistig aufgeben.
Nur kann man Regionen wie Afrika oder auch Amerika nicht mit der Situation in der Schweiz vergleichen. Im Gegensatz zu diesen Ländern hat in der Schweiz jeder eine Chance was aus sich zu machen. Aber man muss auch etwas dafür tun und kann nicht einfach darauf warten, dass etwas passiert.

In der Schweiz haben wir ein Schulsystem, dass jedem offen steht und er somit auch was für seine Bildung tun kann. Bildung wird einem nicht mit der Geburt gegeben, sondern man muss sie sich erarbeiten. Ein gewisser Ergeiz und der Wille was für seine Zukunft zu tun muss jedoch vorhanden sein. Das ist dies in der Schweiz, im Gegensatz zu Amerika und Afrika, für jeden möglich. Dies setzt aber auch Eltern vorraus, die über ihre Kinder wachen und sie in die Schranken weisen, wenn sie einmal über die Stränge schlagen. Wenn natürlich ein Vater im Geschäft angibt, dass sein Sohn mit dem neuen M3 auf der Strasse ein Rennen gewonnen hat, ist ein solches Denken natürlich nicht zu erwarten.
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Shurrican
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Beitrag von Shurrican »

Blutengel hat geschrieben: In der Schweiz haben wir ein Schulsystem, dass jedem offen steht und er somit auch was für seine Bildung tun kann. Bildung wird einem nicht mit der Geburt gegeben, sondern man muss sie sich erarbeiten. Ein gewisser Ergeiz und der Wille was für seine Zukunft zu tun muss jedoch vorhanden sein. Das ist dies in der Schweiz, im Gegensatz zu Amerika und Afrika, für jeden möglich.
theoretisch ja, praktisch sieht leider nicht so 100% aus: von jedem kind das aus einem problematischem zuhause stammt und schlecht ist in der schule, zu erwarten dass es den nötigen ergeiz entwickelt und alle möglichkeiten nutzt, zeugt von utopischem denken.

sprich: tolle möglichenkeiten lösen viele, aber nicht alle probleme.

gerade in der schweiz sollte es möglich sein ein problem nach dem anderen zu lösen, aber solange es gewisse drama-queens gibt die alles für gescheitert erklären und nach hauruck-lösungen schreien, wirds nicht einfacher...
Blutengel hat geschrieben:Dies setzt aber auch Eltern vorraus, die über ihre Kinder wachen und sie in die Schranken weisen, wenn sie einmal über die Stränge schlagen. Wenn natürlich ein Vater im Geschäft angibt, dass sein Sohn mit dem neuen M3 auf der Strasse ein Rennen gewonnen hat, ist ein solches Denken natürlich nicht zu erwarten.
das klingt schon eher nach detailierter ursachenforschung, die frage ist nun wie das zu lösen?

ich denke den vater für das handeln des sohnes nach den gegebenen gesetzen mit zu verantwortung zu ziehen (indem man z.b. das auto als tatwaffe einzieht) schätze ich mal präziser und effektiver ein als die kündigung von schengen...
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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

Shurrican hat geschrieben:theoretisch ja, praktisch sieht leider nicht so 100% aus: von jedem kind das aus einem problematischem zuhause stammt und schlecht ist in der schule, zu erwarten dass es den nötigen ergeiz entwickelt und alle möglichkeiten nutzt, zeugt von utopischem denken.

sprich: tolle möglichenkeiten lösen viele, aber nicht alle probleme.

gerade in der schweiz sollte es möglich sein ein problem nach dem anderen zu lösen, aber solange es gewisse drama-queens gibt die alles für gescheitert erklären und nach hauruck-lösungen schreien, wirds nicht einfacher...



das klingt schon eher nach detailierter ursachenforschung, die frage ist nun wie das zu lösen?

ich denke den vater für das handeln des sohnes nach den gegebenen gesetzen mit zu verantwortung zu ziehen (indem man z.b. das auto als tatwaffe einzieht) schätze ich mal präziser und effektiver ein als die kündigung von schengen...
Das ist doch genau das was ich sage. Weder die soziale Schwäche, noch die fehlende Möglichkeit etwas aus sich zu machen ist das Problem in der Schweiz. Das Problem sind Eltern, die ihr Kinder nicht nach gewissen Regeln erziehen können (oder vielleicht auch wollen). Wenn ein Kind nicht will, muss man ihm eben Anreize schaffen.

Ich nehme mal trotzdem ein Beispiel aus Amerika. Da gibt es ein stark übergewichtiges Mädchen, dass scheinbar bis zu 4 Liter Cola am Tag drinkt. Die Mutter sagt sie kann nichts machen, da das Kind nur Cola trinken will und wenn es keine Cola bekommt, wird es unerträglich.

Das kann in meinen Augen nicht sein. Macht ein Kind scheisse , muss es lernen die Konsequenzen zu tragen.


Um die nicht kriminellen 97 % der Ausländer zu schützten und den restlichen 3% zu zeigen, dass es so nicht geht wäre ich schon dafür bei unbelehrbaren eine Ausschaffung durchzuführen und da stehe ich auch dazu. Das mit Schengen ist auch aus meiner Sicht fast schon eine Atombombe. Dies habe ich jedoch auch nirgends befürwortet (vielleicht müsste man das mit den offenen Grenzübergängen nochmals überdenke ja).
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Sharky
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Beitrag von Sharky »

Ich frag mich zwischendurch, wer von euch allen bereits eigene Kinder im schwierigen Alter hat... ;)

Aber mit soviel Erziehungswissen kann ja eigentlich nichts schief gehen... :p
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :):cool::)

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Beitrag von Blutengel »

Sharky hat geschrieben:Ich frag mich zwischendurch, wer von euch allen bereits eigene Kinder im schwierigen Alter hat... ;)

Aber mit soviel Erziehungswissen kann ja eigentlich nichts schief gehen... :p
Ich unterscheide schwierig mal zwischen Schule schwänzen, Töffli frisieren usw. oder andere Jugendliche ausrauben und Einbrechen (unabhängig der Nationalität). ;)
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Shurrican
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Beitrag von Shurrican »

@sharky und blutengel

ich habe schon kinder mit den besten eltern gesehen, die trotzdem auf die schiefe bahn geraten sind, ganz vorhersehbar ist die erziehungskiste natürlich nicht, für diese ausreisser gibt es gerichte und psychologen die das detailiert betrachten.

für die grösseren gemeinsamkeiten für kriminalität, wie z.b. jugendliche ohne zukunftperspektiven (schlechtes elternhaus oder aus welchen gründen auch immer), lohnt es sich weiter nach (effektiven) lösungen zu suchen (sowohl für die kriminaltätsstatistik wie auch längerfristig für das portemonnaie des steuerzahlers). die ausschaffungsstrafe ist ein anderes thema, da möchte ich nicht weiter drauf eingehen.
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Sharky
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Beitrag von Sharky »

Blutengel hat geschrieben:Ich unterscheide schwierig mal zwischen Schule schwänzen, Töffli frisieren usw. oder andere Jugendliche ausrauben und Einbrechen (unabhängig der Nationalität). ;)
Schwierig ist natürlich relativ. Es ist schon so, dass Jugendliche aus ärmeren Schichten und mit ohne gute Schulbildung schon eher auf die schiefe Bahn geraten als Kinder aus gutem bürgerlichem Haus. Obwohl, wie Shurrican auch sagt, gibt es genügend aus gutem Haus welche auch auf die schiefe Bahn geraden sind.
Was ist schief geraten? Drogen, also Kiffen tun praktisch alle mal. Paar mehr und paar weniger...der Umstieg auf andere Drogen hat auch nicht unbedingt mit dem Auwachsen zu tun, allerdings spielt es schon eine Rolle wie die Eltern mit dem Drogenproblem umgehen. Einige lassen dien Kinder einfach machen, andere versuchen mit Reden und Vestehen eine Lösung zu finden. Wobei die heutigen Eltern wohl mehr über Drogen wissen, als unsere Eltern damals noch.
Schwierig ist für mich: andere Jugendliche oder auch Erwachsene massiv bedrohen, zu fünft einen Spitalreif hauen und danach noch ausrauben. Mobbing auf dem Schulplatz gehört auch schon dazu. Vergewaltigungen, Einbruch, Tankstellen überfallen oder andere bewaffnete Überfälle gehören auch ganz klar zu den ganz schweren Delikten.

Aber eben, Töffli friesieren, Joints rauchen, bisschen rumschlägern (in massen), Ladendiebstahl und alles was praktisch jeder Jugendliche mal macht sind relativ harmlos. Allerdings kann auch dies der Anfang einer kriminellen Laufbahn sein...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :):cool::)

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Beitrag von Blutengel »

Sharky hat geschrieben:Schwierig ist natürlich relativ. Es ist schon so, dass Jugendliche aus ärmeren Schichten und mit ohne gute Schulbildung schon eher auf die schiefe Bahn geraten als Kinder aus gutem bürgerlichem Haus. Obwohl, wie Shurrican auch sagt, gibt es genügend aus gutem Haus welche auch auf die schiefe Bahn geraden sind.
Was ist schief geraten? Drogen, also Kiffen tun praktisch alle mal. Paar mehr und paar weniger...der Umstieg auf andere Drogen hat auch nicht unbedingt mit dem Auwachsen zu tun, allerdings spielt es schon eine Rolle wie die Eltern mit dem Drogenproblem umgehen. Einige lassen dien Kinder einfach machen, andere versuchen mit Reden und Vestehen eine Lösung zu finden. Wobei die heutigen Eltern wohl mehr über Drogen wissen, als unsere Eltern damals noch.
Schwierig ist für mich: andere Jugendliche oder auch Erwachsene massiv bedrohen, zu fünft einen Spitalreif hauen und danach noch ausrauben. Mobbing auf dem Schulplatz gehört auch schon dazu. Vergewaltigungen, Einbruch, Tankstellen überfallen oder andere bewaffnete Überfälle gehören auch ganz klar zu den ganz schweren Delikten.

Aber eben, Töffli friesieren, Joints rauchen, bisschen rumschlägern (in massen), Ladendiebstahl und alles was praktisch jeder Jugendliche mal macht sind relativ harmlos. Allerdings kann auch dies der Anfang einer kriminellen Laufbahn sein...
Und hier kommen die Eltern zum Zug. Es liegt an ihnen hier einen Schlusstrich zu ziehen und dem Kind klar zu machen, dass es eine Grenze überschritten hat. Aber dazu braucht es Eltern, die zu ihrem Kind sehen und sich für ihr Leben interessieren.

Meine Mutter sagte immer das Leben ist eine Autobahn. Sie ist breit, aber irgendwo gibt es eine Leitplanke. Schlägst Du Dir den Kopf daran an, bist Du zu weit gegangen. Auch ich hatte einige Beulen ;)
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Beitrag von Sharky »

Blutengel hat geschrieben:Und hier kommen die Eltern zum Zug. Es liegt an ihnen hier einen Schlusstrich zu ziehen und dem Kind klar zu machen, dass es eine Grenze überschritten hat. Aber dazu braucht es Eltern, die zu ihrem Kind sehen und sich für ihr Leben interessieren.

Meine Mutter sagte immer das Leben ist eine Autobahn. Sie ist breit, aber irgendwo gibt es eine Leitplanke. Schlägst Du Dir den Kopf daran an, bist Du zu weit gegangen. Auch ich hatte einige Beulen ;)
Wer nicht... :p

Hatte schon tausende Diskussionen über richtige Erziehung und was die jungen Eltern alles richtig machen werden...mal schauen in ein paar Jahren wie es rauskommt.
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Blutengel
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Beitrag von Blutengel »

[LEFT]Am 06.03.2012, kurz nach 1430 Uhr, bedrohte ein Unbekannter Passagiere eines
Regionalzuges mit einem Messer. Glücklicherweise kamen keine Personen zu
Schaden.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei ergaben, dass eine Schulklasse
(Werkjahr) mit dem Zug von Pratteln nach Basel unterwegs war. Plötzlich
beschimpfte ein Unbekannter die Jugendlichen der Klasse und andere Passagiere.
Zudem bedrohte er sie mit einem Messer. Als der Zug im Bahnhof SBB eintraf,
konnten die Schüler und der Lehrer den Mann bis zum Eintreffen der Polizei
zurückhalten.
Beim Festgenommenen handelt es sich um einen 35- jährigen Schweizer. Weshalb
der Mann die Passagiere bedrohte, ist noch nicht klar und Gegenstand der[/LEFT]
Ermittlungen.
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Beitrag von Blutengel »

[LEFT]Am 06.03.2012, um 20.00 Uhr, wurde ein 61-jähriger Mann verletzt. Eine
unbekannte Täterschaft versuchte das Opfer im Restaurant Star Grill an der Unteren
Rebgasse zu berauben.
Das spätere Opfer hielt sich alleine im Restaurant auf, als 3 oder 4 Personen das
Lokal betraten. Darauf nahm der Mann seine Tasche zu sich. Ein Unbekannter
versuchte folglich, die Tasche zu entreissen. Er schlug dem Opfer dabei heftig auf
die Hand und verletzte dieses. Der 61-Jährige fiel daraufhin kurze Zeit in Ohnmacht.
Eine unbekannte Person bestellte ein Taxi, mit welchem der Verletzte in die
Notfallstation verbracht wurde. Die Täterschaft flüchtete in unbekannte Richtung.
Gesucht wird:
Unbekannter, ca. 25-30 Jahre alt, ca. 180-190 cm gross, blonde, halblange Haare,
sprach Schweizerdeutsch.[/LEFT]
Von den Begleitern des Täters liegen keine Signalemente vor.
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Fätze
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Beitrag von Fätze »

Tatort: Barfüsserplatz, Steinenvorstadt: Sonntag, 11.3.2012:

Zeit: 02.00h

Mission: Auf dem Heimweg vom einem Treffen ehemaliger Klassenkameraden

Diverse Gruppen junger Asos am rumproleten, stockbesoffen. Zwei pissen an eine Hausecke...einer aufs Vorderrad eines parkierten Autos.
Die Treppe rauf zum Kohlenberggymnasium ist mit Abfall und zerbrochenen Bierflaschen verdreckt. Es sieht aus wie auf einer Abfalldeponie in Kalkutta. Vor dem Küchlin kotzt ein weiterer Schwerbesoffener auf seine eigenen Schuhe... seine Kollegen lachen ihn aus... Ich gehe Richtung Heuwaage//Birsigstrasse, alles versifft. Eine Gruppe Asiaten kommen mir entgegen (vom Acqua??). Sie schauen einwenig verdattert aus der Wäsche, und flüchten ins nächste Taxi. Nur weg von hier...

Was für eine Kacke ist da eigentlich am dampfen? :mad: Die Stadt sieht aus wie ein Müllhaufen, Pack treibt sich rum und das Beste. Weit und breit keine Bullen, keiner, der den Mist wegräumt. Mein Begleiter, ein Exil-Basler, der seit 12 Jahren in Frankfurt lebt, sagt mir: "Mann oh mann, wie hat sich diese Stadt verändert... wird hier eigentlich alles geduldet, oder habt ihr bereits schon resigniert?? Ich musste mich fremdschämen. :o
"Passion, Determination, Perfection" - "No Fear, No Limits, No Equal". A World Hero, HE'S LEGEND - R.I.P. 4 EVER Ayrton!

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BloodMagic
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Beitrag von BloodMagic »

Fätze hat geschrieben:Tatort: Barfüsserplatz, Steinenvorstadt: Sonntag, 11.3.2012:

Zeit: 02.00h

Mission: Auf dem Heimweg vom einem Treffen ehemaliger Klassenkameraden

Diverse Gruppen junger Asos am rumproleten, stockbesoffen. Zwei pissen an eine Hausecke...einer aufs Vorderrad eines parkierten Autos.
Die Treppe rauf zum Kohlenberggymnasium ist mit Abfall und zerbrochenen Bierflaschen verdreckt. Es sieht aus wie auf einer Abfalldeponie in Kalkutta. Vor dem Küchlin kotzt ein weiterer Schwerbesoffener auf seine eigenen Schuhe... seine Kollegen lachen ihn aus... Ich gehe Richtung Heuwaage//Birsigstrasse, alles versifft. Eine Gruppe Asiaten kommen mir entgegen (vom Acqua??). Sie schauen einwenig verdattert aus der Wäsche, und flüchten ins nächste Taxi. Nur weg von hier...

Was für eine Kacke ist da eigentlich am dampfen? :mad: Die Stadt sieht aus wie ein Müllhaufen, Pack treibt sich rum und das Beste. Weit und breit keine Bullen, keiner, der den Mist wegräumt. Mein Begleiter, ein Exil-Basler, der seit 12 Jahren in Frankfurt lebt, sagt mir: "Mann oh mann, wie hat sich diese Stadt verändert... wird hier eigentlich alles geduldet, oder habt ihr bereits schon resigniert?? Ich musste mich fremdschämen. :o
Ist das nicht jedes Wochenende so? Kommt mir gerade so vor als ob du das erste mal Samstag nachts unterwegs bist. Ich habe da schon lange resigniert. Wenn ich im Sommer am Sonntag Morgen am Rheinbord entlang Jogge werde ich auch immer wie nachdenklicher. Das sieht aus als ob eine Bombe eingeschlagen wäre - überall Müll, es stinkt nach Urin und das obwohl 5 Meter weiter ein Container steht und ein WC. Ich verstehs einfach nicht ... :(
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Tja, das ist auch die Stadt, in der man Wohnraum und Gebäude besetzen kann, ohne das was passiert. Oder öffentliche Plätze. Das nennt sich Freiheit und Alternatives Leben!

Aber mal ehrlich, selbst die Ausgehmeilen in Berlin und in Barcelona sind nicht so versifft wie hier...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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Beitrag von Fätze »

BloodMagic hat geschrieben:Ist das nicht jedes Wochenende so? Kommt mir gerade so vor als ob du das erste mal Samstag nachts unterwegs bist. Ich habe da schon lange resigniert. Wenn ich im Sommer am Sonntag Morgen am Rheinbord entlang Jogge werde ich auch immer wie nachdenklicher. Das sieht aus als ob eine Bombe eingeschlagen wäre - überall Müll, es stinkt nach Urin und das obwohl 5 Meter weiter ein Container steht und ein WC. Ich verstehs einfach nicht ... :(
Fairerweise muss ich sagen, dass ich nicht regelmässig in der Steinenvorstadt verkehre... da gibt es in Basel schönere und chilligere locations. Ich bin hie und da mal dort tagsüber unterwegs, aber was ich gestern gesehen habe, hat mir den Nuggi rausgejagt. Dieses Pack macht sich im öffentlichen Raum breit, uriniert genüsslich in der Gegend herum und keine Sau interessierts. Halloooo???!!! Wo sind die Bullen??? Das frage ich mich. Wo sind die Bullen, die von mir aus happige Bussen aussprechen und Vollbesoffene aus dem Verkehr ziehen (seit Anfang Jahr steht auf öffentliches Urinieren/Littering eine Busse bis 200.-), aber keine Sau sanktioniert das?! Büssen, büssen, büssen heisst die Lösung. Konsequent, bis es ans Eingemachte geht. Sollen diese Asos von mir aus 150 Stunden Sozialedienste leisten, z.B. Glasscherben fötzeln gehen. Dafür bräuchte es aber auch genug Bullen, die das sanktionieren. Ich sag nicht mal, dass es gefährlich ist, aber ich akzeptiere keine Mülldeponie in meiner Stadt... bin ich denn der einzige?? :mad:
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Beitrag von Fätze »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Tja, das ist auch die Stadt, in der man Wohnraum und Gebäude besetzen kann, ohne das was passiert. Oder öffentliche Plätze. Das nennt sich Freiheit und Alternatives Leben!

Aber mal ehrlich, selbst die Ausgehmeilen in Berlin und in Barcelona sind nicht so versifft wie hier...
hast du auch resigniert??
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Beitrag von Rhykurve »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Tja, das ist auch die Stadt, in der man Wohnraum und Gebäude besetzen kann, ohne das was passiert.
so ein bullshit, wird wohl nirgends so schnell geräumt wie in basel!
Es sollte verboten werden zu Verbieten!

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Rhykurve
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Beitrag von Rhykurve »

Fätze hat geschrieben: Wo sind die Bullen??? Das frage ich mich. Wo sind die Bullen, die von mir aus happige Bussen aussprechen und Vollbesoffene aus dem Verkehr ziehen (seit Anfang Jahr steht auf öffentliches Urinieren/Littering eine Busse bis 200.-), aber keine Sau sanktioniert das?! Büssen, büssen, büssen heisst die Lösung. Konsequent, bis es ans Eingemachte geht. Sollen diese Asos von mir aus 150 Stunden Sozialedienste leisten, z.B. Glasscherben fötzeln gehen. Dafür bräuchte es aber auch genug Bullen, die das sanktionieren. Ich sag nicht mal, dass es gefährlich ist, aber ich akzeptiere keine Mülldeponie in meiner Stadt... bin ich denn der einzige?? :mad:
bussen bringen doch nichts... aber das fettmarkierte wäre mal ien vernünftiger Ansatz und ich glaube das würde mittelfristig auch funktionieren!
Es sollte verboten werden zu Verbieten!

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Beitrag von Agent Orange »

Rhykurve hat geschrieben:so ein bullshit, wird wohl nirgends so schnell geräumt wie in basel!

Ja, ja, siehe Wagenburg...
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!

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Tsunami
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Beitrag von Tsunami »

Fätze hat geschrieben:Halloooo???!!! Wo sind die Bullen??? Sollen diese Asos von mir aus 150 Stunden Sozialedienste leisten, z.B. Glasscherben fötzeln gehen. Dafür bräuchte es aber auch genug Bullen, die das sanktionieren. Ich sag nicht mal, dass es gefährlich ist, aber ich akzeptiere keine Mülldeponie in meiner Stadt... bin ich denn der einzige?? :mad:
:confused: Es gibt genügend Polizisten und in der Sadt ist auch alles bestens. Du übertreibst wieder masslos! Ansonsten wäre die Initiative kürzlich, in welcher mehr Polizisten gefordert waren, angenommen worden. :o
Rhykurve hat geschrieben:bussen bringen doch nichts... aber das fettmarkierte wäre mal ien vernünftiger Ansatz und ich glaube das würde mittelfristig auch funktionieren!
Nein, ist es nicht. Denn dafür müsste man diese Asos erwischen. Das ist eben nicht möglich, siehe oben.
Aber Hauptsache, jeder Falschparkierer kriegt innert 10 Minuten eine Busse. Dort ist es wichtig, genügend Personal zu haben. Schliesslich muss man Prioritäten setzen.

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Somnium
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Beitrag von Somnium »

Fätze hat geschrieben:Fairerweise muss ich sagen, dass ich nicht regelmässig in der Steinenvorstadt verkehre... da gibt es in Basel schönere und chilligere locations. Ich bin hie und da mal dort tagsüber unterwegs, aber was ich gestern gesehen habe, hat mir den Nuggi rausgejagt. Dieses Pack macht sich im öffentlichen Raum breit, uriniert genüsslich in der Gegend herum und keine Sau interessierts. Halloooo???!!! Wo sind die Bullen??? Das frage ich mich. Wo sind die Bullen, die von mir aus happige Bussen aussprechen und Vollbesoffene aus dem Verkehr ziehen (seit Anfang Jahr steht auf öffentliches Urinieren/Littering eine Busse bis 200.-), aber keine Sau sanktioniert das?! Büssen, büssen, büssen heisst die Lösung. Konsequent, bis es ans Eingemachte geht. Sollen diese Asos von mir aus 150 Stunden Sozialedienste leisten, z.B. Glasscherben fötzeln gehen. Dafür bräuchte es aber auch genug Bullen, die das sanktionieren. Ich sag nicht mal, dass es gefährlich ist, aber ich akzeptiere keine Mülldeponie in meiner Stadt... bin ich denn der einzige?? :mad:
WORD!

(aber eben, es ist einfacher, das Bussenkontingent mit Parkbussen zu erfüllen...Autos diskutieren nicht.)
„Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich bin Punk."

Tief im Herzen wartet jeder auf das Ende der Welt. (Haruki Murakami)

Rotblau
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Beitrag von Rotblau »

Fätze hat geschrieben:Fairerweise muss ich sagen, dass ich nicht regelmässig in der Steinenvorstadt verkehre... da gibt es in Basel schönere und chilligere locations. Ich bin hie und da mal dort tagsüber unterwegs, aber was ich gestern gesehen habe, hat mir den Nuggi rausgejagt. Dieses Pack macht sich im öffentlichen Raum breit, uriniert genüsslich in der Gegend herum und keine Sau interessierts. Halloooo???!!! Wo sind die Bullen??? Das frage ich mich. Wo sind die Bullen, die von mir aus happige Bussen aussprechen und Vollbesoffene aus dem Verkehr ziehen (seit Anfang Jahr steht auf öffentliches Urinieren/Littering eine Busse bis 200.-), aber keine Sau sanktioniert das?! Büssen, büssen, büssen heisst die Lösung. Konsequent, bis es ans Eingemachte geht. Sollen diese Asos von mir aus 150 Stunden Sozialedienste leisten, z.B. Glasscherben fötzeln gehen. Dafür bräuchte es aber auch genug Bullen, die das sanktionieren. Ich sag nicht mal, dass es gefährlich ist, aber ich akzeptiere keine Mülldeponie in meiner Stadt... bin ich denn der einzige?? :mad:
Das wird nicht ändern. Basel hat eine linke Regierung und ein linkes Stimmvolk. Beide wollen die Autofahrer schröpfen und die links wählende Klientel ungehindert herumpissen und Abfälle auf die Strasse werfen lassen.

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Beitrag von Fätze »

Tsunami hat geschrieben: :confused: Es gibt genügend Polizisten und in der Sadt ist auch alles bestens. Du übertreibst wieder masslos! Ansonsten wäre die Initiative kürzlich, in welcher mehr Polizisten gefordert waren, angenommen worden. :o


.
Tsunami, mach mir keine Unterstellungen und geh jetzt am besten an deiner Matraze horchen... Du schreibst regelrechten Müll... und genau um den geht es mir!
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Fätze
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Beitrag von Fätze »

Rotblau hat geschrieben:Das wird nicht ändern. Basel hat eine linke Regierung und ein linkes Stimmvolk. Beide wollen die Autofahrer schröpfen und die links wählende Klientel ungehindert herumpissen und Abfälle auf die Strasse werfen lassen.
... ich weiss was du meinst, aber die besoffenen Asopisser vom Sonntag früh sind mE keine wählende Klientel. Eher uninteressiertes, asoziales Pack eben, weder für links noch rechts zu instrumentalisieren.
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Tsunami
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Beitrag von Tsunami »

Fätze hat geschrieben:Tsunami, mach mir keine Unterstellungen und geh jetzt am besten an deiner Matraze horchen... Du schreibst regelrechten Müll... und genau um den geht es mir!
Sorry, mein Artikel war natürlich ironisch gemeint. :o
Aber vielleicht war es ein bisschen spät, damit du das nicht gemerkt hast.

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Tsunami
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Beitrag von Tsunami »

Fätze hat geschrieben:Tsunami, mach mir keine Unterstellungen und geh jetzt am besten an deiner Matraze horchen... Du schreibst regelrechten Müll... und genau um den geht es mir!
Sorry, mein Artikel war natürlich ironisch gemeint. ;)
Aber vielleicht war es ein bisschen spät, als du deine Antwort geschrieben hast.
Spätestens nach dem 2. Abschnitt hättest du es aber merken sollen.

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Fätze
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Beitrag von Fätze »

Tsunami hat geschrieben:Sorry, mein Artikel war natürlich ironisch gemeint. ;)
Aber vielleicht war es ein bisschen spät, als du deine Antwort geschrieben hast.
Spätestens nach dem 2. Abschnitt hättest du es aber merken sollen.
:confused: :o sind aber nicht unbedingt geeignet, um Ironie auszudrücken. Da wär vielleicht dieses :rolleyes: besser gewesen. Nun ja, dann nehm ich meine Bemerkung zurück. Hoffe, du kannst damit leben.
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Beitrag von Fätze »

Somnium hat geschrieben:WORD!

(aber eben, es ist einfacher, das Bussenkontingent mit Parkbussen zu erfüllen...Autos diskutieren nicht.)
Auf den Punkt gebracht Somnium! Genau das ist es, was mich derart stört. Man könnte meinen, die Steinenvorstadt sei bereits ab 23:00h no-go-zone für die Polizei. Es könnte ja zu Konfrontationen kommen... das löst bei mir nur Kopfschütteln aus.
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