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Unsere Ehemaligen
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Genau, diesen Judas will ich nie mehr in rot-blau sehen!Blutengel hat geschrieben:Der soll bleiben wo er ist. Schliesslich ist bei Freiburg alles besser und professioneller als beim FCB. Nun soll er sich professionell Verhalten und sich den Arsch für sein Geld aufreissen, damit er wieder in die Mannschaft kommt.
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- Mundharmonika
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Die Frage müsste vielmehr lauten "Warum Ferati wieder zurückholen zum FCB?"avo hat geschrieben:Warum nicht wieder zurückholen zum FCB??
Wenn der sich bei Freiburg nicht durchsetzen konnte, dann wohl auch nicht mehr beim FCB. Zudem wollte er ja damals unbedingt weg und im Nachhinein meinte er auch noch, ein paar Giftpfeile Richtung FCB schiessen zu müssen. Solche Typen brauchen wir nun wirklich nicht unbedingt in unseren Reihen.
Beg Ferati - für mich ganz klar NEIN DANKE!
???Mundharmonika hat geschrieben:Die Frage müsste vielmehr lauten "Warum Ferati wieder zurückholen zum FCB?"![]()
Wenn der sich bei Freiburg nicht durchsetzen konnte, dann wohl auch nicht mehr beim FCB. Zudem wollte er ja damals unbedingt weg und im Nachhinein meinte er auch noch, ein paar Giftpfeile Richtung FCB schiessen zu müssen. Solche Typen brauchen wir nun wirklich nicht unbedingt in unseren Reihen.
Beg Ferati - für mich ganz klar NEIN DANKE!
YNWA
http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/die-bundesliga-eine-herausforderung-fuer-beg-ferati--47315164.htmldezibâle hat geschrieben:???
Ferati verweist darauf, bereits Champions League gespielt zu haben. Acht Einsätze stehen für ihn zu Buche. "Aber die Champions League ist für Basel im Normalfall nach zwei, drei Spielen vorbei", weiß der Schweizer, der in Priština, der heutigen Hauptstadt der Republik Kosovo geboren ist. Und nach der Champions League wartet auf die Basler Fußballer stets nur der bisweilen triste Liga-Alltag. Die Schweizer Super League stellt für den dominierenden FC Basel nur temporär eine Herausforderung dar. "In 80 Prozent der Spiele wusste man, dass man gewinnt", berichtet Ferati, der mit dem FCB in kurzer Zeit dreimal Meister und zweimal Pokalsieger wurde. Auch die Zuschauersituation könne bisweilen ernüchternd sein: "In der Schweiz spielt man manchmal vor nur 3000 bis 4000 Zuschauern."
Einen Rat bei Ex-Kollegen wie Alexander Frei oder Marco Streller, die bereits in der Bundesliga aktiv waren, hat sich Ferati nicht geholt. Zum einen, "weil ich selbst weiß, was gut für mich ist". Zum anderen, weil er ohnehin bestens informiert ist über das, was sich im deutschen Fußball so alles tut.
Ahja?
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CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
CONTRA Steinhöfer[/CENTER]
- Mundharmonika
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Danke Pioneer für den Link. Den hatte ich gesucht und nicht gefunden. Vielleicht versteht dezibâle jetzt, was ich meinte. 
PS: Beim FC Basel wusste Ferati, dass er 80 Prozent der Spiele gewinnt. Bei Freiburg weiss er nun, dass er 80 Prozent der Spiele verliert bzw. auf der Bank sitzt. Ich frage mich, ob er das weniger langweilig findet?
PS: Beim FC Basel wusste Ferati, dass er 80 Prozent der Spiele gewinnt. Bei Freiburg weiss er nun, dass er 80 Prozent der Spiele verliert bzw. auf der Bank sitzt. Ich frage mich, ob er das weniger langweilig findet?
- heimweh basler
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wen überhauptMundharmonika hat geschrieben:Danke Pioneer für den Link. Den hatte ich gesucht und nicht gefunden. Vielleicht versteht dezibâle jetzt, was ich meinte.
PS: Beim FC Basel wusste Ferati, dass er 80 Prozent der Spiele gewinnt. Bei Freiburg weiss er nun, dass er 80 Prozent der Spiele verliert bzw. auf der Bank sitzt. Ich frage mich, ob er das weniger langweilig findet?
- Basler_Monarch
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Hatte diesen Artikel bis dato noch nicht gelesen; danke für den Link!.
Absolut unverständlich (und auch despektierliche Aussagen gegenüber seinem ehemaligen Arbeitgeber).
Ich verstehe B. Ferati einfach nicht. Aber wahrscheinlich gab im die Region Basel zu wenig
.
Als ich ihn zudem an Silvester 2011/12 in der Acqua Lounge bei der Kuppel/Garage gesehen habe, da viel mir auf, wie schmächtig und - hum, könnt es mir gern nicht glauben, aber - wie er etwas bedrückt dreinblickte.
Wie auch immer: not our (FC Basel's) fu**ing business (anymore).
Edith meint:
Will ja nicht als unhöflicher Monarch dargestellt werden, somit:
→ wünsche weiterhin viel Spass in der (Super) Bundesliga [ob 1. oder 2.];
und egal ob auf dem Feld, der Bank oder auf der Tribüne.
Absolut unverständlich (und auch despektierliche Aussagen gegenüber seinem ehemaligen Arbeitgeber).
Ich verstehe B. Ferati einfach nicht. Aber wahrscheinlich gab im die Region Basel zu wenig
Als ich ihn zudem an Silvester 2011/12 in der Acqua Lounge bei der Kuppel/Garage gesehen habe, da viel mir auf, wie schmächtig und - hum, könnt es mir gern nicht glauben, aber - wie er etwas bedrückt dreinblickte.
Wie auch immer: not our (FC Basel's) fu**ing business (anymore).
Edith meint:
Will ja nicht als unhöflicher Monarch dargestellt werden, somit:
→ wünsche weiterhin viel Spass in der (Super) Bundesliga [ob 1. oder 2.];
und egal ob auf dem Feld, der Bank oder auf der Tribüne.
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Isch eifach e Charakterlump, söttigi Sache in Interviews go verzapfe. Kei Wunder het är nid viel gschpielt, dä wird die Haltig au in de Trainings zeigt ha. Dä het eifach kei Ahnig was es heisst füre FCB zschpiele...Pioneer hat geschrieben:http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/die-bundesliga-eine-herausforderung-fuer-beg-ferati--47315164.html
Und nach der Champions League wartet auf die Basler Fußballer stets nur der bisweilen triste Liga-Alltag.
Ahja?![]()
...aber zum Glück gohts em jetzt jo guet in Freiburg! So eine söll aber nid mol me ins Joggeli ko als Zueschauer, nid dass är sich no mit em "öde Ligaalltag" zfriede muess gä
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Als Giftpfiil würdi das nid bezeichne, eigentlich isch es jo wohr, was är verzellt. Und wenn unseri momentane Inneverteidiger abzische, fändi ihn e gueti Alternative.Pioneer hat geschrieben:http://www.badische-zeitung.de/sport/scfreiburg/die-bundesliga-eine-herausforderung-fuer-beg-ferati--47315164.html
Ferati verweist darauf, bereits Champions League gespielt zu haben. Acht Einsätze stehen für ihn zu Buche. "Aber die Champions League ist für Basel im Normalfall nach zwei, drei Spielen vorbei", weiß der Schweizer, der in Priština, der heutigen Hauptstadt der Republik Kosovo geboren ist. Und nach der Champions League wartet auf die Basler Fußballer stets nur der bisweilen triste Liga-Alltag. Die Schweizer Super League stellt für den dominierenden FC Basel nur temporär eine Herausforderung dar. "In 80 Prozent der Spiele wusste man, dass man gewinnt", berichtet Ferati, der mit dem FCB in kurzer Zeit dreimal Meister und zweimal Pokalsieger wurde. Auch die Zuschauersituation könne bisweilen ernüchternd sein: "In der Schweiz spielt man manchmal vor nur 3000 bis 4000 Zuschauern."
Einen Rat bei Ex-Kollegen wie Alexander Frei oder Marco Streller, die bereits in der Bundesliga aktiv waren, hat sich Ferati nicht geholt. Zum einen, "weil ich selbst weiß, was gut für mich ist". Zum anderen, weil er ohnehin bestens informiert ist über das, was sich im deutschen Fußball so alles tut.
Ahja?![]()
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hat seinen vertrag in griechenland aufgelöst.4everblackandwhite hat geschrieben:Was ist den mit Franco los??
Habe leider nichts mitbekommen.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
Quelle?Shamrock hat geschrieben:So für die es nicht wissen, es gibt keinen Uhrencup nächstes Jahr. Der Uhrencup mit seiner Tradition darf nicht untergehen. Da trifft man immerhin immer ein paar Ehemalige
Es war drum mal noch die Rede, dass der Uhrencup zukünftig nach Solothurn oder nach Biel verlegt werden soll. Ab 2012 oder 2013.
Wäre schade.
Nicht zu vergessen seine Aussage betreffend den Vereinen. In Freiburg sei alles nochmals besser als in Basel. Das Training sei intensiver und das Umfeld professioneller -> also soll er bleiben wo er ist. Dingsdag ist in meinen Augen die bessere Alternative!Späcki hat geschrieben:Als Giftpfiil würdi das nid bezeichne, eigentlich isch es jo wohr, was är verzellt. Und wenn unseri momentane Inneverteidiger abzische, fändi ihn e gueti Alternative.
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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Geschtern zobe isch unsere Admir wieder emol im TV gsi
!!! Scheen ihn mol wieder z'seh http://www.telebasel.ch/de/tv-archiv/&id=366786752 (ab Min.07.08)
Alles für BS
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drotz_Traum_kai_schloof
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http://www.blick.ch/sport/fussball/championsleague/gross-schaute-mit-neuer-flamme-seiner-alten-zu-id1780373.html
YB-Spieler nehmt euch in Acht, passt gut auf eure Frauen auf
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Muri behandelt Ianu wie ein Hund. Sagt Ianu selbst. Und der Block schreibts
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 80139.html
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 80139.html
und so jemand wollten einige beim fcbrhybrugg hat geschrieben:Muri behandelt Ianu wie ein Hund. Sagt Ianu selbst. Und der Block schreibts
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der ist und bleibt ein stinkstiefel
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Murat war bei mir bereits unten durch als er sich zur Aussage "Der FCB wird im eigenen Stadion immer von den Schiris bevorteilt, das war schon immer so" hinreissen liess ... der kann mir am Arsch lecken dieser Wichtigtuher...tanner hat geschrieben:und so jemand wollten einige beim fcb
der ist und bleibt ein stinkstiefel
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave
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und weils im blick steht, muss es ja genau so stimmen, gell?!tanner hat geschrieben:und so jemand wollten einige beim fcb
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"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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Oliver Kreuzer: Ich denke, dass Jupp Heynckes sich die Spiele des FC Basel gegen Manchester United ziemlich genau angeschaut hat. Bayern wird daher nicht den Fehler machen, den FC Basel zu unterschätzen. Eine knappe Kiste wird's trotzdem. Ich tippe auf ein 2:1 für den FC Bayern – und das wird dem FCB zum Weiterkommen reichen.Bazillus hat geschrieben:interview mit em oli kreuzer:
http://www.11freunde.de/international/1 ... efuerchten
ein weiser mann, der oli
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel