Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
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- Basil Stinson
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Dachte es wurde bereits eine Erhöhunh der Korps genehmigt,Pascilicious hat geschrieben:Und nachher wieder heulen, weil die Polizei nie da ist...Aber find ich gut, geht diese Drecksstadt vor die Hunde - durch die eigene Regierung und ihre dummen Wähler.
verstehe die Enttäuschung über das Abstimmungsergebnis nicht
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Wie recht der doch hat... Traurig nur, dass soviele auf einen solchen Bullshit reinfallen. Schön, dass in Basel im Gegensatz zu einiger Bauernkantone nicht jeder Dreck möglich ist. Sehr löblich.Admin hat geschrieben:Kein Gehör für Panikmacher
http://www.tageswoche.ch/de/2012_05/bas ... macher.htm
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wieso nicht gleich alles zitieren wie einige spezialisten in diesem thread:Admin hat geschrieben:Kein Gehör für Panikmacher
http://www.tageswoche.ch/de/2012_05/bas ... macher.htm
Kein Gehör für Panikmacher
5.2.2012, 13:45 Uhr
Das Basler Stimmvolk hat die Sicherheitsinitiative klar abgelehnt – die Angstpropaganda der SVP und einiger lokaler Medien hat in Basel einen schweren Stand. Dafür gibts gute Gründe. Ein Kommentar. Von Remo Leupin
Basels Stimmbürger wollen nicht mehr Polizisten.
Basels Stimmbürger wollen nicht mehr Polizisten. (Bild: Walter, Würtenberg, Fisch)
Die Basler Stimmberechtigten sind den Angstpropagandisten der SVP und einiger lokaler Medien nicht auf den Leim gekrochen und haben der Initiative «für einen sicheren Kanton Basel-Stadt» eine deutliche Abfuhr erteilt. Das war zu erwarten. Denn die Initiative hatte Unsinniges gefordert: eine flächendeckende Erhöhung der Polizeipräsenz im ganzen Stadtgebiet. Der Kanton hätte dafür rund 120 weitere Polizisten einstellen müssen. Diese Massnahme hätte das Staatsbudget mit Mehrkosten von zirka 20 Millionen Franken belastet und allenfalls das Sicherheitsempfinden einiger Einwohnerinnen und Einwohner ein wenig verbessert – mit moderner Polizeiarbeit haben solche Giesskannenlösungen aber nichts zu tun.
Wirksamer sind gezielte Einsätze an neuralgischen Punkten, wie es die Regierung mit einer Aufstockung des Korps um 45 Stellen plant: verstärkte Patrouillen an den Hotspots des Partylebens, wo es vor allem freitag- und samstagnachts zu Pöbeleien und Schlägereien kommt. Diese meist unter Alkohol- und Drogeneinfluss verübten Raufhändel sind mühsam. Aber ein «Sicherheitsproblem» für die ganze Stadt sind sie nicht, wie ein Blick in die Kriminalitätsstatistik zeigt: Von 2009 bis 2010 hat die Zahl «einfacher Körperverletzungen» und «minderschwerer Raubdelikte» gerade einmal um 26 Fälle zugenommen. Die Zahl der Raub- und Entreissdelikte, der Sexualtstraftaten und Tötungsfälle dagegen ist im Zehn-Jahres-Vergleich zurückgegangen. Von einem «Sicherheitsproblem» kann also keine Rede sein.
Mit jährlich 105 Straftaten pro 10'000 Einwohner ist Basel-Stadt sogar mit Abstand die sicherste aller grossen Schweizer Städte. In Bern werden pro 10'000 Einwohner rund 150 Verbrechen begangen, in Zürich sind es 139. Trotzdem fühlen sich die Baslerinnen und Basler nachts weniger sicher in ihrem Quartier als die Berner und Zürcher.
Wo drückt der Schuh?
Das Sicherheitsgefühl wird geprägt von eigenen Erfahrungen und den Schilderungen anderer – aber auch von der öffentlichen Debatte über Gewalt und dem Stil der Berichterstattung. Hier tickt Basel wirklich anders als andere Städte wie zum Beispiel Zürich. So verschickt die Basler Staatsanwaltschaft fast gleich viele Pressemitteilungen an die Medien wie die Zürcher Stadtpolizei – obwohl in der Zwinglistadt mehr als doppelt so viele Delikte begangen werden wie am Rheinknie.
Einige Basler Lokalmedien nehmen solche Meldungen dankbar auf und packen diese in reisserische Schlagzeilen wie «Mehr Gewalt in Basel» oder «Basel Nord brennt»; sie produzieren – wie zum Beispiel die «Basler Zeitung» – sogenannte «Crime Maps» und zelebrieren eine «Achse der Gewalt», die vom Bahnhof SBB über den Barfüsserplatz und das Kasernenareal bis zum Messeplatz verlaufen solle. In dieser Optik wird die ganze Innerstadt zu einem Hort der Gewalt und des Verbrechens…
Menschen, die wie der Schreibende seit Jahrzehnten an dieser «Achse der Gewalt» wohnhaft sind, oft nachts (manchmal auch spätnachts) zu Fuss nach Hause gehen und das bis anhin unbeschadet überstanden haben, reiben sich ob solcher gewalttrunkener Berichte die Augen. In der Basler Innenstadt ist es in den vergangenen Jahren nicht unsicherer geworden als zum Beispiel in den 1980er-Jahren, als Schlägerbanden die Steinenvorstadt unsicher machten und regelmässig Jugendliche vor den Augen bestürzter Passanten spitalreif schlugen.
Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Heute sind an den Brennpunkten des innerstädtischen Party-Ausnahmezustands vor allem betrunkene und lärmende Fast-Food-Konsumenten anzutreffen. Diese nerven hie und da die Anwohner. Allerdings nur an den Wochenenden. An allen anderen Abenden in der Woche sind ab Mitternacht die Trottoirs hochgeklappt – und es grüsst die Schlafstadt.
quelle: http://www.tageswoche.ch/de/2012_05/bas ... macher.htm
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Ich wohne schon seit Jahren im Kleinbasel und kann das Ganze nur bestätigen. Die, die am lautesten aufschreien, wohnen irgendwo auf dem Bruderholz oder sogar ausserhalb der Stadt...Menschen, die wie der Schreibende seit Jahrzehnten an dieser «Achse der Gewalt» wohnhaft sind, oft nachts (manchmal auch spätnachts) zu Fuss nach Hause gehen und das bis anhin unbeschadet überstanden haben, reiben sich ob solcher gewalttrunkener Berichte die Augen.
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die polizei war da als ich am containerhafen (nix wohnquartier) am hafenbecken 1 vor dem schiff mal brunzeln musste. hat mich 50 franken und 30 minuten, bis sie meine id gecheckt haben, gekostet. jaja die polizei ist nie da...Pascilicious hat geschrieben:Und nachher wieder heulen, weil die Polizei nie da ist...Aber find ich gut, geht diese Drecksstadt vor die Hunde - durch die eigene Regierung und ihre dummen Wähler.
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Kann ich nur bestätigen und ich wohne direkt am Claraplatz.Admin hat geschrieben:Ich wohne schon seit Jahren im Kleinbasel und kann das Ganze nur bestätigen. Die, die am lautesten aufschreien, wohnen irgendwo auf dem Bruderholz oder sogar ausserhalb der Stadt...
Gewaltprobleme sehe ich keine !
Die Besoffenen fallen sowieso fast von selber um und die "Drogenneger" nerven höchstens manchmal.
Lärmproblem gibt es hingegen schon, FR/SA (& Fasnacht

Shurrican hat geschrieben:die polizei war da als ich am containerhafen (nix wohnquartier) am hafenbecken 1 vor dem schiff mal brunzeln musste. hat mich 50 franken und 30 minuten, bis sie meine id gecheckt haben, gekostet. jaja die polizei ist nie da...



... bleibt jetzt mal zu hoffen, dass Gass (bzw. sein Nachfolger
) die von der Gesamtregierung angekündigte Erhöhung um 45 Stellen bis Ende 2014 auch tatsächlich durchzieht. Ansonsten müssen sich ein paar Wähler wirklich verarscht vorkommen... Politik ist ja mal so, mal so, und dann wieder mal so... So let's wait and see what happens...

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Wenn ich Abends in der Innenstadt bin sehe ich X Polizeiautos vorbeikurven, dreier Patroullien durch die Steine marschieren etc. an der Herbstmesse oder Fasnacht kommt's mir manchmal vor als würde ich alle 10 Meter ein Polizist sehen.
Zudem hatte ich auch schon seit Ewigkeiten keine Probleme mehr. Auf dem Nachhauseweg nicht und auch in der Stadt nicht. Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich auch besoffen nicht den Max machen muss.
Im Nachtleben ist es einfach so, dass wenn du den Ball flach halten kannst und dich benimmst, dir sehr wahrscheinlich auch nichts passieren wird. Laufst du grölend durch die Stadt, schmeisst Bierflaschen, diffamierst Passanten kriegst du eventuell ein paar auf die Fresse, so läufts nunmal in einer Stadt, daran ändern auch mehr Polizisten nichts.
Die Elsässer sehe zwar auch ich als Problem, aber ich glaube nicht, dass eine stärkere Polizeipräsenz etwas gegen die bringt. Allgemein sehe ich nicht wirklich eine Lösung für dieses Problem, die Menschen sollen Wachsam sein, Frauen sollten nicht alleine nach Hause laufen und sich spät Abends begleiten lassen. Am besten würde die Grenzwache dieses Pack gleich wieder zurück schicken.
Zudem hatte ich auch schon seit Ewigkeiten keine Probleme mehr. Auf dem Nachhauseweg nicht und auch in der Stadt nicht. Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich auch besoffen nicht den Max machen muss.
Im Nachtleben ist es einfach so, dass wenn du den Ball flach halten kannst und dich benimmst, dir sehr wahrscheinlich auch nichts passieren wird. Laufst du grölend durch die Stadt, schmeisst Bierflaschen, diffamierst Passanten kriegst du eventuell ein paar auf die Fresse, so läufts nunmal in einer Stadt, daran ändern auch mehr Polizisten nichts.
Die Elsässer sehe zwar auch ich als Problem, aber ich glaube nicht, dass eine stärkere Polizeipräsenz etwas gegen die bringt. Allgemein sehe ich nicht wirklich eine Lösung für dieses Problem, die Menschen sollen Wachsam sein, Frauen sollten nicht alleine nach Hause laufen und sich spät Abends begleiten lassen. Am besten würde die Grenzwache dieses Pack gleich wieder zurück schicken.
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Junger Toter in Riehen gefunden!!!
http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/ ... 56612.html
Heute Nachmittag wurde die Basler Polizei in eine Wohnung an der Rauracherstrasse in Riehen gerufen: Eine Person hatte dort die Leiche eines jungen Mannes gefunden.
«Bislang konnte der Tote nicht definitiv identifiziert werden», sagte Kriminalkommissär Peter Gill zu Blick.ch.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei, der Kriminaltechnischen Abteilung und des Instituts für Rechtsmedizin ergaben, dass der Mann einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. «Aus ermittlungstaktischen Gründen geben wir derzeit keine weiteren Informationen bekannt», sagte Gill.
Die Staatsanwaltschaft hat zur Klärung des Verbrechens eine Sonderkommission eingesetzt.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.
Heute Nachmittag wurde die Basler Polizei in eine Wohnung an der Rauracherstrasse in Riehen gerufen: Eine Person hatte dort die Leiche eines jungen Mannes gefunden.
«Bislang konnte der Tote nicht definitiv identifiziert werden», sagte Kriminalkommissär Peter Gill zu Blick.ch.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei, der Kriminaltechnischen Abteilung und des Instituts für Rechtsmedizin ergaben, dass der Mann einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. «Aus ermittlungstaktischen Gründen geben wir derzeit keine weiteren Informationen bekannt», sagte Gill.
Die Staatsanwaltschaft hat zur Klärung des Verbrechens eine Sonderkommission eingesetzt.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.
Tschöss, ich ha mi no g'wunderet,wieso so viel Cops ume sin! Krass, wenn's grad in de Noochberschaft passiertHajdin hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/ ... 56612.html
Heute Nachmittag wurde die Basler Polizei in eine Wohnung an der Rauracherstrasse in Riehen gerufen: Eine Person hatte dort die Leiche eines jungen Mannes gefunden.
«Bislang konnte der Tote nicht definitiv identifiziert werden», sagte Kriminalkommissär Peter Gill zu Blick.ch.
Die bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei, der Kriminaltechnischen Abteilung und des Instituts für Rechtsmedizin ergaben, dass der Mann einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen ist. «Aus ermittlungstaktischen Gründen geben wir derzeit keine weiteren Informationen bekannt», sagte Gill.
Die Staatsanwaltschaft hat zur Klärung des Verbrechens eine Sonderkommission eingesetzt.
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11, oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung zu setzen.

Es isch schiiens e 35-Jöörige Düütsche gsi, wo erstoche worde isch (und no krasser isch es, wenn di Beschriiebig no uff ein selber zuetrifft!)
Es isch e Sonderkommision bildet worde! Hoff sie verwütsche der oder die Täter (i vermuet emol, die hän sich kennt, oder es isch e Beziehigsdelikt! E Raubmord wär, uss minere Sicht, s'krassischte!)
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Tja - isch grad im gliche Huus passiert, ha mi au gwunderet und no chli usgfrogt worde - CSI Riehen! Vo wo hesch das mit em 35 Jährige Dütsche? Ha ghört sig e 32 Jährige Albaner.. mehr weiss ich ebe au nit.Laufi hat geschrieben:Tschöss, ich ha mi no g'wunderet,wieso so viel Cops ume sin! Krass, wenn's grad in de Noochberschaft passiert!
Es isch schiiens e 35-Jöörige Düütsche gsi, wo erstoche worde isch (und no krasser isch es, wenn di Beschriiebig no uff ein selber zuetrifft!)
Es isch e Sonderkommision bildet worde! Hoff sie verwütsche der oder die Täter (i vermuet emol, die hän sich kennt, oder es isch e Beziehigsdelikt! E Raubmord wär, uss minere Sicht, s'krassischte!)
http://bazonline.ch/basel/stadt/Identit ... y/14008489
Der Mann, der am Montagnachmittag in seiner Wohnung in Riehen tot aufgefunden worden ist, ist ein 35 Jahre alter Deutscher. Er wurde erstochen
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Nur weil es ein Deutscher ist heisst es noch lange nicht, dass es kein Albaner sein kannKawa hat geschrieben:Der Albaner würde doch viel besser in dein Weltbild passen
Hast du das ev. von Gleichgesinnten gehört ...

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War genausoviel "Deutscher" wie Kovac ein schweizer Name istBlutengel hat geschrieben:Nur weil es ein Deutscher ist heisst es noch lange nicht, dass es kein Albaner sein kannEs soll auch in Deutschland eingebürgerte Menschen geben (habe ich mal so gelesen)


Ich weiss ...Pascilicious hat geschrieben:War genausoviel "Deutscher" wie Kovac ein schweizer Name istEr mag wohl auf dem Papier deutscher gewesen sein (Albaner war er nicht). Aber mehr muss ich dazu nicht sagen - einige wissen es ja wiedermal besser
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http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/sein-moerder-deckte-marco-d-zu-id1758120.html
Ich korriegiere: nicht nur Basel hat ein Ausländerproblem - auch Riehen! Das letzte posting von mir dazu und zu diesem Thema - viel spass auf eurer rosaroten Wolke mit euren Grünen Brillen!
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Rieche g'hört jo nid zu Basel, gäll PasciPascilicious hat geschrieben:http://www.blick.ch/news/schweiz/basel/sein-moerder-deckte-marco-d-zu-id1758120.html
Ich korriegiere: nicht nur Basel hat ein Ausländerproblem - auch Riehen! Das letzte posting von mir dazu und zu diesem Thema - viel spass auf eurer rosaroten Wolke mit euren Grünen Brillen!![]()

Und es isch glaub sch...egal wo er g'wohnt het:
Arbeitskollegen erzählen allerdings, dass Marco D. schon lange in Angst gelebt hatte. «Er sagte, er fühle sich beobachtet. Aus dem Clan seiner Ex-Frau stelle man ihm nach. Er verhielt sich immer sehr vorsichtig»
I bi nid e Cop, oder e Staatsanwalt, aber es würd mi nid wundere, wenn de Mörder uss em Umfeld vo de Ex-Frau kunnt...d'Chance dezue bestooht uff jede Fall! (usser natürlich no die übliche Motiv, Geld, Drogen, Eifersucht!)In die Schweiz kam er 2005. Damals war er noch mit der Kosovarin Saranda V. verheiratet. Vor drei Jahren liess er sich von ihr scheiden.
Wie g'seit, ich bi au e 35-jöörige Schwoob, wo 100m näbem Opfer wohnt, aber ich schloof hüt zobe genau gliich yh, wie immer!
E Raubmord isch nämlig s'letschte was ich mir vorstelle könnt, dass das s'Motiv gsi isch!
Alles für BS