Blick-Trottel Benny Epstein

Der Rest...
Riquelme
Benutzer
Beiträge: 82
Registriert: 07.10.2005, 13:11

Beitrag von Riquelme »


Benutzeravatar
Laufi
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 3098
Registriert: 21.10.2011, 13:58
Wohnort: Basel-City

Beitrag von Laufi »

Zitat: "Der Blick sprach vom »Krieg im Letzigrund« – und seine Journalisten entdeckten ihre wahre Berufung: Hilfssheriff spielen."

I sag nur, wahre Worte :D !!!

"Trotzdem wird man den Verdacht nicht los: Die Blick-Kampagne will einen Kulturwandel in den Stadien erzwingen...nur geht diese Rechnung in der Schweiz nicht auf...!
Mögen doch alle Beteiligten ihre Interessen offenlegen. Erst dann kann man nach Lösungen suchen."

Sehr guete Bericht über's Motiv, wiso de Blick momentan eso hetzt, sehr lesenswert, thanks Riquelme :) !!!
Alles für BS

Benutzeravatar
Zaunbesteiger
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1915
Registriert: 20.06.2005, 08:13

Beitrag von Zaunbesteiger »


Gewalttäter Sport
Benutzer
Beiträge: 88
Registriert: 06.12.2004, 20:51

Beitrag von Gewalttäter Sport »

Und wär isches?

Benutzeravatar
BloodMagic
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 7972
Registriert: 06.12.2004, 19:29
Wohnort: nicht mehr BS

Beitrag von BloodMagic »

Gewalttäter Sport hat geschrieben:Und wär isches?
Frage ich mich auch gerade. Ev. Roger Berbig

Benutzeravatar
eric.cartman
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1119
Registriert: 17.09.2005, 16:10

Beitrag von eric.cartman »

BloodMagic hat geschrieben:Frage ich mich auch gerade. Ev. Roger Berbig
Könnte gut sein, sein Sohn ist jedenfalls Schiedsrichter.
siempre positifo

Benutzeravatar
Basil Stinson
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 635
Registriert: 06.05.2011, 18:08

Die Richter auf der Redaktion

Beitrag von Basil Stinson »

auf nationofswine entdeckt:
Der Text «Die Richter auf der Redaktion» aus dem «Magazin» schwirrt bereits im Netz herum, drum hier nun auch an dieser Stelle:

+++



Der Pranger löst keine Probleme, er schafft nur neue Schwierigkeiten. Trotzdem greift der «Blick» auf mittelalterliche Methoden zurück und nimmt das Gesetz in die eigenen Hände.

Von Daniel Ryser

Diese «Deppen» in den Fankurven verstehen keine andere Sprache. Das hörte ich in den letzten Wochen häufig. Gemeint waren die Adressaten einer Kampagne des «Blicks». Die Zeitung begann im Oktober damit, Fussballfans bloss*zustellen, die in Stadien gegen Gesetze verstossen hatten. Etwa gleich häufig hörte ich dann, dass diese «Deppen» vom «Blick» ebenfalls keine andere Sprache verstünden. Ge*meint war die Antwort Unbekannter auf eine Selbstjustiz-Kampa*gne des Blattes: «Blick»-Journalisten wurden auf Plakaten als «Rufmörder» und «Kinderschänder» bezeichnet. Es gab of*fenbar SMS-Drohungen. Im Briefkasten eines Journalisten lag ein toter Fisch. Eine Anlehnung an eine Mafiadrohung.

Auge um Auge — der vorläufige Höhepunkt einer Hysterie*kette, in der aus der Öffentlichkeitsfahndung des Staates zuerst eine Öffentlichkeitsfahndung Privater geworden war. Und dann ein Pranger.

Der Reihe nach. Früher bat der Staat die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Fahndung nach Vermissten oder bei Kapital*verbrechen. Heute greift der Staat auch bei De*likten zu diesem Mittel, die mit einer Busse bestraft werden. Jetzt lässt man die Öffentlichkeit an der Suche nach Sach*beschädigern und Landfriedensbrechern teilhaben. Dabei geht es auch um ein wenig mehr als reine Fahndung: Staatsan*wälte hoffen, die Blossstellung im Netz habe eine abschreckende Wir*kung auf Leute, die im Schutz der Masse Straftaten verüben.

Ist das rechtens? Ja, das ist es. Ist es verhältnismässig? Sicher nicht. Kaum wurde die Internetfahndung nach Ausschrei*tungen im Fussball in Luzern und St. Gallen angewandt, ge*riet sie ausser Kontrolle. Die Bilder tauchten in Blogs auf, in Foren — und blieben dort, auch nachdem sich die Täter gestellt und die Behörden die Bilder von ihren eigenen Seiten gelöscht hatten. Das «Newsnetz» und «Blick am Abend» sahen in der Fahndung auch die Möglichkeit zur Klick- beziehungsweise Auflagensteigerung. Man druckte die Bilder der Gesuchten ab. Andere Medien fanden, das gehe zu weit. «Wir sind Berichterstatter, keine Hilfssheriffs», erklärte der Chef*redaktor des «St. Galler Tagblatts» 2008 den Entscheid, derartige Fahndungsbilder der Behörden nicht abzudrucken.

Die unkontrollierte Verbreitung im Internet hat einerseits die verheerende Folge, dass Gesuchte für immer Gesuchte bleiben. Andererseits ist das Flirten mit dem «abschreckenden Effekt», wie es der St. Galler Staatsanwalt Thomas Hans**- jakob nennt, ein Hinweis darauf, dass die Fahndung auch gleich eine Art Bestrafung sein soll. Fördert dieser erhoffte Neben*effekt, dass Öffentlichkeitsfahndungen vom Staat nur als letztes Mittel eingesetzt werden?

Warum fahndet man eigentlich nicht immer umgehend öffentlich?, fragte FCZ-Präsident Ancillo Canepa. Der Privat- mann stellte dieses Jahr die Bilder zweier Männer ins Netz, die im Stadion Feuerwerk gezündet hatten. In diesem Fall hatten sich die Behörden geweigert, die Öffentlichkeit zur Mithilfe aufzurufen. Vielleicht aus polizeitaktischen Gründen, viel eher wohl wegen der Verhältnismässigkeit: Die zwei Männer hatten 1.-August-Feuerwerk abgebrannt. Sie hatten damit ledig*lich gegen die lokale Polizeiverordnung verstossen, die das Abbrennen von Feuerwerk auf den Nationalfeiertag beschränkt. Man müsste künftig nach Parksündern im Internet fahnden.

Dann lief die Sache aus dem Ruder. Es begann mit einer Straftat: Am 2. Oktober warf ein Anhänger des FC Zürich eine brennende Fackel in den Sektor der Fans des Grasshopper Clubs Zürich. Der junge Mann tauchte in der Masse unter. Zwei Tage später veröffentlichte der «Blick» das Foto des Mannes. Es war eine Öffentlichkeitsfahndung durch ein privates Unternehmen, bevor überhaupt klar war, ob die Behörden den Mann nicht auf eine andere Weise ausfindig machen können (oder ob sie ihn nicht schon ausfindig gemacht hatten). Der «Blick» argumentierte, die Behörden hätten versagt, deshalb nehme man das Gesetz nun in die eigenen Hände. Aus der Öffentlichkeitsfahndung als letztes Mittel des Staates zur Iden*tifizierung von Straftätern war eine Sofortmassnahme einer Zeitung geworden: «Das ist er!»

Der Vorwurf an die Behörden, in diesem Fall versagt zu haben, ist absurd. Die Tat geschah am Sonntag. Am Dienstagmorgen war der Mann den Behörden vielleicht schon bekannt, vielleicht auch nicht. Bei dem vorliegenden Film- und Bildmaterial war es aber bloss eine Frage der Zeit. Bei der Schwere der Tat — es geht offenbar um Gefährdung des Lebens — hätten die Behörden auch grünes Licht für eine Öffent*lichkeitsfahndung gegeben. Hätte der «Blick» seine staatsbürger*liche Pflicht erfüllen wollen, dann hätte es genügt, dass er sein ausgezeichnetes Bildmaterial der Polizei zur Verfügung stellt, dort wäre es an die Szenekenner weitergereicht worden, die hätten den Mann schnell ausfindig gemacht. Aber die Bürgerpflicht steigert nicht die Auflage. Eine Öffentlichkeitsfahndung hingegen schon.

Und worum genau geht es dem «Blick» eigentlich? Sorgt sich das Blatt, das regelmässig heftige Kampagnen führt, um den Landfrieden? Oder geht es schlicht und einfach um das Geschäft? Denn was der «Blick»-Sportchef während der Pranger-Kampagne und in seiner Attacke auf die Justiz nicht erwähnte: Der Ringier-Verlag, der den «Blick» herausgibt, verdient erheblich durch die Mitvermarktung der Super League. Es war derselbe Sportchef, der zu Beginn der laufenden Saison schrieb: «Bingo! Die Schweizer Fussballklubs haben den grössten und besten Deal ihrer Geschichte abgeschlossen.» Auch Ringier werde von diesem Deal profitieren. Das Verlagshaus hält eine 50-Prozent-Beteiligung , das den Kartenverkauf von sieben der zehn Super-League-Klubs organisiert. Zudem ist Ringier mit 50 Prozent an der Firma beteiligt, welche die Liga vermarktet. Auch gehört dem Verlags*haus ein Drittel der Aktien von Teleclub, das die Spiele zeigt.
"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)

Mein Freund und Helfer, mir wärde nie vergässe
augenauf.ch - extrazug in den Knast -

Benutzeravatar
Basil Stinson
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 635
Registriert: 06.05.2011, 18:08

Beitrag von Basil Stinson »

Der ständige Unterton in dieser Internetfahndungs- und damit verlinkten Schnellrichterdebatte ist, dass unser Rechtsstaat gewissen Herausforderungen nicht mehr gewachsen ist, wenn wir uns weiterhin an seine Abläufe halten. «Schnell*richter» klingt gut und effizient. Das Einzige aber, was sich geändert hat, ist, dass der Schnellstaatsanwalt — wie es eigentlich heissen müsste — bei eindeutigen Fällen und geständigen Tätern vor Ort umgehend einen Strafbefehl ausstellen kann. Damit ersparen sich die Behörden Büroarbeit. Ist der Fall aber komplizierter oder der Täter nicht geständig, gelten die üb*lichen rechtsstaatlichen Abläufe. «Schnellrichter» bedeutet im eindeutigen Fall mehr Effizienz. Es bedeutet aber nicht, dass der andere korrekte rechtsstaatliche Verfahrensablauf hinderlich ist für eine Verurteilung von Straftätern.

Der Rechtsstaat gerät aber dann ins Wanken, wenn die Vierte Macht im Staat fordert, die Scharia müsse eingeführt werden, die Selbstjustiz, das biblische Auge um Auge. Die Staats*anwaltschaften schweigen zu den Geistern, die sie gerufen haben, als hätten sie selbst das Vertrauen in den Rechtsstaat verloren.

Dabei wurde die Sache zuletzt noch verrückter. Es begann mit einem Schwerverletzten: Drei Wochen nach dem abgebrochenen Derby zwischen dem FCZ und dem Grass*hopper Club sprengte sich ein junger Fan des FC Zürich in Rom mit einer Petarde zwei Finger weg. Hatte er die Petarde selbst gezündet? Hatte er eine Petarde, die vor ihm auf den Bo*den gefallen war, in die Hand genommen? War es eine Straftat oder bloss ein Unfall? Nichts ist geklärt. «Kein Kommentar», heisst es derzeit in Italien. Während der junge Mann im Spital lag und bereits von den lokalen Behörden ver*nommen worden war, entschied der «Blick», der Mann gehöre so oder so zusätzlich und vor allem sofort und öffentlich bestraft. Die Zeitung hatte im Fall des Petardenwerfers ja schon Hilfssheriff gespielt, warum sollte sie nicht gleich auch richten?

Das Urteil, das die Richter auf der Redaktion fällten, war der Pranger, jenes Werkzeug aus dem Mittelalter, mit dem einem Straftäter das Weiterleben in der Gesellschaft verunmöglicht werden sollte. «Man muss diese Leute an den Pranger stellen», sagte der «Blick»-Sportchef am ersten Tag der Kampagne. Die Zeitung stellte den jungen Mann aus, verhöhnte ihn, passte dessen Eltern ab, verhöhnte diese, zeigte das Haus seiner Wohngemeinschaft, rief den Chef des jungen Mannes an, freute sich, dass der Mann aufgrund seiner Anstellungssituation pro*b*lemlos entlassen werden könne und dass er sicher keine IV kassieren werde.

Die Botschaft war klar: Obwohl es sich nicht einmal um ein Kapitalverbrechen handelte, genüge die Strafe nicht, die der Staat sprechen werde. Der Justiz sei nicht mehr zu trauen. Als dann am Ende der Woche ein Fisch im Briefkasten eines «Blick»-Reporters lag und es offenbar auch konkrete Drohungen gab, wollte man die Sache dann doch wieder der Justiz übergeben und verurteilte die Selbstjustiz aufs Schärfste. Es war das krasse Ende einer Pranger-Kampagne: Der junge Mann war vor der Explosion in Rom keine Person des öffentlichen Lebens. Er war nicht flüchtig. Er war keine Gefahr für die Bevölkerung. Er hatte sich selbst verletzt. Er war in einem Römer Spital und war von Anfang an der Polizei bekannt. Es gab kein ehrenwertes Motiv, ihn öffentlich blosszustellen.

Und was würde das eigentlich bedeuten, wenn in diesem Land künftig Menschen systematisch an den Pranger gestellt würden? Je nach politischem Standpunkt hat jeder seine Lieblingsfeinde. Was dem einen seine Pyrozünder sind, sind dem anderen seine Steuerhinterzieher, sind dem anderen seine Ein*brecher, betrunkenen Autofahrer, Raser, Kiffer.

Der Pranger wurde in Europa 1853 abgeschafft. In einem historischen Prozess war man zum Schluss gekommen, dass die Verfolgung und Bestrafung von Straftätern Aufgabe des Staates sein soll und nicht jene von Direktbeteiligten. Man war auch zum Schluss gekommen, dass der Pranger keine Probleme löst, höchstens Probleme schafft, und dass diese Art der Strafe menschenunwürdig ist. Der Einzelne kann in diesem Land heute darauf vertrauen, dass jene zur Rechenschaft gezogen werden, die ihm Unrecht antun. Umgekehrt heisst das aber auch, dass der Einzelne, wenn er selbst das Gesetz bricht, darauf vertrauen kann, dass er ein faires Verfahren bekommt — ohne mittelalterliche Selbstjustiz- und Pranger*methoden. Die Briefkästen in diesem Land würden ansonsten überquellen vor toten Fischen. Es wäre nur die Spitze eines Eisbergs der Anarchie und der Menschenverachtung.

DAS MAGAZIN, 4.12.11
http://nationofswine.ch
"Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen." (Tacitus)

Mein Freund und Helfer, mir wärde nie vergässe
augenauf.ch - extrazug in den Knast -

Benutzeravatar
Idefix
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1247
Registriert: 04.10.2005, 13:02
Wohnort: zwüsche Arena und Joggeli

Beitrag von Idefix »

auf alle fälle hat die fisch aktion ja genützt seit dem, ist praktisch kein bericht mehr erschienen... da macht sich jemand wohl in die hosen...
[CENTER]SUPPORT ALTLIGA WILSTER [/CENTER]

[CENTER]* BASEL - PRAG - HAMBURG *[/CENTER]

Benutzeravatar
Snowy
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1256
Registriert: 07.12.2004, 14:57
Wohnort: Basel, Zürich, Fricktal, Davos

Beitrag von Snowy »

Top!

Daniel Ryser - einmal mehr!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."

sergipe
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 7383
Registriert: 07.12.2004, 08:09

Beitrag von sergipe »

Ja ja der Blick. Nun ist eine Party und es wir sogar ein Pyrobild abgebildet. Das sind doch die bösen bösen Huuligäns.

Benutzeravatar
Terry26
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 236
Registriert: 05.12.2007, 14:24

Beitrag von Terry26 »

Doppelmoral Ahoi :mad:

Benutzeravatar
Kawa
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 6069
Registriert: 22.12.2004, 16:36

Beitrag von Kawa »

sergipe hat geschrieben:Ja ja der Blick. Nun ist eine Party und es wir sogar ein Pyrobild abgebildet. Das sind doch die bösen bösen Huuligäns.
Ist denn das Papa Joe nicht mehr in der Innerstadt ? Blicktrottel ...
Erst um 00.30 Uhr leerten sich langsam die Strassen in der Basler Innenstadt.
Fans und Spieler zogen weiter in Richtung Papa Joe´s. Noch um 02.30 Uhr liessen sich die Basel-Spieler bereitwillig mit den Fans fotografieren.

sergipe
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 7383
Registriert: 07.12.2004, 08:09

Beitrag von sergipe »

Zwei Männer wegen Drohungen gegen Journalisten verhaftet

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/reg ... y/10916276

Benutzeravatar
Idefix
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1247
Registriert: 04.10.2005, 13:02
Wohnort: zwüsche Arena und Joggeli

Beitrag von Idefix »

no intressant wie d'schugger so lüt trotzdem no verwütsche.
immerhin het d'aktion bewirkt, dass nüm so uf d'lüt iprüglet wird siitens Bligg...
[CENTER]SUPPORT ALTLIGA WILSTER [/CENTER]

[CENTER]* BASEL - PRAG - HAMBURG *[/CENTER]

Vali
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 172
Registriert: 15.08.2011, 10:18

Beitrag von Vali »

sergipe hat geschrieben:Zwei Männer wegen Drohungen gegen Journalisten verhaftet

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/reg ... y/10916276
gut so. :)

ScoUtd
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 4547
Registriert: 07.12.2004, 16:18

Beitrag von ScoUtd »

Vali hat geschrieben:gut so. :)
vollbachel
CR7 Fanboy

Benutzeravatar
heimweh basler
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1136
Registriert: 07.07.2008, 19:07
Wohnort: C6

Beitrag von heimweh basler »

Vali hat geschrieben:gut so. :)
gratulation
fausto klaus hat geschrieben:du bist nominiert für den goldenen vollpfosten des jahres 2012!
:cool:

Benutzeravatar
dasdiyok
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 513
Registriert: 18.04.2011, 11:05
Wohnort: enceladus

Beitrag von dasdiyok »

Mit 36 sollte man solche dinge nicht mehr machen :o

Benutzeravatar
dasdiyok
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 513
Registriert: 18.04.2011, 11:05
Wohnort: enceladus

Beitrag von dasdiyok »

Idefix hat geschrieben:no intressant wie d'schugger so lüt trotzdem no verwütsche.
immerhin het d'aktion bewirkt, dass nüm so uf d'lüt iprüglet wird siitens Bligg...
Schlafen wohl doch nicht den ganzen ag :eek:

Online
Benutzeravatar
Taratonga
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 5945
Registriert: 08.12.2004, 10:01
Wohnort: BE

Beitrag von Taratonga »

ist zwar nichts über Benny Epstein, aber wollte keinen neuen thread eröffnen wegen diesem Brunz:

Die Blick-Sextante ist scheinbar gestorben. Aber was soll der Scheiss mit dem Geheimnis über ihr Alter? Wer glaubt denn diese Frau wer sie sei??? Grössenwahn?

PS: Elianes Alter soll bis zum Schluss ihr ureigenes Geheimnis bleiben – deshalb schweigen wir uns an dieser Stelle darüber aus.
http://www.blick.ch/life/ratgeber/liebe ... 41272.html

Benutzeravatar
dasdiyok
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 513
Registriert: 18.04.2011, 11:05
Wohnort: enceladus

Beitrag von dasdiyok »

gemäss baz war sie 60
gute reise

Benutzeravatar
Dome
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1482
Registriert: 07.12.2004, 09:37
Wohnort: Basel - D Stadt am Rhy Sektor C, Reihe 5

Beitrag von Dome »

Taratonga hat geschrieben:ist zwar nichts über Benny Epstein, aber wollte keinen neuen thread eröffnen wegen diesem Brunz:

Die Blick-Sextante ist scheinbar gestorben. Aber was soll der Scheiss mit dem Geheimnis über ihr Alter? Wer glaubt denn diese Frau wer sie sei??? Grössenwahn?

PS: Elianes Alter soll bis zum Schluss ihr ureigenes Geheimnis bleiben – deshalb schweigen wir uns an dieser Stelle darüber aus.
http://www.blick.ch/life/ratgeber/liebe ... 41272.html
Sie glaubt wohl gar nichts mehr :rolleyes:
Signatur zu vermieten.

Benutzeravatar
Blutengel
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 8089
Registriert: 10.12.2004, 12:33
Wohnort: Helsinki

Beitrag von Blutengel »

Taratonga hat geschrieben:ist zwar nichts über Benny Epstein, aber wollte keinen neuen thread eröffnen wegen diesem Brunz:

Die Blick-Sextante ist scheinbar gestorben. Aber was soll der Scheiss mit dem Geheimnis über ihr Alter? Wer glaubt denn diese Frau wer sie sei??? Grössenwahn?

PS: Elianes Alter soll bis zum Schluss ihr ureigenes Geheimnis bleiben – deshalb schweigen wir uns an dieser Stelle darüber aus.
http://www.blick.ch/life/ratgeber/liebe ... 41272.html
ICh weiss es :p
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13
** #MED_10**
[/CENTER]

Benutzeravatar
canon
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 595
Registriert: 11.05.2011, 16:45
Wohnort: Basel

Beitrag von canon »

Blutengel hat geschrieben:ICh weiss es :p
haha... google weis es :-)

69

Eric B.
Benutzer
Beiträge: 38
Registriert: 08.12.2004, 11:20

Beitrag von Eric B. »

schreibt Epstein-Trottel eigentlich immr noch im Blick. Ist irgenwie ruhig um ihn geworden. any news ?

Benutzeravatar
Sean Lionn
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 1871
Registriert: 17.04.2011, 13:25

Beitrag von Sean Lionn »

Eric B. hat geschrieben:schreibt Epstein-Trottel eigentlich immr noch im Blick. Ist irgenwie ruhig um ihn geworden. any news ?
Man liest keine FCZ-Artikel.
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]

Benutzeravatar
Joker59
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 722
Registriert: 13.08.2008, 19:00

Beitrag von Joker59 »

Taratonga hat geschrieben:ist zwar nichts über Benny Epstein, aber wollte keinen neuen thread eröffnen wegen diesem Brunz:

Die Blick-Sextante ist scheinbar gestorben. Aber was soll der Scheiss mit dem Geheimnis über ihr Alter? Wer glaubt denn diese Frau wer sie sei??? Grössenwahn?

PS: Elianes Alter soll bis zum Schluss ihr ureigenes Geheimnis bleiben – deshalb schweigen wir uns an dieser Stelle darüber aus.
http://www.blick.ch/life/ratgeber/liebe ... 41272.html
gewöhne dich mal lieber daran. wir werden immer mehr "brunz" zur kenntnis nehme müssen. da führt wohl je länger desto mehr kein weg daran vorbei.

da nützt auch der boykott der "deppen-zeitung" nichts.

es finden sich leider immer wieder deppen, die solchen "brunz" zb. sogar in das fcb-forum posten müssen.

Benutzeravatar
Admin
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 3131
Registriert: 06.12.2004, 18:13
Wohnort: Basel
Kontaktdaten:

Beitrag von Admin »


Online
Benutzeravatar
Taratonga
Erfahrener Benutzer
Beiträge: 5945
Registriert: 08.12.2004, 10:01
Wohnort: BE

Beitrag von Taratonga »

Admin hat geschrieben:Übel, übel...

Die Blick Methode
http://www.dasmagazin.ch/dasMagazin/vie ... #article=8
übel ist gelinde ausgedrückt... da wurden/werden Existenzen geradezu vernichtet. Dass dort mit solchen Machenschaften "gearbeitet" wird, hätte ich also nicht gedacht, auch wenn mir bewusst war, dass sicher nicht wirklich seriös recherchiert und berichtet wird. Was nützen den armen Teufeln eine Richtigstellung im Nachhinein noch....?

Antworten