Zuffi hat geschrieben:Schöner Bericht über Gigi in der heutigen Sonntags-Baz!! Unter anderem auch mit einem Interview und einer Auflistung von allen 124 Spielern die in ihrer Ära gespielt haben.
allerdings, wurde mir grad ein wenig mulmig wenn ich an morgen abend denke, nehme mal genug taschentücher mit hasse nämlich abschiede und das ganze drumherum
Gigi Oeri hat gebührenden Dank verdient und so möchte auch ich herzlich Dankeschön sagen. Aber anstatt nun einen Text hinzubrünzeln der niemals dem gerecht wird, was sie getan hat, möchte ich lieber einen Text zitieren von jemandem, der es wirklich voll und ganz auf den Punkt gebracht hat:
Mätzli hat geschrieben:Vielen Dank, Frau Oeri
Sie waren der Booster, den der schlafende Riese FCB brauchte, um vorwärtszukommen. Die engagierte, und stets mitfiebernde Trägerrakte zu den Champions League Sternen, die in weiser Voraussicht mit Bernhard Heusler den besten Astronauten ans Steuer liess. Besser als Sie hat noch Niemand aus dem Oeri Clan seine Apanagemillionen eingesetzt.
Ich persönlich erlebte Sie unkompliziert, überraschend humorvoll, lösungsorientiert und nicht beratungsresistent, als es um die Stehplätze und das Megaphon ging, auch wenn wir gegen Malatya mittels Stimmungsboykott etwas nachhelfen mussten.
Sie haben europaweit mehr für das Ansehen der Frau in unserer Gesellschaft geleistet als irgendeine plappernde Emanze.
Der Club, die Stadt, ja die Region Basel sind Ihnen zu tiefstem Dank verpflichtet.
Ich wünsche Ihnen Gesundheit und einen zufriedenen, ruhigen Lebensabschnitt mit dem Betreuen streunender Hunde auf Mallorca, was ja grundsätzlich nicht sooo entfernt ist vom Umgang mit Fussballsöldnern.
Au wenni mit dine Entscheidige nit immer eins gange bi, au wenn ab und zue d Fans nit grad uff dinere Site gstande sind ("gisela... wie luegsch denn du dä ahang ah..you know?), dangge für dii isatz für dä verein, dangge für di härzbluet.
Ohni d Gigi würd dr FCB nit im Achtelfinal gege Bayern stoh. Du hesch däre Stadt e Proffuessballverein gschänkt bzw. du hesch dä Verein zue däm gmacht für das woner hüt stoht.. nämlich dr best vo dr Schwiz! Dangge fyr alles & machs guet, bisch immer willkomme in rot blau!
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
Au vo mir: Merci Gigi! Du bisch nid die eifachischti und du bisch nid die zurückhaltenschti, aber du hesch e riese Härz. Du hesch so vill für die Stadt und sini Bürger gmacht, dass me das dir gar nie widr chönti zrugg zahle. Dass du mit witsicht dini Investitione gmacht hesch und dä Club ufem sportliche Höhepunkt und uf gsunde Bei verlohsch isch widr eimol e Usdruck vo dinere tolle Art.
Du wirsch für immer e Plätzli in mim Rot-Blaue Härz ha... Alles gueti und blib gsund!
E Aera goht z'Aend,
mit dr Gigi as Presidänd,
Grosszügigig, emotional und intelligänd,
het sy dr FCB gmacht zunere Legänd,
Si wird immer syy in unsere FCB-Härze,
Di Ruggdridd, jä Gigi, dä duet schmärze.
Fyr immer, eini vo uns!!!
"Passion, Determination, Perfection" - "No Fear, No Limits, No Equal". A World Hero, HE'S LEGEND - R.I.P. 4 EVER Ayrton!
In der BAZ am Sonntag im grossen Interview erwähnt sie, dass es zwei Spieler (von über 130 in ihrer Ära) gebe, welche sich nicht mehr bei ihr melden müssten (resp. ähnlicher Wortlaut). Neben dem einen, unsäglichen, den ich hier nicht nenne, ist mir nicht klar, wer der zweite von beiden ist. Sie sagte auch noch, dass dies allgemein bekannt sei (oder so).
uranus3 hat geschrieben:In der BAZ am Sonntag im grossen Interview erwähnt sie, dass es zwei Spieler (von über 130 in ihrer Ära) gebe, welche sich nicht mehr bei ihr melden müssten (resp. ähnlicher Wortlaut). Neben dem einen, unsäglichen, den ich hier nicht nenne, ist mir nicht klar, wer der zweite von beiden ist. Sie sagte auch noch, dass dies allgemein bekannt sei (oder so).
Von Oliver Gut
Basel. Morgen wird Gigi Oeri erleben,
was den meisten Fussballern verwehrt
bleibt: Ein Abgang auf dem Höhepunkt.
Nie war der FC Basel sportlich erfolgreicher,
nie war er professioneller organisiert,
nie elektrisierte er mehr die Massen
als jetzt, da die Präsidentin nach
zwölf Jahren als Vorstandsmitglied und
Mäzenin Adieu sagt und den Vorsitz an
einer ausserordentlichen Generalversammlung
an den bisherigen Vizepräsidenten
Bernhard Heusler übergibt.
Aktueller Meister, souveräner Tabellenführer,
stolzer Champions-League-
Achtelfi nalist ist dieser FC Basel. Und er
ist so gefestigt, dass er Millioneno erten
für Shaqiri und Granit Xhaka ausschlagen
und den Abgang der einst als «Lebensversicherung
» titulierten Milliardärin
verkraften kann. Weil er über eine
Mannschaft verfügt, die international
immer wieder Mehreinnahmen generiert.
Weil eine Nachwuchsabteilung
existiert, die regelmäs sig Spieler ausbildet,
die für viel Geld weiterziehen. Und
weil die Strahlkraft des Clubs so gross
ist, dass es eine Überraschung wäre,
sollten sich nicht andere Geldgeber fi nden,
die dem FCB unter die Arme greifen,
sollte sich trotz des exzellenten
Fundaments eine Notsituation ergeben.
All das ist nicht nur Oeris Verdienst.
«Mitschuld» jedoch trägt die 56-Jährige
auf allen Ebenen, und für so manches
ist sie die Hauptverantwortliche.
«Wir sind Gigi Oeri zu ewigem Dank
verpfl ichtet.» Dies sagt Georg Heitz, der
FCB-Sportkoordinator und damit per se
keine neutrale Person. Allein: Er sprach
diese Worte bereits vor mehr als einem
halben Jahrzehnt, als er noch Fussball-
Redaktor bei der BaZ war und nicht im
gleichen Boot sass. Rückblickend bringt
die Aussage Oeris enorme Verdienste
um den FCB auf den Punkt.
Die Gattin des Roche-Erben Andreas
Oeri mag in den zwölf Jahren Fehler
gemacht haben, auch angeeckt sein.
Und noch heute dürfte eine Frau, die
Millionen für einen Fussballclub ausgeben
kann, für viele prinzipiell nie zurSympathieträgerin
avancieren. Doch all
das verblasst ob der einen entscheidenden
Tatsache: Der FC Basel ist, was er
ist, dank Gigi Oeri.
Das ist kein Vergleich zu dem, was
er war, als die Schopfheimerin im Oktober
1999 einstieg: Tanzen heute selbst
ausgebildete Jahrzehnt-Talente à la
Shaqiri im St.-Jakob-Park, schleppten
sich damals abgetakelte Ex-Grössen wie
der Zürcher Urs Güntensperger über
den Rasen der Schützenmatte. Glamour
war kaum, seit dem Aufstieg 1994 hatte
es den Rotblauen international nur zu
einigen wenigen Auftritten im damaligen
Uefa-Trostpflaster «Intertoto-Cup»
gereicht.
Helfen und fördern
Der Meistertitel schien weit weg, die
Sterne der Champions League um Lichtjahre
entfernt. Nicht zuletzt weil das
Geld fehlte: Der FC Basel hing am Tropf
der UBS, der soeben die FCB Marketing
AG, welche die Transferrechte der Spieler
hielt, mit einem Zuschuss von fast
drei Millionen Franken gerettet hatte.
Als Oeri zum FCB stiess, versprach
sie zwei Dinge: Sie wolle dem Club helfen
und den Nachwuchs fördern. Beides
hat sie dank ihrer finanziellen Möglichkeiten
getan. Mit Oeri als Defizitgarantie
wurde der schlafende Riese regelrecht
wachgerüttelt, feierte der FC Basel sechs
Meistertitel, vier Cupsiege und spielte
viermal in der Champions League. Überdies
wird mit dem Bau des FCB-Campus
ein Oeri-Langzeit-Projekt realisiert, das
die längst erlangte landesweite Basler
Führungsrolle in der Juniorenförderung
zementieren wird.
Doch Gigi Oeri hat den FCB darüber
hinaus geprägt. Die BaZ fragte sie 1999,
wie sie sich denn im von Männern dominierten
Vorstand künftig durchsetzen
wolle. Ihre Antwort war eine zukunftsweisende
Gegenfrage: «Wie werden sich
die anderen gegen mich durchsetzen?»
Die Gründerin des Puppenhausmuseums
war nicht angetreten, um zuzuschauen,
wie andere mit ihren Millionen
haushalten. Die Frau wollte mitbestimmen
und rückte zusehends in jene Positionen,
die ihr dies nicht nur kraft ihrer
Finanzen erlaubten. Ab 2002 war sie
Vizepräsidentin,
2006 wurde sie zur
ersten Präsidentin eines Schweizer
Fussballclubs gewählt.
Tief- und Wendepunkt
Es folgte der Tiefpunkt. Vier Tage
nach Oeris Wahl verspielte der FC Basel
am 13. Mai 2006 gegen den FC Zürich
im heimischen St.-Jakob-Park in letzter
Sekunde den Meistertitel. Die sportliche
Niederlage wog schwer, noch schwerer
trafen den FCB die darauf folgenden
Ausschreitungen im Stadion.
Der Club brauchte Monate, um sich
zu erholen, doch wahrscheinlich trug
jener schwarze Tag dazu bei, dass der
FC Basel heute so gut aufgestellt ist.
Oeri erkannte wohl, dass Geld auch im
Fussball nicht alle Probleme löst und
auch Rampenlicht Schatten wirft. Also
begann sie, kaum war sie vollends an
der Macht, diese wieder abzugeben. Sie
liess zu, dass im Vorstand neben ihr mit
Heusler eine zweite starke Figur heranwachsen
konnte. Und sie trennte sich
2009 im sportlichen Bereich von jenem
Mann, der sie von Beginn an begleitet
und zusehends den Alleinherrscher gegeben
hatte: Trainer Christian Gross.
So entwickelte sich ein Konzept, das
dem FCB unabhängig von Einzelpersonen
Erfolg bringt. Und als Heusler 2009
von Oeri die operative Leitung übernahm,
wurde das Ende einer Ära leise
eingeläutet. Die Milliardärin, die sich
früher nicht gescheut hatte, modische
Extravaganzen auf grosser Bühne zu
präsentieren, zog sich zusehends zurück.
Die Meistertitel 2010 und 2011
erlebte sie am Rande. Dem jüngsten
Höhepunkt
wohnte sie nur noch aus der
Ferne bei: Als der FC Basel mit dem Sieg
über Manchester United in der Champions
League Geschichte schrieb, weilte
die Präsidentin auf Ibiza.
Es war kein Zeichen von Schwäche,
wie verschiedentlich interpretiert und
dabei über Oeris Gesundheit spekuliert
wurde. Sondern Ausdruck der Stärke
einer Frau, die dem FCB über all die
Jahre viel Geld und noch mehr Herzblut
gegeben hat. Oeri kann loslassen, wenn
es die Situation erlaubt. Und nun, da
der FC Basel auf allen Ebenen so gut
dasteht
wie nie, könnte der Zeitpunkt
des Abschieds nicht günstiger sein.
Gigi Oeri geht. Es bleibt der FC Basel,
Schweizer Branchenprimus und bedeutendster
Sportclub dieses Landes.
Interview:
BaZ: Gigi Oeri, wie viele Fussballer haben seit
Ihrem Einstieg beim FCB gespielt?
Gigi Oeri: Keine Ahnung! Es sind 124 Spieler.
Um Gottes Willen! Ich wusste, dass es viele
sind. Aber gleich 124… Wer war Ihr Lieblingsspieler?
Ich hatte es mit fast allen gut. Vielleicht können
wir es so sagen: Sie können alle 124
Spieler auf Ihrer Liste als meine Lieblingsspieler
nehmen und müssen dann einfach
zwei Namen streichen… Welche zwei Namen?
Die zwei Problemfälle, die ich hatte, waren
allen bekannt und verdienen hier keine namentliche
Erwähnung (lacht). Wer war der erste FCB-Spieler, mit dem Sie zu
tun hatten?
Das war einer, der den FCB kurz vor meinem
Eintritt verlassen hatte: Sascha Rytschkow.
Der Russe liess einfach seine Katze in der
Wohnung zurück. Eine der ersten Fragen,
die mich beim FCB umtrieb, lautete deshalb:
Was machen wir mit dieser Katze? Auf welchen FCB-Fussballer waren Sie besonders
stolz?
Das waren jene, die den Sprung aus dem eigenen
Nachwuchs in die erste Mannschaft
schafften und sich durchsetzten. Spieler wie
Shaqiri, Rakitic, Kuzmanovic und wie sie
alle hiessen. Grosse Freude habe ich auch
am sogenannten Traum-Duo Frei und Streller,
die wir zurückholten und die uns nun
viel Spass bereiten. Andere waren Delgado
oder Koumantarakis. Oder Fabian Frei, der
sich im zweiten Lauf durchgesetzt hat. Oder
Franco Costanzo, der uns viel Sicherheit
verlieh. Ach, es ist so schwierig! Gibt es einen grossen Namen, um den Sie sich
vergeblich bemühten? Fernando Morientes, als er noch bei Monaco
spielte. Mit der Verpfl ichtung des ehemaligen
Stürmers von Real Madrid wollte ich
ein Highlight setzen. Die Idee stiess bei unserem
Trainer Christian Gross jedoch auf
wenig Gegenliebe, und so ging Morientes
später zu Liverpool. Aus heutiger Sicht hat
Gross vermutlich recht gehabt. Er glaubte,
dass so ein Star nicht ins damalige Mannschaftsgefüge
gepasst hätte. Ich habe dann
auch nicht weiter insistiert. Wer war der lustigste FCB-Spieler?
Da fällt mir spontan Julio Hernan Rossi ein.
Mit ihm habe ich sehr viel Blödsinn gemacht.
Er war übrigens ein sehr integrer
und loyaler Spieler, auch wenn das bei seinem
Abgang etwas anders herüberkam.
Wer war der charismatischste Spieler?
Eindeutig Franco Costanzo. Er hat eine sehr
grosse Ausstrahlung. War er zugleich auch der schönste Spieler?
Das müssen Sie nicht eine 56-jährige Frau
fragen… Es gab sicher viele interessante
und attraktive Spieler. Doch wer der Schönste
war, kann ich nicht beantworten. Geschmäcker
sind bekanntlich verschieden.
Ich habe auch nicht speziell auf die Gesichter
der Fussballer geachtet – wenn schon,
dann eher auf ihre Beine (lacht). Wer war der beste Spieler?
Das grösste Potenzial hatte ganz klar Murat
Yakin. Er war genial auf dem Platz. Leider
war er zu bequem. Hätte er mehr gearbeitet,
wäre er kein Spieler für den FCB gewesen,
sondern für einen ganz grossen Verein. Murat
hatte das Zeugs zum Weltklassespieler.
Wer war für den FCB der wertvollste Spieler?
Heute schwärmen alle von Shaqiri. Sicher
ist er jetzt extrem wichtig. Es sind aber immer
mehrere, die zum Erfolg beitragen. Beeindruckend
ist auf alle Fälle, was Scott
Chipperfield während so langer Zeit für uns
geleistet hat. Auch Ivan Ergic ist hier zu nennen.
Die Spieler, die ich jetzt nicht erwähnt
habe, mögen es mir verzeihen.
Auch von mir ein grosses DANKE! ! ! ! ! Es waren wunderbare Zeiten, die sie unserem FCB und allen Fans mit ihrem Einsatz gegeben haben !
Aber ich denke, sie wird in irgend einer Form dem FCB erhalten bleiben. Ob beim Nachwuchs (sie ist immer noch, glaube ich, Stiftungspräsidentin vom Campus) oder noch als "kleiner" Sponsor.
Wie heisst doch so schön: einmal FCB-Fan, immer FCB-Fan !
uranus3 hat geschrieben:In der BAZ am Sonntag im grossen Interview erwähnt sie, dass es zwei Spieler (von über 130 in ihrer Ära) gebe, welche sich nicht mehr bei ihr melden müssten (resp. ähnlicher Wortlaut). Neben dem einen, unsäglichen, den ich hier nicht nenne, ist mir nicht klar, wer der zweite von beiden ist. Sie sagte auch noch, dass dies allgemein bekannt sei (oder so).
Der zweite bleibt mir aber ein Rätsel. Ideen?
Na wenn das nicht einer aus Münchenstein ist, mit einem Bruder der in Thun gerade seine Mannschaft neu trainiert. Sonst käme mir keiner in Sinn und sonst wäre wohl Bernhard Heusler heute noch der Fan der er früher mal so sein konnte.
Für diesen zwölf Jahre andauernden Einsatz wurde Gigi Oeri von den sehr zahlreichen Anwesenden per erneuter Akklamation zur ersten Ehrenpräsidentin in der Geschichte des FC Basel gewählt. Vom FCB erhielt sie dazu noch Blumen, ebenfalls eine Urkunde, die sie als Ehrenpräsidentin des FCB auszeichnet und eine eigens für diesen Zweck angefertigte „FCB-Brosche“. Eine sichtlich gerührte Gigi Oeri übernahm dann das Wort und dankte allen, die diesen Erfolg möglich gemacht haben. Dass sie dabei erfolglos gegen einige Tränen zu kämpfen hatte, unterstrich nichts anderes als die warme, herzliche und harmonische Atmosphäre im Saal San Francisco des Kongresszentrums Basel, der – alle Gäste eingerechnet – mit 601 Personen gefüllt war.
Merci Gigi, für alles!!! Verdrugg au grad e kleins Tränli, wenn ich das so lies !
Bernhard Heusler quittierte danach seine Wahl mit einer kurzen, aber gehaltvollen Rede. Er bedankte sich für das ausgesprochene Vertrauen, das er als eines der höchsten Güter schätze und das er „natürlich zurückzahlen möchte“. Sein Tipp an die Fans war, sich mehr über den Fussball zu freuen und sich weniger über Rückschläge zu ärgern. Einen ersten Grund sich zu freuen hatten die Mitglieder und Fans bereits, als Heusler unterstrich, für alle Seiten ein offenes Ohr zu haben und den Dialog mit allen zu suchen. Namentlich die Fanpolitik, die seit 2006 beim FCB Chefsache sei und die inhaltlich nicht immer dem derzeitigen Mainstream entspreche, bleibe in seinen Händen, versprach Heusler. Und er werde von diesem Kurs nicht abweichen, weil er zu 100 Prozent davon überzeigt sei, nur im Dialog gemeinsame Ziele erreichen zu können.
Sehr schöni Wort, er isch und bliebt e Glücksfall für uns !!
Au an Dich Berni, e grosses Danggscheen!!
Sein Tipp an die Fans war, sich mehr über den Fussball zu freuen und sich weniger über Rückschläge zu ärgern
Mal sehen ob diese Worte auch in der Forumsgemeinde gehör finden oder ob bei der ersten Niederlage unter Vogel (und die wird kommen) wieder weltuntergangstimmung herrscht
BS-Supporter hat geschrieben:Sein Tipp an die Fans war, sich mehr über den Fussball zu freuen und sich weniger über Rückschläge zu ärgern
Mal sehen ob diese Worte auch in der Forumsgemeinde gehör finden oder ob bei der ersten Niederlage unter Vogel (und die wird kommen) wieder weltuntergangstimmung herrscht
Shamrock hat geschrieben:Na wenn das nicht einer aus Münchenstein ist, mit einem Bruder der in Thun gerade seine Mannschaft neu trainiert. Sonst käme mir keiner in Sinn und sonst wäre wohl Bernhard Heusler heute noch der Fan der er früher mal so sein konnte.
denk an "du hast die haare schön, du hast die haare schön" grün/weisse .......
Master hat geschrieben:tsts, s'erschti spil gege hamburg im UI-cup isch nit uffem rankhof sondern uff dr schütze gsi
nämmed dere steffi bucheli das huere tab us de händ, grauehaft!
Jo isch halt allewyl blöd wenn eine wo weiss wie's gsi isch halt nit dörf "leif" kommentiere. Stand drüber und freu di über was de erläbt hesch als dich über sowas z'ärgere. So chunn'ts den use as de dich über allles jugendliche närvsch in 30 Johr wenn de emol so wyt bisch. Hopp FCB heisst au immer Hopp Jugend