Wie in meinem Post oben angedeutet, geht es mir weniger um die Böswilligkeit (welche ich ihm nicht mal unterstellt, kenne ihn persöhnlich und halte ihn eher für naiv und nicht über Massen intelligent). Die Insiderregelungen sollten wesentlich strenger sein und ein Nationalbankpräsident sollte ausser den paar tausend Franken für Urlaub u.ä. überhaupt nicht aus privaten Motiven am Devisenmarkt tätig sein, um gar keine Spekulationen über seine Glaubwürdigkeit zu zulassen.cantona hat geschrieben:Ist einerseits so, aber wenn Hildebrand damit gerechnet hätte, dass er sich für einen Gewinn von CHF 75'000 vor der ganzen Schweiz blossstellen müsste, meinst du dann hätte er diese Transaktionen gemacht? Darum nenne ich die jetzigen Begründungen nicht Schutzbehauptungen.
Ich gehe nicht davon aus, dass dahinter böswilliges Handeln steckte.
Insiderhandel bei der SNB?
- Sergei Derkach
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 241
- Registriert: 15.10.2005, 03:06
Du unterstellst el presidente ja einiges.Sergei Derkach hat geschrieben:Wie in meinem Post oben angedeutet, geht es mir weniger um die Böswilligkeit (welche ich ihm nicht mal unterstellt, kenne ihn persöhnlich und halte ihn eher für naiv und nicht über Massen intelligent). Die Insiderregelungen sollten wesentlich strenger sein und ein Nationalbankpräsident sollte ausser den paar tausend Franken für Urlaub u.ä. überhaupt nicht aus privaten Motiven am Devisenmarkt tätig sein, um gar keine Spekulationen über seine Glaubwürdigkeit zu zulassen.
Die Insiderregelungen sind wirklich relativ rasch. Als normaler Bankangestellter sind diese ja ziemlich rigoros, mit extrem langen Haltefristen. Aber ich finde diesen Fall einfach nicht wirklich eine Katastrophe. Es war im Nachhinein sicher nicht ideal, aber es ist auch kein Weltuntergang.
In diesem Jahr der extremen Währungskrisen, ja Währungskriege, indem dann noch die SNB mit der Anbindung an den Euro eine Art Maginaux-Linie besetzt, darf der befehlshabende General schlicht privat keine anderen Devisen halten ausser dem Tagesbedarf. Sich einen Hausverkauf in Gstaad in Dollar (!!!) bezahlen zu lassen (oder den Betrag nicht wenigstens sofort zum Tageskurs zu wechseln), ist eigentlich schon eine Todsünde.
Eine (Papier-) Währung beruht auf Vertrauen und auf nichts sonst. Der "Rockstar" (Tagi) soll zu einem Hedgefonds zurück gehen und dort das 10-fache verdienen. Dieser Job verlangt eindeutig eine andere Charakterdisposition!
Eine (Papier-) Währung beruht auf Vertrauen und auf nichts sonst. Der "Rockstar" (Tagi) soll zu einem Hedgefonds zurück gehen und dort das 10-fache verdienen. Dieser Job verlangt eindeutig eine andere Charakterdisposition!
Achtung, jetzt kommt Köppel 
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Es ... y/15739484

http://bazonline.ch/schweiz/standard/Es ... y/15739484
Wenn das wirklich eso stimmt, seht die Sach scho wieder e bitz anderscht ussKöppel sagte nun, der zuständige Berater der Bank Sarasin habe der Weltwoche schriftlich bestätigt, der SNB-Präsident selber habe die Kauf- und Verkaufaufträge gegeben. Verschiedene andere Quellen, die unabhängig voneinander seien, hätten dies der Weltwoche bestätigt. Rund ein Dutzend Leute in der Bank waren über die Geschäfte Hildebrands informiert, sagte Roger Köppel.

Alles für BS
Sarasin-Mitarbeiter: Strafanzeige gegen Hildebrand
http://www.cash.ch/boerse/kursinfo/news/Currency%20Dealings/897789/148/1/1118482
http://www.cash.ch/boerse/kursinfo/news/Currency%20Dealings/897789/148/1/1118482
- Misterargus
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1738
- Registriert: 15.02.2008, 17:39
Ja, ja und wieder das SVP Hetzblatt Weltwoche...Cocolores hat geschrieben:Sarasin-Mitarbeiter: Strafanzeige gegen Hildebrand
http://www.cash.ch/boerse/kursinfo/news/Currency%20Dealings/897789/148/1/1118482
Dass der Bundesrat mittels UBS vor 2 Jahren Tausende amerikanische Kunden ohne eigentliche Rechtsgrundlage verpfiffen hat, ist Dir hoffentlich bekannt.ultio hat geschrieben:Hätte nicht gedacht, dass die SVP mal das Bankgeheimnis untergraben wird - macht aber nichts, da am 21.12.2012 eh alle vorbei sein wird.
Woher willst Du wissen, ob der Sarasin Mitarbeiter von der SVP ist?
Am 21.12.2012 wird gar nichts vorbei sein.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1887
- Registriert: 06.12.2004, 21:04
Gemäss Recherchen der NZZ eine der vielen Weltwochen-Enten. Köppel soll mal Beweise für seine Behauptungen auf den Tisch legen. Im Moment sprechen die Fakten gegen ihn. Sarasin bestätigt, dass der Kundenberater von Hildebrand nicht mit der Presse Kontakt hat. Hildebrand hat bisher einen Verlust auf seine Dollarkäufe erzielt etc.Cocolores hat geschrieben:Sarasin-Mitarbeiter: Strafanzeige gegen Hildebrand
http://www.cash.ch/boerse/kursinfo/news/Currency%20Dealings/897789/148/1/1118482
Unsäglich ist auch die generelle Hytserie, die in dieser Sache herrscht, v.a. bei gewissen Online-Medien und natürlich auch gewisser Politiker. Da gibt es Spezialisten, die immer erst dann einen Schaden erkennen, wenn dieser (vermeintlich) bereits eingetreten ist. Dann wird sofort nach neuen/härteren Regeln geschriehen. "Lustigerweise" sind es immer wieder die gleichen Köpfe, die sich bei solchen Dingen profilieren. Bei der To-Big-to-Fail-Frage war es ja nicht anders.
Und der Weihnachtsmann kommt dieses Jahr im blauen Kostüm. Wahrscheinlich hat er noch ein Lire und Pesetas Konto im PlusCaptain Sky hat geschrieben:Gemäss Recherchen der NZZ eine der vielen Weltwochen-Enten. Köppel soll mal Beweise für seine Behauptungen auf den Tisch legen. Im Moment sprechen die Fakten gegen ihn. Sarasin bestätigt, dass der Kundenberater von Hildebrand nicht mit der Presse Kontakt hat. Hildebrand hat bisher einen Verlust auf seine Dollarkäufe erzielt etc.
Unsäglich ist auch die generelle Hytserie, die in dieser Sache herrscht, v.a. bei gewissen Online-Medien und natürlich auch gewisser Politiker. Da gibt es Spezialisten, die immer erst dann einen Schaden erkennen, wenn dieser (vermeintlich) bereits eingetreten ist. Dann wird sofort nach neuen/härteren Regeln geschriehen. "Lustigerweise" sind es immer wieder die gleichen Köpfe, die sich bei solchen Dingen profilieren. Bei der To-Big-to-Fail-Frage war es ja nicht anders.

Es gibt keinen Grund zur Aufregung. Solche Telefonorders werden ja aufgezeichnet. Man wird sehen, ob der Herr persönlich oder seine Gattin die Order gab. (Was für mich aber nur einen marginalen Unterschied macht). Wurde die Order während eines Besuches gegeben, so besteht ein Besuchsprotokoll, Bilder von Überwachungskameras etcetc.Captain Sky hat geschrieben:Gemäss Recherchen der NZZ eine der vielen Weltwochen-Enten. Köppel soll mal Beweise für seine Behauptungen auf den Tisch legen. Im Moment sprechen die Fakten gegen ihn. Sarasin bestätigt, dass der Kundenberater von Hildebrand nicht mit der Presse Kontakt hat. Hildebrand hat bisher einen Verlust auf seine Dollarkäufe erzielt etc.
Unsäglich ist auch die generelle Hytserie, die in dieser Sache herrscht, v.a. bei gewissen Online-Medien und natürlich auch gewisser Politiker. Da gibt es Spezialisten, die immer erst dann einen Schaden erkennen, wenn dieser (vermeintlich) bereits eingetreten ist. Dann wird sofort nach neuen/härteren Regeln geschriehen. "Lustigerweise" sind es immer wieder die gleichen Köpfe, die sich bei solchen Dingen profilieren. Bei der To-Big-to-Fail-Frage war es ja nicht anders.
Die Frage, ob die Behauptung Hildebrands oder diejenige der Weltwoche stimmen, kann also zweifelsfrei bewiesen werden.
Irgendjemand zieht einen Schuh voll Scheisse aus der Affäre.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1887
- Registriert: 06.12.2004, 21:04
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1887
- Registriert: 06.12.2004, 21:04
Für mich ist es schon entscheinden: Wenn Hildebrand wirklich den Auftrag gegeben hat, kann man den ganzen PWC-Bericht schreddern und dann hat er da falsche Angaben gemacht.Mätzli hat geschrieben:Es gibt keinen Grund zur Aufregung. Solche Telefonorders werden ja aufgezeichnet. Man wird sehen, ob der Herr persönlich oder seine Gattin die Order gab. (Was für mich aber nur einen marginalen Unterschied macht). Wurde die Order während eines Besuches gegeben, so besteht ein Besuchsprotokoll, Bilder von Überwachungskameras etcetc.
Die Frage, ob die Behauptung Hildebrands oder diejenige der Weltwoche stimmen, kann also zweifelsfrei bewiesen werden.
Irgendjemand zieht einen Schuh voll Scheisse aus der Affäre.
Wenn die Weltwoche Recht hat, würden wohl aber auch bei Sarasin einige Leute sehr schlecht dastehen.
Die Bank sieht sowieso schlecht aus. Falls die Weltwoche recht hat recht hat, hätte die Bank wissentlich Insidertransaktionen ausgeführt, und die Sorgfaltspflicht verletzt, ohne ihrer Meldepflicht an die FINMA nachzukommen.Captain Sky hat geschrieben:Für mich ist es schon entscheinden: Wenn Hildebrand wirklich den Auftrag gegeben hat, kann man den ganzen PWC-Bericht schreddern und dann hat er da falsche Angaben gemacht.
Wenn die Weltwoche Recht hat, würden wohl aber auch bei Sarasin einige Leute sehr schlecht dastehen.
Sollte aber das Geschichtchen mit der umgetauschten Ferienhaustransaktion vom 10. März stimmen, und der Transaktion vom August durch die Gattin auch, dann schrammt Hildi nochmals an der Guillotine vorbei, und die WW hat das Problem einer Verleumdung am Hals.
Man darf gespannt sein.

Prinzipiell ist sicher jedem Nationalbankpräsidenten zu raten, von Devisentransaktionen, die über den Bezug von Feriendollar-Bakschischbeträgen hinausgehen, abzusehen. Im eigenen Interesse.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
- Agent Orange
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 5990
- Registriert: 11.07.2006, 01:31
- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
Dann muss ich Dich mit der bedenklichen Behauptung der WW konfrontieren, dass unser Aller Nationalbankpräsident noch nicht in der Neuzeit angekommen ist. Vielleicht wollte er aber im Netz keine Spuren hinterlassen.Kawa hat geschrieben:Also ich und alle andern in der Neuzeit angekommenen machen solche Sachen per I-Banking ....
Originalton WW:
"Als ihn sein
Bankberater auf die Fragwürdigkeit der Operationen
hinwies, soll Hildebrand am Telefon
aggressiv geworden sein."
Ich stelle nüchtern fest, dass die Lunte glimmt.....
---------------------------
FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
Im Link vo de BaZ, wo i gestern yhneg'stellt ha, isch au de Bericht vo PricewaterhouseCoopers (PWC) als pdf abruefbar!
Do no de Link http://bazonline.ch/schweiz/standard/Es ... y/15739484
Der Bankrat hat zudem den von ihm in Auftrag gegebenen Bericht über erweiterte Prüfungshandlungen bei Philipp M. Hildebrand von PricewaterhouseCoopers (PWC) vom 21.12.2011 zur Publikation freigegeben. Dieser Bericht erläutert die Finanztransaktionen der Familie Hildebrand und ihren Kontext im Einzelnen.
Der Präsident des Direktoriums der Nationalbank wird zudem am Donnerstag, 5. Januar 2012, nachmittags, zu den Ereignissen der letzten Tage Stellung nehmen und für Fragen zur Verfügung stehen.Der Bericht von PWC zeigt, dass die jüngsten Darstellungen der Transaktionen der Familie Hildebrand in einzelnen Medien zum Teil nicht korrekt sind und keine Elemente enthalten, die den Prüfungsorganen nicht bekannt gewesen wären. Für Anfragen zum internen Reglement über Eigengeschäfte und zum Bericht von PWC steht die Medienstelle der SNB zur Verfügung.
Do no de Link http://bazonline.ch/schweiz/standard/Es ... y/15739484
Alles für BS
Hildebrand nimmt Stellung
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Hi ... y/22205724
Der Insider-Tatbestand komme in Hildebrands Fall gar nicht zur Anwendung, sagte Oberstaatsanwalt Martin Bürgisser heute Nachmittag.
Der entsprechende Passus im Strafgesetzbuch gelte nämlich nicht bei Dollar-, Euro- und anderen Devisengeschäften. Erfasst würden nur an der Börse oder Vorbörse in der Schweiz getätigte Geschäfte mit Aktien und Wertschriften. (sda)
Schomol die erschti Interessanti Ussag:In wenigen Minuten tritt der Präsident der Schweizerischen Nationalbank äussert sich heute zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen. baz.ch/Newsnet berichtet live.
Der Insider-Tatbestand komme in Hildebrands Fall gar nicht zur Anwendung, sagte Oberstaatsanwalt Martin Bürgisser heute Nachmittag.
Der entsprechende Passus im Strafgesetzbuch gelte nämlich nicht bei Dollar-, Euro- und anderen Devisengeschäften. Erfasst würden nur an der Börse oder Vorbörse in der Schweiz getätigte Geschäfte mit Aktien und Wertschriften. (sda)
Alles für BS
Aha, sini Frau het offebar g'wechselt, ohne das es ihr Mann (Hildebrand) g'wüsst het, das isch alles!
Er kah jo sinere Frau nid verbiete, öbbis legals und erlaubt's z'mache und d'Frau muess im Maa jo au nid recheschaft ablege!
Und jetzt weiss Sie's sicher au, dass sie vorher mit em Maa muess rede, au wenn's um Peanuts goht!
Hildebrand erklärt noch einmal die Abläufe der Dollar-Transaktionen.
Er habe am 18. Februar sein Ferienhaus im Berner Oberland verkauft, wobei er 3,3 Millionen Franken erhalten habe. Einen Teil des Geldes habe er in Dollar angelegt, was seine Familie immer so mache. Im Oktober habe seine Familie wieder ein Haus im Bündnerland gekauft.
Seine Frau habe am 15. August um 13:20 Uhr den Dollar-Auftrag beim Kundenberater in Auftrag gegeben. Am nächsten Tag um 07:30 habe er, Hildebrand, den Berater angewiesen, keine Geschäfte ohne sein Wissen auszuführen.
Ich glaub Ihm! Es war e Kommunikationspanne z'wüsche Ehelüüd, wo's jede Daag uff de Welt git!«Wenn ich mir rückwirkend einen Vorwurf mache, dann den, dass ich meine über geldpolitische Entscheide nicht informierte Frau gewähren liess», sagt Hildebrand.
Er kah jo sinere Frau nid verbiete, öbbis legals und erlaubt's z'mache und d'Frau muess im Maa jo au nid recheschaft ablege!
Und jetzt weiss Sie's sicher au, dass sie vorher mit em Maa muess rede, au wenn's um Peanuts goht!
Alles für BS
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1887
- Registriert: 06.12.2004, 21:04
- SeBaselOnMyRhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 211
- Registriert: 30.07.2005, 09:37
Weil gemäss der Kontoauszüge welche in der Weltwoche abgedruckt wurden, am gleichen Tag, an welchem Frau H. 400'000 CHF gewechselt hat auch noch für etwa 95'000 CHF Aktien gekauft wurden (Nestlé, Roche, Weatherford).Mätzli hat geschrieben:Wieso spricht die SF Drs Tusse plötzlich von Aktientransaktionen?
Kann mich Jemand aufklären?
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat Herr H. am gleichen Tag auch noch 15'000 für ein Konto seiner Tochter gewechselt.
Ist das jetzt Zufall, dass alles am gleichen Tag geschehen ist? Hat Hildebrand gelogen und den Auftrag für die 400'000 CHF doch selber gegeben (Behauptung Weltwoche)? Oder hat Frau H. alle Transaktionen durchgeführt?
Dieser Punkt ist mir noch nicht klar geworden.
- Misterargus
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1738
- Registriert: 15.02.2008, 17:39
Ja, und ?SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Weil gemäss der Kontoauszüge welche in der Weltwoche abgedruckt wurden, am gleichen Tag, an welchem Frau H. 400'000 CHF gewechselt hat auch noch für etwa 95'000 CHF Aktien gekauft wurden (Nestlé, Roche, Weatherford).
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann hat Herr H. am gleichen Tag auch noch 15'000 für ein Konto seiner Tochter gewechselt.
Ist das jetzt Zufall, dass alles am gleichen Tag geschehen ist? Hat Hildebrand gelogen und den Auftrag für die 400'000 CHF doch selber gegeben (Behauptung Weltwoche)? Oder hat Frau H. alle Transaktionen durchgeführt?
Dieser Punkt ist mir noch nicht klar geworden.
Wie gönne ich diesem Köppel diese Nuss. Endlich mal einer der diesen SVP Bügelhalter eine auf die Pimmel serviert hat.
Ist Hr. Köppel überhaupt noch tragbar...jetzt muss er aber Nägel mit Köpfen machen, will er nicht als Leugner mit gelten der mit angeblich genug Zeugen aus der Bank hausieren geht....Nicht zu glauben !
Und sehr peinlich wie er sich bei der Medienkonf. ganz kein gemacht hat...Mensch habe ich das genossen...fast als wäre unser FCB gerade Meister geworden !

- Mundharmonika
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 10176
- Registriert: 16.04.2008, 23:09