Das Interessante ist, dass alle möglicherweise Beteiligten (Hildebrand, Calmy-Rey, Blocher usf) weiter hartnäckig öffentlich schweigen. Als wär's so vereinbart...

Der USD hat ja gegenüber dem Swissie nach dem Tiefststand auch schon vor dem 6. September 15% zugelegt. Du erliegst dem Problem des Umkehrschlusses. Wer Insider Informationen gehabt hätte, hätte gegen den CHF gewettet. Das heisst aber nicht, dass jede/r der/die gegen den CHF gewettet hat, auch im Besitz von Insider Informationen war. Auch wenn es sich um Angehörige des SNB Kaders handelt. Da gilt zu Recht die Unschuldsvermutung.SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Falls man nicht die Frau des Notenbankers ist, weiss man in dem Moment aber trotzdem nicht, mit welchem Mittel, zu welchem Zeitpunkt , mit welcher Intensität und bei welchem Kurs die Notenbank intervenieren wird.
Absolut. Ich sehe auch im Verhalten Blochers nichts Verwerfliches. Es wurde ja nicht das Schlafzimmer der Hildebrands abgehört. Und ein Verstoss gegen das Bankkundengeheimnis liegt gem. jetzigem Stand der Dinge auch nicht vor.Echo hat geschrieben:Vermutlich ist das Ganze ein Sturm im Wasserglas und taugt weder zur Demontage des SNB-Präsidenten noch zur jener des vermuteten Überbringers der Kontenauszüge (Blocher?), so gerne dies die einen oder anderen sehen würden und entsprechende Skandale herbeischrei(b)en.
Das isch ganz eifach wiso, weil sie alli zäme dreck am Stecke hänEcho hat geschrieben: Das Interessante ist, dass alle möglicherweise Beteiligten (Hildebrand, Calmy-Rey, Blocher usf) weiter hartnäckig öffentlich schweigen. Als wär's so vereinbart...![]()
Wenn du bürgerliche Zeitungen willst, lies NZZ. Wenn du rechtskonservative Zeitung willst, dann lies die Weltwoche. Bitte immer auseinanderhalten.VorwärtsFCB hat geschrieben:Bin kein regelmässiger Weltwoche-Leser aber dieses Medium ist nun wirklich die einzige Zeitung in der Schweiz (mit Abstrichen auch die NZZ) welche es wagt, gegen den Mainstream zu argumentieren. Als Sympathisant bürgerlicher Ideen hat man wirklich kaum Alternativen zu den beiden Blättern auf dem Schweizer Markt.
Ich habe überhaupt keinen Schluss gezogen und auch nicht behauptet, dass sich die Hildebrands schuldig gemacht haben. Zum jetzigen Zeitpunkt kann das wohl mit Sicherheit niemand genau wissen.footbâle hat geschrieben: Du erliegst dem Problem des Umkehrschlusses. Wer Insider Informationen gehabt hätte, hätte gegen den CHF gewettet. Das heisst aber nicht, dass jede/r der/die gegen den CHF gewettet hat, auch im Besitz von Insider Informationen war. Auch wenn es sich um Angehörige des SNB Kaders handelt. Da gilt zu Recht die Unschuldsvermutung.
Mal kurz nebenbei 60'000.- mitzunehmen wäre nicht einfach "ein paar lausige Kröten" - auch nicht für überbezahlte Banker. Immerhin hat Frau H. offensichtlich eine halbe Million CHF gewechselt.footbâle hat geschrieben:Jemand in Hildebrands Position mauschelt nicht wegen ein paar lausiger Kröten. Wenn jemand Beweise für sowas hat, her damit. Aber die Transaktion alleine ist kein Beweis.
Das Schweigen von Blocher wirft schon ein wenig ein komisches Licht auf ihn. Natürlich kann er die Weitergabe der Daten nicht im vollem Umfang zu geben, da das ja mit dem Bankkundengeheimnis nicht ganz unproblematisch ist, er hätte aber hinstehen können und sagen, dass man ihm von Verdächtigungen berichtet hat, er diese weiter geleitet hat und diese sich ja jetzt nicht bestätigt haben. Beim Interview gestern wirkt er ein wenig, wie ein Schulbub, den man bei einem Streich überrascht hat. Unwürdig ansgesichts der möglichen Tragweite (wobei ich auch eher an den Sturm im Wasserglas glaube).footbâle hat geschrieben:Absolut. Ich sehe auch im Verhalten Blochers nichts Verwerfliches. Es wurde ja nicht das Schlafzimmer der Hildebrands abgehört. Und ein Verstoss gegen das Bankkundengeheimnis liegt gem. jetzigem Stand der Dinge auch nicht vor.
Wer aus dem Umfeld von Hildebrand versorgte die Medien mit Informationen? Meines Wissens gab es die ersten Infos am 23.12. per Medienmitteilung durch die Nationalbank. Hildebrand hat ja den Devisenkauf durch seine Frau bereits vorher deklariert und als die Anschuldigungen gegen ihn aufgekommen sind, sofort eine Vollmacht für seine Konti erteilt. Ich sehe da kein verwerfliches Verhalten dahinter. Man kann diskutieren, wie sinnvoll es ist, dass Angehörige des SNB-Präsidenten solche Geschäfte tätigen dürfen, aber primär steht das ja nicht zur Debatte.Laufi hat geschrieben:Hildebrand: Warum versorgte jemand aus dem Umfeld Hildebrands die Medien mit Informationen über eine Anschuldigung, die doch eigentlich bereits entkräftet worden war?
War der kurz vor Weihnachten ausgestellte Persilschein durch den Chef der Eidg.Finanzkontrolle und einer unabhängigen Revisionsgesellschaft wirklich so umfassend? Oder befürchtet Hildebrand, dass demnächst weitere für Ihn schädliche Details publik werden?
Ich sehe du hast Probleme mit grossen Zahlen umzugehen... Hildebrand verdient über 80k im Monat.. du glaubst also er riskiert seien Top Bezahlten Job für 3 Wochen Lohn...?SeBaselOnMyRhein hat geschrieben: Mal kurz nebenbei 60'000.- mitzunehmen wäre nicht einfach "ein paar lausige Kröten" - auch nicht für überbezahlte Banker. Immerhin hat Frau H. offensichtlich eine halbe Million CHF gewechselt.
Doch, PWC als Revisionsstelle der SNB hat die Unterlagen geprüft und keine Unregelmässigkeiten gefunden. Ebenso der Direktor der Eidgenössischen Finanzkontrolle.SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Ich habe überhaupt keinen Schluss gezogen und auch nicht behauptet, dass sich die Hildebrands schuldig gemacht haben. Zum jetzigen Zeitpunkt kann das wohl mit Sicherheit niemand genau wissen.
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Mal kurz nebenbei 60'000.- mitzunehmen wäre nicht einfach "ein paar lausige Kröten" - auch nicht für überbezahlte Banker. Immerhin hat Frau H. offensichtlich eine halbe Million CHF gewechselt.
Nur, die Grösse der Zahlen sind völlig egal. Und es spielt juristisch auch nie eine Rolle, in welchem Verhältnis eine Deliktsumme zu einem Einkommen steht. Das sind völlig abstruse Vorstellungen, die nicht besser werden, wenn sie auch NZZ-Journalisten haben...expertus hat geschrieben:Ich sehe du hast Probleme mit grossen Zahlen umzugehen... Hildebrand verdient über 80k im Monat.. du glaubst also er riskiert seien Top Bezahlten Job für 3 Wochen Lohn...?
Nicht falsch verstehen - 60K mit einem sauberen Deal einfach so 'mitnehmen' ist nicht zu verachten.SeBaselOnMyRhein hat geschrieben: Mal kurz nebenbei 60'000.- mitzunehmen wäre nicht einfach "ein paar lausige Kröten" - auch nicht für überbezahlte Banker. Immerhin hat Frau H. offensichtlich eine halbe Million CHF gewechselt.
Du muss 2 Sachen trennen, einerseits die Frage ob er schuldig ist, bzw. ob dies vorsätzlich getätigt wurde... und da ist es wegen dem kleinen Betrag im Vergleich zu seinem Lohn eben unwahrscheinlicher...Echo hat geschrieben:Nur, die Grösse der Zahlen sind völlig egal. Und es spielt juristisch auch nie eine Rolle, in welchem Verhältnis eine Deliktsumme zu einem Einkommen steht. Das sind völlig abstruse Vorstellungen, die nicht besser werden, wenn sie auch NZZ-Journalisten haben...
Wenn Hildebrand in einem Juveliergeschäft eine Rolex mitlaufen lassen würde, dann würde es schliesslich auch keine Rolle spielen, dass diese Rolex im Vergleich zu seinem Monatslohn lächerlich billig wäre...
ps. und niemand wäre im Nachhinein noch so dumm, ein Delikt zu riskieren, das aufgeflogen ist ...
(was alles nicht heisst, dass Hildebrand schuldig ist)
also d wältwuche isch alles anderi als konservativ... isch eher e progressivi und liberali zietig...König 1893 hat geschrieben:Wenn du bürgerliche Zeitungen willst, lies NZZ. Wenn du rechtskonservative Zeitung willst, dann lies die Weltwoche. Bitte immer auseinanderhalten.
super dr peter bodenmann als paradebispiel zbringe..er gilt jo sit über 10 johr als figeblatt vom roger köppel, wo selber seit, dass er mit sine ahsichte nie ihverstande isch. Also es sich mir absolut schleierhaft, wie me d wältwuche als "progressiv" bezeichne kah, e wort wo jo praktisch nur für "links" reserviert isch. Und we me seit, dass d weltliche nid konservativ sich, sött sich viellicht echli mehr mit Media, Politik und ihrne Begriff usenandersetzeMindl hat geschrieben:also d wältwuche isch alles anderi als konservativ... isch eher e progressivi und liberali zietig...
do setigi idee halt sehr hart an sozialistische idee aecket, chunt den halt bi
setige theme denns gfühl vonere zietschrift uff wo rächts isch...
aber ich glaub nid das e Peter Bodemann für e rächtskonservativi zietig würdi schriebe...
Eben, weil man es nicht vermischen sollte, ist das eine, der hohe Lohn, kein Hinweis auf und schon gar kein Beweis für das andere, in diesem Falle die Unwahrscheinlichkeit eines ev. Insidernormen tangierenden Devisengeschäfts.expertus hat geschrieben:Du muss 2 Sachen trennen, einerseits die Frage ob er schuldig ist, bzw. ob dies vorsätzlich getätigt wurde... und da ist es wegen dem kleinen Betrag im Vergleich zu seinem Lohn eben unwahrscheinlicher...
Das andere wäre falls er schuldig wäre, dann wäre er natürlich genauso zu bestrafen, wie wenn er weniger verdienen würde..
Bitte nicht vermischen, danke
Die Gattin des SNB-Chefs Philipp Hildebrand, Kashya Hildebrand, hat sich heute abend gegenüber «10vor10» erstmals zu Wort gemeldet. Die Galeristin und frühere Bankerin erklärt ihren Dollarkauf vom 15. August 2011 mit dem damaligen Tiefstand des Dollars.Echo hat geschrieben:Ob jetzt dieser skandalisierte Vorgang nun wohl doch dazu führt, dass der erste Vorgang auch näher und öffentlich betrachtet wird? Dann käme es möglicherweise quasi über Umwege zu einem Skandal Hildebrand, was ja eigentlich wohl mit dem Skandal Blocher hat vermieden werden sollen...
Merkwürdig.
Na also. 'Fall' erledigt.macau hat geschrieben:Die Gattin des SNB-Chefs Philipp Hildebrand, Kashya Hildebrand, hat sich heute abend gegenüber «10vor10» erstmals zu Wort gemeldet. Die Galeristin und frühere Bankerin erklärt ihren Dollarkauf vom 15. August 2011 mit dem damaligen Tiefstand des Dollars.
Alle Daten und die Analysen der Banken hätten gezeigt, dass der Dollar unterbewertet sei. Für sie als ehemalige Finanzspezialistin sei es naheliegend gewesen, die gute Gelegenheit für einen Kauf zu nutzen. Bereits 12 Stunden später sei der General Counsel der Nationalbank über die Transaktion informiert worden. Und habe grünes Licht gegeben.
Bleibt doch die Frage, weshalb sie nicht vorher angefragt hat, und natürlich, ob sie solche Geschäfte nicht lieber generell sein lassen sollte. Oder müsste.macau hat geschrieben:D...Alle Daten und die Analysen der Banken hätten gezeigt, dass der Dollar unterbewertet sei. Für sie als ehemalige Finanzspezialistin sei es naheliegend gewesen, die gute Gelegenheit für einen Kauf zu nutzen. Bereits 12 Stunden später sei der General Counsel der Nationalbank über die Transaktion informiert worden. Und habe grünes Licht gegeben.
so kleini uffklärig vo begriff i dä politik:König 1893 hat geschrieben:super dr peter bodenmann als paradebispiel zbringe..er gilt jo sit über 10 johr als figeblatt vom roger köppel, wo selber seit, dass er mit sine ahsichte nie ihverstande isch. Also es sich mir absolut schleierhaft, wie me d wältwuche als "progressiv" bezeichne kah, e wort wo jo praktisch nur für "links" reserviert isch. Und we me seit, dass d weltliche nid konservativ sich, sött sich viellicht echli mehr mit Media, Politik und ihrne Begriff usenandersetze
vo dr wikipedia site
"In ihrer Haltung wird die Weltwoche heute als staatskritisch, wirtschaftsliberal und rechtskonservativ bis rechtspopulistisch eingeordnet"
Die Frau hat einen Beruf. Ihr eigenes Geschäft. Warum sollte sie nicht Devisen handeln können wie irgend ein anderer privater Marktteilnehmer? Wenn die SNB oder der Gesetzgeber das nicht will, dann sollen sie's verbieten. Solange es aber nicht verboten ist,... kein Problem. Der Vergleich mit IB und einem Wertpapierdeal ist nur bedingt tauglich, da im Forex andere Volumen und Kräfte im Spiel sind. Auch ein Notenbankchef kann alleine keine Devisenkurse 'machen'.Echo hat geschrieben:Bleibt doch die Frage, weshalb sie nicht vorher angefragt hat, und natürlich, ob sie solche Geschäfte nicht lieber generell sein lassen sollte. Oder müsste.
Quatsch, echt wirtschaftsliberal ist für tiefe Steuern sowohl für Importe wie für eigene Produkte und Abbau von Subventionen, bsp. bei den Bauern..., allgemein Ankurbeln des Handelns und Erhöhung der EffizienzMindl hat geschrieben:g
wirtschaftsliberal = staatlichi massnahme zur stärkig vo dä eigene wirtschaftsmacht, tiefi stürre für eigeni produkt hochi für import usw.
Vielleicht weil sie die Frau des Nationalbankpräsidenten ist?footbâle hat geschrieben:Die Frau hat einen Beruf. Ihr eigenes Geschäft. Warum sollte sie nicht Devisen handeln können wie irgend ein anderer privater Marktteilnehmer?
Das isch nid mi froog (oder die vo de BaZ) gsi...doh hesch d'AntwortCaptain Sky hat geschrieben:Das Schweigen von Blocher wirft schon ein wenig ein komisches Licht auf ihn. Natürlich kann er die Weitergabe der Daten nicht im vollem Umfang zu geben, da das ja mit dem Bankkundengeheimnis nicht ganz unproblematisch ist, er hätte aber hinstehen können und sagen, dass man ihm von Verdächtigungen berichtet hat, er diese weiter geleitet hat und diese sich ja jetzt nicht bestätigt haben. Beim Interview gestern wirkt er ein wenig, wie ein Schulbub, den man bei einem Streich überrascht hat. Unwürdig ansgesichts der möglichen Tragweite (wobei ich auch eher an den Sturm im Wasserglas glaube).
Wer aus dem Umfeld von Hildebrand versorgte die Medien mit Informationen? Meines Wissens gab es die ersten Infos am 23.12. per Medienmitteilung durch die Nationalbank. Hildebrand hat ja den Devisenkauf durch seine Frau bereits vorher deklariert und als die Anschuldigungen gegen ihn aufgekommen sind, sofort eine Vollmacht für seine Konti erteilt. Ich sehe da kein verwerfliches Verhalten dahinter. Man kann diskutieren, wie sinnvoll es ist, dass Angehörige des SNB-Präsidenten solche Geschäfte tätigen dürfen, aber primär steht das ja nicht zur Debatte.
Ein rund 40-jähriger Schweizer hat sich bei der Zürcher Kantonspolizei als Informant im Fall Hildebrand gestellt. Erstmals äussert sich auch die Frau des Nationalbankpräsidenten zu ihrer Dollar-Transaktion.
Und daraus konstruierst du einen Vorwurf gegen Hildebrand?Laufi hat geschrieben:Das isch nid mi froog (oder die vo de BaZ) gsi...doh hesch d'Antwort
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Sa ... y/13733298
Sehsch jetzt wiso's e Problem isch:footbâle hat geschrieben:Die Frau hat einen Beruf. Ihr eigenes Geschäft. Warum sollte sie nicht Devisen handeln können wie irgend ein anderer privater Marktteilnehmer? Wenn die SNB oder der Gesetzgeber das nicht will, dann sollen sie's verbieten. Solange es aber nicht verboten ist,... kein Problem. Der Vergleich mit IB und einem Wertpapierdeal ist nur bedingt tauglich, da im Forex andere Volumen und Kräfte im Spiel sind. Auch ein Notenbankchef kann alleine keine Devisenkurse 'machen'.
Ein Angestellter der Bank Sarasin hat am Neujahrstag auf einem Posten der Zürcher Kantonspolizei gestanden, der Informant in der Dollar-Affäre um Nationalbank-Präsident Philipp Hildebrand zu sein. Vermutlich aufgrund dieser Informationen hatte Blocher Mitte Dezember Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey informiert, dass Hildebrands Frau 400'000 Schweizerfranken in Dollars gewechselt und zwei Monate später mit 60'000 Franken Gewinn wieder zurückgewechselt haben soll.
Du,ich und alle andere wo nüd mit dem Buisness z'due hän, hän doch nid e Funke vo Ahnig, was döt alles für krummi Sache laufe, dorum bruuchts interne Regelungen! Het im fall jedi Grossfirma (Code of Conduct) und z.B bi mir jetzt im G'schäft könnt i PC's, oder Medi mugge, was glaubsch was Banker könne mischleBeim Whistleblower handelt es sich gemäss Recherchen des «Tages-Anzeigers» um einen rund 40-jährigen Schweizer, der bei der Privatbank Sarasin in Zürich in sicherer und verantwortungsvoller Position arbeitete. Der Mann hat eine solide Ausbildung und hat vermutlich aus persönlichen Motiven gehandelt, weil ihm die Dollar-Deals des Ehepaars Hildebrand vor und nach dem Kurssprung Dollar/Schweizer Franken sauer aufstiessen.
Bankintern sei er mit seiner Kritik jedoch aufgelaufen. Über einen Freund soll er schliesslich den Kontakt zu Blocher hergestellt haben.
Zeig mir bitte mi VorwurfCaptain Sky hat geschrieben:Und daraus konstruierst du einen Vorwurf gegen Hildebrand?
Kashya Hildebrand, die Galeristin und frühere Bankerin erklärt ihren Dollarkauf vom 15. August 2011 gemäss einer Mitteilung des Schweizer Fernsehens mit dem damaligen Tiefstand des Dollars. Sämtliche Daten und die Analysen sämtlicher Banken hätten gezeigt, dass der Dollar unterbewertet sei. Kashya Hildebrand wörtlich in ihrem Schreiben an 10vor10: «Mein Interesse am Dollarkauf war dadurch motiviert, dass er auf einem Rekordtief war und fast lächerlich billig war. Da ich über 15 Jahre im Finanz- und Bankensektor gearbeitet habe (1984-1999) und die Märkte auch immer beobachte, fühlte ich mich wohl bei dieser Transaktion.»
In dem Fall isch es klar, trotzdem bliebt e fade Noochg'schmack!Es sei für sie naheliegend gewesen, die gute Gelegenheit für einen Kauf zu nutzen. Denn als international tätige Galeristin wickle sie 70 bis 80 Prozent aller Transaktionen in Dollar ab. Bereits 12 Stunden später sei der General Counsel der Nationalbank über die Transaktion informiert worden. Und habe grünes Licht gegeben.
ich halt all dini definitione usser vielliecht noh für dr rechtspopulismus für chrüzfalsch bzw. hani sogar noh nie ghört oder glese in dr erklärig(vor allem doh) sowie gröschteteils sogar em sinnegehalt noche......aber löm mr dasMindl hat geschrieben:so kleini uffklärig vo begriff i dä politik:
progressiv = linksliberal... alias, möglichst wenig regulierig durch e staat für wirtschaftlichi belange, am liebste kei staate und kompleti globalisierig
wirtschaftsliberal = staatlichi massnahme zur stärkig vo dä eigene wirtschaftsmacht, tiefi stürre für eigeni produkt hochi für import usw.
rechtskonservativ= staat wird vo gott gführt (gottes wille und so) und anderi staate sind minder wert als die eigeni nation. versuech durch viel regulierig e nationalstaat z etabliere.
rechtspopulismus = durch vollksnähi versuecht mr politisch stimme uff langi sicht d sammle (bösi ussländer usw. dos jo rächtspopulismus isch und nid links: dert wird den alli sind gleich und jede sell gliechviel ha usw.)
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isch eigentlich fascht nid möglich e staatsfeindlich und wirtschaftsliberli zietig ha, wo gliechzietig rechtskons/pop isch... die beide sache unterscheidet sich stärker als d SVP und d SP.
sicher i dä weltwuche hets regelmässig usländerkritischi bricht (meist sozialmissbruch... verbrächerstatistike... böse albaner usw.) aber sötigi bricht cha mr überlässe oder ignoriere.