die angeblich SVP-nahe «Weltwoche»macau hat geschrieben:
Basler Zeitung
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«BaZ»-Verleger Somm?
http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/2007/
Von Christian Mensch
Verleger Suter hat den Kampf um die «Basler Zeitung» verloren, die grosse Zerlegung kann beginnen.
Spekulationen jagen sich. Die Basler Zeitung Medien (BZM) werde etwa bereits in den nächsten Tagen einem Konzern zugeschlagen. Doch Verlagsexponenten beklagen sich, es fehle ihnen bei der BZM an entscheidungsbefugten Partnern. Der «Tages-Anzeiger» portierte die Idee einer Holding mit «Basler Zeitung», «Schaffhauser Nachrichten» und «Weltwoche». Doch dem erteilt «Weltwoche»-Chef Roger Köppel auf Anfrage des «Sonntags» eine Absage. Er wolle das Magazin noch lange als Unternehmer führen. Plausibler erscheint ein Alleingang der BZM – nach dem «Weltwoche»-Modell. Demnach könnte der bisherige «BaZ»-Chefredaktor Markus Somm in die Rolle des Herausgebers und Verlegers aufsteigen. Vom «Sonntag» angefragt, ob er sich in dieser Rolle sehe, erklärt er: «Dazu kann ich leider nichts sagen.»
Der aktuelle Verleger Moritz Suter hatte sich vor Jahresfrist Hals über Kopf auf das Wagnis «Basler Zeitung» eingelassen und damit Christoph Blocher einen Gefallen erwiesen. Dieser wäre sonst schon damals als eigentlicher Besitzer der Basler Zeitung Medien (BZM) aufgeflogen. Doch Dankbarkeit ist nicht Blochers Ding. Suter hatte sich Blochers Diktat verweigert, Suter muss gehen.
«Der Sonntag» zeichnete vergangene Woche Moritz Suters Geschichte nach und löste damit weitere Enthüllungen durch den «Tages-Anzeiger» aus. Mittlerweile ist durchgesickert, dass Blocher sich einerseits hinter seiner Tochter Rahel versteckt und andererseits hinter dem Ex-Banker Marcel Ospel, der gegenüber den Banken als Gewährs- und Strohmann aufzutreten hatte. Ospel verweigert gegenüber dem «Sonntag» jede Kontaktaufnahme. Entschieden scheint auch, dass Suter den Machtkampf verloren hat. Es bräuchte schon ein zweites Wunder von Basel, dass Blocher im letzten Moment den Fisch noch von der Angel lassen würde. Suter selbst glaubt nicht mehr daran, kalt wurde er in seiner Verlegerrolle exekutiert.
Kernpunkt im Konflikt zwischen Suter und Blocher war die Strategie, wie die BZM saniert wird: Blocher drängte auf eine Zerschlagung, Suter auf eine integrale Sanierung unter Beibehaltung des Druckbereichs. Nur zögerlich hatte Suter den Druck organisatorisch ausgegliedert und den Zeitungsdruck in eine eigene Firma mit separatem Verwaltungsrat eingebracht. Nun ist die Bahn frei für eine Sanierung, wie sie Blocher bereits unter Wagner durchsetzen wollte.
Im Mäntelchen des Beraters der Robinvest hatte Blocher bereits im Herbst 2010 dem BZM-Management die Aufgabe erteilt, Massnahmen zu skizzieren, die für jede Abteilung ab Januar 2011 ein Renditeziel von 10 Prozent versprechen. An einem Strategieseminar, das aufgrund der damaligen Turbulenzen nicht mehr stattfinden konnte, hätten die entsprechenden Beschlüsse gefasst werden sollen. Das Szenario war für die Beteiligten offensichtlich: Die BZM würde auf Redaktion und Verlag sowie auf das Anzeigengeschäft reduziert. Die Druckereien würden verkauft beziehungsweise liquidiert. Ein massiver Stellenabbau wäre die Folge.
Das Jahr Suter war für Blocher ein verlorenes Jahr bei der BZM, wie er auf «Teleblocher» einräumte. Doch nun fehlt Blocher ein Frontrunner, der es ihm erlauben würde in gleicher Weise im Hintergrund zu bleiben. Mit Wagner, Suter und Ospel haben bereits drei Persönlichkeiten durch Blocher einen massiven Reputationsschaden erlitten; weitere Personen von Format werden sich hüten, in diese Falle zu tappen. Der Einzige, der bereits an Bord ist: Markus Somm.
http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/2007/
Von Christian Mensch
Verleger Suter hat den Kampf um die «Basler Zeitung» verloren, die grosse Zerlegung kann beginnen.
Spekulationen jagen sich. Die Basler Zeitung Medien (BZM) werde etwa bereits in den nächsten Tagen einem Konzern zugeschlagen. Doch Verlagsexponenten beklagen sich, es fehle ihnen bei der BZM an entscheidungsbefugten Partnern. Der «Tages-Anzeiger» portierte die Idee einer Holding mit «Basler Zeitung», «Schaffhauser Nachrichten» und «Weltwoche». Doch dem erteilt «Weltwoche»-Chef Roger Köppel auf Anfrage des «Sonntags» eine Absage. Er wolle das Magazin noch lange als Unternehmer führen. Plausibler erscheint ein Alleingang der BZM – nach dem «Weltwoche»-Modell. Demnach könnte der bisherige «BaZ»-Chefredaktor Markus Somm in die Rolle des Herausgebers und Verlegers aufsteigen. Vom «Sonntag» angefragt, ob er sich in dieser Rolle sehe, erklärt er: «Dazu kann ich leider nichts sagen.»
Der aktuelle Verleger Moritz Suter hatte sich vor Jahresfrist Hals über Kopf auf das Wagnis «Basler Zeitung» eingelassen und damit Christoph Blocher einen Gefallen erwiesen. Dieser wäre sonst schon damals als eigentlicher Besitzer der Basler Zeitung Medien (BZM) aufgeflogen. Doch Dankbarkeit ist nicht Blochers Ding. Suter hatte sich Blochers Diktat verweigert, Suter muss gehen.
«Der Sonntag» zeichnete vergangene Woche Moritz Suters Geschichte nach und löste damit weitere Enthüllungen durch den «Tages-Anzeiger» aus. Mittlerweile ist durchgesickert, dass Blocher sich einerseits hinter seiner Tochter Rahel versteckt und andererseits hinter dem Ex-Banker Marcel Ospel, der gegenüber den Banken als Gewährs- und Strohmann aufzutreten hatte. Ospel verweigert gegenüber dem «Sonntag» jede Kontaktaufnahme. Entschieden scheint auch, dass Suter den Machtkampf verloren hat. Es bräuchte schon ein zweites Wunder von Basel, dass Blocher im letzten Moment den Fisch noch von der Angel lassen würde. Suter selbst glaubt nicht mehr daran, kalt wurde er in seiner Verlegerrolle exekutiert.
Kernpunkt im Konflikt zwischen Suter und Blocher war die Strategie, wie die BZM saniert wird: Blocher drängte auf eine Zerschlagung, Suter auf eine integrale Sanierung unter Beibehaltung des Druckbereichs. Nur zögerlich hatte Suter den Druck organisatorisch ausgegliedert und den Zeitungsdruck in eine eigene Firma mit separatem Verwaltungsrat eingebracht. Nun ist die Bahn frei für eine Sanierung, wie sie Blocher bereits unter Wagner durchsetzen wollte.
Im Mäntelchen des Beraters der Robinvest hatte Blocher bereits im Herbst 2010 dem BZM-Management die Aufgabe erteilt, Massnahmen zu skizzieren, die für jede Abteilung ab Januar 2011 ein Renditeziel von 10 Prozent versprechen. An einem Strategieseminar, das aufgrund der damaligen Turbulenzen nicht mehr stattfinden konnte, hätten die entsprechenden Beschlüsse gefasst werden sollen. Das Szenario war für die Beteiligten offensichtlich: Die BZM würde auf Redaktion und Verlag sowie auf das Anzeigengeschäft reduziert. Die Druckereien würden verkauft beziehungsweise liquidiert. Ein massiver Stellenabbau wäre die Folge.
Das Jahr Suter war für Blocher ein verlorenes Jahr bei der BZM, wie er auf «Teleblocher» einräumte. Doch nun fehlt Blocher ein Frontrunner, der es ihm erlauben würde in gleicher Weise im Hintergrund zu bleiben. Mit Wagner, Suter und Ospel haben bereits drei Persönlichkeiten durch Blocher einen massiven Reputationsschaden erlitten; weitere Personen von Format werden sich hüten, in diese Falle zu tappen. Der Einzige, der bereits an Bord ist: Markus Somm.
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Weil unsere super links-grünen Stadtbewohner wie immer kein eigenes Geld in die Hand nehmen, sondern sich immer alles von den anderen bezahlen lassen!andreas hat geschrieben: Fragt sich nur,
wie wir eine einst starke Zeitung an die Stricher verlieren konnten...
Credo der Gutmenschen, hilft dir niemand dann bezahlt halt der Staat!
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
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Ja, jetzt erst recht, kauft euch immer öfter die Tageswoche, ausser ihr seid auf der Blocher-Linie. Immer noch gilt in diesem Land die Meinungsäusserungsfreiheit. Der Kunde und der Stil entscheidet. In unserer Stadt ist Blocher nicht gefragt.SubComandante hat geschrieben:Ja, eine lokale Zeitung in Zürcher Hand. Und nicht in irgendeiner Zürcher Hand...
Gut, gibt es die Tageswoche.
Frei nach STRESS "F....Blocher
"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Im Tagi stehts:
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/15665126
in der NZZ stehts:
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/s ... 16396.html
und in der BaZ? selbstvertändlich nichts...
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/ ... y/15665126
in der NZZ stehts:
http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/s ... 16396.html
und in der BaZ? selbstvertändlich nichts...
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und morgen wird mein abo per sofort gegündet. mit der bemerkung wenn auch nur noch eine zeitung im breifkasten erscheint wird das teil per express (porto zahlt der empfänger) zurückgeschickt !cantona hat geschrieben:die einti d läckerli, die anderi d zitig...vrdammti dräcks familie söll in z an ihrem gottverdammte scheiss see bliebe!
untragbar die scheisse!!!
und tageswoche isch leider nid wirklich e alternative.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
Corti - Grübel - Suter und nicht vergessen, den "Baslerstab-Willkommen-Kleber" auch gleich entfernen.schnauz hat geschrieben:und morgen wird mein abo per sofort gegündet. mit der bemerkung wenn auch nur noch eine zeitung im breifkasten erscheint wird das teil per express (porto zahlt der empfänger) zurückgeschickt !
Trans(fair)
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Pascilicious
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Nix Unterschied - wenigstens wird mal was (versucht) zu bewegen, seih es mit der TagesWoche oder der SonntagsBaZ. Alles andere ist Polemik und sich achso künstlich aufregen, über Sachen, die nun Tatsachen geworden sind.xgate hat geschrieben: Frage mich nur was jetzt genau der Unterschied zu früher sein soll, war mit dem aktuellen Redakteur immer schon eine mitte-rechts Zeitung.
So toll war es unter Suter auch nicht und ich bin auch ganz ehrlich froh, den wiederlichen Zigarrengestank im Lift oder ganzen Gebäude von ihm nicht mehr riechen zu müssen.
Das mit de Läckerli macht sie aber super.cantona hat geschrieben:die einti d läckerli, die anderi d zitig...vrdammti dräcks familie söll in z an ihrem gottverdammte scheiss see bliebe!
untragbar die scheisse!!!
und tageswoche isch leider nid wirklich e alternative.
Zur Zytig: Ystampfe. Basel bruucht kei Zytig meh. NZZ, Tagi und BZ länge.
sorry aber eine extrem dümmliche frage/aussageandreas hat geschrieben:Übel, vorhin gerade in der Tagesschau mitbekommen.
Blocher-Tochter übernimmt, aber Blocher selbst wird eine führende Rolle
im VR einnehmen.
Damit sollte die BaZ nun wirklich für uns alle gestorben sein. Fragt sich nur,
wie wir eine einst starke Zeitung an die Stricher verlieren konnten...
bald 80% aller journale kommen oder sind in der hand dieser
und denn rest kann ja wohl jeder für sich selber entscheiden
@ zur tageswoche: und wo kann ich die lesen, wohne nicht in einem schloss um dieses 5x5 meter ding ausbreiten zu können, nein sorry das ist keine zeitung, das ist ein leintuch für ein xxl bett
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Hajdin
basel ist halt eine linke Stadt und will eine linke Zeitungtanner hat geschrieben:sorry aber eine extrem dümmliche frage/aussage
bald 80% aller journale kommen oder sind in der hand dieser
und denn rest kann ja wohl jeder für sich selber entscheidendieses gejammer (gestern schon von dieser linken tussi) gehen mir je länger je mehr auf den geist, kaum wird in der baz nicht nur die linken hofiert, schon geht das gejammere los
wenn jetzt ein SVP-ler kommt (noch aus Zürich) und die traditionelle BAZ zu einer rechten Zeitung macht...dann kann man nichts anderes erwarten.
Mir geht das alles am Arsch vorbei...lese meistens nur den Sportabschnitt
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Basel wird noch knapp Links regiert - mal schauen, wie's nach den nächsten Wahlen aussieht. Mir geht es nicht mal so sehr um links oder rechts. Ich will wenigstens etwas wie seriösen Journalismus. Und wenn ich die Beiträge von Somm lese, dann hat das für mich nicht mal das Niveau von Leserbeiträge bei Blick Online. Vor den Wahlen ausschliesslich Wahlwerbung für SVP (inkl. Diffamierungskampagne gegen Fetz). Wenn man Geld für eine Zeitung ausgibt, dann will man wenigstens Beiträge lesen, die sich von 20 Minuten herausheben.Hajdin hat geschrieben:basel ist halt eine linke Stadt und will eine linke Zeitung![]()
Der Onlinesportabschnitt der Tageswoche ist bezüglich des FCB's ganz ok.
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Hajdin
hier übringens Salon Bale...SubComandante hat geschrieben:Basel wird noch knapp Links regiert - mal schauen, wie's nach den nächsten Wahlen aussieht. Mir geht es nicht mal so sehr um links oder rechts. Ich will wenigstens etwas wie seriösen Journalismus. Und wenn ich die Beiträge von Somm lese, dann hat das für mich nicht mal das Niveau von Leserbeiträge bei Blick Online. Vor den Wahlen ausschliesslich Wahlwerbung für SVP (inkl. Diffamierungskampagne gegen Fetz). Wenn man Geld für eine Zeitung ausgibt, dann will man wenigstens Beiträge lesen, die sich von 20 Minuten herausheben.
Der Onlinesportabschnitt der Tageswoche ist bezüglich des FCB's ganz ok.
mit SP Nationalrätin, Markus Somm usw...
http://www.telebasel.ch/de/tv-archiv/&id=310903596
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Hajdin
SubComandante hat geschrieben:4 grässlige Figuren - muss man das schauen? Ah, geht um Schlumpfine. Die hat bezüglich Konkordanz keine Berechtigung Bundesrätin zu bleiben. Und dieser Somm hat letztlich Schlumpfine als SP-Kandidatin hingestellt, was der absolut grösste Witz ist.
so Typen würden früher in der Schule verprügelt
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In der Printausgabe von heute auf Seite 1:
In eigener Sache
Moritz Suter gibt alle seine Ämter bei der Basler Zeitung Medien BZM ab. Damit tritt er per sofort als Verleger der Basler Zeitung und als Präsident des Verwaltungsrates der BaZ zurück sowie der Birkhäuser+GBC AG, der National Zeitung und Basler Nachrichten AG, der Die Zeitungsdrucker Schweiz AG und der Stiftung BaZ hilft Not lindern. Über seine Nachfolge wird bis spätestens Donnerstag informiert. Die BaZ dankt Moritz Suter für die grosse geleistete Arbeit.
Markus Somm
Dazu noch auf Seite 11 die Kolumne von Daniel Vischer (Blochers BaZ), sonst nichts.
In eigener Sache
Moritz Suter gibt alle seine Ämter bei der Basler Zeitung Medien BZM ab. Damit tritt er per sofort als Verleger der Basler Zeitung und als Präsident des Verwaltungsrates der BaZ zurück sowie der Birkhäuser+GBC AG, der National Zeitung und Basler Nachrichten AG, der Die Zeitungsdrucker Schweiz AG und der Stiftung BaZ hilft Not lindern. Über seine Nachfolge wird bis spätestens Donnerstag informiert. Die BaZ dankt Moritz Suter für die grosse geleistete Arbeit.
Markus Somm
Dazu noch auf Seite 11 die Kolumne von Daniel Vischer (Blochers BaZ), sonst nichts.
- andreas
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Gaga? Die Tageswoche ist im Format etwa A4, nicht fasttanner hat geschrieben: @ zur tageswoche: und wo kann ich die lesen, wohne nicht in einem schloss um dieses 5x5 meter ding ausbreiten zu können, nein sorry das ist keine zeitung, das ist ein leintuch für ein xxl bett
A3 wie die meisten Zeitungen...?!?