Man muss sich auch nicht immer an jede hinterletzte Konformität der Gutmenschen halten. Schlussendlich ist es klar: Die haben den ganzen Tag lang Zeit rumzulungern und drausen rumzulaufen, dann sollen sie wenns dunkel wird zurück in ihre Unterkunft gehen und sicher nicht in der Stadt vergewaltigen, Drogen dealen oder Leute überfallen.Blutengel hat geschrieben:Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man sowas im Tessin einführen wollte. Es hiess dann es sein nicht EMRK Konform ...
Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
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meines wissen hat jedes Empfangszenturm und jedes Heim "öffnungszeiten", wer bis dann und dann nicht dort ist, muss halt draussen übernachten... und was willst du mit solchen bedingungen erreichen? was machst Du mit denen die bis um die gewünschte zeit nicht dort sind? willst du die suchen lassen wie schulkinder de gerade schwänzen? Auf Drogen und Waffen kontrollieren? Alle? Spinnts Dir?!? Einfach mal alle unter generalverdacht stellen, aber wenn sie das dann mit den Fankurven wieder machen ist es auch nicht recht! Das ist scheinheilige Heuchlerei!BloodMagic hat geschrieben:Wieso macht mans nicht einfach. Nach 22:00 im Sommer und 20:00 im Winter haben alle Asylanten in der Unterkunft zu sein. Dann wirds auch schwieriger scheisse zu bauen bei Tageslicht. Ausserdem werden sie beim rein und beim rausgehen auf Drogen & Waffen untersucht.
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die gis aktuell in däm forum wie sand am meer... do oder pyto sin geil aber fümoir isch scheisse die selle sich ans gsetz halte...Rhykurve hat geschrieben: Einfach mal alle unter generalverdacht stellen, aber wenn sie das dann mit den Fankurven wieder machen ist es auch nicht recht! Das ist scheinheilige Heuchlerei!
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Du einfach nur rumtrollst und die Leute mit möglichst undifferenzierten Aussagen hochnimmst...BloodMagic hat geschrieben:Man muss sich auch nicht immer an jede hinterletzte Konformität der Gutmenschen halten. Schlussendlich ist es klar: Die haben den ganzen Tag lang Zeit rumzulungern und drausen rumzulaufen, dann sollen sie wenns dunkel wird zurück in ihre Unterkunft gehen und sicher nicht in der Stadt vergewaltigen, Drogen dealen oder Leute überfallen.
Vielleicht können wir uns darauf einigen (oder auch nicht): Wir leben in einer relativ friedlichen Stadt - korrekt. Deckt sich auch mit meinen persönlichen Erfahrungen. Viele andere, die ich kenne, wollen aber in einer relativ sehr sicheren Stadt wohnen, weil sie m.U. andere Erfahrungen gemacht haben als ich. Deshalb fordere ich mehr Polizeipräsenz auf den Strassen, nicht für mich, sondern eben für die anderen, deren subjektives wie objektives Sicherheitsempfinden einen kleineren Knacks gekriegt hat. Dass, wie du behauptest, sich nur die subjektive Wahrnehmung geändert hat, kann ich nur schwer nachvollziehen, sicher jedoch bin ich einig mit Dir, was die Täterschaft anbelangt. Und da, genau da, sind wir wieder beim eigentlichen Thema angelangt. Die Wahrheit liegt ja bekanntlich meist irgendwo in der Mitte.SubComandante hat geschrieben:Es war nur eine Weiterführung von Shurricans Einwand. Wir müssen uns nicht Mulhouse annähern, das habe ich nirgendwo behauptet. Nur wie mein Vorredner versucht hat zu schreiben, sollten wir vielleicht auf dem Boden bleiben. Wir leben in einer relativ friedlichen Stadt und natürlich könnte man dies noch verbessern. Die Gewalt auf den Strassen hat nicht wirklich zugenommen (vielleicht war es früher weniger extrem, wenn es geschah) - nur die durch die tägliche mediale Berichterstattung veränderte subjektive Wahrnehmnung hat sich verändert. Und der Täterkreis auch.
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... schreib doch mal was Intelligentes Joker ...Joker59 hat geschrieben:isch scho so. wär vo dr polizei härters durchgriffe in sache gwaltbereiti asylbewärber verlangt, darf sich nid wundere, wenn är bim näggschde match vommen uniformierte grausam ains uf dschnure bikunnt.

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... genau, das meine ich ...Joker59 hat geschrieben:das eine ist die gewalt auf den strassen.
das andere die gewalt hinter den weissen gardinen oder geschlossenen fensterläden des "seriösen" nachbarn.
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Meine These:Fätze hat geschrieben:relativ sehr sicheren [/B]Stadt wohnen,
das gibt es nicht!
Sicherheit ist meistens sehr subjektiv. Jede/r hat ein anderes Sicherheitsempfinden und Bedürfnis. Deshalb wird auch die Lage in den Städten so individuell differnziert wahrgenommen. Die objektive komplette Sicherheit gibt es nicht in Grossstädten (es sei denn Du kannst mir ein Stadt ohne Arbeitslosigkeit, Drogenporobleme, soziale Ausgrenzungen, Einsamkeit, Überforderung, geistig gestörte eceteraecetera.. nennen)
Objektiv kann man nur die Zahlen der verschiedenen Städte miteinander vergleichen und da steht basel national wie international überdurchschnittlcih gut da. Warum aber empfinden gerade gewisse User aus dem bürgerlichen Spektrum Basel als so unsicher? Haben sie das Fettnäpfchensyndrom und laufen andauernd in scheisse rein? lesen sie zuviel boulevardmagazine? Mich würde echt mal Wunder nehmen, warum die Bürgerlichen/Rechten Basel als unsicher empfinden...
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man kann auch einfach mal die Fresse halten wenn man nix zu sagen hat. Manchmal könnte man meinen Du seist im Teeniealter stecken geblieben, mannomannJoker59 hat geschrieben:das eine ist die gewalt auf den strassen.
das andere die gewalt hinter den weissen gardinen oder geschlossenen fensterläden der "seriösen" nachbarn.
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Ja, ich hatte bisher etwas Glück, muss ich schon sagen. Aber das hatte ich auch vor 15-20 Jahren. Gewalttätige gab es damals wie heute. Und auch damals gabs die 5vs1 Situationen. Heute muss man halt die ganzen "hey, die dummi bitch, s'nögscht mol wird ich sie vrgwaltige" Hackfressen ertragen, die ungestört in einer Gruppe Nachts die Sau rauslassen. Die Arschlochrate Abends in der Stadt hat sich enorm gesteigert, das ist anders.Fätze hat geschrieben:Vielleicht können wir uns darauf einigen (oder auch nicht): Wir leben in einer relativ friedlichen Stadt - korrekt. Deckt sich auch mit meinen persönlichen Erfahrungen. Viele andere, die ich kenne, wollen aber in einer relativ sehr sicheren Stadt wohnen, weil sie m.U. andere Erfahrungen gemacht haben als ich. Deshalb fordere ich mehr Polizeipräsenz auf den Strassen, nicht für mich, sondern eben für die anderen, deren subjektives wie objektives Sicherheitsempfinden einen kleineren Knacks gekriegt hat. Dass, wie du behauptest, sich nur die subjektive Wahrnehmung geändert hat, kann ich nur schwer nachvollziehen, sicher jedoch bin ich einig mit Dir, was die Täterschaft anbelangt. Und da, genau da, sind wir wieder beim eigentlichen Thema angelangt. Die Wahrheit liegt ja bekanntlich meist irgendwo in der Mitte.
Zitiert, einfach damit es nicht nur 1 mal hier steht sondern sicher 2 mal. In dem Thread wird z.T. über Basel geredet wie über die Bronx in NY oder die Banlieu um Paris.Rhykurve hat geschrieben:Meine These:
das gibt es nicht!
Sicherheit ist meistens sehr subjektiv. Jede/r hat ein anderes Sicherheitsempfinden und Bedürfnis. Deshalb wird auch die Lage in den Städten so individuell differnziert wahrgenommen. Die objektive komplette Sicherheit gibt es nicht in Grossstädten (es sei denn Du kannst mir ein Stadt ohne Arbeitslosigkeit, Drogenporobleme, soziale Ausgrenzungen, Einsamkeit, Überforderung, geistig gestörte eceteraecetera.. nennen)
Objektiv kann man nur die Zahlen der verschiedenen Städte miteinander vergleichen und da steht basel national wie international überdurchschnittlcih gut da. Warum aber empfinden gerade gewisse User aus dem bürgerlichen Spektrum Basel als so unsicher? Haben sie das Fettnäpfchensyndrom und laufen andauernd in scheisse rein? lesen sie zuviel boulevardmagazine? Mich würde echt mal Wunder nehmen, warum die Bürgerlichen/Rechten Basel als unsicher empfinden...
Es gibt auch positives (20 Prozent weniger Gewaltdelikte ), erstaunlicherweise ausgerechnet von der Jugend
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer ... b-31995534



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Fettnäpfchensyndrom? Der ist gutRhykurve hat geschrieben:Meine These:
das gibt es nicht!
Sicherheit ist meistens sehr subjektiv. Jede/r hat ein anderes Sicherheitsempfinden und Bedürfnis. Deshalb wird auch die Lage in den Städten so individuell differnziert wahrgenommen. Die objektive komplette Sicherheit gibt es nicht in Grossstädten (es sei denn Du kannst mir ein Stadt ohne Arbeitslosigkeit, Drogenporobleme, soziale Ausgrenzungen, Einsamkeit, Überforderung, geistig gestörte eceteraecetera.. nennen)
Objektiv kann man nur die Zahlen der verschiedenen Städte miteinander vergleichen und da steht basel national wie international überdurchschnittlcih gut da. Warum aber empfinden gerade gewisse User aus dem bürgerlichen Spektrum Basel als so unsicher? Haben sie das Fettnäpfchensyndrom und laufen andauernd in scheisse rein? lesen sie zuviel boulevardmagazine? Mich würde echt mal Wunder nehmen, warum die Bürgerlichen/Rechten Basel als unsicher empfinden...

Ich fühle mich nicht unsicher in Basel. Trotzdem muss man sich fragen, wenn mittlerweile sogar Frauen im Alter von 60+ Opfer von (versuchten) Vergewaltigungen sind.
Es werden eben nicht die Zahlen verglichen, sondern die (Boulevard-)Berichte.Rhykurve hat geschrieben:Objektiv kann man nur die Zahlen der verschiedenen Städte miteinander vergleichen und da steht basel national wie international überdurchschnittlich gut da.
Und wenn du von einer kleinen Kriminalität ausgehend einen Zuwachs von sagen wir mal 10% hast hört sich das erschreckend an, aber in absoluten Zahlen ist es natürlich wenig.
Das ist ihre Politik, ohne Ausländerprobleme wären die Rechten ihr Hauptthema los. Darum sind sie insgeheim natürlich um jeden einzelnen Fall froh, suchen diese zwanghaft und bauschen sie dann extrem auf ...Rhykurve hat geschrieben:Warum aber empfinden gerade gewisse User aus dem bürgerlichen Spektrum Basel als so unsicher? Haben sie das Fettnäpfchensyndrom und laufen andauernd in scheisse rein? lesen sie zuviel boulevardmagazine? Mich würde echt mal Wunder nehmen, warum die Bürgerlichen/Rechten Basel als unsicher empfinden...
PS: sie laufen nicht in Scheisse rein, sie reden Scheisse

So nach dem Motto: Wenn's e 20-jährigi trifft kah meh's jo no verstoh, aber eini mit 60+ !?? IgittigittAficionado hat geschrieben:Fettnäpfchensyndrom? Der ist gut
Ich fühle mich nicht unsicher in Basel. Trotzdem muss man sich fragen, wenn mittlerweile sogar Frauen im Alter von 60+ Opfer von (versuchten) Vergewaltigungen sind.


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Ja, man kann es tatsächlich so wie von dir geschildert verstehen.Laufi hat geschrieben:So nach dem Motto: Wenn's e 20-jährigi trifft kah meh's jo no verstoh, aber eini mit 60+ !?? Igittigitt(plus e extra
für de Sarkasmus)
Ich denke aber, dass eine 20 Jährige sich mit dieser potenziellen Gefahr eher auseinadersetzt und sich wahrscheinlich besser zur Wehr setzen kann als eine 60 -80 Jährige.
Und ja, für mich ein neues trauriges Phänomen.
Heisst doch, dass diese Dreckschweine vor nichts und niemandem halt machen.
Wäre meine Tochter oder Frau morgens um 2:00 mit Minirock alleine unterwegs, hätte ich ein gewaltiges Problem mit ihnen, da mein Verstand instinktiv mit dem Schlimmsten rechnet.
Sorgen dieser Art gab es bezogen auf meine Grossmutter bis dato aber keine.
Aber auf das Opfer bezogen, da gebe ich dir recht, spielt das Alter schlussendlich keine Rolle.
Wow, ändlich mol öbber wo genauso uf e sarakstische-Joke reagiert, wie ich's mir vorgstellt haAficionado hat geschrieben:Ja, man kann es tatsächlich so wie von dir geschildert verstehen.
Ich denke aber, dass eine 20 Jährige sich mit dieser potenziellen Gefahr eher auseinadersetzt und sich wahrscheinlich besser zur Wehr setzen kann als eine 60 -80 Jährige.
Und ja, für mich ein neues trauriges Phänomen.
Heisst doch, dass diese Dreckschweine vor nichts und niemandem halt machen.
Wäre meine Tochter oder Frau morgens um 2:00 mit Minirock alleine unterwegs, hätte ich ein gewaltiges Problem mit ihnen, da mein Verstand instinktiv mit dem Schlimmsten rechnet.
Sorgen dieser Art gab es bezogen auf meine Grossmutter bis dato aber keine.
Aber auf das Opfer bezogen, da gebe ich dir recht, spielt das Alter schlussendlich keine Rolle.

Du hesch natürlich absolut recht und mir isch es total klar, wie's Du g'meind hesch, d'G'waltspirale dreiht sich wiiter und wiiter...wie lang gohts no, bis meh in Basel wäge 5 sFr. umbroocht wird (siehe Brasilien) und mit Uhr/Schmuck nüm in g'wüssi Quartier kah!??
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aber du behauptest, es stimmt nicht, auch ohne argumente.Shurrican hat geschrieben:hansy
1. ich bin nicht der der behauptet dass alles schlimmer wird, die das behaupten dürfen rhuhig eine 10 jahresbilanz geben, aber da erwarte ich von euch wohl zu viel

du willst zahlen, ich versuche sie aufzutreiben, später.
zum einen hast du schon recht, man könnte es durchaus "jammern auf hohem niveau" nennen. andererseits, schlimmer werden ist nicht gleich nicht zum aushalten oder gleichschlimm wie in anderen GRÖSSEREN städten, nich wahr?Shurrican hat geschrieben:2. mit wem willst du basel sonst vergleichen? mit summiswalti im emmental? ausserdem: bern, genf und zürich gehören scheinbar zu top 10 weltweit was lebensqualität inkl. sicherheit angeht
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/16027057
wer basel für gefährlich hält dürfte niemals städtereisen in europa und ausserhalb machen, bleibt zuhause
nur als bsp, wien (nr 1 in deinem link) hat deutlich mehr einwohner als zürich nr 2. (btw, sehe basel in den top 10 nicht...)
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Und sie kommen gar nicht mehr wieder, wie die 35 verschwundenen Asylanten vom Jaunpass (ists glaube ich)Rhykurve hat geschrieben:meines wissen hat jedes Empfangszenturm und jedes Heim "öffnungszeiten", wer bis dann und dann nicht dort ist, muss halt draussen übernachten...
Man muss nun endlich die Ausschaffungsinitiative konsequent umsetzen. In 10 Jahren sind wir dann die kriminellen Ausländer los und alle anderen Ausländer werden dann auch deutlich mehr Akzeptanz und Integration erhalten.
Und Schengen sollte man auch abschaffen, die Grenzen wieder dicht machen und kontrollieren, nicht nur die Schweiz, ganz Europa...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
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