Eine superprovisorische Verfügung ist eine betont provisorische Anordnung.Kawa hat geschrieben:Erzähl keinen Mist, die provisorische Verfügung war ein rechtsgültiger Gerichtsentscheid !
Sion - CC - UEFA
Was diskutieren wir hier überhaupt über mögliche Folgen eines noch gar nicht rechtskräftigen Urteils ?
Zuerst braucht's mal die schriftl. Urteilsbegründung, erst dann beginnt die Rekursfrist zu laufen und erst dann wenn diese ohne Einsprache abgelaufen ist, ist das Urteil rechtskräftig.
Da CC sowieso Rekurs einlegen wird muss schlussendlich das Bundesgericht (in ein paar Monaten) entscheiden.
Solange wird auch die Liga keine Forfaits etc. verfügen da sie sonst ja ev. alles wieder zurücknehmen müsste ....
Zuerst braucht's mal die schriftl. Urteilsbegründung, erst dann beginnt die Rekursfrist zu laufen und erst dann wenn diese ohne Einsprache abgelaufen ist, ist das Urteil rechtskräftig.
Da CC sowieso Rekurs einlegen wird muss schlussendlich das Bundesgericht (in ein paar Monaten) entscheiden.
Solange wird auch die Liga keine Forfaits etc. verfügen da sie sonst ja ev. alles wieder zurücknehmen müsste ....
Was wäre wenn....der Entscheid länger als die Saison dauert? Wäre das überhaupt möglich? Könnte es sein, dass man am ende der Saison nicht weiss, wer Meister wurde und wer absteigt? Klar weiss man wer Meister wurde...
, aber nicht mit genau wieviel Punkten vorsprung. Aber wäre es möglich, dass man keine endgültige Tabelle am Ende hat und dann erst auf den def. Entscheid warten muss?
Wäre ja der Hammer...im negativen Sinn natürlich.

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Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
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Doch, die provisorische Verfügung ist per sofort und rückwirkend aufgehoben.Kawa hat geschrieben:Was diskutieren wir hier überhaupt über mögliche Folgen eines noch gar nicht rechtskräftigen Urteils ?
Zuerst braucht's mal die schriftl. Urteilsbegründung, erst dann beginnt die Rekursfrist zu laufen und erst dann wenn diese ohne Einsprache abgelaufen ist, ist das Urteil rechtskräftig.
Da CC sowieso Rekurs einlegen wird muss schlussendlich das Bundesgericht (in ein paar Monaten) entscheiden.
Solange wird auch die Liga keine Forfaits etc. verfügen da sie sonst ja ev. alles wieder zurücknehmen müsste ....
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In folgenden Partien legte der gegnerische Klub Protest oder Einsprache ein:
FC Sion - FC Luzern (1:1) vom 13.08.2011
FC Lausanne-Sport - FC Sion (0:2) vom 21.08.2011
FC Thun - FC Sion (0:3) vom 11.09.2011
FC Sion - Grasshopper Club (2:0) vom 22.09.2011
FC Sion - FC Lausanne-Sport (1:0) vom 02.10.2011
FC Sion - FC Basel (0:1) vom 26.10.2011
FC Sion - FC Thun (2:0) vom 29.10.2011
FC Sion - FC Luzern (1:1) vom 13.08.2011
FC Lausanne-Sport - FC Sion (0:2) vom 21.08.2011
FC Thun - FC Sion (0:3) vom 11.09.2011
FC Sion - Grasshopper Club (2:0) vom 22.09.2011
FC Sion - FC Lausanne-Sport (1:0) vom 02.10.2011
FC Sion - FC Basel (0:1) vom 26.10.2011
FC Sion - FC Thun (2:0) vom 29.10.2011
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top idee, aber treib du zuerst mal soviel geld aufsmodo hat geschrieben:Passt evtl. nicht gerade hier rein, aber ist es rein theorethisch möglich, eine "Konkurenz" zu der Fifa aufzubauen ? Z.b Einen "Welt Fussball Club" zu machen. Dem Vereine beitretten könnten, natürlich bleiben Landesligen und so alles beim alten, nur halt das alle bei der FIFA austretten und zu "meinem Theoretischem WFC"beitretten, natürlich auch mit allen Wettkämpfen die es jetzt gibt:
Eine Meisterschaft der Meister und Cup der Cupsieger und und und.
Wen es möglich wäre, was ja evtl. millionen verschlingen würde, würde sich die FIFA selbst aufgeben, da ein neues konzept, viel mehr transparenz, Steuerzahlen, gerechte und jährliche wahlen geben würde. Halt etwas wie die FIFA... nur ehrlich aufgebaut.
WM vergabe könnte man auch so machen, das alle länder die sie austragen wollen ein los machen, alle lose in einen topf und dann wird halt einfach eines gezogen... und das land das gezogen wurde hat das nächste mal einfach kein los mehr im topf.... so ist die bestechung zur vergabe schon nicht mehr möglich.
Oder denke ich es mir einfach zu einfach ?![]()

vllt könnte tschagajew so eine gruppierung gründen

lieber nicht... ich steige nämlich abCorleone hat geschrieben:Man könnte die Super-League Saison 11/12 eigentlich so als Fussball-Manager Online-Game zu Ende spielen.

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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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... ich denke, dass diese Trottel dort einiges schneller entscheiden müssen, sonst ist die Meisterschaft schon zu Ende...Kawa hat geschrieben:Es gibt ja nur noch eine Instanz und diese (BG) wird schon in 6 Monaten entscheiden.
Vorschlag: Aussetzen der Saison, warten bis BG entschieden hat, und dann bis tief in den nächsten Sommer die Saison nachholen. Wäre wettbewerbstechnisch sicher die fairste Lösung. Unsere Supi-Dupi Nati ist ja eh für nichts qualifiziert...

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Na ja, es wäre töricht damit jetzt noch die Bundesrichter zu behelligen.Kawa hat geschrieben:Es gibt ja nur noch eine Instanz und diese (BG) wird schon in 6 Monaten entscheiden.
Falls der Entscheid tatsächlich keine rückwirkende Disqualifikation zur Folge hat, hält sich der Schaden in Grenzen.
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Natürlich hat er das. Best-Case (für Sion) ist, wenn tatsächlich nur die Spiele forfait gewertet werden, wo der Gegner unter Protest gespielt hat.footbâle hat geschrieben:Na ja, es wäre töricht damit jetzt noch die Bundesrichter zu behelligen.
Falls der Entscheid tatsächlich keine rückwirkende Disqualifikation zur Folge hat, hält sich der Schaden in Grenzen.
P.S.: Töricht ist noch so vieles, was CC von Damm gelassen hat...
Nichtqualifizierte Spieler (nur superprovisorisch zugelassene) wurden in Partien eingesetzt, bei denen die Gegner unter Protest spielten und zum Teil 6 Punkte pro Klub verloren (z.B. das klare Schlusslicht Lausanne). Das wird doch juristische Konsequenzen haben - und wenn es nur als Gentlemen's Agreement eine Aufstockung der Liga zur Folge hat (wie damals, als sich Sion vor Gericht den Aufstieg in die NLB erkämpfte).footbâle hat geschrieben: Falls der Entscheid tatsächlich keine rückwirkende Disqualifikation zur Folge hat, hält sich der Schaden in Grenzen.
Ich habe das Urteil nicht gelesen. Deshalb schreibe ich 'falls' - ungeachtet der Wet Dreams von Herrn Grimm. Mal sehen.Grambambuli hat geschrieben:Natürlich hat er das. Best-Case (für Sion) ist, wenn tatsächlich nur die Spiele forfait gewertet werden, wo der Gegner unter Protest gespielt hat.
Bzgl. 'töricht' - wer kämpft riskiert zu verlieren. Daran ist nichts Unehrenhaftes. Jetzt sollte aber die Niederlage auch angenommen und zur Tagesordnung über gegangen werden.
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Wenn man sich an die Regeln hält, die für alle anderen auch gelten, ist nichts unehrenhaftes dran. Wenn man jedoch ohne Rücksicht auf Verluste und Schäden für den gesamten Schweizer Fussball agiert, dann muss man auch mit den Konsequenzen leben.footbâle hat geschrieben:Ich habe das Urteil nicht gelesen. Deshalb schreibe ich 'falls' - ungeachtet der Wet Dreams von Herrn Grimm. Mal sehen.
Bzgl. 'töricht' - wer kämpft riskiert zu verlieren. Daran ist nichts Unehrenhaftes. Jetzt sollte aber die Niederlage auch angenommen und zur Tagesordnung über gegangen werden.
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muss man und wird man...Grambambuli hat geschrieben:Wenn man sich an die Regeln hält, die für alle anderen auch gelten, ist nichts unehrenhaftes dran. Wenn man jedoch ohne Rücksicht auf Verluste und Schäden für den gesamten Schweizer Fussball agiert, dann muss man auch mit den Konsequenzen leben.
Deine Auflistung aller "Verluste und Schäden für den gesamten Schweizer Fussball" erwarte ich mit Spannung.
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Es drohte zuweilen der Ausschluss der Nationalmannschaft (nun ob das ein Schaden oder ein Segen ist momentan sei dahingestellt...), nicht zu vergessen der Imageschaden sowie die verschenkten Punkte für den Koeffizienten.footbâle hat geschrieben:muss man und wird man...
Deine Auflistung aller "Verluste und Schäden für den gesamten Schweizer Fussball" erwarte ich mit Spannung.
- schnauz
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"Bankgarantie" von Bulat Tschagajew war gefälscht
Die "Bankgarantie" von 35 Millionen Dollar von Xamax-Besitzer Bulat Tschagajew ist gemäss dem Neuenburger Staatsanwalt Pierre Aubert gefälscht.
Mit dem Dokument hatte Tschagajew am 14. September den Nachweis zu erbringen versucht, dass er auf einem Konto der Bank of America über 35 Millionen Dollar verfüge und dieses zugunsten des Neuenburger Axpo-Super-League-Vereins verwenden wolle. Das Unternehmen selbst bestätigte, dass sowohl Datum wie Adresse nicht den Vorschriften der USA entsprechen, und dass der Text unüblich rudimentär abgefasst worden sei.
Eine zweite "Bankgarantie", die Tschagajew ebenfalls unter dem Siegel der Bank of America vorlegte, scheint ebenfalls gefälscht. Neben dem dürftigen Englisch fiel der Name des Unterzeichnenden auf: Thomas Miller wurde mit drei "l" geschrieben.
Das Westschweizer Fernsehen enthüllte am Freitag, dass Spieler und Trainer von Neuchâtel Xamax, die seit dem vergangenen Sommer verpflichtet worden waren, nicht nur mit dem Verein einen Vertrag abschlossen, sondern auch mit einer Offshore-Gesellschaft von Tschagajew. Solche Vereinbarungen wurden bei einer Durchsuchung der Geschäftsstelle am 7. November gefunden und sollen sich auf Hunderttausende von Euro belaufen.
Solche Verträge laufen den Bestimmungen der Swiss Football League (SFL) zuwider. Deren Direktor Edmond Isoz will ein weiteres Verfahren gegen die Neuenburger einleiten, sollte sich herausstellen, dass die Spieler noch andere Vereinbarungen abschlossen als jene, die der SFL vorliegen.
Die "Bankgarantie" von 35 Millionen Dollar von Xamax-Besitzer Bulat Tschagajew ist gemäss dem Neuenburger Staatsanwalt Pierre Aubert gefälscht.
Mit dem Dokument hatte Tschagajew am 14. September den Nachweis zu erbringen versucht, dass er auf einem Konto der Bank of America über 35 Millionen Dollar verfüge und dieses zugunsten des Neuenburger Axpo-Super-League-Vereins verwenden wolle. Das Unternehmen selbst bestätigte, dass sowohl Datum wie Adresse nicht den Vorschriften der USA entsprechen, und dass der Text unüblich rudimentär abgefasst worden sei.
Eine zweite "Bankgarantie", die Tschagajew ebenfalls unter dem Siegel der Bank of America vorlegte, scheint ebenfalls gefälscht. Neben dem dürftigen Englisch fiel der Name des Unterzeichnenden auf: Thomas Miller wurde mit drei "l" geschrieben.
Das Westschweizer Fernsehen enthüllte am Freitag, dass Spieler und Trainer von Neuchâtel Xamax, die seit dem vergangenen Sommer verpflichtet worden waren, nicht nur mit dem Verein einen Vertrag abschlossen, sondern auch mit einer Offshore-Gesellschaft von Tschagajew. Solche Vereinbarungen wurden bei einer Durchsuchung der Geschäftsstelle am 7. November gefunden und sollen sich auf Hunderttausende von Euro belaufen.
Solche Verträge laufen den Bestimmungen der Swiss Football League (SFL) zuwider. Deren Direktor Edmond Isoz will ein weiteres Verfahren gegen die Neuenburger einleiten, sollte sich herausstellen, dass die Spieler noch andere Vereinbarungen abschlossen als jene, die der SFL vorliegen.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
Es ist schon traurig genug, dass ein nicht zuständiges Zivilgericht ein Urteil eines nicht zuständigen Zivilgerichtes revidiert hat.
Die zuständigen Herren der SFL hätten schon vor Beginn der Saison 2011/12 mit den zuständigen Herren der FIFA/UEFA die Sache klären müssen und den FC Sitten entsprechend informieren. Dann wäre dem Fussball dieses Chaos erspart geblieben. Und CC hätte sich selber bei den Verantwortlichen der Fussballverbände schlau machen müssen.
Inkompetenz der Fussballverbandsfunktionäre ist aber kein Grund, gesperrte Spieler einzusetzen. Sonst würden Missbräuche für noch ein viel grösseres Chaos sorgen.
Die FIFA muss klar kommunizieren, bis wann diese oder eventuell bald neu verpflichtete Spieler beim FC Sitten nicht eingesetzt werden dürfen. Aber vielleicht wurde der FC Sitten ja korrekt informiert und CC wollte das nicht schlucken. Würde mich nicht wundern.
Die zuständigen Herren der SFL hätten schon vor Beginn der Saison 2011/12 mit den zuständigen Herren der FIFA/UEFA die Sache klären müssen und den FC Sitten entsprechend informieren. Dann wäre dem Fussball dieses Chaos erspart geblieben. Und CC hätte sich selber bei den Verantwortlichen der Fussballverbände schlau machen müssen.
Inkompetenz der Fussballverbandsfunktionäre ist aber kein Grund, gesperrte Spieler einzusetzen. Sonst würden Missbräuche für noch ein viel grösseres Chaos sorgen.
Die FIFA muss klar kommunizieren, bis wann diese oder eventuell bald neu verpflichtete Spieler beim FC Sitten nicht eingesetzt werden dürfen. Aber vielleicht wurde der FC Sitten ja korrekt informiert und CC wollte das nicht schlucken. Würde mich nicht wundern.
Eine nachträglich Wertung als Forfait wäre fragwürdig. Wenn dir von einem Gericht der Führerschein entzogen wird, und du Einsprache einlegst, darfst du auch noch fahren, solange der definitive Entscheid aussteht. Wenn dann entschieden wurde, wird man nicht nachträglich wegen Fahren ohne Führerschein eingebuchtet.
Stimmt, hat ja auch was mit Rechtssicherheit zu tun.Intihuasi hat geschrieben:Eine nachträglich Wertung als Forfait wäre fragwürdig. Wenn dir von einem Gericht der Führerschein entzogen wird, und du Einsprache einlegst, darfst du auch noch fahren, solange der definitive Entscheid aussteht. Wenn dann entschieden wurde, wird man nicht nachträglich wegen Fahren ohne Führerschein eingebuchtet.
CC sollte sich wie jeder andere auch doch darauf verlassen dürfen, dass es keine negativen Folgen hat wenn er sich an rechtsgültige prov. erlassene Massnahmen hält.
- eric.cartman
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