BL schiesst sich in den eigenen Fuss!
der hat recht kassiertschnauz hat geschrieben:ganz geile diskussion auf telebasel: salon bale !
http://www.telebasel.ch/de/sendungen/salon-bale/
miesch isch einfach nit tragbar!
Ich ha mir dä Salon au inezoge. Dä Miesch isch echt ä himmeltrurige Siech. So Bajasse vetrete unseri Aliege in Bern...schnauz hat geschrieben:ganz geile diskussion auf telebasel: salon bale !
http://www.telebasel.ch/de/sendungen/salon-bale/
miesch isch einfach nit tragbar!
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Stadtbasler
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Wahltag ist Zahltag.
Das Verhalten dieser Politiker zeigt offensichtlich, dass sich gewisse Parteien nicht um das Wohl der Region kümmern.
Und man kann ja weiter bürgerlich wählen, wenn man will. Man hat ja sogar noch mehr Auswahl: Nebst der bewährten CVP gibts die EVP, und neu auch GLP und BDP. Wer braucht da FDP und SVP...
Das Verhalten dieser Politiker zeigt offensichtlich, dass sich gewisse Parteien nicht um das Wohl der Region kümmern.
Und man kann ja weiter bürgerlich wählen, wenn man will. Man hat ja sogar noch mehr Auswahl: Nebst der bewährten CVP gibts die EVP, und neu auch GLP und BDP. Wer braucht da FDP und SVP...
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
schnauz hat geschrieben:miesch isch einfach nit tragbar!
Crane hat geschrieben:und bim Miesch hani teilwiis Angscht gha dass er gli e Närvezämebruch het...
SVP und Hauptmann, noch Fragen ......Cocolores hat geschrieben:Dä Miesch isch echt ä himmeltrurige Siech. So Bajasse vetrete unseri Aliege in Bern...
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Jimmi-Goal
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Huch, da tobt ja eine richtige Meinungsschlacht:
Ausführliche MedienmitteilungMedienmitteilung vom 27.09.2011 (12:15)
Die Bildungsdirektoren der Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt entgegnen den Falschaussagen von Nationalrat Caspar Baader (SVP) in telebasel vom 23. September 2011
NR Caspar Baader hat mit seinem Abstimmungsverhalten über Bundessubventionen für die Universität dieser und auch den beiden Trägerkantonen geschadet. Nun versucht er, sich mit Falschaussagen zu rechtfertigen. Wir sehen uns veranlasst, gegen diese öffentlich getätigten Behauptungen Stellung zu beziehen. NR Baader greift allein das Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt an, dabei sind die Universität Basel, der Kanton Basel-Stadt und der Kanton Basel-Landschaft zusammen mit drei weiteren Kantonen gleichermassen vom unkorrekten Vorgehen des Bundes betroffen. Das Stimmverhalten von NR Baader hat objektiv auch dem Kanton Basel-Landschaft als Mitträger der Universität geschadet. NR Baader kannte die Folgen; er war sowohl im Juni wie im September eingehend von den Bildungsdirektoren informiert worden.
Baader abwählen. Der schadet der ganzen Region.Fulehung hat geschrieben:Huch, da tobt ja eine richtige Meinungsschlacht:
Ausführliche Medienmitteilung
"Passion, Determination, Perfection" - "No Fear, No Limits, No Equal". A World Hero, HE'S LEGEND - R.I.P. 4 EVER Ayrton!
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Hajdin
Es geht dem Kanton Thurgau wie vielen anderen Kantonen in der Schweiz: Für 2012 muss ein Defizit budgetiert werden. Im Thurgau sind das zum Beispiel 20,5 Millionen. In der Gesamtrechnung fehlen 87 Mio. Franken.
Auch Bern, Baselland, Solothurn oder etwa Obwalden müssen nächstes Jahr jeden Rappen zusammenkratzen. Im Baselland schlägt ein Defizit von 18,7 Millionen zu Buche, im Kanton Zug sinds 4 Millionen Franken – jedoch mit weitaus düstereren Aussichten für die Folgejahre.
Der starke Franken ist schuld
Doch was ist die Ursache dieser angespannten Finanzlage? Vor allem sind es die Ertragsausfälle bei der Nationalbank, die den Kantonen schwer zu schaffen machen. In den kommenden Jahren wird sie keine Gewinne ausschütten.
In einigen Kantonen bedeutete dies jeweils Einnahmen in dreistelliger Millionenhöhe.
Der Thurgauer Finanzdirektor Bernhard Koch: «Falls die Nationalbank keinen Gewinn ausschüttet, fehlen uns 50 Mio. Franken. Zudem bedeutet die neue Spital- und Pflegefinanzierung – die ab nächstem Jahr in Kraft tritt – Mehrausgaben für die Kantone.
Sparen oder Steuern rauf!
Gegenüber Schweizer Radio DRS machte Christian Wanner als Präsident der Kantonalen Finanzdirektoren eine ziemlich düstere Prognose: «Es sind schwierige Zeiten. Die Finanzen werden angespannt sein und angespannt bleiben. Und nun wird man Verzicht üben müssen.»
Die Folge sei klar: Schaffen es die Kantone nicht, Sparpakete zu schnüren, müssten die Steuern erhöht werden, sagt Wanner.
Beispiel Baselland: Um den Gesamtfehlbetrag zu drücken, hat die Regierung 127 Mio. Fr. dem Eigenkapital entnommen. Das könnte jedoch für die Steuerzahler böse Folgen haben: Nimmt das Eigenkapital weiter ab, drohen spätestens 2015 Steuererhöhungen.
Diesen Schritt haben die Kantone Zürich und Sankt Gallen bereits angekündigt. (num)
Quelle:Blick
Auch Bern, Baselland, Solothurn oder etwa Obwalden müssen nächstes Jahr jeden Rappen zusammenkratzen. Im Baselland schlägt ein Defizit von 18,7 Millionen zu Buche, im Kanton Zug sinds 4 Millionen Franken – jedoch mit weitaus düstereren Aussichten für die Folgejahre.
Der starke Franken ist schuld
Doch was ist die Ursache dieser angespannten Finanzlage? Vor allem sind es die Ertragsausfälle bei der Nationalbank, die den Kantonen schwer zu schaffen machen. In den kommenden Jahren wird sie keine Gewinne ausschütten.
In einigen Kantonen bedeutete dies jeweils Einnahmen in dreistelliger Millionenhöhe.
Der Thurgauer Finanzdirektor Bernhard Koch: «Falls die Nationalbank keinen Gewinn ausschüttet, fehlen uns 50 Mio. Franken. Zudem bedeutet die neue Spital- und Pflegefinanzierung – die ab nächstem Jahr in Kraft tritt – Mehrausgaben für die Kantone.
Sparen oder Steuern rauf!
Gegenüber Schweizer Radio DRS machte Christian Wanner als Präsident der Kantonalen Finanzdirektoren eine ziemlich düstere Prognose: «Es sind schwierige Zeiten. Die Finanzen werden angespannt sein und angespannt bleiben. Und nun wird man Verzicht üben müssen.»
Die Folge sei klar: Schaffen es die Kantone nicht, Sparpakete zu schnüren, müssten die Steuern erhöht werden, sagt Wanner.
Beispiel Baselland: Um den Gesamtfehlbetrag zu drücken, hat die Regierung 127 Mio. Fr. dem Eigenkapital entnommen. Das könnte jedoch für die Steuerzahler böse Folgen haben: Nimmt das Eigenkapital weiter ab, drohen spätestens 2015 Steuererhöhungen.
Diesen Schritt haben die Kantone Zürich und Sankt Gallen bereits angekündigt. (num)
Quelle:Blick
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Jimmi-Goal
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Das war ja klar, dass wir diese Suppe auslöffeln dürfen. Hauptsache beim Militär wird geklotzt!Hajdin hat geschrieben:Es geht dem Kanton Thurgau wie vielen anderen Kantonen in der Schweiz: Für 2012 muss ein Defizit budgetiert werden. Im Thurgau sind das zum Beispiel 20,5 Millionen. In der Gesamtrechnung fehlen 87 Mio. Franken.
Auch Bern, Baselland, Solothurn oder etwa Obwalden müssen nächstes Jahr jeden Rappen zusammenkratzen. Im Baselland schlägt ein Defizit von 18,7 Millionen zu Buche, im Kanton Zug sinds 4 Millionen Franken – jedoch mit weitaus düstereren Aussichten für die Folgejahre.
Der starke Franken ist schuld
Doch was ist die Ursache dieser angespannten Finanzlage? Vor allem sind es die Ertragsausfälle bei der Nationalbank, die den Kantonen schwer zu schaffen machen. In den kommenden Jahren wird sie keine Gewinne ausschütten.
In einigen Kantonen bedeutete dies jeweils Einnahmen in dreistelliger Millionenhöhe.
Der Thurgauer Finanzdirektor Bernhard Koch: «Falls die Nationalbank keinen Gewinn ausschüttet, fehlen uns 50 Mio. Franken. Zudem bedeutet die neue Spital- und Pflegefinanzierung – die ab nächstem Jahr in Kraft tritt – Mehrausgaben für die Kantone.
Sparen oder Steuern rauf!
Gegenüber Schweizer Radio DRS machte Christian Wanner als Präsident der Kantonalen Finanzdirektoren eine ziemlich düstere Prognose: «Es sind schwierige Zeiten. Die Finanzen werden angespannt sein und angespannt bleiben. Und nun wird man Verzicht üben müssen.»
Die Folge sei klar: Schaffen es die Kantone nicht, Sparpakete zu schnüren, müssten die Steuern erhöht werden, sagt Wanner.
Beispiel Baselland: Um den Gesamtfehlbetrag zu drücken, hat die Regierung 127 Mio. Fr. dem Eigenkapital entnommen. Das könnte jedoch für die Steuerzahler böse Folgen haben: Nimmt das Eigenkapital weiter ab, drohen spätestens 2015 Steuererhöhungen.
Diesen Schritt haben die Kantone Zürich und Sankt Gallen bereits angekündigt. (num)
Quelle:Blick
Der Entscheid war richtig. Sollen selber mal sehen wo sie ihr Geld herbekommen.
Basel-Stadt ist einer der miesesten Kantone der Schweiz, tagsüber laufen nur Geldempfänger in der Gegend herum. Mal warten wie lange die Chemie sich noch in Basel hält, aber nicht mehr allzu lange. Mal sehen wer dann die Steuern bezahlt....
Huntsman machte es schon mal vor.
Basel-Stadt ist einer der miesesten Kantone der Schweiz, tagsüber laufen nur Geldempfänger in der Gegend herum. Mal warten wie lange die Chemie sich noch in Basel hält, aber nicht mehr allzu lange. Mal sehen wer dann die Steuern bezahlt....
Huntsman machte es schon mal vor.
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Schlafstadt
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- Wohnort: Basel
De chum nie uff Basel an ä FCB Match. Säg mir in wellere grössere Stadt gsehts besser us?No_IP hat geschrieben:Der Entscheid war richtig. Sollen selber mal sehen wo sie ihr Geld herbekommen.
Basel-Stadt ist einer der miesesten Kantone der Schweiz, tagsüber laufen nur Geldempfänger in der Gegend herum. Mal warten wie lange die Chemie sich noch in Basel hält, aber nicht mehr allzu lange. Mal sehen wer dann die Steuern bezahlt....
Huntsman machte es schon mal vor.
von Alois E. Schlafstadt - ein Motor der Degeneration
und ihr hundekinder söllet sälber mol luege vo wo daser bildig härkrieget.No_IP hat geschrieben:Der Entscheid war richtig. Sollen selber mal sehen wo sie ihr Geld herbekommen.
Basel-Stadt ist einer der miesesten Kantone der Schweiz, tagsüber laufen nur Geldempfänger in der Gegend herum. Mal warten wie lange die Chemie sich noch in Basel hält, aber nicht mehr allzu lange. Mal sehen wer dann die Steuern bezahlt....
Huntsman machte es schon mal vor.
Das Geld kommt zu gleichen Teilen aus BL wie aus BS (abgesehen vom Anteil den die Uni selber trägt).No_IP hat geschrieben:Der Entscheid war richtig. Sollen selber mal sehen wo sie ihr Geld herbekommen.
Basel-Stadt ist einer der miesesten Kantone der Schweiz, tagsüber laufen nur Geldempfänger in der Gegend herum. Mal warten wie lange die Chemie sich noch in Basel hält, aber nicht mehr allzu lange. Mal sehen wer dann die Steuern bezahlt....
Huntsman machte es schon mal vor.
Der Huntsman Abgang hat andere Gründe, als Steuerpolitik.
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Paul Scholes
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Unabhängig von dieser Abstimmung sollte meiner Meinung nach durchaus hinterfragt werden dürfen, ob die Uni so viel Steuergeld erhalten sollte.
Oder wenn sie soviel erhält, ob sie dann nicht mehr im Interesse des Staates agieren sollte.
Mir ist klar, dass Frauen anfangs 20 liebend gerne ihre Bekannten analysieren und sich daher scharenweise ins Psychologiestudium anmelden.
Fragwürdig jedoch ist, ob wir wirklich jährlich 300 neue Psychologinnen brauchen.
Das selbe gilt für viele andere Studiengänge.
Vielleicht sollte man das Geld lieber so investieren, um beispielsweise mehr Absolventen des Medizinstudiums zu erreichen. (Wo wir ja zweifelsohne zu wenige Fachleute haben)
Oder wenn sie soviel erhält, ob sie dann nicht mehr im Interesse des Staates agieren sollte.
Mir ist klar, dass Frauen anfangs 20 liebend gerne ihre Bekannten analysieren und sich daher scharenweise ins Psychologiestudium anmelden.
Fragwürdig jedoch ist, ob wir wirklich jährlich 300 neue Psychologinnen brauchen.
Das selbe gilt für viele andere Studiengänge.
Vielleicht sollte man das Geld lieber so investieren, um beispielsweise mehr Absolventen des Medizinstudiums zu erreichen. (Wo wir ja zweifelsohne zu wenige Fachleute haben)
du kannst leute nicht eine fachrichtung aufzwingen. jeder soll das studieren, was ihn interessiert. die berufschancen sind in der folge viel besser, weil sich die leute für ihre arbeit begeistern können.Paul Scholes hat geschrieben:Unabhängig von dieser Abstimmung sollte meiner Meinung nach durchaus hinterfragt werden dürfen, ob die Uni so viel Steuergeld erhalten sollte.
Oder wenn sie soviel erhält, ob sie dann nicht mehr im Interesse des Staates agieren sollte.
Mir ist klar, dass Frauen anfangs 20 liebend gerne ihre Bekannten analysieren und sich daher scharenweise ins Psychologiestudium anmelden.
Fragwürdig jedoch ist, ob wir wirklich jährlich 300 neue Psychologinnen brauchen.
Das selbe gilt für viele andere Studiengänge.
Vielleicht sollte man das Geld lieber so investieren, um beispielsweise mehr Absolventen des Medizinstudiums zu erreichen. (Wo wir ja zweifelsohne zu wenige Fachleute haben)
man sollte sich lieber einmal gedanken darüber machen, warum der lehrerberuf für absolventen naturwissenschaftlicher fächer und wirtschaftsstudenten so unattraktiv ist. lehrer sollte mE der bestbezahlte beruf unserer dienstleistungsgesellschaft sein.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
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Captain Sky
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- Registriert: 06.12.2004, 21:04
basel baut nicht auf die chemie. wir leben nicht mehr im 20. jahrhundert.No_IP hat geschrieben:Der Entscheid war richtig. Sollen selber mal sehen wo sie ihr Geld herbekommen.
Basel-Stadt ist einer der miesesten Kantone der Schweiz, tagsüber laufen nur Geldempfänger in der Gegend herum. Mal warten wie lange die Chemie sich noch in Basel hält, aber nicht mehr allzu lange. Mal sehen wer dann die Steuern bezahlt....
Huntsman machte es schon mal vor.
basel baut auf und profitiert von der pharma-industrie.
hast du noch fragen bauer?
Einmal mehr wieder eine Super-Aktion unserer Landschäftler-Regierung ... zeugt von gegenseitigem Respekt und Anstand 
http://bazonline.ch/basel/land/Vier-Her ... y/24482249
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"Passion, Determination, Perfection" - "No Fear, No Limits, No Equal". A World Hero, HE'S LEGEND - R.I.P. 4 EVER Ayrton!
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Hajdin
Gopfridstutz...Fätze hat geschrieben:Einmal mehr wieder eine Super-Aktion unserer Landschäftler-Regierung ... zeugt von gegenseitigem Respekt und Anstand
http://bazonline.ch/basel/land/Vier-Her ... y/24482249
langsam muess me sich ächt überlege ob me sich Dütschland aschliesse sött!?
Basel-Stadt isch umzingelt vo stuurköpfige Buure.
Ab nach Baden-Würtemberg und ind Bundesliga
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The Moose
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- Registriert: 07.12.2004, 16:28
- Wohnort: 4402 & Reihe Nüün
Ich habe zwar keiner dieser Bachelis gewählt, aber leben muss ich mit ihnen trotzdem. Wäre interessant zu hören, was da für Begründungen für die allgemeine Abwesenheit vorliegen. Bei CL-Spielen, der Avo-Session oder der Uhren- und Schmuckmesse haben sie ja auch immer alle Zeit.
LIEBER ZWEITER ALS ZÜRCHER!
Viel Spass:Hajdin hat geschrieben:Gopfridstutz...
langsam muess me sich ächt überlege ob me sich Dütschland aschliesse sött!?
Basel-Stadt isch umzingelt vo stuurköpfige Buure.
Ab nach Baden-Würtemberg und ind Bundesliga![]()
- Gleiche Arbeit weniger Lohn, eine instabile Währung, höhere Steuern
[CENTER]Stars kommen und gehen - Legenden bleiben ewig
**#AF_13 ** #MED_10**
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**#AF_13 ** #MED_10**
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Paul Scholes
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- Registriert: 01.05.2011, 17:54
Man kann sich auch über alles aufregen.
Regierungsräte können unmöglich jeder unwichtigen Einladung folgen. In der Zeit der Festtage zum Jahreswechsel sind das nämlich locker 5 pro Tag.
Wenn man die Einladungen nicht persönlich sondern an die Regierung als ganzes geschickt hätte, wäre sicher jemand gekommen. Mindestens ein Landrat hätte man da schon verdonnern können.
Ich würde auch lieber Skifahren mit Freunden oder der Familie als ein Glas Weisswein trinken mit einem unwichtigen Parlamentsabgeordneten aus dem Elsass und dazu eine langweilige Rede hören.
Zudem haben sich alle brav abgemeldet inkl. Begründung.
Regierungsräte können unmöglich jeder unwichtigen Einladung folgen. In der Zeit der Festtage zum Jahreswechsel sind das nämlich locker 5 pro Tag.
Wenn man die Einladungen nicht persönlich sondern an die Regierung als ganzes geschickt hätte, wäre sicher jemand gekommen. Mindestens ein Landrat hätte man da schon verdonnern können.
Ich würde auch lieber Skifahren mit Freunden oder der Familie als ein Glas Weisswein trinken mit einem unwichtigen Parlamentsabgeordneten aus dem Elsass und dazu eine langweilige Rede hören.
Zudem haben sich alle brav abgemeldet inkl. Begründung.
Danke!Paul Scholes hat geschrieben:Man kann sich auch über alles aufregen.
Regierungsräte können unmöglich jeder unwichtigen Einladung folgen. In der Zeit der Festtage zum Jahreswechsel sind das nämlich locker 5 pro Tag.
Wenn man die Einladungen nicht persönlich sondern an die Regierung als ganzes geschickt hätte, wäre sicher jemand gekommen. Mindestens ein Landrat hätte man da schon verdonnern können.
Ich würde auch lieber Skifahren mit Freunden oder der Familie als ein Glas Weisswein trinken mit einem unwichtigen Parlamentsabgeordneten aus dem Elsass und dazu eine langweilige Rede hören.
Zudem haben sich alle brav abgemeldet inkl. Begründung.
Ist halt momentan in, gegen Parteien, Kantone, etc. zu motzen...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
-
Allez Basel!
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 606
- Registriert: 06.12.2004, 21:29
Ich frage mich, ob manche meinen, dass sie ihr Argument bestärken, wenn sie noch das Wort Bauer dazunehmen?
Ist es wirklich so, dass man eine Berufsgruppe so verurteilen muss? Genau so verstehe ich es nicht, warum man immer auf den Bankern herumhacken muss...
Nicht verwunderlich, dass immer weniger Bauer werden möchten. Ich habe extrem Respekt vor diesem Beruf und denjenigem, der ihn ausübt.
Schade eigentlich...
Ist es wirklich so, dass man eine Berufsgruppe so verurteilen muss? Genau so verstehe ich es nicht, warum man immer auf den Bankern herumhacken muss...
Nicht verwunderlich, dass immer weniger Bauer werden möchten. Ich habe extrem Respekt vor diesem Beruf und denjenigem, der ihn ausübt.
Schade eigentlich...