Habe stets gedacht, dass du nüchtern grünliberal wählst...Griech hat geschrieben:D'GLP isch dr gröschti Witz überhaupt. Grien UND liberal goht nit. Umwältschutz goht ohni Regulierige nit und e liberali Partei will jo keini Regulierige. Do hän e paar Mongos gfunde das sig doch e trendy Name und 's harte isch, dass es sogar no gnueg völlig Planlosi git wo die Partei au no wähle...
Nationalratswahlen 2011 **Umfrage**
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Zu 1. Wähle SP/Grüne! Aber wenn ich Punkt 2 lese, dann sind die Asylanten bei dir das grössere Problem, als die Familie zu ernähren.george clooney hat geschrieben:Links..Rechts..Mitte...Ganz Rechts etc etc. Diese Katalogisierung kotzt mich an! Und zwar tüchtig. Mich interessieren eigentlich nur 2 Themen
1. Wieviel Geld habe ich Ende Monat in meinem Portemonnaie? Erlaubt es mir, meine Familie zu ernähren???
2. Wieviel Geld gehen von meinen Steuern an arbeitsscheue Asylanten um deren illegalen Aufenthalt in der Schweiz zu finanzieren bzw. zu vergolden! Gruss an Calmy-Rey (zum Glück verreist sie Ende Jahres) sowie an Sommaruga, beide gesteuert durch ihren Oberdeppen und kriminellen Oberidiot, Levrat, welcher möglichst schnell der EU beitreten will und zudem noch ein paar Zehntausend Asylanten (ORIGINALTON!!)in die Schweiz holen, um den humanitären Willen unseres Landes zu unterstreichen...Dass er sich von den 10tausenden "regulierten" Asylanten tüchtig Stimmen erhofft, verschweigt er.
ZU 2. Wähle SVP
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wählt eig. keiner von euch die Sozial Demokraten (SD)



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After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
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neinVali hat geschrieben:kann es sein, dass du etwas durcheinander bringst....?![]()

steht auf meinem Stimmzettel drauf

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eine schöne zusammenfassung der wahldiskussionroberto hat geschrieben: Aus dem gelchen Motiv wie Du wähle ich schlussendlich 180° anders, das nennt sich Demokratie![]()
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
was ist dann kapitalismusMinor hat geschrieben:sozialismus = ruinieren der staatsfinanzen

mal ehrlich. jedem ist doch klar, dass eine extremform keine lösung ist. weder der absolut freie markt, noch der reine sozialismus (obwohl es noch keinen sozialistischen staat gab, stelle ich diese behauptung einfach mal in den raum).
die wahrheit liegt in der mitte, resp. leicht links davon. es gibt einfach dinge, die mir nicht in den kopf wollen. warum sollte ein reicher nicht prozentual etwas mehr steuern zahlen? es wären schlussendlich zahlenmässig weniger leute betroffen und der mehrheit wäre mehr gedient, als umgekehrt (bsp. siehe USA. ein grossteil der bevölkerung finanziert die tiefen steuern der oberschicht.).
die bürgerlichen parteien behaupten ständig, mit höheren steuern würden die reichen abwandern. dabei wird einfach übersehen, dass in diesem bereich in erster linie die lobbyarbeit die meinung bestimmt. wenn die reichen nur wegen der steuern in der schweiz wohnen muss es wohl ziemlich schlimm um unser land stehen.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
Also so viel Unwissen macht mir Angst.george clooney hat geschrieben: 2. Wieviel Geld gehen von meinen Steuern an arbeitsscheue Asylanten um deren illegalen Aufenthalt in der Schweiz zu finanzieren bzw. zu vergolden! Gruss an Calmy-Rey (zum Glück verreist sie Ende Jahres) sowie an Sommaruga, beide gesteuert durch ihren Oberdeppen und kriminellen Oberidiot, Levrat, welcher möglichst schnell der EU beitreten will und zudem noch ein paar Zehntausend Asylanten (ORIGINALTON!!)in die Schweiz holen, um den humanitären Willen unseres Landes zu unterstreichen...Dass er sich von den 10tausenden "regulierten" Asylanten tüchtig Stimmen erhofft, verschweigt er.
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SP und Gewerkschaften für die Grossunternehmen
Es ist schon absurd, wenn die SP und die Gewerkschaften einen festgelegten Eurokurs von 1.40 fordern und damit eine deutlich höhere Inflation in Kauf nehmen. Wer darunter leiden würde, ist auch klar, nämlich die einfachen Arbeitnehmer. Bringt dann auch nichts wenn die Lohnerhöhung 3 % ist, wenn die Inflation gleichzeitig 5 % beträgt. Aber soweit denkt die SP und co natürlich nicht...
Wer würde profitieren.. ganz klar die exportorientierten Grossunternehmen. Mit dem aktuellen Kurs können die Meisten Unternehmen über die Runden kommen, drastische Massnahmen ala SP bringen langfristig nur negative Verwerfungen.
Wer würde profitieren.. ganz klar die exportorientierten Grossunternehmen. Mit dem aktuellen Kurs können die Meisten Unternehmen über die Runden kommen, drastische Massnahmen ala SP bringen langfristig nur negative Verwerfungen.
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Die sind offensichtlich wirklich völlig weltfremd oder nicht ganz dicht. Es reicht wohl noch nicht, dass die SNB geschätzte 50 Mia. Buchverluste aufweist.expertus hat geschrieben:Es ist schon absurd, wenn die SP und die Gewerkschaften einen festgelegten Eurokurs von 1.40 fordern und damit eine deutlich höhere Inflation in Kauf nehmen. Wer darunter leiden würde, ist auch klar, nämlich die einfachen Arbeitnehmer. Bringt dann auch nichts wenn die Lohnerhöhung 3 % ist, wenn die Inflation gleichzeitig 5 % beträgt. Aber soweit denkt die SP und co natürlich nicht...

Wir können froh sein, wenn die SNB die jetzt gesetzte Untergrenze von 1.20 verteidigen kann. Die Strategie ist auch so schon riskant genug.
1.40/Euro wäre schon besser, aber leider leben wir nicht im Taka-Tuka-Land sondern in der Realität.
Leute geht wählen (!!!) (SVP - oder zur Not halt ein paar handverlesene FDP-ler) und sorgt dafür, dass ein bisschen bürgerlich-konservativer Verstand einzieht in Bern. Die Zeiten werden turbulenter und härter, wir können in den nächsten Jahren kein wohlstandsdekadentes, linkes Träumer-Parlament gebrauchen. Zumal nach den Wahlen die EU wieder Druck auf die Schweiz ausüben wird bezüglich "institutioneller Anbindung" (Klartext: Kolonialvertrag) bzw. finanziellem "Beitrag für die Euro-Rettung".
Welches sind die gluecklichsten Laender in Europa?SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Die sind offensichtlich wirklich völlig weltfremd oder nicht ganz dicht. Es reicht wohl noch nicht, dass die SNB geschätzte 50 Mia. Buchverluste aufweist.![]()
Wir können froh sein, wenn die SNB die jetzt gesetzte Untergrenze von 1.20 verteidigen kann. Die Strategie ist auch so schon riskant genug.
1.40/Euro wäre schon besser, aber leider leben wir nicht im Taka-Tuka-Land sondern in der Realität.
Leute geht wählen (!!!) (SVP - oder zur Not halt ein paar handverlesene FDP-ler) und sorgt dafür, dass ein bisschen bürgerlich-konservativer Verstand einzieht in Bern. Die Zeiten werden turbulenter und härter, wir können in den nächsten Jahren kein wohlstandsdekadentes, linkes Träumer-Parlament gebrauchen. Zumal nach den Wahlen die EU wieder Druck auf die Schweiz ausüben wird bezüglich "institutioneller Anbindung" (Klartext: Kolonialvertrag) bzw. finanziellem "Beitrag für die Euro-Rettung".
Jene, welche von den hart arbeitenden Länder dank dem Euro subventioniert werden. wenn aber der euro nicht mehr ist (nur eine frage de zeit, wie in der geschichte der Währungsunionen zu 100% bestätigt), müssen auch diese länder wieder ausgeglichene bilanzen haben oder massiv abwerten (Wie dazumal italien).boroboro hat geschrieben:Welches sind die gluecklichsten Laender in Europa?
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Island, Norwegen, Schweiz, Dänemark, Schweden. Und jetzt? Was willst Du damit sagen? Hat mit Sozialismus allerhöchstens (falls überhaupt!) in Schweden was zu tun. (Griechenland und Spanien sind übrigens auch sozialistisch regiert.)boroboro hat geschrieben:Welches sind die gluecklichsten Laender in Europa?
Nach meinen Informationen gab es keine Anzeichen das die SNB Geld drucken musste umd diese Untergrenze zu halten. Die Wahrheit kommt aber dann ans Tageslicht wenn die Bilanz offen gelegt wird. Schliesslich handelt es hier um die Weltelite welches ihr Geld in Sicherheit bringt und wird wohl nicht selber ihrem Vermögen zusätzlich Schaden zufügen.SeBaselOnMyRhein hat geschrieben: Wir können froh sein, wenn die SNB die jetzt gesetzte Untergrenze von 1.20 verteidigen kann. Die Strategie ist auch so schon riskant genug.
Die Eurokrise ist die grösste Bedrohungung für die ganze Welt. Die Euroländer bewegen sich mit dem gleichen System, was schon fast 2008 das ganze Finanzsystem ruiniert hat, ins Verderben. Wenn es diesmal crasht, dann verlieren viel Bürger ihr Vermögen!
Wer Geld hat der bringt dies in Sicherheit.
Das ist etwa das gleiche wenn Baselstadt jedem Bürger eine Million CHF in die Hände drückt und sagt, gebt es in Basel aus. Jeder sagt dann, wie super die Wirtschaft läuft, wie super der Standort Basel ist, wie super das Wachstum ist und und und... ABER.. dann kommt der Tag, an dem das Geld ausgegeben ist und welches nicht so existiert zurückgezahlt werden muss....
Anstatt mit Basel und Bürger nimmt z.B. Deutschland, Spanien, Griechenland etc.
Deutschland gibt viel Kredite frei nach Girechenland und Spanien, in denen Länder boomt es gewaltig, als dank für diesen lieben Kredit sind die Griechen und Spanier so grosszügig und geben der deutschen Wirtschaft Aufträge in grossem Mass. Die deutsche Wirtschaft boomt wie noch nie. Alle sind glücklich. Nun sollte aber mal der Kredit zurückgezahlt werden oder überhaupt noch die Zinsen beglichen werden. Und was kommt jetzt.. kein Geld erwirtschaftet von den Ländern Spanien und Griechenland. Welches Land sind nun die Deppen, die Deutschen die jetzt hierfür alles zweimal buttern dürfen. Viel gearbeitet nichts für den Wohlstand erhalten.
Wer die FREIHEIT liebt wählt also sicher keine Kommunisten wie SP oder Grüne!
Ich musste schmunzeln als du die Wörter "regiert" und "Griechenland" in einem Satz genannt hast.SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:(Griechenland und Spanien sind übrigens auch sozialistisch regiert.)

Ganz ehrlich. In diesen Ländern kann doch regieren wer will. Wahlversprechen sind ungefähr soviel wert wie die offiziell herausgegebenen Bilanzen.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.
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Deutschland gibt Kredite und erneut kauft Griechenland davon massig neues Militärmaterial von Deutschland. Es ist eine Methode von Deutschland noch das letzte aus Griechenland herauszupressen und nochmals fett zu profitieren. Die Griechische Regierung darf dafür ein paar Momente gut dastehen und im gleichen Atemzug drakonische Sparmassnahmen bei denen durchführen, die nichts haben. Das ist Realpolitik. Die nichtssagende Marionette Merkel, deren Meisterwerk es ist, wirklich eigentlich nie etwas zu sagen wirkt wie eine ferngelenkte Drohne.No_IP hat geschrieben:Deutschland gibt viel Kredite frei nach Girechenland und Spanien, in denen Länder boomt es gewaltig, als dank für diesen lieben Kredit sind die Griechen und Spanier so grosszügig und geben der deutschen Wirtschaft Aufträge in grossem Mass. Die deutsche Wirtschaft boomt wie noch nie. Alle sind glücklich. Nun sollte aber mal der Kredit zurückgezahlt werden oder überhaupt noch die Zinsen beglichen werden. Und was kommt jetzt.. kein Geld erwirtschaftet von den Ländern Spanien und Griechenland. Welches Land sind nun die Deppen, die Deutschen die jetzt hierfür alles zweimal buttern dürfen. Viel gearbeitet nichts für den Wohlstand erhalten.
Die, die nichts tun, sollen auch nichts haben. Die Alternative zu diesen 'drakonischen Sparmassnahmen' ist ein - wahrscheinlich sowieso nicht abwendbarer - Bankrott Griechenlands. Dann haben die Spassvögel, welche jetzt auf der Strasse den Max machen, nochmal ganz andere Probleme.SubComandante hat geschrieben:Deutschland gibt Kredite und erneut kauft Griechenland davon massig neues Militärmaterial von Deutschland. Es ist eine Methode von Deutschland noch das letzte aus Griechenland herauszupressen und nochmals fett zu profitieren. Die Griechische Regierung darf dafür ein paar Momente gut dastehen und im gleichen Atemzug drakonische Sparmassnahmen bei denen durchführen, die nichts haben. Das ist Realpolitik. Die nichtssagende Marionette Merkel, deren Meisterwerk es ist, wirklich eigentlich nie etwas zu sagen wirkt wie eine ferngelenkte Drohne.
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Vielleicht einfach ein Schuldenerlass sofort anstatt noch mehr Geld reinzupumpen, das perverserweise in neue Waffentechnologie aus Deutschland investiert wird. Der Staatsbankrott wird damit nur verzögert. Wenn ein Staat wirklich wenigstens etwas aus der Schuldenspirale raus will, dann sind solche Investitionen tabu. Deshalb habe ich schon Verständnis, dass einige Griechen pissed sind.footbâle hat geschrieben:Die, die nichts tun, sollen auch nichts haben. Die Alternative zu diesen 'drakonischen Sparmassnahmen' ist ein - wahrscheinlich sowieso nicht abwendbarer - Bankrott Griechenlands. Dann haben die Spassvögel, welche jetzt auf der Strasse den Max machen, nochmal ganz andere Probleme.
Es ist klar, dass Griechenland sparen muss wie blöde - aber halt vielleicht überall, ohne dabei Grundinfrastruktur wie Spitäler zu zerstören. Ich habe im Sommer in den Ferien mit einem Deutschen geredet, der schon länger dort wohnt. Er meinte nur: das was die Deutsche Öffentlichkeit sagt stimmt so nicht. Die Leute reissen sich hier den Arsch auf um zu überleben, das macht ihn stinksauer.
Einverstanden damit, dass ein zumindestens teilweiser Schuldenerlass das einzig richtige ist. Das Grundproblem ist aber immernoch der Euro, denn ohne Euro hätten sich die Griechen nie so hoch verschulden können (höhere Zinsen) und vorallem wäre die Währung automatisch abgewertet, wodurch der Tourismus und die Exportwirtschaft wettbewerbsfähiger geworden wären.SubComandante hat geschrieben:Vielleicht einfach ein Schuldenerlass sofort anstatt noch mehr Geld reinzupumpen, das perverserweise in neue Waffentechnologie aus Deutschland investiert wird. Der Staatsbankrott wird damit nur verzögert. Wenn ein Staat wirklich wenigstens etwas aus der Schuldenspirale raus will, dann sind solche Investitionen tabu. Deshalb habe ich schon Verständnis, dass einige Griechen pissed sind.
Es ist klar, dass Griechenland sparen muss wie blöde - aber halt vielleicht überall, ohne dabei Grundinfrastruktur wie Spitäler zu zerstören. Ich habe im Sommer in den Ferien mit einem Deutschen geredet, der schon länger dort wohnt. Er meinte nur: das was die Deutsche Öffentlichkeit sagt stimmt so nicht. Die Leute reissen sich hier den Arsch auf um zu überleben, das macht ihn stinksauer.
Also raus aus dem Euro rein in die Drachme.
Ständeratswahlen
Amstutz in Bern anscheinend abgewählt. 

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