Sion - CC - UEFA
und das mit dim erschte Post, pfuihansgerd hat geschrieben:da muss ich Grambambuli aber recht geben


Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17145
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
- AstraRotlicht
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 488
- Registriert: 01.06.2011, 17:06
- Wohnort: Hamburg
ein ganz interessanter Artikel, zwar von einem deutschen der nicht viel Ahnung hat von der Schweiz aber trotzdem das Theater ganz gut erklärt.
http://www.sueddeutsche.de/sport/fc-sio ... -1.1147429
Zitat von Blatter:
http://www.sueddeutsche.de/sport/fc-sio ... -1.1147429
Zitat von Blatter:
ein Schelm wer da an Mafia denkt...Wir sind eine Familie, und eine Familie löst ihre Probleme stets in der Familie.
Danke für die Ausführung. Das Leidige ist, dass andere davon betroffen sind / werden.Pyramus hat geschrieben:...aber eben, im Entscheid gehts nur um vorsorgliche Massnahmen, in der Sache selbst hat sich das Gericht nicht geäussert. Sion bzw die Spieler müssen die Sache nur prosequieren und vor einem Gericht anhängig machen. Es ist aber ja nur schon fraglich, ob ein Zivilgericht überhaupt zuständig ist. Schliesslich liegt eine Schiedsgerichtsvereinbarung vor und wenn eine solche vorliegt, muss sich ein Zivilgericht grundsätzlich für unzuständig erklären. Ausnahmen gibts bei vorsorglichen Massnahmen (Beweissicherung, drohender nicht wiedergutzumachender Nachteil etc.) und bei zwingender Zuständigkeit eines Zivilgerichts. Bei arbeitsrechtlichen Streitigkeiten liegt unter Umständen eine zwingende Zuständigkeit des Zivilgerichts vor (Schutz des Arbeitnehmers), weshalb eine entsprechende Schiedsklausel unter Umständen ungültig wäre. Das ganze ist allerdings noch sehr ungewiss, da die entsprechenden Regeln der eidgenössischen ZPO erst seit 1.1.2011 in Kraft sind und eine entsprechende Rechtsprechung fehlen dürfte. Zudem wird interessant sein, ob eine Klage der Spieler gegen den SFV/UEFA überhaupt als eine arbeitsrechtliche qualifiziert werden kann, da der Arbeitsvertrag ja zwischen Sion und den Spielern vorliegt und nicht mit den Verbänden.
Was aber klar ist, dass sich Sion auf sehr sehr dünnem Eis bewegt und viel risikiert.
Andere Klubs in der nationalen Meisterschaft. Ev. Klubs und Nationalmannschaft(en) mit drohenden Ausschlüssen aus Europacups, EM und WM. Andere europäische Klubs.
.
- Agent Orange
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 5990
- Registriert: 11.07.2006, 01:31
- Wohnort: Dank Wessels nicht mehr in Basel!
Und dann fragen sich gewisse Leute noch, warum bei strittigen Situationen gegen die Schweizer (Teams und Nati) gepfiffen wird!Mahatma hat geschrieben:Danke für die Ausführung. Das Leidige ist, dass andere davon betroffen sind / werden. Andere Klubs in der nationalen Meisterschaft. Ev. Klubs und Nationalmannschaft(en) mit drohenden Ausschlüssen aus Europacups, EM und WM. Andere europäische Klubs.

Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
Glaube ich kaum, dass da ein Zusammenhang besteht. Wenn es aber tatsächlich so wäre, dass aufgrund des Rechtsstreits eines Schweizer Vereins mit der UEFA andere Schweizer Teams auf dem Platz benachteiligt würden, dann wäre das ein weiterer Grund, dem Kampf von Monsieur Constantin gegen die UEFA eine causa iusta zu attestieren.Agent Orange hat geschrieben:Und dann fragen sich gewisse Leute noch, warum bei strittigen Situationen gegen die Schweizer (Teams und Nati) gepfiffen wird!![]()
Sanktionen gegen die Nati oder Schweizer Clubs wurden sowohl von der UEFA als auch von der FIFA dementiert.Mahatma hat geschrieben:Danke für die Ausführung. Das Leidige ist, dass andere davon betroffen sind / werden.
Andere Klubs in der nationalen Meisterschaft. Ev. Klubs und Nationalmannschaft(en) mit drohenden Ausschlüssen aus Europacups, EM und WM. Andere europäische Klubs.
Die SFL (und SFV) haben nicht nur die Hosen sondern auch Unterhosen ausgezogen. Mehr als das kann man von Ihnen nicht erwarten. Dass sie nicht gross genug sind CH Gerichtsentscheide zu ignorieren kann man denen nur schwer vorwerfen. Hört bitte mit diesem Sanktionenunsinn gegen die Nati bzw. CH Clubs auf, es sei denn es gibt genügend Gründe dies zu diskutieren. Bis jetzt gibts in dieser Richtung keine solche Anhaltspunkte. Aufforderung der FIFA den Entscheid der FIFA zu vollstrecken ist auch kein Grund.
Dass Schweizer Vereine und die Nati von den Schiris benachteiligt werden ist auch frei erfunden.
Der Nati hätte man schon einige min früher ein Penalty pfeifen können (Behrami) und selbst unserem FCB hätte ein Korrupter Schiri den Penalty gegen ManU nicht zwingend gepfiffen, im gegenteil, der hätte ein Penalty gegen den FCB pfeifen können (unter der Annahme dass er auf befehl der UEFA/FIFA den schweizer Verein benachteiligen soll..)
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3171
- Registriert: 18.04.2005, 13:42
Guter fundierter und sachlicher Artikel. Diese Fakten werden wohl von keinem ernstzunehmendem Juristen bestritten, ausser er ist voreingenommen und/oder arbeitet für den FC Sion.
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/31380846
"Weil es in der Sache Sion vs. Uefa vs. SFL vs. Fifa praktisch jeden Tag neue Ankündigungen, Drohungen und Urteile gibt, versteht niemand mehr, worum es eigentlich geht. Darum versucht 20 Minuten Online mit einer Zusammenstellung der wichtigsten Fragen und Antworten, ein wenig Klarheit in die Sache zu bringen.
Warum ist der Fall so kompliziert?
Weil es mehrere Verfahren gibt: Zum einen klagen am Bezirksgericht Martigny sechs Sion-Spieler, dass ihnen von der Swiss Football League (SFL) keine Spielberechtigung erteilt wurde wegen eines Transferverbots, das die Fifa dem FC Sion auferlegt hat.
Dann wird am Kantonsgericht Waadt in Lausanne verhandelt, ob der FC Sion doch noch in der Europa League spielen darf. Die gegnerische Partei ist die Uefa.
Und zu guter Letzt rekurrierte der FC Sion beim internationalen Sportschiedsgericht (CAS) in Lausanne zuerst gegen das Transferverbot der Fifa, wegen welchem er zwei Jahre keine Spieler verpflichten durfte. Dann auch noch gegen den Entscheid der Swiss Football League, dass die sechs Neuverpflichtungen keine Lizenz erhalten.
Wie ist der Stand an den Gerichten heute?
In Martigny hat das Gericht am 27. September per provisorischer Verfügung entschieden, dass die Spieler Stefan Glarner, Jose Goncalves, Billy Ketkeophomphone, Pascal Feindouno, Gabri und Mario Mutsch bis Ende Saison spielberechtigt sind.
Das Waadtländer Gericht entschied am 5. Oktober, dass der FC Sion per sofort in der Europa League spielen darf. Die Uefa hat sich noch nicht zu diesem Urteil geäussert.
Vor dem CAS hat die Fifa gewonnen. Den Rekurs gegen den Entscheid, dass die Transfersperre auch für die Sommer-Registrierungsperiode 2011 gelte, zog Sion am 8. August zurück. Auch für die Berufung gegen den SFL-Beschluss, die sechs neuen Spieler nicht zu lizenzieren, gab Christian Constantin am 1. Oktober den Rückzug beim CAS bekannt. Dies jedoch aus Siegessicherheit, nachdem er einige Tage zuvor beim Bezirksgerichts Martigny eine provisorische Verfügung erstritten hatte, die die Neuzuzüge bis zum Saisonende für die Liga qualifiziert.Das Zurückziehen der Rekurse bedeutet, dass der FC Sion in diesen Angelegenheiten nicht mehr vor das CAS gehen kann.
Die Spieler haben ihren Prozess gewonnen. Warum dürfen sie nicht spielen?
Eingesetzt werden sie ja schon, allerdings muss Sion nach wie vor Regressionen befürchten. Grund dafür: Bisher wurde nur in der Nebensache geklagt und damit über provisorische Massnahmen entschieden. In der Hauptklage steht das Urteil noch aus. Erst dieser Entscheid wird einen rechtskräftigen Richterspruch bedeuten.
Wie geht der «Fall Sion» weiter?
Die Spieler des FC Sion erhalten eine Frist - in der Regel 30 Tage - in der sie Beweise für die Hauptklage vor dem Gericht Martigny vorbringen müssen. Bis dahin werden die anderen Parteien nichts unternehmen, höchstens versuchen, Zeit zu gewinnen.
Wird der Richter entscheiden, dass die Spieler recht haben?
Nein. Denn der Amtsrichter wird entscheiden, dass er nicht für die Hauptklage zuständig ist. Laut Sportrechtsexperte Stephan Netzle bedeutet dies, «dass der Fall am Ende vom CAS entschieden wird».
Was bedeutet die Rückgabe des Falls ans CAS für den FC Sion?
Da die Walliser die Berufung zurückgezogen haben, stehen sie vor dem CAS auf verlorenem Posten. Denn das Verfahren wird nicht wieder aufgerollt und das Urteil, welches der Fifa recht gibt, bleibt bestehen. «Es war nicht so schlau von Sion, vor dem CAS zurückzuziehen», sagt darum Netzle.
Wird also die Fifa den Rechtstreit gewinnen?
Über kurz oder lang, ja. Da die Walliser die Transfersperre vor dem CAS nicht mehr anfechten können, werden sie dann versuchen, vor dem staatlichen Richter Recht zu bekommen. Letztlich wird aber auch da entschieden werden, dass die Zivilgerichte für den Fall nicht zuständig sind. Falls das Urteil dann noch bis ans Bundesgericht gezogen wird, sähe es nicht besser aus für den FC Sion, da das höchste Schweizer Gericht im Sport sehr oft dem Schiedsgericht recht gibt. "
http://www.20min.ch/sport/fussball/story/31380846
"Weil es in der Sache Sion vs. Uefa vs. SFL vs. Fifa praktisch jeden Tag neue Ankündigungen, Drohungen und Urteile gibt, versteht niemand mehr, worum es eigentlich geht. Darum versucht 20 Minuten Online mit einer Zusammenstellung der wichtigsten Fragen und Antworten, ein wenig Klarheit in die Sache zu bringen.
Warum ist der Fall so kompliziert?
Weil es mehrere Verfahren gibt: Zum einen klagen am Bezirksgericht Martigny sechs Sion-Spieler, dass ihnen von der Swiss Football League (SFL) keine Spielberechtigung erteilt wurde wegen eines Transferverbots, das die Fifa dem FC Sion auferlegt hat.
Dann wird am Kantonsgericht Waadt in Lausanne verhandelt, ob der FC Sion doch noch in der Europa League spielen darf. Die gegnerische Partei ist die Uefa.
Und zu guter Letzt rekurrierte der FC Sion beim internationalen Sportschiedsgericht (CAS) in Lausanne zuerst gegen das Transferverbot der Fifa, wegen welchem er zwei Jahre keine Spieler verpflichten durfte. Dann auch noch gegen den Entscheid der Swiss Football League, dass die sechs Neuverpflichtungen keine Lizenz erhalten.
Wie ist der Stand an den Gerichten heute?
In Martigny hat das Gericht am 27. September per provisorischer Verfügung entschieden, dass die Spieler Stefan Glarner, Jose Goncalves, Billy Ketkeophomphone, Pascal Feindouno, Gabri und Mario Mutsch bis Ende Saison spielberechtigt sind.
Das Waadtländer Gericht entschied am 5. Oktober, dass der FC Sion per sofort in der Europa League spielen darf. Die Uefa hat sich noch nicht zu diesem Urteil geäussert.
Vor dem CAS hat die Fifa gewonnen. Den Rekurs gegen den Entscheid, dass die Transfersperre auch für die Sommer-Registrierungsperiode 2011 gelte, zog Sion am 8. August zurück. Auch für die Berufung gegen den SFL-Beschluss, die sechs neuen Spieler nicht zu lizenzieren, gab Christian Constantin am 1. Oktober den Rückzug beim CAS bekannt. Dies jedoch aus Siegessicherheit, nachdem er einige Tage zuvor beim Bezirksgerichts Martigny eine provisorische Verfügung erstritten hatte, die die Neuzuzüge bis zum Saisonende für die Liga qualifiziert.Das Zurückziehen der Rekurse bedeutet, dass der FC Sion in diesen Angelegenheiten nicht mehr vor das CAS gehen kann.
Die Spieler haben ihren Prozess gewonnen. Warum dürfen sie nicht spielen?
Eingesetzt werden sie ja schon, allerdings muss Sion nach wie vor Regressionen befürchten. Grund dafür: Bisher wurde nur in der Nebensache geklagt und damit über provisorische Massnahmen entschieden. In der Hauptklage steht das Urteil noch aus. Erst dieser Entscheid wird einen rechtskräftigen Richterspruch bedeuten.
Wie geht der «Fall Sion» weiter?
Die Spieler des FC Sion erhalten eine Frist - in der Regel 30 Tage - in der sie Beweise für die Hauptklage vor dem Gericht Martigny vorbringen müssen. Bis dahin werden die anderen Parteien nichts unternehmen, höchstens versuchen, Zeit zu gewinnen.
Wird der Richter entscheiden, dass die Spieler recht haben?
Nein. Denn der Amtsrichter wird entscheiden, dass er nicht für die Hauptklage zuständig ist. Laut Sportrechtsexperte Stephan Netzle bedeutet dies, «dass der Fall am Ende vom CAS entschieden wird».
Was bedeutet die Rückgabe des Falls ans CAS für den FC Sion?
Da die Walliser die Berufung zurückgezogen haben, stehen sie vor dem CAS auf verlorenem Posten. Denn das Verfahren wird nicht wieder aufgerollt und das Urteil, welches der Fifa recht gibt, bleibt bestehen. «Es war nicht so schlau von Sion, vor dem CAS zurückzuziehen», sagt darum Netzle.
Wird also die Fifa den Rechtstreit gewinnen?
Über kurz oder lang, ja. Da die Walliser die Transfersperre vor dem CAS nicht mehr anfechten können, werden sie dann versuchen, vor dem staatlichen Richter Recht zu bekommen. Letztlich wird aber auch da entschieden werden, dass die Zivilgerichte für den Fall nicht zuständig sind. Falls das Urteil dann noch bis ans Bundesgericht gezogen wird, sähe es nicht besser aus für den FC Sion, da das höchste Schweizer Gericht im Sport sehr oft dem Schiedsgericht recht gibt. "
Ernstzunehmende Juristen kümmern sich keinen Deut um billige Berichte in einem Gratisblättchen .......Grambambuli hat geschrieben:Guter fundierter und sachlicher Artikel. Diese Fakten werden wohl von keinem ernstzunehmendem Juristen bestritten, ausser er ist voreingenommen und/oder arbeitet für den FC Sion.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3171
- Registriert: 18.04.2005, 13:42
Schöne Eigentor Kawa.Kawa hat geschrieben:Ernstzunehmende Juristen kümmern sich keinen Deut um billige Berichte in einem Gratisblättchen .......

Stephan Netzle ist Berater und Prozessanwalt. Er verfügt zudem über grosse Erfahrung im Bereich des Schiedsgerichtswesens. Er ist Mitglied des Schiedsgerichtes der ICC, der Association Suisse de l’Arbitrage (ASA), der Eidgenössischen Kommunikationskommission (ComCom) und seit Ende 2008 Mitglied des Exekutivrates von Swiss Olympic. Er war von 1991 bis 2010 Schiedsrichter am Tribunal du Sport (TAS). Er ist Lehrbeauftragter für Internationales Schiedsverfahrensrecht an der Universität Zürich.
Du Schwachkopf, der Artikel ist von einem Journalisten (dem völlig unbekannten Fabian Vogt) der Netzle nur 2 mal zitiert, sprich von Netzle stammen etwa 5% des Artikels.
Ausserdem schreibst du ja selber Netzle sei in x Schiedsgerichten gewesen und da ist seine Aussage "das Schiedsgericht wird am Schluss entscheiden" wohl nicht sehr ernst zu nehmen.
Ausserdem schreibst du ja selber Netzle sei in x Schiedsgerichten gewesen und da ist seine Aussage "das Schiedsgericht wird am Schluss entscheiden" wohl nicht sehr ernst zu nehmen.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3171
- Registriert: 18.04.2005, 13:42
Weil er Erfahrung in Schiedsgerichten hat sind seine Ausführungen nicht ernst zu nehmen?Kawa hat geschrieben:Du Schwachkopf, der Artikel ist von einem Journalisten (dem völlig unbekannten Fabian Vogt) der Netzle nur 2 mal zitiert, sprich von Netzle stammen etwa 5% des Artikels.
Ausserdem schreibst du ja selber Netzle sei in x Schiedsgerichten gewesen und da ist seine Aussage "das Schiedsgericht wird am Schluss entscheiden" wohl nicht sehr ernst zu nehmen.
Eigentor Nr. 2. Go for Hattrick!

Weil er in x Schiedsgerichten war, ist er in dieser Hinsicht befangen, oder würdest du als Beisitzender eines Schiedsgerichtes sagen, dass eben dieses eh keine Bedeutung hat?Grambambuli hat geschrieben:Weil er Erfahrung in Schiedsgerichten hat sind seine Ausführungen nicht ernst zu nehmen?
Eigentor Nr. 2. Go for Hattrick!![]()
Eigentor hinter Wölfli würd ich da mal meinen.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3171
- Registriert: 18.04.2005, 13:42
Ich würde meinen, ich wüsste in dem Fall sehr wohl wann ein Schiedsgericht zuständig ist und wann nicht. Evtl. sogar besser als Kawa.Delgado hat geschrieben:Weil er in x Schiedsgerichten war, ist er in dieser Hinsicht befangen, oder würdest du als Beisitzender eines Schiedsgerichtes sagen, dass eben dieses eh keine Bedeutung hat?
Eigentor hinter Wölfli würd ich da mal meinen.
Eine gewisse Ahnung von der Materie scheint er ja zu haben, evtl. sogar mehr als Kawa, diese Intelligenzbestie vor dem Herrn.

-
- Benutzer
- Beiträge: 46
- Registriert: 07.08.2005, 20:47
Sie können uns aus der Europa League ausschliessen, sind aber nicht befugt uns wieder zu integrieren. 
http://www.findinfo-tc.vd.ch/justice/fi ... 20&lines=7
Mach achte auf Punkt VIII b) bb). Das Kantonsgericht schreibt in ihrem Urteil, dass das CAS zu langsam sei, darum brauche es die provisorischen Massnahmen. Ob die UEFA das Urteil überhaupt gelesen hat.

http://www.findinfo-tc.vd.ch/justice/fi ... 20&lines=7
Mach achte auf Punkt VIII b) bb). Das Kantonsgericht schreibt in ihrem Urteil, dass das CAS zu langsam sei, darum brauche es die provisorischen Massnahmen. Ob die UEFA das Urteil überhaupt gelesen hat.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3171
- Registriert: 18.04.2005, 13:42
Ausgeschlossen habt ihr euch selbst durch den Einsatz nicht qualifizierter Spieler. Ich finde immer noch keinen guten Grund, warum die UEFA die Spieler zu Unrecht spielen lassen soll bis zum definitiven Urteil. Auch für Sion ist es besser, so müssen sie finanziell weniger bluten.Sion Forever hat geschrieben:Sie können uns aus der Europa League ausschliessen, sind aber nicht befugt uns wieder zu integrieren.
http://www.findinfo-tc.vd.ch/justice/fi ... 20&lines=7
Mach achte auf Punkt VIII b) bb). Das Kantonsgericht schreibt in ihrem Urteil, dass das CAS zu langsam sei, darum brauche es die provisorischen Massnahmen. Ob die UEFA das Urteil überhaupt gelesen hat.
-
- Benutzer
- Beiträge: 46
- Registriert: 07.08.2005, 20:47
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3171
- Registriert: 18.04.2005, 13:42
Eine Meinung im Sinne von einer subjektiven Ansicht lässt der klare Sachverhalt eigentlich nicht zu. Entweder man bewertet die Fakten (die Spieler wurden während einer Transfersperre verpflichtet und sind somit nicht qualifiziert) oder man ignoriert sie. Was die vermeintlichen Siege vor Zivilgericht zu bedeuten haben, und warum Sion am Ende verlieren wird, wurde auch schon dargelegt.Sion Forever hat geschrieben:Deine Meinung kennen wir.![]()
In der Sache Sion gegen die UEFA bezahlt die UEFA die bisher aufgelaufenen Prozesskosten. Zum Thema Punkte für die CH: Sion hat sich wenigstens auf dem Platz durchgesetzt. Mehr konnte man nicht tun. YB hätte sich ja auch qualifizieren und Punkte sammeln können...panda hat geschrieben:Wer übernimmt eigentlich die Kosten all dieser sinnlosen Prozesse?
Der Rhein könnte auch bergauf fliessen .........footbâle hat geschrieben:In der Sache Sion gegen die UEFA bezahlt die UEFA die bisher aufgelaufenen Prozesskosten. Zum Thema Punkte für die CH: Sion hat sich wenigstens auf dem Platz durchgesetzt. Mehr konnte man nicht tun. YB hätte sich ja auch qualifizieren und Punkte sammeln können...
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3171
- Registriert: 18.04.2005, 13:42
Der Verursacher. Die Schadenersatzforderungen werden für Sion schwer stemmbar sein, aber wahrscheinlich sind dann wieder die anderen Schuld...panda hat geschrieben:Wer übernimmt eigentlich die Kosten all dieser sinnlosen Prozesse? Der finanzielle Schaden dieser Aktionen von CC übersteigen die Schäden durch Huhligähns bestimmt bald bei weitem... Vom Ansehen und Koeffizienten-Punkten welche die Schweiz durch diesen Falschspieler verliert ganz zu Schweigen