Sion - CC - UEFA
Es lebe CC, der Totengräber des europäischen Fussballs...Sion Forever hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/euro ... lle-181978
Zieht Euch warm an, liebe UEFA...
Wie man sowas als Fussballfan gutheissen kann ist mir schleierhaft
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Wer eine Strafe auferlegt bekommt, soll sich dran halten - das wäre sportlich!Sion Forever hat geschrieben:Wer sich sportlich qualifiziert hat, soll weiter kommen.
Sollten aufgrund der Querelen in Zukunft Schweizer Clubs sanktioniert werden, hoffe ich, dass die entsprechenden Mannschaften CC vor Gericht ziehen!
Zumal 3 Spielsperren ziemlich viel sind - da gab es auf Fussballplätzen schon Schlimmeresvielleicht sollte shaqiri auch vor ein zivilgericht gehen, schliesslich kann er wegen der drei spielsperren aus der letzten EL seinem beruf nicht nachgehen und sollte jetzt eine superprovisorische spielberechtigung für die CL erhalten
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- eric.cartman
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CC soll sich eine eigene Liga mit eigenem europäischen und Welt-Verband gründen. Dann kann er die Spielregeln so festlegen wie er will und Sion zum offiziellen Europa- und Weltmeister in dieser Zweierliga mit Xamax küren.eric.cartman hat geschrieben: erklärt dann das waadtländische Kantonsgericht den FC Sion wohl zum EL-Sieger?
Gar nicht so abwägig beim Boxen gibt es auch verschiedene Verbände.panda hat geschrieben:CC soll sich eine eigene Liga mit eigenem europäischen und Welt-Verband gründen. Dann kann er die Spielregeln so festlegen wie er will und Sion zum offiziellen Europa- und Weltmeister in dieser Zweierliga mit Xamax küren.
Hier das gleiche mit etwas niveauvollerer Schreibweise:
http://bazonline.ch/sport/fussball/Resu ... y/22172771
http://bazonline.ch/sport/fussball/Resu ... y/22172771
Schaut Euch mal all die Kommentare zum obigen Artikel an. Wenn ein Schweizer Gericht dem Betrüger Constantin superprovisorisch recht gibt und die UEFA findet, dieses Gericht sei gar nicht zuständig, dann setzt plötzlich ein nationalistischer Reflex ein: Plötzlich ist Constantin ein Schweizer Held, der gegen das Böse Europa kämpft... Natürlich ist die UEFA ebenfalls ein dubioser Saftladen, aber Fact ist noch immer, dass Constantin die Transfersperre nicht beachtet hat, die neuen Spieler deshalb nicht spielberechtigt sind, und halt jemand disqualifiziert wird, wenn er Spieler einsetzt die er nicht einsetzen darf. Und nun tut er so unschuldig...Sion Forever hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/euro ... lle-181978
Zieht Euch warm an, liebe UEFA...
Verstehe nicht, warum sich die alle nun hinter den Betrüger stellen, nur weil er Schweizer ist. Wohl einfach im Nationalstolz gekränkt...
- stacheldraht
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Herrlich, jetzt schaufelt sich die UEFA ihr eigenes Grab.


Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
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- heimweh basler
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Peter Gilliéron zum "Fall Sion"
SFV-Präsident Peter Gilliéron kommentiert die neueste Entwicklung im "Fall Sion" so deutlich wie nie. Er sagt: "Ich halte die Massnahmen der UEFA für richtig."
Peter Gilliéron, können Sie an der UEFA-Tagung auf Zypern eine kurze Pause bezüglich Dauer-Thema „Fall Sion“ einlegen?
Gilliéron: Der so genannte „Fall Sion“ ist sehr wohl ein Thema auf Zypern. Zahlreiche Vertreter der UEFA-Mitgliederverbände und auch die Führung der UEFA sprechen mich darauf an.
Hat der SFV respektive der Schweizer Fussball einen Image-Schaden erlitten?
Ich will zuerst einmal mit aller Deutlichkeit festhalten, dass weder die UEFA, noch der SFV diesen Ball ins Rollen brachten, sondern der FC Sion respektive dessen Präsident. Er hat einen Spieler trotz gültigem Dreijahresvertrag mit einem anderen Verein unter Vertrag genommen. Und er hat die danach durch die FIFA verhängte Transfersperre nicht korrekt eingehalten. Dass man entgegen ausdrücklich abgegebenen und unterzeichneten Erklärungen immer wieder zivile Gerichte anruft und nicht die Urteile der in diesem Fall zuständigen Sportgerichte respektiert, löst Erstaunen aus. Das sind aber leider Fakten, und die haben unserem Image geschadet, ja. Ich höre zahlreiche Stimmen, die sich darüber wundern, dass so etwas in der Schweiz möglich ist.
Ist auch das Verhalten von SFV und Swiss Football League ein Diskussionsthema auf Zypern?
Am Rande ja, aber man anerkennt auch, dass es schwierig ist für uns, wenn ordentliche Gerichte angerufen werden und die zivile Gerichtbarkeit Urteile fällt, die nicht mit jenen der UEFA kongruent sind, aber im Schweizer Rechtsstaat zu respektieren und zu befolgen sind. Ich habe aber auch gehört, wir seien halt zu autoritätsgläubig in der Schweiz.
Hand aufs Herz: Was halten Sie vom UEFA-Urteil, die Spiele von Sion Forfait zu werten?
Ich halte die Massnahmen der UEFA für richtig. Nicht nur der Fussball sondern auch der Sport, denn in der Schweiz haben auch die FIFA oder das Internationale Olympische Komitee ihre Sitze, geraten in Gefahr, wenn die Regelwerke der Verbände ausgehebelt werden, indem zivile Gerichte bemüht werden. Es kann nicht sein, dass diese Verbandsregeln missachtet werden und eine Zulassung von Spielern bei einem zivilen Gericht erstritten wird. Zudem muss die UEFA die Interessen aller 53 Mitgliederverbände und deren Klubs beachten.
War es ein Fehler, dass der SFV die sechs in diesem Sommer verpflichteten Spieler für Sion qualifizierte?
Nicht wir haben sie qualifiziert, sondern ein Gericht in Martigny. Wir haben dieses Urteil zwar respektiert, wir haben jedoch null Verständnis dafür. Die UEFA kann gar nicht zulassen, dass die Qualifikation von Spielern auf diese Weise erlangt wird. Das würde zu einem Chaos im europäischen Fussball führen. Man bedenke, was passieren würde, wenn Ähnliches in den anderen 52 Verbänden der UEFA auch geschähe.
Hat der SFV Vorschub zu einem zweiten Bosman-Urteil geleistet?
Ein Vergleich mit dem Fall Bosman ist nicht stichhaltig. Es geht hier nicht um die persönliche Freiheit eines Fussballspielers, sondern um die Frage, ob sechs Fussballer Wettbewerbsspiele für ihren Klub bestreiten dürfen.
Ist es aber nicht jedermanns Recht, sich für seinen Club mit vollem Einsatz zu wehren?
Dieses Recht wurde Constantin nie genommen. Die Sportgerichtsbarkeit beschäftigt sich intensiv mit seinen Eingaben. Die wiederholte Anrufung ziviler Gerichte oder der Brief an den Bundesrat, er solle gegen die UEFA und FIFA vorgehen, schaden dem Sport und dem Standort Schweiz. Nun frage ich meinerseits, „Hand aufs Herz“: Soll der Sportstandort Schweiz nun gefährdet werden, weil der FC Sion einen unzulässigen Transfer getätigt hat und der Präsident nun aufbegehrt, statt die dafür verhängte Strafe vollständig zu akzeptieren und zu respektieren?
http://www.football.ch/de/start.aspx?vNews=1&newsID=12
Peter Gilliéron, können Sie an der UEFA-Tagung auf Zypern eine kurze Pause bezüglich Dauer-Thema „Fall Sion“ einlegen?
Gilliéron: Der so genannte „Fall Sion“ ist sehr wohl ein Thema auf Zypern. Zahlreiche Vertreter der UEFA-Mitgliederverbände und auch die Führung der UEFA sprechen mich darauf an.
Hat der SFV respektive der Schweizer Fussball einen Image-Schaden erlitten?
Ich will zuerst einmal mit aller Deutlichkeit festhalten, dass weder die UEFA, noch der SFV diesen Ball ins Rollen brachten, sondern der FC Sion respektive dessen Präsident. Er hat einen Spieler trotz gültigem Dreijahresvertrag mit einem anderen Verein unter Vertrag genommen. Und er hat die danach durch die FIFA verhängte Transfersperre nicht korrekt eingehalten. Dass man entgegen ausdrücklich abgegebenen und unterzeichneten Erklärungen immer wieder zivile Gerichte anruft und nicht die Urteile der in diesem Fall zuständigen Sportgerichte respektiert, löst Erstaunen aus. Das sind aber leider Fakten, und die haben unserem Image geschadet, ja. Ich höre zahlreiche Stimmen, die sich darüber wundern, dass so etwas in der Schweiz möglich ist.
Ist auch das Verhalten von SFV und Swiss Football League ein Diskussionsthema auf Zypern?
Am Rande ja, aber man anerkennt auch, dass es schwierig ist für uns, wenn ordentliche Gerichte angerufen werden und die zivile Gerichtbarkeit Urteile fällt, die nicht mit jenen der UEFA kongruent sind, aber im Schweizer Rechtsstaat zu respektieren und zu befolgen sind. Ich habe aber auch gehört, wir seien halt zu autoritätsgläubig in der Schweiz.
Hand aufs Herz: Was halten Sie vom UEFA-Urteil, die Spiele von Sion Forfait zu werten?
Ich halte die Massnahmen der UEFA für richtig. Nicht nur der Fussball sondern auch der Sport, denn in der Schweiz haben auch die FIFA oder das Internationale Olympische Komitee ihre Sitze, geraten in Gefahr, wenn die Regelwerke der Verbände ausgehebelt werden, indem zivile Gerichte bemüht werden. Es kann nicht sein, dass diese Verbandsregeln missachtet werden und eine Zulassung von Spielern bei einem zivilen Gericht erstritten wird. Zudem muss die UEFA die Interessen aller 53 Mitgliederverbände und deren Klubs beachten.
War es ein Fehler, dass der SFV die sechs in diesem Sommer verpflichteten Spieler für Sion qualifizierte?
Nicht wir haben sie qualifiziert, sondern ein Gericht in Martigny. Wir haben dieses Urteil zwar respektiert, wir haben jedoch null Verständnis dafür. Die UEFA kann gar nicht zulassen, dass die Qualifikation von Spielern auf diese Weise erlangt wird. Das würde zu einem Chaos im europäischen Fussball führen. Man bedenke, was passieren würde, wenn Ähnliches in den anderen 52 Verbänden der UEFA auch geschähe.
Hat der SFV Vorschub zu einem zweiten Bosman-Urteil geleistet?
Ein Vergleich mit dem Fall Bosman ist nicht stichhaltig. Es geht hier nicht um die persönliche Freiheit eines Fussballspielers, sondern um die Frage, ob sechs Fussballer Wettbewerbsspiele für ihren Klub bestreiten dürfen.
Ist es aber nicht jedermanns Recht, sich für seinen Club mit vollem Einsatz zu wehren?
Dieses Recht wurde Constantin nie genommen. Die Sportgerichtsbarkeit beschäftigt sich intensiv mit seinen Eingaben. Die wiederholte Anrufung ziviler Gerichte oder der Brief an den Bundesrat, er solle gegen die UEFA und FIFA vorgehen, schaden dem Sport und dem Standort Schweiz. Nun frage ich meinerseits, „Hand aufs Herz“: Soll der Sportstandort Schweiz nun gefährdet werden, weil der FC Sion einen unzulässigen Transfer getätigt hat und der Präsident nun aufbegehrt, statt die dafür verhängte Strafe vollständig zu akzeptieren und zu respektieren?
http://www.football.ch/de/start.aspx?vNews=1&newsID=12
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Handeln sollte man, nicht labern, lieber Peter.heimweh basler hat geschrieben:SFV-Präsident Peter Gilliéron kommentiert die neueste Entwicklung im "Fall Sion" so deutlich wie nie. Er sagt: "Ich halte die Massnahmen der UEFA für richtig."
Peter Gilliéron, können Sie an der UEFA-Tagung auf Zypern eine kurze Pause bezüglich Dauer-Thema „Fall Sion“ einlegen?
Gilliéron: Der so genannte „Fall Sion“ ist sehr wohl ein Thema auf Zypern. Zahlreiche Vertreter der UEFA-Mitgliederverbände und auch die Führung der UEFA sprechen mich darauf an.
Hat der SFV respektive der Schweizer Fussball einen Image-Schaden erlitten?
Ich will zuerst einmal mit aller Deutlichkeit festhalten, dass weder die UEFA, noch der SFV diesen Ball ins Rollen brachten, sondern der FC Sion respektive dessen Präsident. Er hat einen Spieler trotz gültigem Dreijahresvertrag mit einem anderen Verein unter Vertrag genommen. Und er hat die danach durch die FIFA verhängte Transfersperre nicht korrekt eingehalten. Dass man entgegen ausdrücklich abgegebenen und unterzeichneten Erklärungen immer wieder zivile Gerichte anruft und nicht die Urteile der in diesem Fall zuständigen Sportgerichte respektiert, löst Erstaunen aus. Das sind aber leider Fakten, und die haben unserem Image geschadet, ja. Ich höre zahlreiche Stimmen, die sich darüber wundern, dass so etwas in der Schweiz möglich ist.
Ist auch das Verhalten von SFV und Swiss Football League ein Diskussionsthema auf Zypern?
Am Rande ja, aber man anerkennt auch, dass es schwierig ist für uns, wenn ordentliche Gerichte angerufen werden und die zivile Gerichtbarkeit Urteile fällt, die nicht mit jenen der UEFA kongruent sind, aber im Schweizer Rechtsstaat zu respektieren und zu befolgen sind. Ich habe aber auch gehört, wir seien halt zu autoritätsgläubig in der Schweiz.
Hand aufs Herz: Was halten Sie vom UEFA-Urteil, die Spiele von Sion Forfait zu werten?
Ich halte die Massnahmen der UEFA für richtig. Nicht nur der Fussball sondern auch der Sport, denn in der Schweiz haben auch die FIFA oder das Internationale Olympische Komitee ihre Sitze, geraten in Gefahr, wenn die Regelwerke der Verbände ausgehebelt werden, indem zivile Gerichte bemüht werden. Es kann nicht sein, dass diese Verbandsregeln missachtet werden und eine Zulassung von Spielern bei einem zivilen Gericht erstritten wird. Zudem muss die UEFA die Interessen aller 53 Mitgliederverbände und deren Klubs beachten.
War es ein Fehler, dass der SFV die sechs in diesem Sommer verpflichteten Spieler für Sion qualifizierte?
Nicht wir haben sie qualifiziert, sondern ein Gericht in Martigny. Wir haben dieses Urteil zwar respektiert, wir haben jedoch null Verständnis dafür. Die UEFA kann gar nicht zulassen, dass die Qualifikation von Spielern auf diese Weise erlangt wird. Das würde zu einem Chaos im europäischen Fussball führen. Man bedenke, was passieren würde, wenn Ähnliches in den anderen 52 Verbänden der UEFA auch geschähe.
Hat der SFV Vorschub zu einem zweiten Bosman-Urteil geleistet?
Ein Vergleich mit dem Fall Bosman ist nicht stichhaltig. Es geht hier nicht um die persönliche Freiheit eines Fussballspielers, sondern um die Frage, ob sechs Fussballer Wettbewerbsspiele für ihren Klub bestreiten dürfen.
Ist es aber nicht jedermanns Recht, sich für seinen Club mit vollem Einsatz zu wehren?
Dieses Recht wurde Constantin nie genommen. Die Sportgerichtsbarkeit beschäftigt sich intensiv mit seinen Eingaben. Die wiederholte Anrufung ziviler Gerichte oder der Brief an den Bundesrat, er solle gegen die UEFA und FIFA vorgehen, schaden dem Sport und dem Standort Schweiz. Nun frage ich meinerseits, „Hand aufs Herz“: Soll der Sportstandort Schweiz nun gefährdet werden, weil der FC Sion einen unzulässigen Transfer getätigt hat und der Präsident nun aufbegehrt, statt die dafür verhängte Strafe vollständig zu akzeptieren und zu respektieren?
http://www.football.ch/de/start.aspx?vNews=1&newsID=12
muss höllische magenschmerzen verursachen, wenn man liest, dass cc /sion wieder einen teilerfolg verbucht anders kann ich mir dein ewiges gestänkere nicht erklärenGrambambuli hat geschrieben:Genau. CC hat alle Verbände gegen sich, in deren Wettbewerben er mitspielen will, und deine Interpretation dazu ist:
"Herrlich, jetzt schaufelt sich die UEFA ihr eigenes Grab."
Ja ne, is klar.

dass sich unser sfv präsi natürlich auf die seite von der uefa stellt ist ja klar, 1. hatte der noch nie ein rückgrad, 2. gehört er ja diesem verein an
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Nein nein, für Magenschmerzen bin ich auf der falschen Seite des Lötschbergs.tanner hat geschrieben:muss höllische magenschmerzen verursachen, wenn man liest, dass cc /sion wieder einen teilerfolg verbucht anders kann ich mir dein ewiges gestänkere nicht erklären
dass sich unser sfv präsi natürlich auf die seite von der uefa stellt ist ja klar, 1. hatte der noch nie ein rückgrad, 2. gehört er ja diesem verein an

Schön und gut. Aber wenn jeder Verein der Scheisse baut nun irgendwelche Kantons- oder was auch immer -Gerichte anruft, statt sich an die Spielregeln zu halten und das Ganze über Rekurse und das SPORTGERICHT klärt, versinkt der gesamte Sport im Chaos. Dann könnte bald auch eine ungerechtfertigte rote Karte oder ein nicht gepfiffener Penalty vor dem Wadtländer Kantonsgericht landen. Wäre doch bestimmt lustig, oder?Silvan hat geschrieben:Genauso kannst du auch sagen, dass sich FIFA und UEFA verpflichtet haben, sich an Schweizer Recht zu halten und dessen Verordnungen nun klar missachten.
Kann ich als Fussball- und Sport-Fan nicht gutheissen, egal ob nun ein Schweizer Verein betroffen ist und die halbe Schweiz nun patriotisch hinter dem Psychopaten steht
Das CC die Transfersperre mit Olympique des Alpes umgangen hat dürfte jedem klar sein. Nur: Die UEFA ist doch selber schuld wen Sie die Spieler gegen Celtic auflaufen lässt und dann im Nachhinein wegen diesem Grund Sion ausschliesst. Das riecht stark nach Betrug und Wettbewerbsverfälschung nur um dem Traditionsverein Celtic eine weitere Chance zu geben. Und da der Schweiz dadurch Punkte in der Nationenwertung verloren gehen, richtet sich dieser Fall bereits an die gesamte Liga. Meine Meinung ist Sion müsste in der Gruppenphase agieren dürfen und beide Sion sowie Olympique des Alpes bekommen noch mal 2 Perioden Transferverbot. Dann ist beiden geholfen. Nur rechtlich wird das schwer so einen Kompromiss durchzubringen, sowiso weil beiden Seiten stur und auch leicht dumm und naiv wirken.panda hat geschrieben:Schön und gut. Aber wenn jeder Verein der Scheisse baut nun irgendwelche Kantons- oder was auch immer -Gerichte anruft, statt sich an die Spielregeln zu halten und das Ganze über Rekurse und das SPORTGERICHT klärt, versinkt der gesamte Sport im Chaos. Dann könnte bald auch eine ungerechtfertigte rote Karte oder ein nicht gepfiffener Penalty vor dem Wadtländer Kantonsgericht landen. Wäre doch bestimmt lustig, oder?
Kann ich als Fussball- und Sport-Fan nicht gutheissen, egal ob nun ein Schweizer Verein betroffen ist und die halbe Schweiz nun patriotisch hinter dem Psychopaten steht
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Die hanebüchene Unterscheidung Sion/OdA ist längst nicht mehr Thema. Oder siehst du in irgendeiner ASL Tabelle Olympique des Alpes?PrOv hat geschrieben:Das CC die Transfersperre mit Olympique des Alpes umgangen hat dürfte jedem klar sein. Nur: Die UEFA ist doch selber schuld wen Sie die Spieler gegen Celtic auflaufen lässt und dann im Nachhinein wegen diesem Grund Sion ausschliesst. Das riecht stark nach Betrug und Wettbewerbsverfälschung nur um dem Traditionsverein Celtic eine weitere Chance zu geben. Und da der Schweiz dadurch Punkte in der Nationenwertung verloren gehen, richtet sich dieser Fall bereits an die gesamte Liga. Meine Meinung ist Sion müsste in der Gruppenphase agieren dürfen und beide Sion sowie Olympique des Alpes bekommen noch mal 2 Perioden Transferverbot. Dann ist beiden geholfen. Nur rechtlich wird das schwer so einen Kompromiss durchzubringen, sowiso weil beiden Seiten stur und auch leicht dumm und naiv wirken.
Die UEFA übernimmt die Lizenzierungen von Nationalen verband, anhand des Protestes von Celtic, der nach dem Ausscheiden bestätigt wurde, musste diese aber erneut von der UEFA überprüft werden. Das hat also nichts mit Betrug oder Willkür zu tun.
- Misterargus
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Gibts nichts hinzuzufügen. Schleierhaft ist mir nur, wieso die Verbände mit Sion nicht schon lange kurzen Prozess gemacht hat.FC Bâle hat geschrieben:Schaut Euch mal all die Kommentare zum obigen Artikel an. Wenn ein Schweizer Gericht dem Betrüger Constantin superprovisorisch recht gibt und die UEFA findet, dieses Gericht sei gar nicht zuständig, dann setzt plötzlich ein nationalistischer Reflex ein: Plötzlich ist Constantin ein Schweizer Held, der gegen das Böse Europa kämpft... Natürlich ist die UEFA ebenfalls ein dubioser Saftladen, aber Fact ist noch immer, dass Constantin die Transfersperre nicht beachtet hat, die neuen Spieler deshalb nicht spielberechtigt sind, und halt jemand disqualifiziert wird, wenn er Spieler einsetzt die er nicht einsetzen darf. Und nun tut er so unschuldig...
Verstehe nicht, warum sich die alle nun hinter den Betrüger stellen, nur weil er Schweizer ist. Wohl einfach im Nationalstolz gekränkt...
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Nur mal der Klarheit halber eine Auflistung überprüfbarer Fakten:Silvan hat geschrieben:Genauso kannst du auch sagen, dass sich FIFA und UEFA verpflichtet haben, sich an Schweizer Recht zu halten und dessen Verordnungen nun klar missachten.
1. Es existiert eine vom Bundesgericht bestätigte Transfersperre von 2 Perioden gegen den FC Sion.
2. Der FC Sion hat seither in jeder Transferperiode Spieler verpflichtet.
3. Im April (vor der Verpflichtung der Spieler) wurde dem FC Sion von der FIFA mitgeteilt, dass die Transfersperre für die nächste Transferperiode im Sommer gelte.
4. Den während der Transfersperre verpflichteten Spielern wurde von der SFL die Lizenzierung verweigert.
5. Das Bezirksgericht Martinach verordnet superprovisorisch, die Spieler seien für die SFL zu Lizenzieren. Die Gegenpartei wurde noch gar nicht angehört.
Der FC Sion hatte also vor der EL-Quali nur eine sehr wacklige Grundlage, dass die Spieler im Endeffekt spielberechtigt sind. Die nun erfolgten Verordnungen stützen sich nun alle auf dieses wacklige juristische Konstrukt des Bezirksgerichtes Martinach.