
Amy Winehouse ist tot
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Was isch nid wohr dra? Elände Hüchler.Joker59 hat geschrieben:meine antwort, welche ich dir aufgrund deiner schreibe so face to face garantiert geben würde, darf ich hier nicht schreiben.
der admin würde mich für immer sperren.
also such dir jemanden anderen, der sich mit dir abgibt.![]()
Kei Mitleid mit Sälbstmörder oder Lüt, wo dr Tod so uusefordere wie sie. Schad findis au nid, do eh nüt me guets ko wär und dr "Mensch Amy Winehouse" intressiert mi schlicht nid.
Doch e Miele Staubsuuger hani dehai, 1500 W Leistig het das teil.Joker59 hat geschrieben:zum einen schreibt man drugs, und zum zweiten war der soul ihr ding. und apropos sex. du das macht im fall viel spass. probier es doch einmal selbst - oder hast du keinen staubsauger?
da stirbt jemand, und dann sind andere die nichts besseres zu tun haben, als ihre dummen sprüche zu publizieren.
rip amy - cheers dear![]()
Und sunst John Wayne!
gewisse posts hier drinnen sind schlicht despektierlich und geschmacklos. amy war eine begnadete soulsängerin (im gegensatz zu dem unerschöpflichen schrott, der heute in der musikbranche produziert wird). deshalb ist ihr Tod schade und ein herber verlust. es geht im moment nicht um "selber schuld" oder "joplin ist besser" oder "jolie übernimmt filmrolle" o.ä.-Quatsch
in afrika sterben täglich millionen menschen, welche nicht so ein glück hatten wie eine amy winehouseHYPNOS hat geschrieben:gewisse posts hier drinnen sind schlicht despektierlich und geschmacklos. amy war eine begnadete soulsängerin (im gegensatz zu dem unerschöpflichen schrott, der heute in der musikbranche produziert wird). deshalb ist ihr Tod schade und ein herber verlust. es geht im moment nicht um "selber schuld" oder "joplin ist besser".............
sorry aber mich nervt einfach, dass ein mensch der sein leben so sinnlos wegwirft noch zu einer ikone hochstilisiert wird. ich mag ihr den tod nicht gönnen und es ist sicher schwer für die angehörigen. durch ihren tod wird sie jetzt aber noch mehr gehyped und wird noch zu einem grösseren vorbild für gewisse menschen.HYPNOS hat geschrieben:bleib beim thema!
das glaub ich definitiv nicht von wegen vorbild und so. parallelen zu hendrix, joplin, morrison sind offensichtlich d.h. musikalisch top, menschlich-sozial am abgrund (drogen). man kann das und soll das auch nicht akzeptieren, sondern thematisieren. abhängigkeit von harten drogen ist nur schwer bekämpfen. nur wenige haben es geschafft (zb der sänger von red hot chilli peppers), aber es wurde nie über solche berichtet,leider. amy war zu schwach als person, um raus zu kommen; das sah man schon vor ein paar jahren.dasdiyok hat geschrieben:sorry aber mich nervt einfach, dass ein mensch der sein leben so sinnlos wegwirft noch zu einer ikone hochsterilisiert wird. ich mag ihr den tod nicht gönnen und es ist sicher schwer für die angehörigen. durch ihren tod wird sie jetzt aber noch mehr gehyped und wird noch zu einem grösseren vorbild für gewisse menschen.
musikalisch sicher begnadet, aber tausend andere musiker/innen welche ebenbürtig/"besser" sind werden nie den status erreichen, welche sie nun durch ihren freitod erreicht hat. und das sind in meinen augen die falschen signale die durch die medien ausgesendet werden. der nächste auf der liste dürfte pete doherty sein.HYPNOS hat geschrieben:das glaub ich definitiv nicht von wegen vorbild und so. parallelen zu hendrix, joplin, morrison sind offensichtlich d.h. musikalisch top, menschlich-sozial am abgrund (drogen). man kann das und soll das auch nicht akzeptieren, sondern thematisieren. abhängigkeit von harten drogen ist nur schwer bekämpfen. nur wenige haben es geschafft (zb der sänger von red hot chilli peppers), aber es wurde nie über solche berichtet,leider. amy war zu schwach als person, um raus zu kommen; das sah man schon vor ein paar jahren.
der freitod wird ihr allenfalls nur ein paar monate "helfen". erst in ein paar jahren sehen wir, wie gut sie wirklich war (wobei ihre karriere doch sehr kurz war). wir sprechen heute bei hendrix, morrison und co. v.a. über ihre geniale musik unabhängig vom frühen tod. (der vergleich mit anderen musikern ist schwierig, weil musik nun wirklich geschmackssache ist.)dasdiyok hat geschrieben:musikalisch sicher begnadet, aber tausend andere musiker/innen welche ebenbürtig/"besser" sind werden nie den status erreichen, welche sie nun durch ihren freitod erreicht hat. und das sind in meinen augen die falschen signale die durch die medien ausgesendet werden. der nächste auf der liste dürfte pete doherty sein.
- Mundharmonika
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das stimmt nicht ganz...HYPNOS hat geschrieben:wir sprechen heute bei hendrix, morrison und co. v.a. über ihre geniale musik unabhängig vom frühen tod.
hendrix, morrison oder joplin lebten in einer anderen zeit. in einer zeit, wo freier sex und drogen gerade einmal gesellschaftsfähig wurden. gerade deshalb identifizierten sich viele jugendliche der damaligen zeit mit ihnen.
bei amy winehouse ist das ein wenig anders. ihre suchtprobleme waren nicht wie bei den oben genannten musikern ein teil ihrer künstlerischen identität, zumindest nicht auf die gleiche art und weise. besoffen oder unter drogen auf der bühne zu stehen war vielleicht in den 60er und 70er jahren gewagt und ein zeichen von revolte gegen die gesellschaft. heutzutage ist es schon eher peinlich und da wird man als musiker eher ausgepfiffen oder ausgebuht anstatt wie damals bejubelt.
wenn man von hendrix, morrison oder janis joplin spricht, dann denkt man sehr wohl nicht nur an ihre musik, es sei denn, man ist zu jung und/oder hat keine ahnung, was in den 60er und 70er jahren lief. hendrix, morrison oder janis joplin waren nicht nur musiker, sondern auch gallionsfiguren ihrer generation. über sie wird man vermutlich noch in 100 jahren reden als teil einer zeitepoche, während amy winehouse dann wohl eher nur noch für musikfachleute oder musikhistoriker ein geläufiger begriff sein wird.
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Blabla, drei Viertel der User hier würden Amy ohne ihren Drogenkonsum und ohne den schleichenden Tod nicht mal kennen, wieso sollte man dann noch Betroffenheit heucheln?HYPNOS hat geschrieben:gewisse posts hier drinnen sind schlicht despektierlich und geschmacklos. amy war eine begnadete soulsängerin (im gegensatz zu dem unerschöpflichen schrott, der heute in der musikbranche produziert wird). deshalb ist ihr Tod schade und ein herber verlust. es geht im moment nicht um "selber schuld" oder "joplin ist besser" oder "jolie übernimmt filmrolle" o.ä.-Quatsch
und wenn man sie nicht mal kennt, soll man erst recht schweigen (gilt generell für alle themen)...........und betroffenheit heucheln geht auch nicht und hab ich weder verlangt, noch gezeigt.radiobemba hat geschrieben:Blabla, drei Viertel der User hier würden Amy ohne ihren Drogenkonsum und ohne den schleichenden Tod nicht mal kennen, wieso sollte man dann noch Betroffenheit heucheln?
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nein. aber das war keine mir nahestehende person, sondern eine in der öffentlichkeit bekannte und berühmte person.
wer sein leben öffentlich zur schau stellt, der ist halt auch der kritik dessen ausgesetzt.
über mir nahestehende personen würde ich öffentlich im internet kaum was schreiben.
wer sein leben öffentlich zur schau stellt, der ist halt auch der kritik dessen ausgesetzt.
über mir nahestehende personen würde ich öffentlich im internet kaum was schreiben.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
dann lies das ganze nichtdasdiyok hat geschrieben:sorry aber mich nervt einfach, dass ein mensch der sein leben so sinnlos wegwirft noch zu einer ikone hochstilisiert wird. ich mag ihr den tod nicht gönnen und es ist sicher schwer für die angehörigen. durch ihren tod wird sie jetzt aber noch mehr gehyped und wird noch zu einem grösseren vorbild für gewisse menschen.
oder geh die welt retten

- SwissFox
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Ich glaub, das Forum wäre ohne dich auch viel gesünder - du bist reines Online-Kokain.Joker59 hat geschrieben:höhnt und hämt ihr auch, wenn ein freund oder gar das eigene kind aufgrund seiner drogensucht stirbt?
scheisspack elendes![]()
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Amy Winehouse hatte einen Tod auf Raten und wollte partout nicht in die Kur.
Selber schuld.
Von daher kannst du dir deine hypothetischen Vergleiche sonstwohin stecken.
Once a fox, always a fox - Leicester City forever!
- Mundharmonika
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hier sagen einige doch nur, dass sich ein früher tod abzeichnete, weil amy winehouse die drogen nicht in den griff bekam und - wenn man ihrem lied glauben schenken will - auch gar nicht in den griff bekommen wollte. dieser ansicht waren gemäss medien übrigens auch amy's eltern und sie bekundeten es auch öffentlich. zu sagen, dass amy winehouse ihr leben sinnlos fortgeschmissen hat, ist doch noch kein hohn oder häme.Joker59 hat geschrieben:meine frage war ja an sich sehr einfach gestellt. also versuch ichs doch einfach nochmal.
und jetzt - sag doch - höhnst und hämst du auch, wenn jemand dir nahestehender aufgrund seines suchtverhaltens stirbt?
- Zaunbesteiger
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Doch. Im FCB-Forum schon...HYPNOS hat geschrieben:gewisse posts hier drinnen sind schlicht despektierlich und geschmacklos. amy war eine begnadete soulsängerin (im gegensatz zu dem unerschöpflichen schrott, der heute in der musikbranche produziert wird). deshalb ist ihr Tod schade und ein herber verlust. es geht im moment nicht um "selber schuld" oder "joplin ist besser" oder "jolie übernimmt filmrolle" o.ä.-Quatsch
