ja das ist ja sowieso klar. ich seh das problem nicht, welches gewisse user hier haben. der gästesektor war ausser mai 2010 noch nie ausverkauft. und das wird er auch erst recht zu beginn der saison während den ferien sein, man kann auch locker noch vor ort am stadion tickets kaufen...Delgado hat geschrieben:WORD, soeben 2 Tickets im Sektor B13 bestellt, ohne probleme, hat noch über 300 Stück.
Und im Saal wirds definitiv auch noch Tickets haben, morgen vorbeigehen.
Sa. 16.07.2011 | 20:15 Stade de Suisse
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- Sean Lionn
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Kommt häufig vor. Dann müssen die Langsamen eben stehen.Shamrock hat geschrieben:Wer bleibt alles in Bern oder entscheidet Nause das spontan?
Extrazug, 2. Klasse, Platzangebot: Hinfahrt 960 Plätze, Rückfahrt 880 Plätze.
[RIGHT]«In den 1980er-Jahren war es noch ein Lebensziel, so viel zu arbeiten, dass man eines Tages nicht mehr arbeiten muss. Dieser Tag ist längst eingetreten, aber mit der Arbeit aufgehört hat niemand.»
Franzobel[/RIGHT]
Franzobel[/RIGHT]
Er isch nüm Schiri.Shamrock hat geschrieben:Hauptsache Busacca pfeifft![]()

http://de.fifa.com/aboutfifa/footballde ... d=1474370/
http://www.ticinonews.ch/articolo.aspx? ... rica=46063
quatsch, auf dem rückweg hat es meist deutlich mehr platz. liegt daran, dass viele von "ausserhalb" nicht mehr mit dem zug zurückreisen.manu3l hat geschrieben:Kommt häufig vor. Dann müssen die Langsamen eben stehen.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Es isch fascht schadMaxon hat geschrieben:Er isch nüm Schiri.
http://de.fifa.com/aboutfifa/footballde ... d=1474370/
http://www.ticinonews.ch/articolo.aspx? ... rica=46063


Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
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suuberes 2:0
ohni gegegoal starte mir in dSaison
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EMBOLO <3
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
Hoffentlich nichts ernsthaftes
Granit Xhaka angeschlagen
Entsprechend zufrieden zeigte sich Thorsten Fink nach dem Schlusspfiff: „Es ist ein gutes Gefühl, vor der Saison ein Turnier zu gewinnen. Wir haben zwei gute Spiele gezeigt und den Erfolg hier verdient – ich freue mich für die Mannschaft.“ Natürlich war der FCB-Trainer gedanklich bereits beim kommenden Samstag und dem Saisoneröffnungsspiel auswärts gegen den BSC Young Boys, den die Basler am Uhrencup auf den zweiten Platz verwiesen. „Ernst gilt es erst am Samstag in Bern, da müssen wir bereit sein“, so Fink. Überdies hofft der Trainer, dass sich der stark aufspielende Granit Xhaka nicht schlimm verletzt hat: Der FCB-Mittelfeldspieler hatte eine Viertelstunde vor Schluss nach einem Foul von Oliver Lee humpelnd das Feld verlassen und wird am Donnerstag näher untersucht.
Granit Xhaka angeschlagen
Entsprechend zufrieden zeigte sich Thorsten Fink nach dem Schlusspfiff: „Es ist ein gutes Gefühl, vor der Saison ein Turnier zu gewinnen. Wir haben zwei gute Spiele gezeigt und den Erfolg hier verdient – ich freue mich für die Mannschaft.“ Natürlich war der FCB-Trainer gedanklich bereits beim kommenden Samstag und dem Saisoneröffnungsspiel auswärts gegen den BSC Young Boys, den die Basler am Uhrencup auf den zweiten Platz verwiesen. „Ernst gilt es erst am Samstag in Bern, da müssen wir bereit sein“, so Fink. Überdies hofft der Trainer, dass sich der stark aufspielende Granit Xhaka nicht schlimm verletzt hat: Der FCB-Mittelfeldspieler hatte eine Viertelstunde vor Schluss nach einem Foul von Oliver Lee humpelnd das Feld verlassen und wird am Donnerstag näher untersucht.
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
Wird ein schwieriges Geduldsspiel und nichts schönes für die Zuschauer. Die Glatze wird 90 Min. lang mit allem verteidigen was er hat und wäre sicher sofort mit einem 0:0 einverstanden.
Die Zeiten wo YB noch versucht hat auch vorne mitzuspielen sind wohl endgültig vorbei (hat ihnen ja auch nie was eingebracht) ...
Die Zeiten wo YB noch versucht hat auch vorne mitzuspielen sind wohl endgültig vorbei (hat ihnen ja auch nie was eingebracht) ...
Gross kündigt einen «sehr resultatsorientierten Fussball» an. Taktisch legt er sich nur auf eine Viererabwehrreihe fest, offensiv will er sein Team "variabel" sehen, mit zwei Stürmern oder auch nur einem.
houptsach? häää sorry ich verstehe dieses wort nichtharry99 hat geschrieben:houptsach am gross zeigen das er 11 neue spieler benötigt:-)
a lion would never cheat on his wife but a tiger wood
hanfueli hat geschrieben:Wenn wir eine Armee für die mikroskopische Wahrscheinlichkeit eines Krieges unterhalten, können wir genauso gut Archen bauen, falls die Sintflut doch noch kommt.
Ob's bei D. Degen am Samstag auch so flüssig läuft? 
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ien-176719

http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ien-176719
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
Genau gesagt gewaltige 16 Punkte hinter unsshaq32 hat geschrieben:yb wird wirklich überschätzt....zu errinerung wir sind immernoch meister und wo waren sie die letzen jahre?? nur weil sie jetzt einen guten trainer und ein paar 2.klassige transfers gemacht haben werden die nicht meister.....

Sicher nicht nur bei ihm, alle YB'ler machen sich doch jetzt schon in die HosenShamrock hat geschrieben:Ob's bei D. Degen am Samstag auch so flüssig läuft?
http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... ien-176719

http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/27423002
Basel denkt wie Bayern: ''Mia san Mia''
Es gibt wohl kaum einen Verein in Europa, der sein Selbstbewusstsein derart zur Schau trägt wie der FC Bayern München. Das Bonmot ''Mia san Mia'' fasst das Selbstverständnis, der grösste und beste Verein Deutschlands zu sein, zusammen. Understatement gibt es an der Säbener Strasse nicht, im Gegenteil: In jeder Saison hat man den Anspruch, mindestens einen, besser zwei und am liebsten drei Titel zu gewinnen.
Dem kann auch eine Katastrophensaison, wie man sie zuletzt unter Coach Louis van Gaal erlebte, nichts anhaben. So präsentierte man zuletzt das neue Trikot mit dem im Kragen aufgenähten Worten ''Mia san Mia'' - für die Konkurrenz eine Provokation, für die Bayern-Fans das Normalste der Welt.
Auf ähnlichem Weg wie der FCB in Deutschland befindet sich der FCB in der Schweiz. Seit der Jahrtausendwende liest die Bilanz so: 6 Meistertitel und 5 Cupsiege. Nicht nur in Bezug auf das Budget, sondern auch auf die sportliche Bilanz ist Basel eindeutig der Ligakrösus der jüngsten Vergangenheit. Unter Trainer Thorsten Fink, der früher selbst bei Bayern spielte, scheint man am Rheinknie gar noch selbstbewusster geworden zu sein als unter dem ebenfalls sehr erfolgreichen Christian Gross. Nicht nur, aber auch weil die letzten Pokale mit deutlich attraktiveren Fussball errungen wurden.
Nach zuletzt zwei Meistertiteln in Serie strebt der FCB nun den Titel-Hattrick an. Dass die Konkurrenz mächtig aufgerüstet hat? Hat man zur Kenntnis genommen. Dass auch der FCZ und YB offen vom Meistertitel reden und man in Sion und Luzern zumindest mit dem ersten Platz liebäugelt? Gut für sie. Alex Frei sagt: ''Wir haben die beste Mannschaft. Es liegt an uns, dies nun zu zeigen. Es liegt an uns, ob wir wieder Meister werden oder nicht.''
Die Gewissheit bei Frei und wohl bei allen seinen Teamkollegen: Der FCB kann sich nur selbst schlagen. Das Motto: Die Gegner sollen tun, was sie möchten - nur wenn Basel versagt, können sie am Ende zuoberst stehen. Übersetzt heisst dies, dass das Schicksal aller Titelanwärter in Basels Händen respektive Füssen liegt.
Das nach aussen getragene Selbstverständnis des FCB erinnert an Bayern München. Noch wird es niemals in der gleichen Dimension öffentlich thematisiert. Was nicht ist, kann aber noch werden. Vielleicht wird ja beim nächsten Basel-Trikot ''mir sind mir'' in den Kragen eingestickt?
Von Mathias Germann
Das glaube ich kaum, das Basel sowas von den Bayern kopiert
Basel denkt wie Bayern: ''Mia san Mia''
Es gibt wohl kaum einen Verein in Europa, der sein Selbstbewusstsein derart zur Schau trägt wie der FC Bayern München. Das Bonmot ''Mia san Mia'' fasst das Selbstverständnis, der grösste und beste Verein Deutschlands zu sein, zusammen. Understatement gibt es an der Säbener Strasse nicht, im Gegenteil: In jeder Saison hat man den Anspruch, mindestens einen, besser zwei und am liebsten drei Titel zu gewinnen.
Dem kann auch eine Katastrophensaison, wie man sie zuletzt unter Coach Louis van Gaal erlebte, nichts anhaben. So präsentierte man zuletzt das neue Trikot mit dem im Kragen aufgenähten Worten ''Mia san Mia'' - für die Konkurrenz eine Provokation, für die Bayern-Fans das Normalste der Welt.
Auf ähnlichem Weg wie der FCB in Deutschland befindet sich der FCB in der Schweiz. Seit der Jahrtausendwende liest die Bilanz so: 6 Meistertitel und 5 Cupsiege. Nicht nur in Bezug auf das Budget, sondern auch auf die sportliche Bilanz ist Basel eindeutig der Ligakrösus der jüngsten Vergangenheit. Unter Trainer Thorsten Fink, der früher selbst bei Bayern spielte, scheint man am Rheinknie gar noch selbstbewusster geworden zu sein als unter dem ebenfalls sehr erfolgreichen Christian Gross. Nicht nur, aber auch weil die letzten Pokale mit deutlich attraktiveren Fussball errungen wurden.
Nach zuletzt zwei Meistertiteln in Serie strebt der FCB nun den Titel-Hattrick an. Dass die Konkurrenz mächtig aufgerüstet hat? Hat man zur Kenntnis genommen. Dass auch der FCZ und YB offen vom Meistertitel reden und man in Sion und Luzern zumindest mit dem ersten Platz liebäugelt? Gut für sie. Alex Frei sagt: ''Wir haben die beste Mannschaft. Es liegt an uns, dies nun zu zeigen. Es liegt an uns, ob wir wieder Meister werden oder nicht.''
Die Gewissheit bei Frei und wohl bei allen seinen Teamkollegen: Der FCB kann sich nur selbst schlagen. Das Motto: Die Gegner sollen tun, was sie möchten - nur wenn Basel versagt, können sie am Ende zuoberst stehen. Übersetzt heisst dies, dass das Schicksal aller Titelanwärter in Basels Händen respektive Füssen liegt.
Das nach aussen getragene Selbstverständnis des FCB erinnert an Bayern München. Noch wird es niemals in der gleichen Dimension öffentlich thematisiert. Was nicht ist, kann aber noch werden. Vielleicht wird ja beim nächsten Basel-Trikot ''mir sind mir'' in den Kragen eingestickt?
Von Mathias Germann
Das glaube ich kaum, das Basel sowas von den Bayern kopiert
Der Übergang vom Etwas zum Nichts heißt Nüx.
http://lmgtfy.com/?q=muttenzerkurveardy hat geschrieben:wirds hüt zobe im saal tickets verkauft??
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eigentlich schon FAST eine dumme frageardy hat geschrieben:wirds hüt zobe im saal tickets verkauft??

ich nehme mal an, dass tickets verkauft werden

ab 18:00 Uhr oder?
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auf jeden Kessel Pure-Black Farbe 90% Rabatt und 25% Cumulus- und 20% Supercardpunkte.
Ich glaube eher, dass das nichts neues ist und wenn dann eher umgekehrt.Shamrock hat geschrieben:...So präsentierte man zuletzt das neue Trikot mit dem im Kragen aufgenähten Worten ''Mia san Mia'' - für die Konkurrenz eine Provokation, für die Bayern-Fans das Normalste der Welt...
Das glaube ich kaum, das Basel sowas von den Bayern kopiert
Wobei Bremen auch so eine Inschrift hat(te)
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Habe mich schon seit der Fahrplanveröffentlichung des Extrazuges auf fcb.ch gefragt, wie lange es noch dauert bis das Geheule der Medien wieder losgeht.Shamrock hat geschrieben:http://www.bernerzeitung.ch/sport/fussb ... y/27423002
Unglaublich..
Ich kann doch nichts dafür.....ich bin voller Schoggi!!