Olympischen Winterspiele 2018
-
- Benutzer
- Beiträge: 55
- Registriert: 11.05.2011, 03:40
- Wohnort: SH/BS
- Kontaktdaten:
Olympischen Winterspiele 2018
MITTWOCH, 06. JULI 2011, 16:05 UHR
Olympia 2018 offenbar nicht in München
Durban - Pyeongchang wird die Olympischen Winterspiele 2018 ausrichten. Das jedenfalls verkündeten Doppel-Olympiasieger Markus Wasmeier und Christian Neureuther in Durban am Mikrofon des Bayerischen Rundfunks. „Man hört ja so, was die IOC-Leute sich erzählen, und da heißt es, dass Pyeongchang ganz klar im ersten Wahlgang gewonnen hat”, sagte Wasmeier, und Neureuther schickte „herzliche Glückwünsche an Pyeongchang” hinterher. Das offizielle Ergebnis wird IOC-Präsident Jacques Rogge gegen 17.20 Uhr in Durban verkünden. Die Wahl war nach dem ersten Durchgang entschieden. Es wird allgemein davon ausgegangen, dass damit Pyeongchang als Sieger feststeht und München und das französische Annecy gemeinsam weniger Stimmen auf sich vereint haben als die Südkoreaner.
Olympia 2018 offenbar nicht in München
Durban - Pyeongchang wird die Olympischen Winterspiele 2018 ausrichten. Das jedenfalls verkündeten Doppel-Olympiasieger Markus Wasmeier und Christian Neureuther in Durban am Mikrofon des Bayerischen Rundfunks. „Man hört ja so, was die IOC-Leute sich erzählen, und da heißt es, dass Pyeongchang ganz klar im ersten Wahlgang gewonnen hat”, sagte Wasmeier, und Neureuther schickte „herzliche Glückwünsche an Pyeongchang” hinterher. Das offizielle Ergebnis wird IOC-Präsident Jacques Rogge gegen 17.20 Uhr in Durban verkünden. Die Wahl war nach dem ersten Durchgang entschieden. Es wird allgemein davon ausgegangen, dass damit Pyeongchang als Sieger feststeht und München und das französische Annecy gemeinsam weniger Stimmen auf sich vereint haben als die Südkoreaner.
-
- Benutzer
- Beiträge: 55
- Registriert: 11.05.2011, 03:40
- Wohnort: SH/BS
- Kontaktdaten:
- stacheldraht
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 6532
- Registriert: 11.08.2008, 23:15
- Wohnort: 4052
Michael Vesper, Generaldirektor des DOSB, sagte: „Eine sehr enttäuschende Niederlage. Entscheidend war offenbar, dass Pyeongchang bereits zum dritten Mal angetreten ist.”
Mir fehlen die Worte, kann sich langsam jeder Abfallort ein paar Mal bewerben und wird angenommen. Ist ja sonst Unfair.. hat Sepp auch abgestimmt?
Mir fehlen die Worte, kann sich langsam jeder Abfallort ein paar Mal bewerben und wird angenommen. Ist ja sonst Unfair.. hat Sepp auch abgestimmt?
Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
-
- Benutzer
- Beiträge: 55
- Registriert: 11.05.2011, 03:40
- Wohnort: SH/BS
- Kontaktdaten:
na ja die haben anscheinend keine andere wahl gehabt!!stacheldraht hat geschrieben:Michael Vesper, Generaldirektor des DOSB, sagte: „Eine sehr enttäuschende Niederlage. Entscheidend war offenbar, dass Pyeongchang bereits zum dritten Mal angetreten ist.”
Mir fehlen die Worte, kann sich langsam jeder Abfallort ein paar Mal bewerben und wird angenommen. Ist ja sonst Unfair.. hat Sepp auch abgestimmt?
In südkore bedeutet 3 mal verlieren das gesicht verlieren und aus dem grund mussten sie denen die spiele geben

Das wird immer dümmer
entscheidend war eher, dass Pyeonchang ein 3x höheres Budet hatte, als die anderen. Ferner ist Pyeonchang ein grosser Wintersportort und viele Bauten und Verbindungsstrecken sind schon vorhanden. Ich find's ok!stacheldraht hat geschrieben:Michael Vesper, Generaldirektor des DOSB, sagte: „Eine sehr enttäuschende Niederlage. Entscheidend war offenbar, dass Pyeongchang bereits zum dritten Mal angetreten ist.”
Mir fehlen die Worte, kann sich langsam jeder Abfallort ein paar Mal bewerben und wird angenommen. Ist ja sonst Unfair.. hat Sepp auch abgestimmt?
- SubComandante
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 17602
- Registriert: 07.12.2004, 08:55
- Wohnort: Fig da Foz
-
- Benutzer
- Beiträge: 55
- Registriert: 11.05.2011, 03:40
- Wohnort: SH/BS
- Kontaktdaten:
- Mundharmonika
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 10176
- Registriert: 16.04.2008, 23:09
mann jungs, verlasst einmal eure glaskugel basel oder glaskugel schweiz und reist in die welt hinaus! eure beiträge strotzen ja wieder einmal vor schweizer arroganz...
ich nehme an, du warst noch nie in südkorea und hast deshalb nicht die leiseste ahnung, wie es dort aussehen mag. da frag ich mich, weshalb du dir überhaupt ein votum erlaubst und den austragungsort als einen "abfallort" bezeichnest. bisch e vollweiche!stacheldraht hat geschrieben:Mir fehlen die Worte, kann sich langsam jeder Abfallort ein paar Mal bewerben und wird angenommen.
im vergleich zu holland gibt es in der umgebung von pyeongchang tatsächlich gebirge. und die tatsache, dass dieses nur 700 meter hoch ist, heisst noch lange nicht, dass es nicht schneesicher sein muss. schneefall und abfahrtspisten haben nicht nur mit der höhe der gebirge etwas zu tun. in norwegen und schweden sind die berge auch nicht extrem viel höher, trotzdem hat es dort während der weltcup-saison meist schnee, während man bei den rennen vom lauberhorn oder kitzbühel oder anderen in den alpen oftmals zittern oder auf schneemaschinen zurückgreifen muss.SubComandante hat geschrieben:Man könnte es bezüglich Gebirge genausogut in Holland austragen lassen.
ja klar, wenn die schweiz nicht gewinnt, dann ist da iok korrupt. das iok war schon vor der vergabe der spiele von turin korrupt. die schweiz hätte ja dann konsequenterweise komplett darauf verzichten können, sich zu bewerben. das hat sie aber nicht getan, denn die schweiz hat genau so um stimmen geweibelt wie die anderen konkurrenten auch. nur haben die anderen dies offenbar besser gemacht. mit schweizer sackmesserli und bergkristallen überzeugt man heute eben keine iok-vertreter mehr... wer jedenfalls denkt, dass die schweiz nur ein schönes dossier abgegeben hat und danach darauf hoffte, austragungsort für die os 2006 zu werden, lebt definitiv hinter dem mond.ScHaTt hat geschrieben:wer das iok noch ernst nimmt nach sion 2006...
Das ist schlicht Blödsinn !swissroland hat geschrieben:aber die berge da sind dafür richtig, richtig hoch. Das gibt schöne skirennen.
Ähmm 700 meter hoch sind die.
Der Ort liegt auf 700m und das Taebaek-Gebirge daneben hat bis zu 1700 m hohe Gepfel. Norwegen, wo ja auch schon problemlos Winterspiele stattgefunden haben, hat max. 2400m ....
Abgesehen davon trifft das wohl nur eine einzige Disziplin (Abfahrt) wo mit weniger langen Strecken zu rechnen ist. Wenn diese dafür aber anspruchsvoll sind wieso nicht ?
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3501
- Registriert: 04.01.2005, 15:39
- Wohnort: Münchestai, verboteni Stadt
absolut:Kawa hat geschrieben:Das ist schlicht Blödsinn !
Der Ort liegt auf 700m und das Taebaek-Gebirge daneben hat bis zu 1700 m hohe Gepfel. Norwegen, wo ja auch schon problemlos Winterspiele stattgefunden haben, hat max. 2400m ....
Abgesehen davon trifft das wohl nur eine einzige Disziplin (Abfahrt) wo mit weniger langen Strecken zu rechnen ist. Wenn diese dafür aber anspruchsvoll sind wieso nicht ?
Lillerhammer 1994, Abfahrt Ski Alpin
Datum: 13. Februar, 11:00 Uhr
Ort: Kvitfjell
Start: 1020 m, Ziel: 182 m
Höhendifferenz: 838 m, Streckenlänge: 3035 m
Tore: 39
und kvitfjell ist auch weltcupstrecke
könnte man sich überlegen eine abfahrt vom gempen oder blauen zu machen...
FOOTBALL'S LIFE!
-
- Benutzer
- Beiträge: 55
- Registriert: 11.05.2011, 03:40
- Wohnort: SH/BS
- Kontaktdaten:
lol viel spass beim ski..... das ist mit 1700 m der höchste berg teabeak.Kawa hat geschrieben:Das ist schlicht Blödsinn !
Der Ort liegt auf 700m und das Taebaek-Gebirge daneben hat bis zu 1700 m hohe Gepfel. Norwegen, wo ja auch schon problemlos Winterspiele stattgefunden haben, hat max. 2400m ....
Abgesehen davon trifft das wohl nur eine einzige Disziplin (Abfahrt) wo mit weniger langen Strecken zu rechnen ist. Wenn diese dafür aber anspruchsvoll sind wieso nicht ?

Wobei 1700m gilt das als berg?
Wenn ich dokus von da seh, wo es um das thema geht, glaub ich denen und ned dein blödsinn!!!!
swissroland hat geschrieben:lol viel spass beim ski..... das ist mit 1700 m der höchste berg teabeak.
Wobei 1700m gilt das als berg?
Wenn ich dokus von da seh, wo es um das thema geht, glaub ich denen und ned dein blödsinn!!!!
Aber 1994 warst wohl höchstens in Planung resp. das Kondom ist geplatzt ...Shurrican hat geschrieben:Lillehammer 1994, Abfahrt Ski Alpin
Datum: 13. Februar, 11:00 Uhr
Ort: Kvitfjell
Start: 1020 m, Ziel: 182 m
-
- Benutzer
- Beiträge: 55
- Registriert: 11.05.2011, 03:40
- Wohnort: SH/BS
- Kontaktdaten:
du bist einfach nur ein kleiner primitiver unwissender dummschwätzer. Vollpfosten oder ähnliches is wohl gegen die netiquettenKawa hat geschrieben:Aber 1994 warst wohl höchstens in Planung resp. das Kondom ist geplatzt ...

PS: http://www.youtube.com/watch?v=5KT2BJzAwbU
Ein Berg ist eine Geländeform, die sich über die Umgebung erhebt. Er ist meist höher und steiler als ein Hügel. Er sollte sich ferner durch eine gewisse Eigenständigkeit auszeichnen, also genügend Abstand von anderen Bergen und eine Mindesthöhe über einem Pass aufweisen. Gegenstück ist das Tal.swissroland hat geschrieben:lol viel spass beim ski..... das ist mit 1700 m der höchste berg teabeak.
Wobei 1700m gilt das als berg?Wenn ich dokus von da seh, wo es um das thema geht, glaub ich denen und ned dein blödsinn!!!!
Geologisch und geographisch zusammengehörige Berge bilden ein Gebirge oder einen Gebirgszug. Dabei wird unterschieden zwischen Hochgebirgen und Mittelgebirgen.
Die Benennung einer Geländeform durch den Menschen als eigenständiger Berg ist subjektiv und nicht scharf von der Bezeichnung Gipfel abgegrenzt. Klar ist darum einzig, dass es mehr Gipfel als Berge gibt. Im Normalfall wird ein Berg einen Haupt- und mehrere Nebengipfel aufweisen, da nach Definition der Bergsteigervereinigungen schon ein Gegenanstieg von 30 Metern für einen Gipfel ausreicht.
Mögliche Indizien dafür, ob ein Berg als eigenständig anzusehen ist oder als Nebengipfel eines benachbarten höheren Berges gilt, sind seine Dominanz und seine Schartenhöhe.
Berge können als Bergkuppe abgerundet sein, oder als Bergspitze oder Horn pyramidenartig spitz und schroff. Bei einem Tafelberg oder Stuhl kann die Höhe plateauartig flach sein. Der Berg kann als Bergrücken langgezogen sein, kann aber auch den Ausgangspunkt für mehrere abzweigende Bergrücken bilden. Berge können frei in der Landschaft stehen, sind jedoch meist Teil eines Gebirges.
Was bei einem Berg als „hoch“ angesehen wird, ist stets relativ zur umgebenden Landschaft. So würden die Dammer Berge in Niedersachsen (115 bis 146 Meter) in der Schweiz nur als Hügel gelten, wofür man in Deutschland oder auch in Österreich die Grenze bei etwa 300 Meter ansetzt. Der Yding Skovhøj als höchster Berg Dänemarks misst gerade einmal 170 Meter, und der Wilseder Berg überragt mit 169 m ü. NN nicht nur die Lüneburger Heide, sondern den Umkreis von 100 Kilometer.
Die Schartenhöhe und die Dominanz einer Erhebung können als Kriterien herangezogen werden, um einen Gipfel als selbstständigen Berg zu klassifizieren. Im Hochgebirge gilt beispielsweise eine Schartenhöhe von etwa 100 bis 300 Meter und eine Dominanz von etwa ein bis drei Kilometer als Mindestmaß, um von einem eigenständigen Berg zu sprechen.
Quelle: wissensseite ia.org
wenn du einem nepalesen oder tibeter erzählst das in der schweiz hohe berge stehen, dann lacht der sich tot ...........
"Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können." - Albert Einstein -
-
- Benutzer
- Beiträge: 55
- Registriert: 11.05.2011, 03:40
- Wohnort: SH/BS
- Kontaktdaten:
So würden die Dammer Berge in Niedersachsen (115 bis 146 Meterradames hat geschrieben:Ein Berg ist eine Geländeform, die sich über die Umgebung erhebt. Er ist meist höher und steiler als ein Hügel. Er sollte sich ferner durch eine gewisse Eigenständigkeit auszeichnen, also genügend Abstand von anderen Bergen und eine Mindesthöhe über einem Pass aufweisen. Gegenstück ist das Tal.
Geologisch und geographisch zusammengehörige Berge bilden ein Gebirge oder einen Gebirgszug. Dabei wird unterschieden zwischen Hochgebirgen und Mittelgebirgen.
Die Benennung einer Geländeform durch den Menschen als eigenständiger Berg ist subjektiv und nicht scharf von der Bezeichnung Gipfel abgegrenzt. Klar ist darum einzig, dass es mehr Gipfel als Berge gibt. Im Normalfall wird ein Berg einen Haupt- und mehrere Nebengipfel aufweisen, da nach Definition der Bergsteigervereinigungen schon ein Gegenanstieg von 30 Metern für einen Gipfel ausreicht.
Mögliche Indizien dafür, ob ein Berg als eigenständig anzusehen ist oder als Nebengipfel eines benachbarten höheren Berges gilt, sind seine Dominanz und seine Schartenhöhe.
Berge können als Bergkuppe abgerundet sein, oder als Bergspitze oder Horn pyramidenartig spitz und schroff. Bei einem Tafelberg oder Stuhl kann die Höhe plateauartig flach sein. Der Berg kann als Bergrücken langgezogen sein, kann aber auch den Ausgangspunkt für mehrere abzweigende Bergrücken bilden. Berge können frei in der Landschaft stehen, sind jedoch meist Teil eines Gebirges.
Was bei einem Berg als „hoch“ angesehen wird, ist stets relativ zur umgebenden Landschaft. So würden die Dammer Berge in Niedersachsen (115 bis 146 Meter) in der Schweiz nur als Hügel gelten, wofür man in Deutschland oder auch in Österreich die Grenze bei etwa 300 Meter ansetzt. Der Yding Skovhøj als höchster Berg Dänemarks misst gerade einmal 170 Meter, und der Wilseder Berg überragt mit 169 m ü. NN nicht nur die Lüneburger Heide, sondern den Umkreis von 100 Kilometer.
Die Schartenhöhe und die Dominanz einer Erhebung können als Kriterien herangezogen werden, um einen Gipfel als selbstständigen Berg zu klassifizieren. Im Hochgebirge gilt beispielsweise eine Schartenhöhe von etwa 100 bis 300 Meter und eine Dominanz von etwa ein bis drei Kilometer als Mindestmaß, um von einem eigenständigen Berg zu sprechen.
Quelle: wissensseite ia.org
wenn du einem nepalesen oder tibeter erzählst das in der schweiz hohe berge stehen, dann lacht der sich tot ...........

gröhl ich wohn auf dem berg cool

- eric.cartman
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1119
- Registriert: 17.09.2005, 16:10
In Südkorea gibts (oder gabs?) regelmässig Ski- und Snowboard-Weltcuprennen, deshalb ist die Diskussion ziemlich unnötig.
Yongpyong
Yongpyong
- Mundharmonika
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 10176
- Registriert: 16.04.2008, 23:09
swissroland hat geschrieben:Wobei 1700m gilt das als berg?
Wenn ich dokus von da seh, wo es um das thema geht, glaub ich denen und ned dein blödsinn!!!!
swissroland, was genau wolltest du mit diesem thread erreichen?!? dass alle deine engstirnige meinung beklatschen betreffend den zu wenig hohen bergen und den korrupten iok-mitgliedern?swissroland hat geschrieben:du bist einfach nur ein kleiner primitiver unwissender dummschwätzer.
die iok-mitglieder mögen korrupt sein, aber strohdumm sind sie auch wieder nicht. wenn dort in südkorea olympische winterspiele aus klimatischen und geografischen gründen nicht durchführbar wären, dann wären die dossiers von südkorea wohl nicht zuerst bei zwei vorhergehenden olympia-vergaben knapp gescheitert (hauptsächlich wegen stärkeren gegnern) und dann beim dritten mal angenommen worden.
und bevor du über den hier mit über 3'000 beiträgen im forum hoch respektierten kawa herziehst, wäre es gut, wenn du forum-greenhorn mit deinen 49 beiträgli zuerst ein wenig das gehirn einschaltest und die beiträge richtig durchliest. es gibt hier mehrere, die dir erklären, weshalb man auch auf weniger hohen bergen skirennen durchführen kann. geh mal die weltcup-skipisten nordeuropas durch und du wirst sehen, dass es dort einige gibt, die den start unterhalb von 1'000 metern höhe haben.