hänn angscht dr shakiri würd das usnutze
U-21 Europameisterschaft 2011
war ein gutes turnier, im letzten spiel wurden aber die relationen wiedermal aufgezeigt... losglück und das glück, dass viele grosse fussballnationen schon in der quali gescheitert sind haben diesen finaleinzug ermöglicht. schlussendlich sind schweizer fussballer in europa max. guter durchschnitt, mit einigen ausnahmen (shaqiri, mehmedi)
Die Schweiz wäre auch in der anderen Gruppe druchgekommen. Das Niveau war dort auch nicht sonderlich hoch.Patzer hat geschrieben:war ein gutes turnier, im letzten spiel wurden aber die relationen wiedermal aufgezeigt... losglück und das glück, dass viele grosse fussballnationen schon in der quali gescheitert sind haben diesen finaleinzug ermöglicht. schlussendlich sind schweizer fussballer in europa max. guter durchschnitt, mit einigen ausnahmen (shaqiri, mehmedi)
- Agent Orange
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Hoffentlich ohne zuviel Basler, ist nicht sonderlich gut, wenn in der Vorbereitung immer wieder Spieler fehlen! In dieser Saison ausgerechnet der neue Stamm-Goali...Pioneer hat geschrieben:Der Kasami ist ja eine riesige Pfeife, der steht allen nur im Weg!
Naja, immerhin die Quali für London 2012 in der Tasche :cool:
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!
- Latteknaller
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costanzo hat mal einen ziemlich ähnlichen kassiert. war aber bestimmt was ganz anderes...Joker59 hat geschrieben:unseri nummere 1 - das wird jo luschdig hösch
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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ClydefromLondon
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im kopf verloren. die schweizer waren heute definitiv nicht bereit, v.a. in der ersten halbzeit.
keine laufbereitschaft, zu spät am man, zu spät reagiert, nicht als team pressing aufgezogen, zu weit weg von den spielern, kaum einen zweikampf gewonnen.
wenn man den ball hatte, fehlten die anspielstationen gerade im aufbau.
das war definitiv kein gut eingestelltes team.
keine laufbereitschaft, zu spät am man, zu spät reagiert, nicht als team pressing aufgezogen, zu weit weg von den spielern, kaum einen zweikampf gewonnen.
wenn man den ball hatte, fehlten die anspielstationen gerade im aufbau.
das war definitiv kein gut eingestelltes team.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
"So erweist sich der 2. Rang an der EM als Bestätigung für die Arbeit all derer, die sich in den Klubs und im Verband um die Nachwuchsförderung bemühen. Der ausserordentlichen Leistung von Coach Pierluigi Tami und seiner Spieler gehört gehöriger Respekt gezollt." Ein Kommentar aus der NZZ.
P.S. Herr Tami (und nicht wie ebenfalls angedacht Herr Hitzfeld) wird die Mannschaft 2012 an die olympischen Spiele führen.
P.S. Herr Tami (und nicht wie ebenfalls angedacht Herr Hitzfeld) wird die Mannschaft 2012 an die olympischen Spiele führen.
- Käppelijoch
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Ja sah ich auch so. Nun Spanien hatte im Halbfinal geschwächelt (wenn man das so sagen kann), im Final waren es halt wir. Das Grundziel wurde erreicht und übertroffen, somit war nicht ALLES schlecht, einfach nur die letzten 90 MinutenMaster hat geschrieben:im kopf verloren. die schweizer waren heute definitiv nicht bereit, v.a. in der ersten halbzeit.
keine laufbereitschaft, zu spät am man, zu spät reagiert, nicht als team pressing aufgezogen, zu weit weg von den spielern, kaum einen zweikampf gewonnen.
wenn man den ball hatte, fehlten die anspielstationen gerade im aufbau.
das war definitiv kein gut eingestelltes team.
Deine Beobachtungen sind korrekt. Aber die Ursache ist m.E. nicht ein 'Kopfproblem' oder mangelnde Einstellung, sondern ganz simpel, dass die CH einer besseren Mannschaft unterlegen ist. Spanien ist b e s s e r. Stärker. Schneller. Individuell und als Team. Homogener. Die Spanier waren überall. Gestern ist der Normalfall eingetreten. Die Guten unterlagen den Besseren. Man muss den Spaniern gratulieren, dass sie ausser Sonne, Sangria und Schulden auch noch den Sport haben.Master hat geschrieben: keine laufbereitschaft, zu spät am man, zu spät reagiert, nicht als team pressing aufgezogen, zu weit weg von den spielern, kaum einen zweikampf gewonnen.
wenn man den ball hatte, fehlten die anspielstationen gerade im aufbau.
Und die CH kann, wie ich finde, erhobenen Hauptes nach Hause reisen. Sie hat mit der Qualifikation, dem Gruppensieg und der Finalteilnahme alles erreicht, was möglich war.
denke auch, es war aber vorallem eine Kopfsache. Mental wurde der Final verloren... technisch (fussballerisch) hat man gesehen dass die Schweiz auf Augenhöhe ist, aber die Spanier waren mental besser (sind es halt auch mehr gewohnt in solchen Anlässen um den Sieg zu spielen).Shamrock hat geschrieben:im Final waren es halt wir. Das Grundziel wurde erreicht und übertroffen
Das was die Schweizer zeigten macht auf jeden Fall Freude. Und ich möchte daran erinnern dass auch Spanien einige Jahre brauchte, bis sie ,ob mit dem A-Team oder der Jugendmannschaft, so überzeugen konnten. Wird hier so zielstrebig weitergearbeitet, dann ist wohl die Zeit als Kanonenfutter oder die der "ehrenvollen Niederlagen" je länger je mehr Vergangenheit. Vielleicht sind das etwas viel Vorschusslorbeeren, aber angesicht der hiesigen Möglichkeiten oder Gegebenheiten, für mich nicht so abwegig
Das hab ich mir schon auch oft gedacht, gerade wenn Spanien im Ballbesitz war. Aber für mich waren da viele kleine Details im eigenen Aufbau, die irgendwie von Anfang an nicht gepasst haben. Abspielfehler, keine Spieler die sich sofort anbieten und entgegenlaufen, ein bisschen Reaktionsschwach, zwei die doppeln und einen völlig vergessen etc.footbâle hat geschrieben:Deine Beobachtungen sind korrekt. Aber die Ursache ist m.E. nicht ein 'Kopfproblem' oder mangelnde Einstellung, sondern ganz simpel, dass die CH einer besseren Mannschaft unterlegen ist. Spanien ist b e s s e r. Stärker. Schneller. Individuell und als Team. Homogener. Die Spanier waren überall. Gestern ist der Normalfall eingetreten. Die Guten unterlagen den Besseren. Man muss den Spaniern gratulieren, dass sie ausser Sonne, Sangria und Schulden auch noch den Sport haben.
Und die CH kann, wie ich finde, erhobenen Hauptes nach Hause reisen. Sie hat mit der Qualifikation, dem Gruppensieg und der Finalteilnahme alles erreicht, was möglich war.
Das erste Tor war für mich sehr symptomatisch - kein besonderer Angriff, nichts was zwingend ist und trotzdem kommt der Flügel locker zum Flanken und in der Mitte sind zwei zu spät plus der Goalie geschlagen. Aus einer eigentlich eher ungefährlichen Situation im Halbfeld.
Dieses Muster ist beim FCB auch öfter mal anzutreffen, gerade in der 1. HZ letzte Saison. Da passte es zu Beginn einfach noch nicht so ganz, aber plötzlich (häufig nach einem Gegentor) lief es, da gab sich jeder einen Ruck und dann ging alles was vorher noch nicht so ganz passte.
Eine Mischung aus beidem wirds wahrscheinlich auch gewesen sein.
Und Xhaka war (leider) Sinnbild dieses Verhaltens. Kein sehr gutes Spiel von ihm.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Also Sommer werden wir sicherlich am längsten sehen. Er hat seine Stärken öfters präsentiert, allerdings sind auch seine Schwächen immer wieder aufgeblitzt. Zum kompletten Torhüter fehlt da noch ein bisschen was. Shaq ist sicherlich als erster weg. Und Xhaka muss man auf jeden Fall so lange wie möglich halten und ihn dann immerhin teuer verkaufen.Rooney hat geschrieben:Shaq und Xhaka + evtl. Sommer werden 2012 nicht mehr bei uns sein.
Was für ein hässlicher Pokal.
"You are not losing a goalkeeper, you are winning a fan" - Franco Costanzo, FC Basel 2006 - 2011