Armee soll aufgestockt werden

Der Rest...
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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Fenta hat geschrieben:Das hat man schon 2001, 1991, 1981, 1971 und sogar 1291 behauptet...
Und schon 2001, 1991, 1981, 1971, sogar 1291 war es richtig, das zu behaupten. Weiss nicht, was du damit beweisen willst.

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SubComandante
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Beitrag von SubComandante »

SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Ach so, beziehst Deine Weisheiten aus Hollywoodfilmen - nicht aus Comic Heften. Alles klar.
Ich muss sagen, seit dem Datenbank-Crash hat sich der Anteil von Idioten in diesem Forum stark nach oben geschraubt. Wobei dieser User immerhin noch halbwegs korrekte Sätze hinbringt. Schade. Früher konnte man sich ohne dicke Ignoreliste im FCBForum bewegen. Und wieder ein Mitglied mehr.

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flexxer
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Beitrag von flexxer »

beste lösung meiner meinung wäre eine freiwilligen armee. die truppen wären hochmotiviert, hätten mehr material, geld usw. zur verfügung. diese armee wie sie jetzt existiert ist veraltet und nicht zu gebrauchen (wenn ich mir nur schon überlege wie oft wir im wk nur rumgehangen sind).

alle militärbefürworter die das gefühl haben, das unsere armee wirklich zu grabauchen wäre, sind entweder blind oder wollen sich die wahrheit einfach nicht eingestehen.

mein fazit: abschaffen oder eine professionelle (freiwilligen)armee. unsere momentane armee ist reine geldverschwendung.

ps. falls jetzt wieder irgendwelche befürworter kommen und sagen: "so ein rumgehange gibts bei uns im wk nicht."

sorry, das glaube ich euch einfach nicht :D ...es sei denn ihr seid grenadiere oder so was, die so oder so (die meisten) freaks sind.
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hanfueli hat geschrieben:Wenn wir eine Armee für die mikroskopische Wahrscheinlichkeit eines Krieges unterhalten, können wir genauso gut Archen bauen, falls die Sintflut doch noch kommt.

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

flexxer hat geschrieben: mein fazit: abschaffen oder eine professionelle (freiwilligen)armee. unsere momentane armee ist reine geldverschwendung.
Das hat was. Wobei das meiste Geld in der Informatik verbrannt wird. Da herrscht gnadenloser Dilettantismus. Und zwar schon lange. Oder allgemein in der Verwaltung.
Wenn das Geld wenigstens im Feld verschwendet würde...

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Baslerbueb
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Beitrag von Baslerbueb »

flexxer hat geschrieben:mein fazit: abschaffen oder eine professionelle (freiwilligen)armee. unsere momentane armee ist reine geldverschwendung.
Wie hoch wären dann die kosten, was denkst du?

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

footbâle hat geschrieben:Das hat was. Wobei das meiste Geld in der Informatik verbrannt wird. Da herrscht gnadenloser Dilettantismus. Und zwar schon lange.
Mit Dilettantismus hast du recht aber am meisten Geld ???
Das Militär verbrennt 5 Mia pro Jahr, die Informatiker glauben nicht mal in ihren kühnsten Träumen daran mehr als 2.5 Mia davon zu bekommen.

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Kawa hat geschrieben:Mit Dilettantismus hast du recht aber am meisten Geld ???
Das Militär verbrennt 5 Mia pro Jahr, die Informatiker glauben nicht mal in ihren kühnsten Träumen daran mehr als 2.5 Mia davon zu bekommen.
Damit wollte ich nicht insinuieren, dass die IT der grösste Budget Posten in der Armee ist. Im Gegensatz zu dir glaube ich eben nicht, dass jeder Franken, den die Armee ausgibt, verschwendetes Geld ist. Sondern nur ein Teil davon. Und bei diesem Teil ist die IT ganz vorne mit dabei.

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flexxer
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Beitrag von flexxer »

Baslerbueb hat geschrieben:Wie hoch wären dann die kosten, was denkst du?
das kann ich dir so nicht sagen...
aber eine armee mit einem bestand von 20000 motiverten soldaten ist wahrschinlich wesentlich günstiger und effizienter (für den notfall :p ), als eine armee mit 120000 von denen geschätzte 80% unmotivert sind und zusätzlich drei wochen im jahr aus dem berufsalltag gerissen werden.
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hanfueli hat geschrieben:Wenn wir eine Armee für die mikroskopische Wahrscheinlichkeit eines Krieges unterhalten, können wir genauso gut Archen bauen, falls die Sintflut doch noch kommt.

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flexxer
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Beitrag von flexxer »

Kawa hat geschrieben:Mit Dilettantismus hast du recht aber am meisten Geld ???
Das Militär verbrennt 5 Mia pro Jahr, die Informatiker glauben nicht mal in ihren kühnsten Träumen daran mehr als 2.5 Mia davon zu bekommen.
glaube ich auch nicht. wenn ich mir nur überlege wieviel ich alleine schon verbrannt habe :D
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hanfueli hat geschrieben:Wenn wir eine Armee für die mikroskopische Wahrscheinlichkeit eines Krieges unterhalten, können wir genauso gut Archen bauen, falls die Sintflut doch noch kommt.

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SeBaselOnMyRhein
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Beitrag von SeBaselOnMyRhein »

SubComandante hat geschrieben:Ich muss sagen, seit dem Datenbank-Crash hat sich der Anteil von Idioten in diesem Forum stark nach oben geschraubt. Wobei dieser User immerhin noch halbwegs korrekte Sätze hinbringt. Schade. Früher konnte man sich ohne dicke Ignoreliste im FCBForum bewegen. Und wieder ein Mitglied mehr.
Immer fett am Austeilen (in Fäkalsprache nota bene), aber wenn es ein bisschen Gegenrede gibt, dann fängt die Mimose wieder mit seinem Ignoliste-Geheule an. :rolleyes:

(Zitiert diesen Beitrag ja nicht, sonst muss ihn dann noch jemand trösten gehen.)

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canon
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Beitrag von canon »

flexxer hat geschrieben:das kann ich dir so nicht sagen...
aber eine armee mit einem bestand von 20000 motiverten soldaten ist wahrschinlich wesentlich günstiger und effizienter (für den notfall :p ), als eine armee mit 120000 von denen geschätzte 80% unmotivert sind und zusätzlich drei wochen im jahr aus dem berufsalltag gerissen werden.
motivierter und au leistigsfähiger!

was denn hesch isch sicher z viel material, fahrzüg, waffe, etc...
-> verkaufe, vermiete somit gits no chli gäld ins kässeli und d armee chönt sich so sälber finanziere! unterkünft als lagerhüüser vermiete oder wohnige drus mache! läck... chöntsch do e gäld mache!
d feschtige in de bärge chöntsch als erläbnisferie vermarkte! i sehs, do hets enorms gwünn potenzial dine

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Baslerbueb
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Beitrag von Baslerbueb »

flexxer hat geschrieben:das kann ich dir so nicht sagen...
aber eine armee mit einem bestand von 20000 motiverten soldaten ist wahrschinlich wesentlich günstiger und effizienter (für den notfall :p ), als eine armee mit 120000 von denen geschätzte 80% unmotivert sind und zusätzlich drei wochen im jahr aus dem berufsalltag gerissen werden.
20'000 x 100'000 franken = 2 Mia
Und noch kein material....
Ob das am schluss für den steuerzahler soviel billiger ist????
Sieht natrülich anderst aus beim wirtschaftlich aspekt, arbeitsausfall usw.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

flexxer hat geschrieben:glaube ich auch nicht. wenn ich mir nur überlege wieviel ich alleine schon verbrannt habe :D
Und du bist noch lange nicht der einzige fleissige Verbrenner ;)

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Fenta
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Beitrag von Fenta »

footbâle hat geschrieben:Ich kenne niemanden, auch keinen Linken, der untätig dabei zusehen würde, wie sein Haus abgefackelt, seine Frau geschändet, seine Kinder getötet würden. Jeder normale Mensch würde vorher selbst töten als das geschehen zu lassen. Nicht aus 'Vernunft' sondern aus dem normalen Reflex, das Leben seiner Angehörigen zu schützen. Auch wenn die Möglichkeit, dass sowas passiert, im Moment gering scheint - die Armeegegner verschliessen nachts auch ihre Haustüren, trotz der statistisch gesehen sehr kleinen Gefahr, ausgeraubt zu werden.

Wow. Nehmen wir mal an, es käme wirklich so weit, dann wäre selbst eine aufgemotzte Armee keine Garantie, dass das nicht gleichwohl passieren würde...

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Sharky
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Beitrag von Sharky »

Baslerbueb hat geschrieben:Wie hoch wären dann die kosten, was denkst du?
Also schlussendlich und auf Dauer gesehen, wäre eine kleine Berufsarmee mit ca. 20 - 30'000 Soldaten bestimmt günstiger als jetzt. Auch wirtschaftlich gesehen wäre es sinnvoller. Nur die WKs alleine kosten viel zu viel, der Armee und der Wirtschaft.

Eine gut trainierte Armee mit willigen Soldaten welche das ganze Jahr zur Verfügung stehen und man ihnen auch arbeiten kann, wäre bestimmt sinnvoller.

Dazu noch ein guter Zivilschutz, welche eng mit dem Militär zusammen arbeiten, und fertig wäre die beste Armee der Welt ;)
Auch den Zivildienst könnte von viel effizienter und sinnvoller umgestalten. Warum nicht auch einen Berufs-Zivildienst? ;) Dann hätte man auch nur Leute dort, welche es gerne machen und nicht nur für 3-5 Tage im Jahr...

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Fenta
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Beitrag von Fenta »

footbâle hat geschrieben:Und schon 2001, 1991, 1981, 1971, sogar 1291 war es richtig, das zu behaupten. Weiss nicht, was du damit beweisen willst.

Nein, war es nicht...

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flexxer
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Beitrag von flexxer »

Baslerbueb hat geschrieben:20'000 x 100'000 franken = 2 Mia
Und noch kein material....
Ob das am schluss für den steuerzahler soviel billiger ist????
Sieht natrülich anderst aus beim wirtschaftlich aspekt, arbeitsausfall usw.
ich denke ein budget von 2 mia würde reichen 20000 soldaten auszurüsten.
zusätzlich müssten sie auch nicht mehr jedem trottel der mehr oder weniger zurächnungsfähig ist ein gewehr schenken.
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hanfueli hat geschrieben:Wenn wir eine Armee für die mikroskopische Wahrscheinlichkeit eines Krieges unterhalten, können wir genauso gut Archen bauen, falls die Sintflut doch noch kommt.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Baslerbueb hat geschrieben:20'000 x 100'000 franken = 2 Mia
Es braucht ja auch nicht 20'000 wohl eher ein paar wenige tausend ...
20'000 * 50 Wochen = 1 Mio versus 100'000 * 3 Wochen = 300k
Mit den Kosten hast aber recht, das teuerste ist sicher das ganze Material, die sinnlosen Flugis und Panzer etc.

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Fenta hat geschrieben:Wow. Nehmen wir mal an, es käme wirklich so weit, dann wäre selbst eine aufgemotzte Armee keine Garantie, dass das nicht gleichwohl passieren würde...
Stimmt. Garantien gibt's nicht.
Ausser einer: Dass man sich unbewaffnet einem Aggressor nicht widersetzen könnte. Das steht fest.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

footbâle hat geschrieben:Stimmt. Garantien gibt's nicht.
Ausser einer: Dass man sich unbewaffnet einem Aggressor nicht widersetzen könnte. Das steht fest.
Wie soll denn ein Agressor zu uns kommen ? Ausser es wäre einer unserer direkten Nachbarn und das ist jetzt sowas von unwahrsch. ...

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canon
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Beitrag von canon »


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flexxer
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Beitrag von flexxer »

Kawa hat geschrieben:Wie soll denn ein Agressor zu uns kommen ? Ausser es wäre einer unserer direkten Nachbarn und das ist jetzt sowas von unwahrsch. ...
pass numme uf. d liechtesteiner plane ebbis...d challenge league händ si scho fascht ignoh :p
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hanfueli hat geschrieben:Wenn wir eine Armee für die mikroskopische Wahrscheinlichkeit eines Krieges unterhalten, können wir genauso gut Archen bauen, falls die Sintflut doch noch kommt.

Pusher
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Beitrag von Pusher »

die Armee wird es früher oder später eh nicht mehr geben, zumal immer mehr Junge untauglich sind (psychisch oder physisch). Die Zahl der wirklich geeigneten Leute ist immer mehr begrenzt, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Letztendlich werden dann wohl in einer "Freiwilligen-Armee" nur noch Fanatiker, Idioten und Arbeitslose sein (wie bereits in allen anderen Freiwlligen-Armeen). Derartige Armeen funktionieren auch, obschon nicht wirklich gut, und viel motivierter sind diese Truppen auf keinen Fall ;)

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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Kawa hat geschrieben:Wie soll denn ein Agressor zu uns kommen ? Ausser es wäre einer unserer direkten Nachbarn und das ist jetzt sowas von unwahrsch. ...
Unwahrscheinlich war schon vieles. Nach dem 1.WK und der Ratifizierung der Versailler Verträge hätte man sich halb tot gelacht, wenn jemand auch nur die vage Möglichkeit offen gelassen hätte, dass Deutschland jemals wieder daran interessiert und stark genug sein würde, einen Krieg anzufangen. Das wurde nicht nur als "unwahrscheinlich" angesehen, sondern schlicht als unmöglich. Wenn es damals schon Internet Foren gegeben hätte, könnte man das dort nachlesen. ;)
Man wäre als paranoider Freak und Irrer abgestempelt worden. Nicht viel später kam der Black Friday, die grosse Depression - und der Kunstmaler aus Braunau in Oberösterreich.

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SeBaselOnMyRhein
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Beitrag von SeBaselOnMyRhein »

Kawa hat geschrieben:Was denn jetzt ??? Der Träumer ist da wohl schon unser das Militär übwer alles liebender Sbomn ....
Es wird dich vielleicht erstaunen, aber ich habe die Zeit in der Armee zu 90% gehasst. Mich unterzuordnen und andere Menschen über meinen Tagesablauf entscheiden zu lassen, ist nicht gerade meine Stärke.

Aber die Armee ist halt ein notwendiges Übel, wenn man für den Rest des Lebens echte Freiheit geniessen will.

"Es fehlt kein Schräubchen" ist natürlich relativ und war an diejenigen gerichtet, die immer den Schwachsinn erzählen, dass wir uns eh nicht wehren könnten. :rolleyes:

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flexxer
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Beitrag von flexxer »

SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Es wird dich vielleicht erstaunen, aber ich habe die Zeit in der Armee zu 90% gehasst. Mich unterzuordnen und andere Menschen über meinen Tagesablauf entscheiden zu lassen, ist nicht gerade meine Stärke.

Aber die Armee ist halt ein notwendiges Übel, wenn man für den Rest des Lebens echte Freiheit geniessen will.

"Es fehlt kein Schräubchen" ist natürlich relativ und war an diejenigen gerichtet, die immer den Schwachsinn erzählen, dass wir uns eh nicht wehren könnten. :rolleyes:

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naja diese bilder sind ja schon lustige verrgleiche... natürlich könnte man dies au umdrehen.

http://www.youtube.com/watch?v=XIvHdbf02Kc
http://www.youtube.com/watch?v=x0ApRxRllCs (bin mir nicht 100% sicher, aber ich glaube es sind schweizer)

vergleiche

http://www.youtube.com/watch?v=yp6cB7BGj48

vo dene sind die frau glaub besser usbildet als jede soldat ide schwiiz...
(nid falsch verstoh ich will nid das bi uns au so zuständ herrscht, aber es zeigt das unseri armee eifach e riese kindergarte isch...)
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hanfueli hat geschrieben:Wenn wir eine Armee für die mikroskopische Wahrscheinlichkeit eines Krieges unterhalten, können wir genauso gut Archen bauen, falls die Sintflut doch noch kommt.

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hanfueli
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Beitrag von hanfueli »

@SBOMR

Laut "Magazin" ist ja der Toyota Pickup eine der effizientesten Kriegsmaschinen.


Spass beiseite. Die Wahrscheinlichkeit eines Angriffs in den nächsten 100 Jahren bewegt sich ungefähr im Promillebereich, wahrscheinlich aber noch weit darunter. Deshalb darf man sich berechtigt die Frage stellen, ob das den Steuerzahler tatsächlich 4-5 Mia. jährlich wert ist, vor allem bei der aktuellen Finanzlage.

Ich bin persönlich dafür, dass man das Massenheer komplett streicht und durch eine kleine aber schlagkräftige Spezialeinheit ersetzt (falls es das nicht sowieso schon gibt). Des weiteren soll der Zivilschutz ausgebaut werden, weil dieser mit einer weitaus höheren Wahrscheinlichkeit eines Ernstfalls (Erdbeben, Lawinen, Chemiekatastrophen usw.) konfrontiert ist.

Dass in der Schweiz immer noch ein derart grosses Vertrauen in die Armee besteht, gründet auf der Tatsache, dass sie noch nie eingesetzt werden musste! Länder die Krieg führen haben ohne Ausnahme schlechte Erfahrungen gemacht und bauen deshalb ab (bspw Wehrpflicht in De.)

Ich weiss nicht, was SBOMR für eine Beziehung zum Militär hat, aber aus seinen Aussagen zu schliessen vermute ich, dass er entweder noch gar keinen Kontakt zum Militär hatte oder ein ganz hohes Tier ist.
...reden Sie nur weiter, es wird schon noch etwas intelligentes dabei sein.

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SeBaselOnMyRhein
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Beitrag von SeBaselOnMyRhein »

flexxer hat geschrieben:naja diese bilder sind ja schon lustige verrgleiche... natürlich könnte man dies au umdrehen.

vergleiche

http://www.youtube.com/watch?v=yp6cB7BGj48

vo dene sind die frau glaub besser usbildet als jede soldat ide schwiiz...
(nid falsch verstoh ich will nid das bi uns au so zuständ herrscht, aber es zeigt das unseri armee eifach e riese kindergarte isch...)
Ach Gott, dieser kommunistische Mummenschanz. :o Militärische Dominanz sieht heute so aus: Militärische Dominanz 21.Jahrhundert

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Beitrag von flexxer »

SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Ach Gott, dieser kommunistische Mummenschanz. :o Militärische Dominanz sieht heute so aus: Militärische Dominanz 21.Jahrhundert
die amerikaner zählen aber nicht zu den potentiellen gegner( :p ) der schweiz...hust hust


klar wird in jeder armee etwas spass gemacht, aber was in der schweiz abläuft ist ja nun wirklich pure zeit/geldverschwendung
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hanfueli hat geschrieben:Wenn wir eine Armee für die mikroskopische Wahrscheinlichkeit eines Krieges unterhalten, können wir genauso gut Archen bauen, falls die Sintflut doch noch kommt.

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Beitrag von Pusher »

Sharky hat geschrieben:Warum nicht auch einen Berufs-Zivildienst? ;) Dann hätte man auch nur Leute dort, welche es gerne machen und nicht nur für 3-5 Tage im Jahr...
wer macht schon gerne Berufs-Zivildienst? Da kann man ja auch so als Krankenpfleger arbeiten gehen :p

Zivildienst ebenfalls abschaffen, bringt nichts und vorallem sind die wirklich guten Plätze längst vergeben und der Rest Beschäftigungstherapie. Ich habe selber nicht Zivildienst gemacht, habe aber gehört dass dort das Motivationslevel "noch höher" ist als in der Armee :p

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