Trinkprotokoll
Knapp 70% der Weine in meinem Keller (zur Zeit ca. 1800 Flaschen) sind in der Preisklasse 25-35 angesiedelt. Viel mehr bezahle ich sehr selten. Ich kaufe praktisch keine Bordeaux und selten Burgunder. Wenn F dann lieber mal einen Côtes du Rhône und v.a. Weine aus dem Languedoc-Roussillion. Die machen herrliche, originelle und bezahlbare Cuvées aus Grenache, Mourvedre und natürlich Syrah. Im Sommer gibt's auch mal einen Rosé aus der Provence für die Damen und natürlich kommt auch mal der eine oder andere Waggis Riesling oder Gewürztraminer auf den Tisch.Sharky hat geschrieben:...ich finde es verhältnismässig daneben einen Wein für über Fr. 50.- (im normalen Einkauf) zu zahlen. Ein guter Cannonau oder Salice kostet um die Fr. 17.- und ist gut genug.
Am meisten Freude habe auch ich an einer günstigen Trouvaille, die sich als unkomplizierter Alltagswein eignet. Und sehr suspekt sind auch mir die vielen 'Weinkenner', die ihren Einkaufszettel nach Parker Punkten zusammen stellen und bei jeder Subskription einigermassen gelungener Bordeaux Jahrgänge dabei sind.
habe 3 verschiedene jahrgänge ( 04,05,06, wobei der 04er der beste ist)footbâle hat geschrieben:Auch ein schönes Gewächs aus der 'Goldmeile'. Es muss ja nicht immer Pingus oder V.S. sein.
Welchen Jahrgang hast du? Auch mal was von Aalto probiert?
ne...den hatte ich noch nie...bin kein grosser weintrinker, aber der seleccion ist für meinen gaumen fantastisch.
footbâle hat geschrieben:Knapp 70% der Weine in meinem Keller (zur Zeit ca. 1800 Flaschen) sind in der Preisklasse 25-35 angesiedelt. Viel mehr bezahle ich sehr selten. Ich kaufe praktisch keine Bordeaux und selten Burgunder. Wenn F dann lieber mal einen Côtes du Rhône und v.a. Weine aus dem Languedoc-Roussillion. Die machen herrliche, originelle und bezahlbare Cuvées aus Grenache, Mourvedre und natürlich Syrah. Im Sommer gibt's auch mal einen Rosé aus der Provence für die Damen und natürlich kommt auch mal der eine oder andere Waggis Riesling oder Gewürztraminer auf den Tisch.
Am meisten Freude habe auch ich an einer günstigen Trouvaille, die sich als unkomplizierter Alltagswein eignet. Und sehr suspekt sind auch mir die vielen 'Weinkenner', die ihren Einkaufszettel nach Parker Punkten zusammen stellen und bei jeder Subskription einigermassen gelungener Bordeaux Jahrgänge dabei sind.
@footbâle: wie gross ist dein Weinkeller? Könnten ja mal eine Degustation-Session machenBaselGunner hat geschrieben:@Sharky
Du hast absolut recht mit all Deinen Aussagen. Deswegen ist es ja auch das absolut geilste den Wein entweder direkt in Italien zu trinken oder selbst zu importieren. Die Wein die ich erwähnt habe kosten alles höchstens halb so viel im Direktverkauf. Ich hoffe Du denkst nicht, dass es bei mir an der Tagesordnung ist, Weine für CHF 30.-- und mehr zu trinken.
Im alltäglichen kosten die Weine bei mir zwischen 18.-- und 25.--. Am Wochenende ein wenig mehr und zu speziellen Anlässen (welche des öfteren vorkommen :-)) dann halt auch gegen 50.-- oder darüber.
@Intruder
Der Nebbiolo ist eine der Top Traubensorten von Italien, zumindes des Piomonts. Ein Barolo ist z.B. immer zu 100% aus Nebbiolo Trauben.

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Kann ich alles so unterschreiben. Für meinen Geschmack ist Frankreich die zuverlässigste Quelle, vielleicht eher im Bereich 15 - 30. Zu Côtes-du-Rhône und Languedoc kommen noch andere Regionen in Betracht:footbâle hat geschrieben:Ich kaufe praktisch keine ... ...Jahrgänge dabei
sind.
- Loire (Saumur, Bourgueil, feine, frische Cabernet franc
- nördliche Rhône: so schmeckt Syrah!! (Crozes-Hermitage, St.Joseph. etwas teurer: CôteRôtie, Hermitage, Cornas
- jawolll: Beaujolais (Brouilly, Moulin-a-Vent, Morgon, Fleurie), wunderbar fruchtig und gefährlich süffig
- meine Lieblingsappelation: Bandol (Pradeaux, Vannieres, Pibarnon, Tempier): braucht aber Geduld
undifferenziertzer Rundumschlag:
Italien: wäre ja wunderbar, wenn es nicht so viele überambitionierte, untalentierte und gefühllose Oenologen gäbe. Dank der Zeitschrift Merum kann man aber seelenlose CocaCola-Biber elegant umschiffen.
Spanien. kenne ich nicht wirklich, oberflächlicher Eindruck: entweder hoffnungslos altbacken (oxidiert und muffige Holzfässer) oder noch "moderner

Deutschland: Weltmeister im Weisswein, König Riesling (aber auch Scheurebe, oder Silvaner im Bocksbeutel)
Schweiz: enorme Fortschritte, aber bitte keinen Chasselas. Königin Petite Arvine. Hübsche frische Blauburgunder aus der Region (Tschäpperli Aesch, Zum Sternen Würenlingen
Übersee: Konfitüre kommt bei mir aufs Zmorgenbrot
Du bist wahrscheinlch auch mal in den 80er stehen geblieben, denn damals waren die Franzosen noch die absolute Nr. 1, was sich aber ab Mitte 90er stark änderte...hemmliglunggi hat geschrieben:Kann ich alles so unterschreiben. Für meinen Geschmack ist Frankreich die zuverlässigste Quelle, vielleicht eher im Bereich 15 - 30. Zu Côtes-du-Rhône und Languedoc kommen noch andere Regionen in Betracht:
- Loire (Saumur, Bourgueil, feine, frische Cabernet franc
- nördliche Rhône: so schmeckt Syrah!! (Crozes-Hermitage, St.Joseph. etwas teurer: CôteRôtie, Hermitage, Cornas
- jawolll: Beaujolais (Brouilly, Moulin-a-Vent, Morgon, Fleurie), wunderbar fruchtig und gefährlich süffig
- meine Lieblingsappelation: Bandol (Pradeaux, Vannieres, Pibarnon, Tempier): braucht aber Geduld
undifferenziertzer Rundumschlag:
Italien: wäre ja wunderbar, wenn es nicht so viele überambitionierte, untalentierte und gefühllose Oenologen gäbe. Dank der Zeitschrift Merum kann man aber seelenlose CocaCola-Biber elegant umschiffen.
Spanien. kenne ich nicht wirklich, oberflächlicher Eindruck: entweder hoffnungslos altbacken (oxidiert und muffige Holzfässer) oder noch "moderner" als die Italiener. Gibts denn da nichts zwischendrin zu vernünftigen Preisen?
Deutschland: Weltmeister im Weisswein, König Riesling (aber auch Scheurebe, oder Silvaner im Bocksbeutel)
Schweiz: enorme Fortschritte, aber bitte keinen Chasselas. Königin Petite Arvine. Hübsche frische Blauburgunder aus der Region (Tschäpperli Aesch, Zum Sternen Würenlingen
Übersee: Konfitüre kommt bei mir aufs Zmorgenbrot
Auch aus Übersee kommen mittlerweile gute Weine, z.b. Chile, Südafrika und Australien.
Aber die besten halt immernoch aus Italien-jedenfalls für meinen Geschmack.
Bordeaux mag ich nicht, ist mit zu pelzig, Burgunder ist mit zu faade und die Spanier zu holzig. Und vom Schweizer Rotwein rede ich lieber nicht...wenn CH-Wein, dann nur Weisswein.
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ja klar, es haben sich alle am Vorbild Frankreich orientiert, rechts überholt und weit übers Ziel hinausgeschossen. Mir haben diese Monsterweine in den 90ern auch imponiert, aber heute lege ich mehr Wert auf Eleganz und Feinheit, und da sind Franzosen immer noch top (die Barolisti habens unterdessen auch weitgehend geschnallt) Vielleicht wirst du auch mal reifer ;-)Sharky hat geschrieben:Du bist wahrscheinlch auch mal in den 80er stehen geblieben, denn damals waren die Franzosen noch die absolute Nr. 1, was sich aber ab Mitte 90er stark änderte...
Auch aus Übersee kommen mittlerweile gute Weine, z.b. Chile, Südafrika und Australien.
Aber die besten halt immernoch aus Italien-jedenfalls für meinen Geschmack.
Bordeaux mag ich nicht, ist mit zu pelzig, Burgunder ist mit zu faade und die Spanier zu holzig. Und vom Schweizer Rotwein rede ich lieber nicht...wenn CH-Wein, dann nur Weisswein.
...und wenn ich genügend Geld hätte, würde ich täglich grosse Burgunder trinken (Richebourg von Anne Gros), fade? pfff!
Ja das mit dem fad nehm ich mal zurück...hemmliglunggi hat geschrieben:ja klar, es haben sich alle am Vorbild Frankreich orientiert, rechts überholt und weit übers Ziel hinausgeschossen. Mir haben diese Monsterweine in den 90ern auch imponiert, aber heute lege ich mehr Wert auf Eleganz und Feinheit, und da sind Franzosen immer noch top (die Barolisti habens unterdessen auch weitgehend geschnallt) Vielleicht wirst du auch mal reifer ;-)
...und wenn ich genügend Geld hätte, würde ich täglich grosse Burgunder trinken (Richebourg von Anne Gros), fade? pfff!

Hat natürlich damit zu tun, was angebaut wird - und damit mit den klimatischen Bedingungen. Aus Pinot Noir wird nun mal ein eleganterer Wein gekeltert als aus Syrah. Wenn man's kann, nota bene. Mir geht es etwas ähnlich wie dir. Bin zuweilen der Modeweine auch überdrüssig, die einfach möglichst 'fett', undurchsichtig und alkoholreich sein müssen. Da hab ich dann oft auch lieber einen Burgunder, wobei da die Qualitätsspanne riesig ist. Man kann für 30, 40 CHF einen völlig unbefriedigenden Wein kaufen.hemmliglunggi hat geschrieben:Mir haben diese Monsterweine in den 90ern auch imponiert, aber heute lege ich mehr Wert auf Eleganz und Feinheit, und da sind Franzosen immer noch top
Interessanterweise hat noch niemand mein Lieblings-Weinland erwähnt. Österreich. Der Ösi Deckel hat in meinem Keller den höchsten Marktanteil. Dort gibt es nicht nur einige der besten Weissweine der Welt (FX Pichler und Konsorten), sondern auch ganz hervorragende Rote aus Blaufränkisch, Zweigelt, St Laurent, den 'Weltsorten' Pinot Noir, Merlot, Cabernet sowie einigen interessanten autochthonen Sorten. Wein aus A wird nach wie vor oft und gerne unterschätzt. Was auf der anderen Seite dazu führt, dass die Weine zwar nicht billig, aber bezahlbar sind. Mit Ausnahme der Produkte einiger Spitzenwinzer, die auch international Furore machen - und die Hype mässig etwa so aus der Masse herausragen wie die Gantenbeins aus Fläsch.
Du meinst wohl eher Komasaufen...Sharky hat geschrieben:@footbâle: wie gross ist dein Weinkeller? Könnten ja mal eine Degustation-Session machen![]()

Im Ernst - seriöse Degus sind etwas 'aufwändig'. Da geht einiges an Stoff drauf. Was ich trotzdem ab und zu gerne mache sind Vertikaldegus, wenn ich zusätzliche Jahrgänge eines meiner Lieblinge ergattern kann.
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Im Prinzip einverstanden. Ich ergänze / ersetze meine Kriterien mit schwierigen Begriffen wie Typizität, Authentizität und Terroir und betrachte es relativ, dh innerhalb einer Appelation/Rebsortefootbâle hat geschrieben:Hat natürlich damit zu tun, was angebaut wird - und damit mit den klimatischen Bedingungen. Aus Pinot Noir wird nun mal ein eleganterer Wein gekeltert als aus Syrah. Wenn man's kann, nota bene.
Pinot/Syrah: Jein. Bei allen vorhandenen Unterschieden, ich empfinde die Eleganz-Differenz zwischen einem CôteRôtie und einem Burgunder nichts als sooo gross. Syrah ist ja eigentlich keine mediterrane Sorte, sondern stammt aus dem Nord-Süd-Grenzbereich. Zudem ist Syrah ein Urenkel von Pinot, die Eleganz ist daher schon genetisch in die Wiege gelegt.
Das Burgund ist ja wirklich sehr undurchsichtig. Aber die wirklich besten Burgunder sind das Grösste dieser Weinwelt.footbâle hat geschrieben:Da hab ich dann oft auch lieber einen Burgunder, wobei da die Qualitätsspanne riesig ist. Man kann für 30, 40 CHF einen völlig unbefriedigenden Wein kaufen.
Ich trinke zwar kaum Ösi-Wein. Trotzdem, absoluter Respekt. Was die seit dem Glykol-Skandal leisten, ist vorbildlich. Manchmal wünsche ich mir da einen Chasselas-Skandal.footbâle hat geschrieben:Österreich
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Sind ja fast ausschliesslich aus französischen Rebsorten. Wie oft war eine Kopie schon mal besser als das Original? In einigen wenigen Ausnahmen kommen sie an ihre Vorbilder ran (Ich habe auch schon einen Pinot aus Oregon für einen Burgunder gehalten), in der Regel ....Sharky hat geschrieben:Auch aus Übersee kommen mittlerweile gute Weine, z.b. Chile, Südafrika und Australien.
Ich liebe italienischen Wein, oder wenigsten einen Teil davon. Aufgrund der erhöhten italienischen Anfälligkeit für marktschreierische Oenologie und des unerschütterlichen Glaubens, aus jedem Landei eine Königin machen zu können, fehlen mir aber zuverlässige Anhaltspunkte für einen Blindkauf. Ein Barbera kann wunderbar pflaumen-fruchtig mit feiner Säurestruktur sein, oder röstig-vanillig und zähflüssig-trocknend, ohne dass ich das irgendwie aufgrund der Etikettenangaben abschätzen könnte.Sharky hat geschrieben:Aber die besten halt immernoch aus Italien-jedenfalls für meinen Geschmack.
Aber genau das finde ich in Frankreich viel einfacher. Das dortige Appelationssystem funktioniert weitgehend. Wenn ich blind einen AOC Bandol, einen AOC Rasteau oder sonsts was kaufe, entspricht der Wein in 80% ungefähr meinen Erwartungen (ausser vielleicht im Burgund).
Schade, aber selber schuld...Sharky hat geschrieben:Und vom Schweizer Rotwein rede ich lieber nicht...wenn CH-Wein, dann nur Weisswein.
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Wo hast du den her? Solche Exoten finde ich immer interessant.footbâle hat geschrieben:Heute: Anima Negra 2006, Mallorca, aus den autochthonen Sorten Callet und (wenig) Mantonegre gekeltert
Gestern: Chardonnay'08 und Spätburgunder Läufelberg '05 von Dirk Brenneisen/Egringen sowie Spätburgunder Schlipf CS '06 vom Weingut Schneider/ Weil aR.
Eine Nasenlänge Vorsprung für Brenneisen.
http://www.spanienweinonline.ch/hemmliglunggi hat geschrieben:Wo hast du den her? Solche Exoten finde ich immer interessant.
Da gibt's auch den Zweitwein der Bodega, den AN/2.
Mallorquiner gibt's ebenfalls bei
http://www.granreserva.ch
z.B. den 12 Volts von 4 Kilos... genial
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Mittwoch, 8. Juni
1 Flasche Rioja Marques Riscal Riserva 2006
Dazu: Grill
Donnerstag, 9. Juni
1 Flasche Vernaccia di San Gimignano 2007 von Cesani
Dazu: Sushi und Sashimi
Freitag, 10. Juni
ca. 20 Bier (Feldschlässchen) und 6 Kirsch (Eigenbrand)
Dazu: Grill
Samstag, 11. Juni
1 Flasche Moscato d'Asti von Cascina Fiori
1 Flasche Moscato d'Asti von Cascina Fonda
1 Flasche Moscato d'Asti von Piazzo
Sonntag, 12. Juni
2 Flaschen Moscato d'Asti von Piazzo
1 Flasche Chateau Margaux Premier Grand Crus Classe 2001
Dazu: Rindsfilet
Montag, 13. Juni
1 Flasche Chianti Classico 2007 von Villa Antinori
1 Flasche SUD Primitivo Merlot 2008 von Feudi di San Marzano
Dazu: ein weiteres Mal Grill as its best ;-)
1 Flasche Rioja Marques Riscal Riserva 2006
Dazu: Grill
Donnerstag, 9. Juni
1 Flasche Vernaccia di San Gimignano 2007 von Cesani
Dazu: Sushi und Sashimi
Freitag, 10. Juni
ca. 20 Bier (Feldschlässchen) und 6 Kirsch (Eigenbrand)
Dazu: Grill
Samstag, 11. Juni
1 Flasche Moscato d'Asti von Cascina Fiori
1 Flasche Moscato d'Asti von Cascina Fonda
1 Flasche Moscato d'Asti von Piazzo
Sonntag, 12. Juni
2 Flaschen Moscato d'Asti von Piazzo
1 Flasche Chateau Margaux Premier Grand Crus Classe 2001
Dazu: Rindsfilet
Montag, 13. Juni
1 Flasche Chianti Classico 2007 von Villa Antinori
1 Flasche SUD Primitivo Merlot 2008 von Feudi di San Marzano
Dazu: ein weiteres Mal Grill as its best ;-)
Gestern:
2 Flaschen St. Magdalener Premstallerhof Prem Select.
Während vor 20 Jahren noch 2-3 kg am Stock hingen, sinds heute auch nur knapp 1 kg.
Allgemein hat das Südtirol vorwärts gemacht.
Für mich ein Geheimtipp in der Preisklasse, kostet nämlich nur ca. 16 Franken. Den kleineren Bruder gibts sogar um die 12 Franken und ist ebenfalls ein leichter, fruchtiger Sommerwein. Zufällig entdeckt auf dem Schiff in der verbotenen Stadt.
2 Flaschen St. Magdalener Premstallerhof Prem Select.
Während vor 20 Jahren noch 2-3 kg am Stock hingen, sinds heute auch nur knapp 1 kg.
Allgemein hat das Südtirol vorwärts gemacht.
Für mich ein Geheimtipp in der Preisklasse, kostet nämlich nur ca. 16 Franken. Den kleineren Bruder gibts sogar um die 12 Franken und ist ebenfalls ein leichter, fruchtiger Sommerwein. Zufällig entdeckt auf dem Schiff in der verbotenen Stadt.
Ach, wie gut, dass niemand weiss,
dass ich Rumpelstilzchen heiss!
Das isch emol e Protokoll. RespektBaselGunner hat geschrieben:Mittwoch, 8. Juni
1 Flasche Rioja Marques Riscal Riserva 2006
Dazu: Grill
Donnerstag, 9. Juni
1 Flasche Vernaccia di San Gimignano 2007 von Cesani
Dazu: Sushi und Sashimi
Freitag, 10. Juni
ca. 20 Bier (Feldschlässchen) und 6 Kirsch (Eigenbrand)
Dazu: Grill
Samstag, 11. Juni
1 Flasche Moscato d'Asti von Cascina Fiori
1 Flasche Moscato d'Asti von Cascina Fonda
1 Flasche Moscato d'Asti von Piazzo
Sonntag, 12. Juni
2 Flaschen Moscato d'Asti von Piazzo
1 Flasche Chateau Margeaux Premier Grand Crus Classe 2001
Dazu: Rindsfilet
Montag, 13. Juni
1 Flasche Chianti Classico 2007 von Villa Antinori
1 Flasche SUD Primitivo Merlot 2008 von Feudi di San Marzano
Dazu: ein weiteres Mal Grill as its best ;-)

Ich frage jetzt nicht ob das eine Einzelleistung oder ein Team Job war.
Dafür habe ich eine Frage zum Sonntag: Bist du wirklich ganz sicher dass du diesen Wein zur Grillade getrunken hast?
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@footbâle
Mittwoch 2 Personen
Donnerstag 2 Personen
Freitag (mein Anteil des Konsums) war ein Geburtstagsfest
Samstag 4 Personen
Sontag 2 Personen
Montag 2 Personen
Wie kommst Du auf Grillade? Den Margeaux hab ich zu einem Rindsfilet getrunken. Niedergar selbstverständlich ;-)
Hab vor einigen Jahren mal ein Schnäppchen gemacht. Ein Bekannter von mir brauchte Platz in seinem Weinkeller und hat unter Bekannten einen Ausverkauf organisiert. Hab dazumals 12 Flaschen Margaux, mit einer sagen wir mal generösen Vergünstigung, kaufen können.
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Wie kommst Du auf Grillade? Den Margeaux hab ich zu einem Rindsfilet getrunken. Niedergar selbstverständlich ;-)
Hab vor einigen Jahren mal ein Schnäppchen gemacht. Ein Bekannter von mir brauchte Platz in seinem Weinkeller und hat unter Bekannten einen Ausverkauf organisiert. Hab dazumals 12 Flaschen Margaux, mit einer sagen wir mal generösen Vergünstigung, kaufen können.