
Fcb - yb
- stacheldraht
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du kasch uff di server so vil domains ufschalte wie de wilsch bzw. so vil wie verfiegbar sin. wenn de das ganze richtig uffschaltisch (i vermuet e c-name ufschaltig) denn gön alli domains automatisch uff die richtig site. gsehsch jo das nur dr domain name verschide isch, nochhär /news/show.. isch jeweils s gliche. sofärn du dini linggs dynamisch vergisch, klappt das ohni problem. 

Man sollte alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen. Johann Wolfgang von Goethe
54, 74, 90 - 2014!
Der Pöbel thront über den Experten - FCBForum Tippweltmeister 2018!
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- Sean Lionn
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die idee mit der montage finde ich jetzt noch recht amüsantDacoOfa hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... tel-171115
Däm hets doch ins Hirni gschisse![]()


gestern gabs im übrigen auch solch einen "wird der fcb noch nervös?"-beitrag im sport aktuell, naja...

aber wenn sis scho mache denn bitte nid mit dr hälfti iibee spieler druf.. 
http://fcbforum.ch/forum/showthread.php?t=798&page=2
haha, bi grad durch zuefall no do druf gstosse, au ganz amüsante thread! leider grad nüt gschiids zum poste, aber interessant wärs

http://fcbforum.ch/forum/showthread.php?t=798&page=2
haha, bi grad durch zuefall no do druf gstosse, au ganz amüsante thread! leider grad nüt gschiids zum poste, aber interessant wärs

- The_Dark_Knight
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Aus "Der Bund"
Nach drei Unentschieden unter Druck
Nach drei Unentschieden gegen YB (3:3), GC (2:2) und Xamax (2:2) ist der Vorsprung des FC Basel auf den FC Zürich auf einen Punkt zusammengeschmolzen. Basel-Trainer Thorsten Fink will von keiner «Krise» reden und hält fest: «Wir sind immer noch Tabellenführer , und meine Mannschaft hat gezeigt, dass sie in den Spielen, bei denen es um den Titel geht, Nervenstärke zeigt. Darauf vertraue ich weiterhin.»
Das Spiel von heute Abend (20.15 Uhr, St.-Jakob-Park) gegen die Young Boys sieht Fink noch nicht als vorentscheidend. Er wünscht sich von seiner Mannschaft, die seit 11 Meisterschaftsspielen ungeschlagen ist, «dass wir endlich wieder mal zu null spielen». Und er denkt auch an Änderungen in der Aufstellung. «Einige Spieler drängen auf die Ersatzbank, andere ins Team», sagte der FCB-Trainer. Zuletzt überzeugte im Mittelfeld auch der ehemalige YB-Spieler Gilles Yapi nicht. Weiterhin verletzt ist Xherdan Shaqiri.
Der FCB hat den Vertrag mit dem 35-jährigen Scott Chipperfield um ein weiteres Jahr verlängert. Der Australier kam im Sommer 2001 zu Basel und ist nach Gürkan Sermeter (Bellinzona) und Mario Frick (GC) der drittälteste Spieler in der Super League.
Bei YB fehlen der gesperrte Emiliano Dudar und der verletzte Christoph Spycher (Fersenverletzung) sowie Adriano De Piero (Bänderverletzung am Knöchel) und Marco Schneuwly (Aufbautraining nach Meniskusverletzung). Fraglich sind Ammar Jemal (Wadenprellung) und Christian Schneuwly (Bänderverletzung am Knöchel). (zog)
Nach drei Unentschieden unter Druck
Nach drei Unentschieden gegen YB (3:3), GC (2:2) und Xamax (2:2) ist der Vorsprung des FC Basel auf den FC Zürich auf einen Punkt zusammengeschmolzen. Basel-Trainer Thorsten Fink will von keiner «Krise» reden und hält fest: «Wir sind immer noch Tabellenführer , und meine Mannschaft hat gezeigt, dass sie in den Spielen, bei denen es um den Titel geht, Nervenstärke zeigt. Darauf vertraue ich weiterhin.»
Das Spiel von heute Abend (20.15 Uhr, St.-Jakob-Park) gegen die Young Boys sieht Fink noch nicht als vorentscheidend. Er wünscht sich von seiner Mannschaft, die seit 11 Meisterschaftsspielen ungeschlagen ist, «dass wir endlich wieder mal zu null spielen». Und er denkt auch an Änderungen in der Aufstellung. «Einige Spieler drängen auf die Ersatzbank, andere ins Team», sagte der FCB-Trainer. Zuletzt überzeugte im Mittelfeld auch der ehemalige YB-Spieler Gilles Yapi nicht. Weiterhin verletzt ist Xherdan Shaqiri.
Der FCB hat den Vertrag mit dem 35-jährigen Scott Chipperfield um ein weiteres Jahr verlängert. Der Australier kam im Sommer 2001 zu Basel und ist nach Gürkan Sermeter (Bellinzona) und Mario Frick (GC) der drittälteste Spieler in der Super League.
Bei YB fehlen der gesperrte Emiliano Dudar und der verletzte Christoph Spycher (Fersenverletzung) sowie Adriano De Piero (Bänderverletzung am Knöchel) und Marco Schneuwly (Aufbautraining nach Meniskusverletzung). Fraglich sind Ammar Jemal (Wadenprellung) und Christian Schneuwly (Bänderverletzung am Knöchel). (zog)
Aus "Badische Zeitung"
Fink: Es fehlt an kleinen Details
FUSSBALL (-di). Es war schon täppisch, wie sich der FC Basel am Mittwochabend in der letzten Nachspielminute der Partie bei Neuchâtel Xamax noch den 2:2-Ausgleich einfing: Erst patzte der ansonsten sichere David Abraham, der zehn Tage zuvor schon den späten Ausgleich der Young Boys in Bern (3:3) verschuldet hatte, dann reagierten Aleksandar Dragovic und Torhüter Franco Costanzo allzu zögerlich. Was als Symptom dafür stehen kann, dass der Schweizer Fußballmeister und Super-League-Spitzenreiter zuletzt die Souveränität verloren hat und mithin zusehen musste, wie der FC Zürich den Rückstand in drei Spieltagen von sieben Punkten auf einen verkürzt hat, lässt Thorsten Fink zumindest nach außen unbeeindruckt. "Wir müssen uns wieder besser konzentrieren. Es fehlt an kleinen Details. Die Mannschaft hat die Qualität, um wieder zu einer positiven Bilanz zu finden", sagt der FCB-Trainer nach drei Remis in Serie und vor dem Heimduell mit den drittplatzierten Young Boys heute, Samstag (20.15 Uhr, St.-Jakob-Park; SF 2 live). "Gerade in diesen Spielen waren wir eigentlich immer da", so der Coach. Da Xherdan Shaqiri als Wirbelwind auf der rechten Außenbahn weiter verletzt fehlt – bisher vertrat ihn Fwayo Tembo –, will Fink nun "was anderes versuchen".
Scott Chipperfield, mit 35 Jahren der Team-Oldie des FCB, hat am Karfreitag seinen Vertrag bis 2012 verlängert. Der australische Allrounder geht damit im Sommer in seine elfte Saison in Rot-Blau.
Fink: Es fehlt an kleinen Details
FUSSBALL (-di). Es war schon täppisch, wie sich der FC Basel am Mittwochabend in der letzten Nachspielminute der Partie bei Neuchâtel Xamax noch den 2:2-Ausgleich einfing: Erst patzte der ansonsten sichere David Abraham, der zehn Tage zuvor schon den späten Ausgleich der Young Boys in Bern (3:3) verschuldet hatte, dann reagierten Aleksandar Dragovic und Torhüter Franco Costanzo allzu zögerlich. Was als Symptom dafür stehen kann, dass der Schweizer Fußballmeister und Super-League-Spitzenreiter zuletzt die Souveränität verloren hat und mithin zusehen musste, wie der FC Zürich den Rückstand in drei Spieltagen von sieben Punkten auf einen verkürzt hat, lässt Thorsten Fink zumindest nach außen unbeeindruckt. "Wir müssen uns wieder besser konzentrieren. Es fehlt an kleinen Details. Die Mannschaft hat die Qualität, um wieder zu einer positiven Bilanz zu finden", sagt der FCB-Trainer nach drei Remis in Serie und vor dem Heimduell mit den drittplatzierten Young Boys heute, Samstag (20.15 Uhr, St.-Jakob-Park; SF 2 live). "Gerade in diesen Spielen waren wir eigentlich immer da", so der Coach. Da Xherdan Shaqiri als Wirbelwind auf der rechten Außenbahn weiter verletzt fehlt – bisher vertrat ihn Fwayo Tembo –, will Fink nun "was anderes versuchen".
Scott Chipperfield, mit 35 Jahren der Team-Oldie des FCB, hat am Karfreitag seinen Vertrag bis 2012 verlängert. Der australische Allrounder geht damit im Sommer in seine elfte Saison in Rot-Blau.
Übersicht der verbliebenen Partien
Aus "Fussball Forum-DE"
In der letzten Saison fesselte die Fußballanhänger der Eidgenossen das enge Titelrennen zwischen dem FC Basel und den Young Boys Bern, das die Nation in Atem hielt und erst am letzten Spieltag beim direkten Aufeinandertreffen durch einen 2:0-Erfolg der Basler in Bern entschieden wurde. In diesem Jahr läuft die Meisterschaft auf eine ähnlich spannendes Finale heraus. Der FC Basel ist dabei erneut einer der Protagonisten, der andere ist diesmal der FC Zürich, der im letzten Jahr als Titelverteidiger überhaupt keine Rolle spielte und letztlich abgeschlagen nur auf dem siebenten Platz der Endabrechnung kam.
Sieben Partien haben die beiden Konkurrenten noch vor der Brust und sind dabei derzeit nur durch einen Punkt getrennt – wer von beiden am Ende die Nase vorn haben wird, lässt sich nicht vorhersagen. Das Leistungsvermögen der zwei Kontrahenten ist einfach zu nah beieinander angesiedelt, als dass man einen Favoriten ausmachen könnte. Beide haben jeweils 17 Siege auf dem Konto und auch die Tordifferenz unterscheidet sich nur um Nuancen – sie spricht mit 62:37 zu 59:37 knapp für den Titelverteidiger.
Am Ende könnte die größere Erfahrung der Mannschaft aus dem Dreiländereck den Ausschlag geben. Das Team des deutschen Trainers Thorsten Fink war in jüngster Vergangenheit das Aushängeschild der Schweiz und ließ doch einige Male auf internationaler Bühne aufhorchen. Bei drei Teilnahmen an der Champions League – 2002/2008/2010 – schaffte man es allerdings nur beim ersten Mal bis in die Zwischenrunde, Europas Spitze ist dann doch noch ein ganzes Stück weit weg. Heuer erwies sich die Konkurrenz mit dem FC Bayern München und dem AS Rom als zu groß, zumindest qualifizierte man sich als Gruppendritter noch vor dem rumänischen Vertreter VSC Debrecen für die Europa League, wo dann aber gleich gegen Spartak Moskau Feierabend war. Erfolgsgaranten für den Titelverteidiger, der im letzten Jahr auch im Pokal triumphierte, sind unter anderem auch zwei ehemalige Bundesligaprofis. Alexander Frei und Marco Streller bilden zumeist das Sturmduo, das zusammen 31 Treffer erzielt hat. Der Ex-Dortmunder Frei, der kürzlich aufgrund gegen ihn gerichteter Morddrohungen seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft erklärt hatte, führt mit seinen 20 Buden nicht nur die Torschützenliste an, sondern liegt auch in der Wertung als bester Scorer dank seiner 10 Vorlagen ganz vorn. Ein weiterer wichtiger Faktor auf dem Weg zur möglichen Titelverteidigung ist der 22-jährige Mittelfeldspieler Valentin Stocker, der in der Offensive den Takt angibt und neben seinen sieben Toren vor allem als Vorbereiter glänzt. Seine 12 Assists sind Ligahöchstwert.
Beim Gegenspieler aus Zürich gibt es keinen ausgesprochenen Goalgetter, dafür ist man im Angriff etwas weiter aufgestellt. Die interne Torschützenliste des vom Schweizer Urs Fischer trainierten 12-maligen Schweizer Meisters führt der Tunesier Amine Chermiti mit neun Treffern im Ligaalltag an, es folgen der Franzose Alexandre Alphonse mit acht und der Eidgenosse Admir Mehmedi mit sieben. Der Schwede Dusyan Djuric ist wohl neben Chermiti der wertvollste Spieler im Team, mit 11 Vorlagen rangiert er auf dem dritten Platz der nationalen Wertung. Die Züricher stellen die jüngste Mannschaft in der AXPO Super League, das Durchschnittsalter beträgt 23,7 Jahre. Die Truppe ist ehrgeizig und geht unbelastet in den Showdown gegen die vom ganzen Paket her eigentlich besser aufgestellten Basler. Ein weiterer Vorteil könnte sein, dass der letzte direkte Vergleich am 33. Spieltag ein Heimspiel im Letzigrund ist, wo dann das Zuschauerinteresse über den bisherigen Schnitt von gut 11.000 Besuchern liegen dürfte.
Restprogramm der Titelkandidaten
FC Basel:
30. Spieltag: FC Basel – Young Boys Bern
31. Spieltag: FC Sion – FC Basel
32. Spieltag: FC Basel – AC Bellinzona
33. Spieltag: FC Zürich – FC Basel
34. Spieltag: FC Basel – FC Thun 1898
35. Spieltag: FC St. Gallen – FC Basel
36. Spieltag: FC Basel – FC Luzern
FC Zürich:
30. Spieltag: FC Zürich – Neuchâtel Xamax
31. Spieltag: AC Bellinzona – FC Zürich
32. Spieltag: FC St. Gallen – FC Zürich
33. Spieltag: FC Zürich – FC Basel
34. Spieltag: Grasshopper Zürich – FC Zürich
35. Spieltag: FC Luzern – FC Zürich
36. Spieltag: FC Zürich – FC Thun 1898
In der letzten Saison fesselte die Fußballanhänger der Eidgenossen das enge Titelrennen zwischen dem FC Basel und den Young Boys Bern, das die Nation in Atem hielt und erst am letzten Spieltag beim direkten Aufeinandertreffen durch einen 2:0-Erfolg der Basler in Bern entschieden wurde. In diesem Jahr läuft die Meisterschaft auf eine ähnlich spannendes Finale heraus. Der FC Basel ist dabei erneut einer der Protagonisten, der andere ist diesmal der FC Zürich, der im letzten Jahr als Titelverteidiger überhaupt keine Rolle spielte und letztlich abgeschlagen nur auf dem siebenten Platz der Endabrechnung kam.
Sieben Partien haben die beiden Konkurrenten noch vor der Brust und sind dabei derzeit nur durch einen Punkt getrennt – wer von beiden am Ende die Nase vorn haben wird, lässt sich nicht vorhersagen. Das Leistungsvermögen der zwei Kontrahenten ist einfach zu nah beieinander angesiedelt, als dass man einen Favoriten ausmachen könnte. Beide haben jeweils 17 Siege auf dem Konto und auch die Tordifferenz unterscheidet sich nur um Nuancen – sie spricht mit 62:37 zu 59:37 knapp für den Titelverteidiger.
Am Ende könnte die größere Erfahrung der Mannschaft aus dem Dreiländereck den Ausschlag geben. Das Team des deutschen Trainers Thorsten Fink war in jüngster Vergangenheit das Aushängeschild der Schweiz und ließ doch einige Male auf internationaler Bühne aufhorchen. Bei drei Teilnahmen an der Champions League – 2002/2008/2010 – schaffte man es allerdings nur beim ersten Mal bis in die Zwischenrunde, Europas Spitze ist dann doch noch ein ganzes Stück weit weg. Heuer erwies sich die Konkurrenz mit dem FC Bayern München und dem AS Rom als zu groß, zumindest qualifizierte man sich als Gruppendritter noch vor dem rumänischen Vertreter VSC Debrecen für die Europa League, wo dann aber gleich gegen Spartak Moskau Feierabend war. Erfolgsgaranten für den Titelverteidiger, der im letzten Jahr auch im Pokal triumphierte, sind unter anderem auch zwei ehemalige Bundesligaprofis. Alexander Frei und Marco Streller bilden zumeist das Sturmduo, das zusammen 31 Treffer erzielt hat. Der Ex-Dortmunder Frei, der kürzlich aufgrund gegen ihn gerichteter Morddrohungen seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft erklärt hatte, führt mit seinen 20 Buden nicht nur die Torschützenliste an, sondern liegt auch in der Wertung als bester Scorer dank seiner 10 Vorlagen ganz vorn. Ein weiterer wichtiger Faktor auf dem Weg zur möglichen Titelverteidigung ist der 22-jährige Mittelfeldspieler Valentin Stocker, der in der Offensive den Takt angibt und neben seinen sieben Toren vor allem als Vorbereiter glänzt. Seine 12 Assists sind Ligahöchstwert.
Beim Gegenspieler aus Zürich gibt es keinen ausgesprochenen Goalgetter, dafür ist man im Angriff etwas weiter aufgestellt. Die interne Torschützenliste des vom Schweizer Urs Fischer trainierten 12-maligen Schweizer Meisters führt der Tunesier Amine Chermiti mit neun Treffern im Ligaalltag an, es folgen der Franzose Alexandre Alphonse mit acht und der Eidgenosse Admir Mehmedi mit sieben. Der Schwede Dusyan Djuric ist wohl neben Chermiti der wertvollste Spieler im Team, mit 11 Vorlagen rangiert er auf dem dritten Platz der nationalen Wertung. Die Züricher stellen die jüngste Mannschaft in der AXPO Super League, das Durchschnittsalter beträgt 23,7 Jahre. Die Truppe ist ehrgeizig und geht unbelastet in den Showdown gegen die vom ganzen Paket her eigentlich besser aufgestellten Basler. Ein weiterer Vorteil könnte sein, dass der letzte direkte Vergleich am 33. Spieltag ein Heimspiel im Letzigrund ist, wo dann das Zuschauerinteresse über den bisherigen Schnitt von gut 11.000 Besuchern liegen dürfte.
Restprogramm der Titelkandidaten
FC Basel:
30. Spieltag: FC Basel – Young Boys Bern
31. Spieltag: FC Sion – FC Basel
32. Spieltag: FC Basel – AC Bellinzona
33. Spieltag: FC Zürich – FC Basel
34. Spieltag: FC Basel – FC Thun 1898
35. Spieltag: FC St. Gallen – FC Basel
36. Spieltag: FC Basel – FC Luzern
FC Zürich:
30. Spieltag: FC Zürich – Neuchâtel Xamax
31. Spieltag: AC Bellinzona – FC Zürich
32. Spieltag: FC St. Gallen – FC Zürich
33. Spieltag: FC Zürich – FC Basel
34. Spieltag: Grasshopper Zürich – FC Zürich
35. Spieltag: FC Luzern – FC Zürich
36. Spieltag: FC Zürich – FC Thun 1898
Der Trainer versucht bewusst, Druck von der Mannschaft zu nehmen. Das ist löblich. Nur: Die Mannschaft muss Druck aushalten können. Traut er ihr das nicht zu?Shamrock hat geschrieben: Das Spiel von heute Abend (20.15 Uhr, St.-Jakob-Park) gegen die Young Boys sieht Fink noch nicht als vorentscheidend.
Dieses Spiel ist natürlich unglaublich wichtig. Auch wenn es danach immer noch 18 Punkte zu gewinnen gibt. Auch wenn wir auch im Falle einer Niederlage immer noch aus eigener Kraft Meister werden könnten. Wir brauchen eine ruhige Woche und die gibt's nur mit 3 Punkten heute Abend.
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sehr treffend analysiert. hinzuzufügen gäbe es vielleicht, dass finks botschaft intern anders aussehen könnte und, dass die mannschaft sich sehr wohl unter druck weiss.footbâle hat geschrieben:Der Trainer versucht bewusst, Druck von der Mannschaft zu nehmen. Das ist löblich. Nur: Die Mannschaft muss Druck aushalten können. Traut er ihr das nicht zu?
Dieses Spiel ist natürlich unglaublich wichtig. Auch wenn es danach immer noch 18 Punkte zu gewinnen gibt. Auch wenn wir auch im Falle einer Niederlage immer noch aus eigener Kraft Meister werden könnten. Wir brauchen eine ruhige Woche und die gibt's nur mit 3 Punkten heute Abend.
S wird e sehr schwierigs Spiel, das wüsse wohl alli. Mr bruche dr Franco in TOPFORM und am beschte d Verteidigung so wachsam wie möglich, damits dr Franco nid so oft brucht...
Mr sin zu afällig uf eifachi Agriff... Konter, langi Bäll usw... E Mayuka, Bienvenu, Farnerud und CO. faggle nid lang und versängge die Bäll eher wie e Emegarah
Drum, eine me mache wie kriege!
Mr sin zu afällig uf eifachi Agriff... Konter, langi Bäll usw... E Mayuka, Bienvenu, Farnerud und CO. faggle nid lang und versängge die Bäll eher wie e Emegarah

Drum, eine me mache wie kriege!
sehr weise...DacoOfa hat geschrieben:Drum, eine me mache wie kriege!
heute will ich dieses bienensterben im stdion sehen, mit welchem wir schon seit längerem medial beelendet werden.
[CENTER]"mir müend ufpasse, dass mir nid immer s schwizerische wasserglas als ozean düend betrachte..." Peter V. Kunz[/CENTER]
- Sergei Derkach
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