Last Seen Movie
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THE ONION MOVIE
Wenn ein Film vom Studio fünf Jahre im Safe gehalten wird, dann scheint der Oscar-Faktor schon mal nicht so hoch zu sein.
Inhalt:
Das TV-Nachrichtenmagazin "Onion News" mit Frontmann Norm Archer (Len Cariou) berichtet über das Weltgeschehen. Man erfährt, wie Terroristen wirklich ausgebildet werden, warum Computer-Milliardär Gil Bates umgebracht werden sollte und dass die Regierung mit Hasch und Pornopostern neue Rekruten ködert. Peinliche Promis und weitere Einzelschicksale werden präsentiert, während hinter den Kulissen der Krieg tobt. Norm Archer ist genervt von den Werbespots, die zwischen den Nachrichten eingeblendet werden. Denn, die Prämiere von Steven Seagal's neuestem Werk "Cockpuncher" scheint wichtiger zu sein, als ein Konflikt im Nahen Osten.
Unter dem Titel "News Movie" auf dem hiesigen Markt veröffentlicht, erwartete ich nichts, absolut nichts von diesem Werk. Der Titel ist irreführend, denkt man sofort an einen weiteren "Movie-Movie", wie Fantastic Movie, Epic Movie, Silly Movie und wie die alle noch heissen. Und, bei allem Respekt, alles Grütze hoch zehn.
Beruhigung ist angesagt - "The Onion Movie" ist definitiv höchstens Titelverwandt mit den genannten Filmen aus den Abgrund.
Klar, war für mich Steven Seagal der ausschlaggebenden Punkt diesen Film zu sehen. Jedoch, er macht die Suppe nicht alleine würzig. Klar, seine selbstreflexierende Parodie ist köstlich und ich genoss seine paar Auftritte in vollen Zügen. Jedoch sind es die einzelnen Clips, die den Film ausmachen.
"The Onion Movie" ist aufgebaut wie ein Nachrichtenmagazin. Tagesschau einmal anders. Da sehen wir, wie Britney Spears-Klon Melissa Cherry behauptet, stets ein braves Mädchen zu sein - trotz Songs wie "Take me from behind", "Shoot your love all over me" und "Lollipop Love". Wir sehen ein wunderbares "How to be a Terrorist"-Schulungsvideo, wir sehen den weissen Rapper, der von der Polizei verhaftet wird, weil er der verdächtige "Nigro" ist, der soeben einen Store überfallen hat, wir sehen, wie ein junger Demonstrant mithilfe eines Bongs Frieden im Nahen Osten schafft, wir bekommen die Tretmine "Jumping Johnny" zu sehen, David Hasselhoff wird ebenso durch den Kakao gezogen, wie auch Bill Gates. Und dies nicht einfach mit billigem Fäkalhumor.
Die Story um Anchorman Norm Archer bildet zwar das Rückgrat des Films, jedoch hat Len Cariou, ein sehr seriöser Schauspieler, der den perfekten Gegenpol zum Filmhumor bietet, im Vergleich zwar viele Einspieler. Doch als richtiger Hauptdarsteller nimmt man ihn nicht war. Dies ist auch nicht nötig, denn, hey, wir sehen ja die Nachrichten. :-)
Ebenso funny und überraschend kommen die Sequenzen mit den Filmkritikern, die "The Onion Movie" in regelmässigen Abständen bewerten. Auf die Kritik, dass die schwarze Bevölkerung bislang nur in schlechtem Licht dargestellt wurde, erscheint in den nächsten zehn Minuten auch wirklich ein Vorzeigebürger dunkler Hautfarbe, der sich in die Bibliothek verirrt. Köstliche Szenen.
Fazit: Klar, nicht alle Sequenzen sind der Brüller - aber der grösste Teil ist wahnsinnig lustig. More than just watchable.
7.5/10
Trailer
Melissa Cherry - Song Compilation
Wenn ein Film vom Studio fünf Jahre im Safe gehalten wird, dann scheint der Oscar-Faktor schon mal nicht so hoch zu sein.
Inhalt:
Das TV-Nachrichtenmagazin "Onion News" mit Frontmann Norm Archer (Len Cariou) berichtet über das Weltgeschehen. Man erfährt, wie Terroristen wirklich ausgebildet werden, warum Computer-Milliardär Gil Bates umgebracht werden sollte und dass die Regierung mit Hasch und Pornopostern neue Rekruten ködert. Peinliche Promis und weitere Einzelschicksale werden präsentiert, während hinter den Kulissen der Krieg tobt. Norm Archer ist genervt von den Werbespots, die zwischen den Nachrichten eingeblendet werden. Denn, die Prämiere von Steven Seagal's neuestem Werk "Cockpuncher" scheint wichtiger zu sein, als ein Konflikt im Nahen Osten.
Unter dem Titel "News Movie" auf dem hiesigen Markt veröffentlicht, erwartete ich nichts, absolut nichts von diesem Werk. Der Titel ist irreführend, denkt man sofort an einen weiteren "Movie-Movie", wie Fantastic Movie, Epic Movie, Silly Movie und wie die alle noch heissen. Und, bei allem Respekt, alles Grütze hoch zehn.
Beruhigung ist angesagt - "The Onion Movie" ist definitiv höchstens Titelverwandt mit den genannten Filmen aus den Abgrund.
Klar, war für mich Steven Seagal der ausschlaggebenden Punkt diesen Film zu sehen. Jedoch, er macht die Suppe nicht alleine würzig. Klar, seine selbstreflexierende Parodie ist köstlich und ich genoss seine paar Auftritte in vollen Zügen. Jedoch sind es die einzelnen Clips, die den Film ausmachen.
"The Onion Movie" ist aufgebaut wie ein Nachrichtenmagazin. Tagesschau einmal anders. Da sehen wir, wie Britney Spears-Klon Melissa Cherry behauptet, stets ein braves Mädchen zu sein - trotz Songs wie "Take me from behind", "Shoot your love all over me" und "Lollipop Love". Wir sehen ein wunderbares "How to be a Terrorist"-Schulungsvideo, wir sehen den weissen Rapper, der von der Polizei verhaftet wird, weil er der verdächtige "Nigro" ist, der soeben einen Store überfallen hat, wir sehen, wie ein junger Demonstrant mithilfe eines Bongs Frieden im Nahen Osten schafft, wir bekommen die Tretmine "Jumping Johnny" zu sehen, David Hasselhoff wird ebenso durch den Kakao gezogen, wie auch Bill Gates. Und dies nicht einfach mit billigem Fäkalhumor.
Die Story um Anchorman Norm Archer bildet zwar das Rückgrat des Films, jedoch hat Len Cariou, ein sehr seriöser Schauspieler, der den perfekten Gegenpol zum Filmhumor bietet, im Vergleich zwar viele Einspieler. Doch als richtiger Hauptdarsteller nimmt man ihn nicht war. Dies ist auch nicht nötig, denn, hey, wir sehen ja die Nachrichten. :-)
Ebenso funny und überraschend kommen die Sequenzen mit den Filmkritikern, die "The Onion Movie" in regelmässigen Abständen bewerten. Auf die Kritik, dass die schwarze Bevölkerung bislang nur in schlechtem Licht dargestellt wurde, erscheint in den nächsten zehn Minuten auch wirklich ein Vorzeigebürger dunkler Hautfarbe, der sich in die Bibliothek verirrt. Köstliche Szenen.
Fazit: Klar, nicht alle Sequenzen sind der Brüller - aber der grösste Teil ist wahnsinnig lustig. More than just watchable.
7.5/10
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Melissa Cherry - Song Compilation
- Corpsegrinder
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Das ist übrigens jener Film, der gemäss exlibris.ch zuerst nur 90 Rappen kosten sollte. Siehe hier. 

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BANGKOK DANGEROUS
Nicolas Cage hats momentan nicht ganz leicht. Seine Filmauswahl war des öfteren fraglich. Mit "Bangkok Dangerous" kehrte er ins Actionthriller-Genre zurück. Leider bei uns nur mit einer DVD-Auswertung.
Inhalt:
Joe (Nicolas Cage) ist ein eiskalter und skrupelloser Auftragskiller, bekannt dafür, seine Jobs mit äußerster Anonymität und höchster Präzision zu erledigen. Kurz nachdem er in Prag einen Polizeispitzel erschossen hat, erhält Joe einen neuen Auftrag am anderen Ende der Welt. Er soll für den Gangsterboss Surat unbequeme Gegner aus dem Weg räumen. Doch nach einiger Zeit bricht Joe seine eigenen Regeln und die Dinge geraten außer Kontrolle...
Schade, wirklich Schade, war so ein schönes Werk bei uns in der Schweiz nicht im Kino zu bewundern.
Als erstes muss gesagt werden - "Bangkok Dangerous" ist ein Remake. Die Brüder Oxide und Danny Pang haben vor zehn Jahren schon das gleichnamige Original gedreht. Ich selbst kam noch nicht in den Genuss dieses Werkes. Wie ich jedoch hörte, wurde die Story minimal abgeändert - zudem die Actionszenen um einiges vermehrt. Remake-Unwort hin oder her - die 2009er-Version hat es in sich.
Als erstes zu Nicolas Cage. Seit "The Rock", "Con Air" und "Face/Off" ist er einer meiner liebsten Mainstream-Actionhelden. Aber in den vergangenen Jahren wurde es ein wenig ruhiger um ihn. Seine Rollenauswahl war auch wirklich ein wenig strange. Cage spielt in "Bangkok Dangerous" mal wieder richtig klasse. Wer in früheren Werken sein Overacting nicht ausstehen konnte, darf hier beruhigt sein. Cage ist nicht nur cool - er ist Eiskalt. Coole Sprüche gibts dieses Mal nicht. Nein, Cage spielt den Profikiller Joe absolut ruhig, stellenweise beinahe steif, und weiss genau, wann er auch einmal ein minimales Lächeln aufsetzen darf - und noch besser weiss er, wie er in einer Actionsequenz wirken muss. Cage macht hier einen echt guten Job. Auch dem Rest des Casts, der mir grösstenteils noch unbekannt ist, wirkt glaubhaft.
Der Film ist aber kein reines Actionspektakel. Nein, der Film baut eine ruhige und glaubhafte Atmosphäre auf. Wir dürfen Joe quasi über die Schulter sehen. Im Off erklärt uns Joe, was es braucht, um seine Arbeit zu erledigen - auf was er achten muss - was seine Regeln sind. Die Pang-Brüder, die sich die Regie teilten, wussten genau, was sie wie inszenieren mussten. Der Film wirkt wie ein absoluter Hochglanz-Thriller. Szenen wurden jeweils stylisch in diversen Farben beleuchtet - sei es nun ganz rot, oder mit einem schönen Blaustich.
Einen Hauch John Woo erkannte ich in der Figur der taubstummen Apothekerin, mit welcher Joe anbandelt. Erinnerungen an "The Killer" wurden kurz wach.
Und gegen Ende des Films zogen die Pangs dann das grosse Portemonnaie raus und Cage durfte Killen was das Zeug hält.
Fazit: "Bangkok Dangerous" wäre eine Kinoauswertung mehr als wert gewesen. Ein schöner, harter und lauter Film.
8/10
Nicolas Cage hats momentan nicht ganz leicht. Seine Filmauswahl war des öfteren fraglich. Mit "Bangkok Dangerous" kehrte er ins Actionthriller-Genre zurück. Leider bei uns nur mit einer DVD-Auswertung.
Inhalt:
Joe (Nicolas Cage) ist ein eiskalter und skrupelloser Auftragskiller, bekannt dafür, seine Jobs mit äußerster Anonymität und höchster Präzision zu erledigen. Kurz nachdem er in Prag einen Polizeispitzel erschossen hat, erhält Joe einen neuen Auftrag am anderen Ende der Welt. Er soll für den Gangsterboss Surat unbequeme Gegner aus dem Weg räumen. Doch nach einiger Zeit bricht Joe seine eigenen Regeln und die Dinge geraten außer Kontrolle...
Schade, wirklich Schade, war so ein schönes Werk bei uns in der Schweiz nicht im Kino zu bewundern.
Als erstes muss gesagt werden - "Bangkok Dangerous" ist ein Remake. Die Brüder Oxide und Danny Pang haben vor zehn Jahren schon das gleichnamige Original gedreht. Ich selbst kam noch nicht in den Genuss dieses Werkes. Wie ich jedoch hörte, wurde die Story minimal abgeändert - zudem die Actionszenen um einiges vermehrt. Remake-Unwort hin oder her - die 2009er-Version hat es in sich.
Als erstes zu Nicolas Cage. Seit "The Rock", "Con Air" und "Face/Off" ist er einer meiner liebsten Mainstream-Actionhelden. Aber in den vergangenen Jahren wurde es ein wenig ruhiger um ihn. Seine Rollenauswahl war auch wirklich ein wenig strange. Cage spielt in "Bangkok Dangerous" mal wieder richtig klasse. Wer in früheren Werken sein Overacting nicht ausstehen konnte, darf hier beruhigt sein. Cage ist nicht nur cool - er ist Eiskalt. Coole Sprüche gibts dieses Mal nicht. Nein, Cage spielt den Profikiller Joe absolut ruhig, stellenweise beinahe steif, und weiss genau, wann er auch einmal ein minimales Lächeln aufsetzen darf - und noch besser weiss er, wie er in einer Actionsequenz wirken muss. Cage macht hier einen echt guten Job. Auch dem Rest des Casts, der mir grösstenteils noch unbekannt ist, wirkt glaubhaft.
Der Film ist aber kein reines Actionspektakel. Nein, der Film baut eine ruhige und glaubhafte Atmosphäre auf. Wir dürfen Joe quasi über die Schulter sehen. Im Off erklärt uns Joe, was es braucht, um seine Arbeit zu erledigen - auf was er achten muss - was seine Regeln sind. Die Pang-Brüder, die sich die Regie teilten, wussten genau, was sie wie inszenieren mussten. Der Film wirkt wie ein absoluter Hochglanz-Thriller. Szenen wurden jeweils stylisch in diversen Farben beleuchtet - sei es nun ganz rot, oder mit einem schönen Blaustich.
Einen Hauch John Woo erkannte ich in der Figur der taubstummen Apothekerin, mit welcher Joe anbandelt. Erinnerungen an "The Killer" wurden kurz wach.
Und gegen Ende des Films zogen die Pangs dann das grosse Portemonnaie raus und Cage durfte Killen was das Zeug hält.
Fazit: "Bangkok Dangerous" wäre eine Kinoauswertung mehr als wert gewesen. Ein schöner, harter und lauter Film.
8/10
- Corpsegrinder
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Nightwatch (1994)
Das Original aus Dänemark. Ein sehr atmosphärischer Horrorfilm mit nur wenigen Mängeln. Aber meiner Meinung nach erfährt man viel zu früh, wer der Mörder ist bzw. kann man es sogar noch vor der Auflösung erahnen. Trotzdem bleibt der Film durchgehend spannend und mir war übrigens gar nicht bekannt, dass Kim Bodnia mitspielt. 7.5/10 P.
Otis (2008)
Der war dann doch recht schwach. Ein Psychopath entführt Mädchen und datet sie dann in seinem Folterkeller. Der versprochene Witz kam aber kaum rüber und die Schauspieler agieren auch auf bescheidenem Niveau (auch Kevin Pollack in seiner Nebenrolle). Einmal Schauen bringt zwar niemanden um, aber mit der Zeit kann man auch sinnvolleres anstellen. 4/10 P.
Baise Moi (Fick Mich) (2000)
Unglaublich, wie grottenschlecht der war. Die Dialoge sind an Dümmlichkeit nicht zu übertreffen, die Schauspieler alle beschissen und die Story ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Vielleicht bin ich ja schon zu sehr abgestumpft, aber die Vergewaltigungsszene war auch nur ein laues Lüftchen und alles was danach kam, kann man in die Tonne treten (was bedenklich ist, da diese Szene im ersten Siebtel passiert). 2/10 P.
We Own The Night (2007)
Den fand ich trotz der eher mittelmässigen Kritiken gar nicht so schlecht. Klar ist "Helden der Nacht" im Vergleich mit "The Departed" und "Eastern Promises" unterlegen, aber dennoch fand ich den Film recht gut. Joaquin Phoenix spielt zwar nicht durchgehend gut, dafür überzeugen Mark Wahlberg und Robert Duvall. Eva Mendes ist zumindest optisch ein Leckerbissen. 7.5/10 P.
Airplane! (1980)
Etwa auf dem Niveau von "Top Secret!", aber noch nicht mit einer Gagdichte wie bei der Nackten Kanone. Trotzdem sind einige Gags zum Schreien komisch und wer sich an Dialogen wie "You got a letter from headquarters this morning." - "What is it?" - "It's a big building where generals meet, but that's not important." nicht stört, kann zuschlagen. 7.5/10 P.
Das Original aus Dänemark. Ein sehr atmosphärischer Horrorfilm mit nur wenigen Mängeln. Aber meiner Meinung nach erfährt man viel zu früh, wer der Mörder ist bzw. kann man es sogar noch vor der Auflösung erahnen. Trotzdem bleibt der Film durchgehend spannend und mir war übrigens gar nicht bekannt, dass Kim Bodnia mitspielt. 7.5/10 P.
Otis (2008)
Der war dann doch recht schwach. Ein Psychopath entführt Mädchen und datet sie dann in seinem Folterkeller. Der versprochene Witz kam aber kaum rüber und die Schauspieler agieren auch auf bescheidenem Niveau (auch Kevin Pollack in seiner Nebenrolle). Einmal Schauen bringt zwar niemanden um, aber mit der Zeit kann man auch sinnvolleres anstellen. 4/10 P.
Baise Moi (Fick Mich) (2000)
Unglaublich, wie grottenschlecht der war. Die Dialoge sind an Dümmlichkeit nicht zu übertreffen, die Schauspieler alle beschissen und die Story ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Vielleicht bin ich ja schon zu sehr abgestumpft, aber die Vergewaltigungsszene war auch nur ein laues Lüftchen und alles was danach kam, kann man in die Tonne treten (was bedenklich ist, da diese Szene im ersten Siebtel passiert). 2/10 P.
We Own The Night (2007)
Den fand ich trotz der eher mittelmässigen Kritiken gar nicht so schlecht. Klar ist "Helden der Nacht" im Vergleich mit "The Departed" und "Eastern Promises" unterlegen, aber dennoch fand ich den Film recht gut. Joaquin Phoenix spielt zwar nicht durchgehend gut, dafür überzeugen Mark Wahlberg und Robert Duvall. Eva Mendes ist zumindest optisch ein Leckerbissen. 7.5/10 P.
Airplane! (1980)
Etwa auf dem Niveau von "Top Secret!", aber noch nicht mit einer Gagdichte wie bei der Nackten Kanone. Trotzdem sind einige Gags zum Schreien komisch und wer sich an Dialogen wie "You got a letter from headquarters this morning." - "What is it?" - "It's a big building where generals meet, but that's not important." nicht stört, kann zuschlagen. 7.5/10 P.
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Corpsegrinder hat geschrieben: Baise Moi (Fick Mich)[/B] (2000)
Unglaublich, wie grottenschlecht der war. Die Dialoge sind an Dümmlichkeit nicht zu übertreffen, die Schauspieler alle beschissen und die Story ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Vielleicht bin ich ja schon zu sehr abgestumpft, aber die Vergewaltigungsszene war auch nur ein laues Lüftchen und alles was danach kam, kann man in die Tonne treten (was bedenklich ist, da diese Szene im ersten Siebtel passiert). 2/10 P.
Den hab ich damals im Kino gesehen. Ganz übel. Eigentlich ja mehr Porno als sonst was. Nur bemerkenswert, weil über die Hälfte der Kinobesucher nach der ersten Vögelei den Saal entsetzt verlassen hat


- SCAR
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Corpsegrinder hat geschrieben: Baise Moi (Fick Mich)[/B] (2000)
Unglaublich, wie grottenschlecht der war. Die Dialoge sind an Dümmlichkeit nicht zu übertreffen, die Schauspieler alle beschissen und die Story ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Vielleicht bin ich ja schon zu sehr abgestumpft, aber die Vergewaltigungsszene war auch nur ein laues Lüftchen und alles was danach kam, kann man in die Tonne treten (was bedenklich ist, da diese Szene im ersten Siebtel passiert). 2/10 P.
Hab glaub mal reingesehen, aber garantiert nicht zu Ende...Zeitverschwendung a la "femme fatale"...
Out of Time

Kurzbeschreibung:
Als seine krebskranke Geliebte Ann nur noch durch eine teure Spezialbehandlung gerettet werden kann, leert Polizeichef Whitlock den mit Drogendollars gefüllten Reviertresor und übergibt ihr das Geld. Doch am nächsten Tag sind Ann und ihr Ehemann tot - ermordet von jemandem, den Whitlock schnellstens ausfindig machen muss. Schließlich ist seine Noch-Ehefrau mit den Ermittlungen betraut und darf nichts von der ganzen Sache erfahren. Zudem muss Whitlock das FBI in Schach halten, das das sichergestellte Drogengeld abholen will...
Bewertung:
7/10
Sehenswerter, solider Krimi-Thriller mit Denzel Washington und Eva Mendes.
Gesetzlos

Kurzbeschreibung:
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gerät der irischstämmige Farmer Ned Kelly (Heath Ledger) im australischen Viktoria immer wieder mit der selbstgerechten königlichen Polizei aneinander. Als Neds Bruder Dan festgenommen werden soll, eskaliert die Situation. Gemeinsam mit ihren Freunden Joe Byrne (Orlando Bloom) und Steve Hart ziehen sich die Kellys in die Outbacks zurück. Innerhalb kürzester Zeit wird die Gang von der englischen Krone zum Staatsfeind Nummer eins erklärt.
Die Geschichte des Ned Kelly gehört in Down under zu den berühmtesten Legenden und wurde in der Vergangenheit bereits des öfteren für die große Leinwand (u.a. mit Mick Jagger in der Hauptrolle) aufbereitet. Gregor Jordans neue Version stellt Kelly und seine Anhänger als eine Art australischen Robin Hood dar: Genauso wie einst das englische Vorbild, geben sie das bei Banküberfällen erbeutete Geld den unterdrückten und hochverschuldeten Farmern und werden damit schnell zu gefeierten Volkshelden.
Bewertung:
"Western" mit Höhen und Tiefen, nach einer wohl eher "halbwahren" Begebenheit...Die Schauspieler vermögen zu überzeugen. 6.5/10
SCONVOLTS BASILEA 98
Nur damits nochmals zitiert istJohn_Clark hat geschrieben:THE ONION MOVIE
Wenn ein Film vom Studio fünf Jahre im Safe gehalten wird, dann scheint der Oscar-Faktor schon mal nicht so hoch zu sein.
Inhalt:
Das TV-Nachrichtenmagazin "Onion News" mit Frontmann Norm Archer (Len Cariou) berichtet über das Weltgeschehen. Man erfährt, wie Terroristen wirklich ausgebildet werden, warum Computer-Milliardär Gil Bates umgebracht werden sollte und dass die Regierung mit Hasch und Pornopostern neue Rekruten ködert. Peinliche Promis und weitere Einzelschicksale werden präsentiert, während hinter den Kulissen der Krieg tobt. Norm Archer ist genervt von den Werbespots, die zwischen den Nachrichten eingeblendet werden. Denn, die Prämiere von Steven Seagal's neuestem Werk "Cockpuncher" scheint wichtiger zu sein, als ein Konflikt im Nahen Osten.
Unter dem Titel "News Movie" auf dem hiesigen Markt veröffentlicht, erwartete ich nichts, absolut nichts von diesem Werk. Der Titel ist irreführend, denkt man sofort an einen weiteren "Movie-Movie", wie Fantastic Movie, Epic Movie, Silly Movie und wie die alle noch heissen. Und, bei allem Respekt, alles Grütze hoch zehn.
Beruhigung ist angesagt - "The Onion Movie" ist definitiv höchstens Titelverwandt mit den genannten Filmen aus den Abgrund.
Klar, war für mich Steven Seagal der ausschlaggebenden Punkt diesen Film zu sehen. Jedoch, er macht die Suppe nicht alleine würzig. Klar, seine selbstreflexierende Parodie ist köstlich und ich genoss seine paar Auftritte in vollen Zügen. Jedoch sind es die einzelnen Clips, die den Film ausmachen.
"The Onion Movie" ist aufgebaut wie ein Nachrichtenmagazin. Tagesschau einmal anders. Da sehen wir, wie Britney Spears-Klon Melissa Cherry behauptet, stets ein braves Mädchen zu sein - trotz Songs wie "Take me from behind", "Shoot your love all over me" und "Lollipop Love". Wir sehen ein wunderbares "How to be a Terrorist"-Schulungsvideo, wir sehen den weissen Rapper, der von der Polizei verhaftet wird, weil er der verdächtige "Nigro" ist, der soeben einen Store überfallen hat, wir sehen, wie ein junger Demonstrant mithilfe eines Bongs Frieden im Nahen Osten schafft, wir bekommen die Tretmine "Jumping Johnny" zu sehen, David Hasselhoff wird ebenso durch den Kakao gezogen, wie auch Bill Gates. Und dies nicht einfach mit billigem Fäkalhumor.
Die Story um Anchorman Norm Archer bildet zwar das Rückgrat des Films, jedoch hat Len Cariou, ein sehr seriöser Schauspieler, der den perfekten Gegenpol zum Filmhumor bietet, im Vergleich zwar viele Einspieler. Doch als richtiger Hauptdarsteller nimmt man ihn nicht war. Dies ist auch nicht nötig, denn, hey, wir sehen ja die Nachrichten. :-)
Ebenso funny und überraschend kommen die Sequenzen mit den Filmkritikern, die "The Onion Movie" in regelmässigen Abständen bewerten. Auf die Kritik, dass die schwarze Bevölkerung bislang nur in schlechtem Licht dargestellt wurde, erscheint in den nächsten zehn Minuten auch wirklich ein Vorzeigebürger dunkler Hautfarbe, der sich in die Bibliothek verirrt. Köstliche Szenen.
Fazit: Klar, nicht alle Sequenzen sind der Brüller - aber der grösste Teil ist wahnsinnig lustig. More than just watchable.
7.5/10
Trailer
Melissa Cherry - Song Compilation

http://www.theonion.com
Ist übrigens in den USA auch ein Gratiszeitung a la 20 minuten, also mit boxen am strassenrand verteilt. über der leserbriefabteilung steht: "Please don't send us any letters, we don't care what our readers think, we just want to indoctrinate them." ;-)

The curiouse case of Benjamin Button
Ha dr film am weekend gluegt, muess sage d gschicht isch sau spannend ufbaut, s einzige dr film zieht sich zimmlig ind längi und got gueti 160min.
Sünschte isch er durch die spannend gschicht würkli sehr spannend, wer aber uf action us isch für dä isch dr film eidütig nix!
Den usser vonere kleine 2te Weltkrieg szene gits kei action im film, bruchts aber bi dere gschicht au nid würkli.
7 vo 10 Pünkt
FC BASEL ÜBER ALLES
Dr Zanni kunnt no!
D Saison 07/08 das isch si Sasion, uf jetzt zeig allne was kasch!
Dr Zanni kunnt no!
D Saison 07/08 das isch si Sasion, uf jetzt zeig allne was kasch!


Was für mich eher ein Nachteil ist...denn die meisten Filme welche über 2 Stunden dauern muss ich an einem späteren Zeitpunkt zu ende schauen, weil ich meistens einpenne...SCAR hat geschrieben:Was jo nur schlächt isch, wenn d Qualität nit stimmt, bzw. nit ufrächt erhalte wird. Ansuschte sin die beschte Film vo dr Gschicht, meischtens über 2 Std. lang...![]()
So passiert bei allen Herr der Ringe, Fluch der Karibik II + III, und andere längere Filme...
- SCAR
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Öbbis woni nie wird begriffe: Wie me bimene Film wo eim packt, ischlofe cha...Sharky hat geschrieben:Was für mich eher ein Nachteil ist...denn die meisten Filme welche über 2 Stunden dauern muss ich an einem späteren Zeitpunkt zu ende schauen, weil ich meistens einpenne...
So passiert bei allen Herr der Ringe, Fluch der Karibik II + III, und andere längere Filme...

I schlof nie, absolut nie i vorem TV...weiss au nit worum, aber i bi froh drum...
SCONVOLTS BASILEA 98
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7 Pounds - 7 Leben
War auch wieder mal im Kino, und hab diesen Film mit W. Smith geschaut. Was mir gefallen hat: Man wird ins kalte Wasser geworfen, und findet Vorgeschichte und sein Vorhaben erst mit der Zeit raus. Muss ja nicht jeder Film "normal" aufgebaut sein.
Dafür büsst er in der Tiefsinnigkeit etwas ein, weil der Film +/- "nur" von diesem Mann in einer kurzen Zeit von 2 Wochen handelt. Die Story ist somit einfach und lässt sich in einem Satz beschreiben, was aber nicht heisst, dass er nicht zum nachdenken anstimmt.
Der ganze Film dauert gut 2 Stunden und ist recht kurzweilig, unter anderem weil man eben anfangs nicht richtig weiss worums geht, und man sich dann teil für teil zusammensetzen muss.
Rasanter Film im Wechselbad der Gefühle über einen verzweifelten Mann, der mit seinem Leben schon lange abgeschlossen hat...
8/10
War auch wieder mal im Kino, und hab diesen Film mit W. Smith geschaut. Was mir gefallen hat: Man wird ins kalte Wasser geworfen, und findet Vorgeschichte und sein Vorhaben erst mit der Zeit raus. Muss ja nicht jeder Film "normal" aufgebaut sein.
Dafür büsst er in der Tiefsinnigkeit etwas ein, weil der Film +/- "nur" von diesem Mann in einer kurzen Zeit von 2 Wochen handelt. Die Story ist somit einfach und lässt sich in einem Satz beschreiben, was aber nicht heisst, dass er nicht zum nachdenken anstimmt.
Der ganze Film dauert gut 2 Stunden und ist recht kurzweilig, unter anderem weil man eben anfangs nicht richtig weiss worums geht, und man sich dann teil für teil zusammensetzen muss.
Rasanter Film im Wechselbad der Gefühle über einen verzweifelten Mann, der mit seinem Leben schon lange abgeschlossen hat...
8/10
- Bud Spencer
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Ach weisch, wemm es gmüetlich uf dr Couch liegt cha das scho mir scho guet passiere. Für mi gits nüt gmüetlicheres als vorem TV ipenne...SCAR hat geschrieben:Öbbis woni nie wird begriffe: Wie me bimene Film wo eim packt, ischlofe cha...
I schlof nie, absolut nie i vorem TV...weiss au nit worum, aber i bi froh drum...
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The Village - fand ich im Kino total besch-eiden. Aber mit der Zeit und nachdem ich das Werk nun ein paar Jahre lang verarbeitet hab, muss ich sagen, soo schlecht ist er nicht. Kein Vergleich zu Sixth Sense, aber doch noch ganz ordentlich.Bud Spencer hat geschrieben:Dito bei The Village, aber ohne dass ich was sportliches hatte...scheissfilm...
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I kenn au so eine, sogar mitte im Nomidaag während ere Buli Konferänz, schnarcht dä teilwiis eifach wäg...Sharky hat geschrieben:Ach weisch, wemm es gmüetlich uf dr Couch liegt cha das scho mir scho guet passiere. Für mi gits nüt gmüetlicheres als vorem TV ipenne...

Was Baby's ihre Nuggi, isch Erwachsene anschinend ihre Färnseh...

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The Village polarisiert extrem. I find en au zimlig glunge...John_Clark hat geschrieben:The Village - fand ich im Kino total besch-eiden. Aber mit der Zeit und nachdem ich das Werk nun ein paar Jahre lang verarbeitet hab, muss ich sagen, soo schlecht ist er nicht. Kein Vergleich zu Sixth Sense, aber doch noch ganz ordentlich.
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Naja rein vom Filmaufbau etc mag das stimmen, mir ist nur die geschichte ein wenig zu "billig"... vielleicht gerade weil ich ihn mit sixth sense etc vergleiche... obwohl der vergleich ja auch nicht sooo passend ist...John_Clark hat geschrieben:The Village - fand ich im Kino total besch-eiden. Aber mit der Zeit und nachdem ich das Werk nun ein paar Jahre lang verarbeitet hab, muss ich sagen, soo schlecht ist er nicht. Kein Vergleich zu Sixth Sense, aber doch noch ganz ordentlich.
@SCAR: Das liegt nicht immer am 4-1-4-1, 'n kumpel ist während einem Heimspiel mitten in der Kurve eingepennt, da lags u.a. am alkohol


Wer glaubt etwas zu sein hat aufgehört etwas zu werden!
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Das ist wohl Shyamalans Schicksal. Der Inder hat mit dem sechsten Sinn ein Level erreicht, welches nun erwartungsgemäss getoppt werden soll. Nur, so ein Meisterstück zu wiederholen ist mehr als nur schwierig. Ich fand Signs und auch Unbreakable sehr gelungen - Village leicht über durchschnitt - jedoch "The Happening" ist die grösste gequirrlte Kacke, die der Currymann hat machen können.Bud Spencer hat geschrieben:Naja rein vom Filmaufbau etc mag das stimmen, mir ist nur die geschichte ein wenig zu "billig"... vielleicht gerade weil ich ihn mit sixth sense etc vergleiche... obwohl der vergleich ja auch nicht sooo passend ist...
@SCAR: Das liegt nicht immer am 4-1-4-1, 'n kumpel ist während einem Heimspiel mitten in der Kurve eingepennt, da lags u.a. am alkohol![]()
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Falling down
Mitten im Stau von der Arbeit auf dem Weg nach Hause pIatzt einem Durchschnittstypen der Kragen. Er Iässt sein Auto stehen und beginnt einen lawinenartigen AmokIauf, der mit jeder einzeInen Station an Intensität gewinnt, durch Los AngeIes. Cop Prendergast verfoIgt die Spur der Zerstörung und muss feststellen, dass er einer tickenden Zeitbombe auf der Spur ist. D-Fens - so nennt Prendergast den Mann nach seinem Nummernschild - befindet sich auf direktemWeg zu seiner ehemaligen Frau.
Bewertung: 8/10 P
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Herrlicher Film! D-Fenses durchdrehen im Burgerladen oder im Nazi-Shop und auch im Asien-Store ist einfach göttlichwhizzkid hat geschrieben:Mitten im Stau von der Arbeit auf dem Weg nach Hause pIatzt einem Durchschnittstypen der Kragen. Er Iässt sein Auto stehen und beginnt einen lawinenartigen AmokIauf, der mit jeder einzeInen Station an Intensität gewinnt, durch Los AngeIes. Cop Prendergast verfoIgt die Spur der Zerstörung und muss feststellen, dass er einer tickenden Zeitbombe auf der Spur ist. D-Fens - so nennt Prendergast den Mann nach seinem Nummernschild - befindet sich auf direktemWeg zu seiner ehemaligen Frau.
Bewertung: 8/10 P

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verglichen mit Signs sind die sonst schon tollen The Village und Unbreakable absolute Meisterwerke. einen grösseren Mist zu produzieren ist ja gar nicht möglich. nur schon die "Corn"-Kreise sind an Blödheit nicht mehr zu toppen, der Rest des Films hat in allem höchstens TV-Niveau. The Sixth Sense finde ich im weiteren schwer überbewertet, ist die Pointe bekannt, ists ein durchschnittlich unterhaltender Film. ein drittes Mal werd ich mir den nicht mehr antun.John_Clark hat geschrieben:Das ist wohl Shyamalans Schicksal. Der Inder hat mit dem sechsten Sinn ein Level erreicht, welches nun erwartungsgemäss getoppt werden soll. Nur, so ein Meisterstück zu wiederholen ist mehr als nur schwierig. Ich fand Signs und auch Unbreakable sehr gelungen - Village leicht über durchschnitt - jedoch "The Happening" ist die grösste gequirrlte Kacke, die der Currymann hat machen können.
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Six Sense finde ich absolut durchschnittlich, nicht wirklich toll. The Village; ist das der mit diesem Dorf in der Pampa, mit dem "mysteriösen" Wald?? Falls ja: Katastrophe!! C-Movie.Armin Meiwes hat geschrieben:verglichen mit Signs sind die sonst schon tollen The Village und Unbreakable absolute Meisterwerke. einen grösseren Mist zu produzieren ist ja gar nicht möglich. nur schon die "Corn"-Kreise sind an Blödheit nicht mehr zu toppen, der Rest des Films hat in allem höchstens TV-Niveau. The Sixth Sense finde ich im weiteren schwer überbewertet, ist die Pointe bekannt, ists ein durchschnittlich unterhaltender Film. ein drittes Mal werd ich mir den nicht mehr antun.