Gazastreifen
nur noch eine kleine Anmerkung, dann verpiss ich mich aus diesem Thread wieder:
wo bleibt eigentlich das allgemeine Geschrei bei den div. Massakern auf dem afrikanischen Kontinent? Ach ja, sind ja nur Hundertausende Niggas die da abeschlachtet und vertrieben werden, und kommt halt nicht nonstop im TV bevor meine Lieblingsserie anfängt, also who cares.
wo bleibt eigentlich das allgemeine Geschrei bei den div. Massakern auf dem afrikanischen Kontinent? Ach ja, sind ja nur Hundertausende Niggas die da abeschlachtet und vertrieben werden, und kommt halt nicht nonstop im TV bevor meine Lieblingsserie anfängt, also who cares.
Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.
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Genau der Grund, weshalb mir dieses elende Pack (= alle Beteiligten) am Arsch vorbei geht.unwichtig hat geschrieben:nur noch eine kleine Anmerkung, dann verpiss ich mich aus diesem Thread wieder:
wo bleibt eigentlich das allgemeine Geschrei bei den div. Massakern auf dem afrikanischen Kontinent? Ach ja, sind ja nur Hundertausende Niggas die da abeschlachtet und vertrieben werden, und kommt halt nicht nonstop im TV bevor meine Lieblingsserie anfängt, also who cares.
- Snowy
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Hast absolut recht - vollkommen pervers!unwichtig hat geschrieben:nur noch eine kleine Anmerkung, dann verpiss ich mich aus diesem Thread wieder:
wo bleibt eigentlich das allgemeine Geschrei bei den div. Massakern auf dem afrikanischen Kontinent? Ach ja, sind ja nur Hundertausende Niggas die da abeschlachtet und vertrieben werden, und kommt halt nicht nonstop im TV bevor meine Lieblingsserie anfängt, also who cares.
du vergisst aber etwas zentrales... Wir (westlichen) Staaten haben Israel so wie es heute besteht ein Entstehen ermöglicht.
Israel sieht sicht als demokratisch und zivilisierter Staat...
Ist halt eben leider doch nicht dasselbe, wie wenn sich Tschad und Burundi wiedermal auf die Mütze geben (obwohl es natürlich genau gleich tragisch ist, bzw sein sollte).
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- Tolkien
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Ich schreie da manchmal auch - nur werde ich dann wahrscheinlich genau von so Kerlen wie dir als "doofer Weltverbesserer" hingestellt. Ausserdem sehen sich Hutus und Tutsis generell nicht als die schwer bewaffnete und über allem stehende Krone der Schöpfung und ausserdem lässt sich bei zwei Schwachen in Afrika eben weniger toll Mitleid mit den Schwächeren haben...wo bleibt eigentlich das allgemeine Geschrei bei den div. Massakern auf dem afrikanischen Kontinent? Ach ja, sind ja nur Hundertausende Niggas die da abeschlachtet und vertrieben werden, und kommt halt nicht nonstop im TV bevor meine Lieblingsserie anfängt, also who cares.
ist übrigens traurig, wie schlecht manche hier informiert sind...
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
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- Adelino da Sülüa
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Weil es immer toll ist, wenn juden etwas nicht so gut machen.unwichtig hat geschrieben:nur noch eine kleine Anmerkung, dann verpiss ich mich aus diesem Thread wieder:
wo bleibt eigentlich das allgemeine Geschrei bei den div. Massakern auf dem afrikanischen Kontinent? Ach ja, sind ja nur Hundertausende Niggas die da abeschlachtet und vertrieben werden, und kommt halt nicht nonstop im TV bevor meine Lieblingsserie anfängt, also who cares.
Vale, hau se um!
Das stimmt. Der Satz, dass "Israel in Auschwitz gegründet wurde", hat etwas für sich - ansonsten wäre der UNO-Entscheid von 1948 kaum denkbar gewesen.Snowy hat geschrieben:Wir (westlichen) Staaten haben Israel so wie es heute besteht ein Entstehen ermöglicht.
Die Ju..., äh, Israelis könnten also ruhig etwas dankbarer sein und sollen nicht immer so pikiert tun, wenn die Nachkommen der Täter darüber wachen, dass die Nachkommen der Opfer nicht rückfällig werden.

- Adelino da Sülüa
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das war so, das ist so - aber es wird wohl kaum so bleiben. will israel ein moderner demokratischer staat werden, muss es lernen, wie man menschenrechte respektieren kann, trotz der geschichte und der ganzen religiösen sch....Adelino da Sülüa hat geschrieben:es waren dennoch schon mehrere hunderttausend (mindestens) juden in "palästina" bevor dem krieg. damals gehörte es den engländern die palästinenser hatten nichts zu melden.

He he du hast dich definitiv noch nie ernsthaft mir Israel auseinander gesetzt.Joker59 hat geschrieben:das war so, das ist so - aber es wird wohl kaum so bleiben. will israel ein moderner demokratischer staat werden, muss es lernen, wie man menschenrechte respektieren kann, trotz der geschichte und der ganzen religiösen sch....![]()
Das ist richtig. Aber die Engländer - ganz zu schweigen von den anderen Staaten - hatten natürlich überhaupt kein besonderes Interesse daran, es sich mit den vielen Millionen Arabern zu verderben, indem sie die Schaffung eines jüdischen Staates akzeptierten. Das war realpolitisch unklug. Aber eben, kurz nach dem WW2 hatte Europa ein ziemlich schlechtes Gewissen.Adelino da Sülüa hat geschrieben:es waren dennoch schon mehrere hunderttausend (mindestens) juden in "palästina" bevor dem krieg. damals gehörte es den engländern die palästinenser hatten nichts zu melden.
Dass das schlechte Gewissen Europas allein nicht ausreichte und ein jüdischerseits langer Kampf um diesen Staat ebenfalls stattfand versteht sich von selbst. Die Weltgeschichte macht niemandem Geschenke, Land wurde letztendlich immer gewaltsam erobert. Es ist ja auch nicht so, dass die Araber, als sie von ihrer Halbinsel ausschwärmten, die riesigen Gebiete von Marokko bis Irak leer vorgefunden oder einfach geschenkt erhalten haben...
- Nur So...
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HSD... klar dörf e uffklärte Mensch in Europa, oder au in Dütschland sini Meinig zu däm Thema üssere oder Kritik abringe!!!jakobiner hat geschrieben:Die Ju..., äh, Israelis könnten also ruhig etwas dankbarer sein und sollen nicht immer so pikiert tun, wenn die Nachkommen der Täter darüber wachen, dass die Nachkommen der Opfer nicht rückfällig werden.
![]()
Meinsch d Jude sin die einzige wo jemols verfolgt worde sin??? Au d Christe sin scho verfolgt worde, die halb Wält het scho miesse vor de Hunne fliehe, d Spanier hän die halb Indogeni Wält ussradiert, ganzi Völker ussgrottet, d Japaner d Chinese uff härtischte transliert usw.... sogar die jüdische Volker hän lut AT anderi Völker ussradiert...
Es git sicher kei Aspruch uff wiederguetmachig bi dr 2. oder 3. Generation, genauso wenig gits e vererbbari Schuld vo Generation zu Generation.... Es git au kei Legitimation wo me us em Holocaust zieh ka wo s rächtfertige würd anderne Schade zuezfiege...
Die Argumentation isch eifach zum kotze....
Entweder tuet me hüt, Grächt handle oder me tuets nit, das het mit dr Vergangeheit wenig z tue, sondern nur dodrmit ob me die menschlichi Würde respektiert oder nit... hätte die Verantwortliche z Israel uss dr Vergangeheit glernt würde si nit anderi Mensche so behandle...
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
Ich antworte mit einem alten Text von Wolf Biermann:Nur So... hat geschrieben:hätte die Verantwortliche z Israel uss dr Vergangeheit glernt würde si nit anderi Mensche so behandle...
Immer wieder höre ich das Argument: Diese Juden müßten doch während der Nazizeit am eigenen Leibe gelernt haben, was Unterdrückung ist. Na eben drum! halte ich dann dagegen, die Überlebenden haben die Shoah-Lektion gelernt und wollen sich niemals wieder abschlachten lassen.
Die simpleren Durchschnittsdeutschen ergreifen Partei für die Araber. Es wird wieder der Refrain des alten Liedes geschwiegen, geknurrt und geplärrt: Die Juden sind an allem schuld! Und auf den reflexhaften
Vorwurf des Antisemitismus antworten unsere modernen Judenhasser cool: »Man wird Freunde doch kritisieren dürfen!« Mit dem scharfen Auge starren die Deutschen auf die Juden in Israel, mit dem triefenden Auge glotzen sie auf die Araber in Palästina. Das romantische Verständnis der Deutschen für die Islamisten im Nahostkonflikt hat aber Gründe. Sie halten Araber für affige Wilde, für unmündige Menschen dritter Klasse, an die man noch keine aufklärerisch humanen Maßstäbe anlegen darf. Die Zuneigung der Deutschen
ist eine Art von vormundschaftlicher Verachtung. Der schwärmerische Respekt vor dem Fremdländischen ist nur Bequemlichkeit und Hochmut. Ich sehe im Multi-Kulti-Geschwärme meiner alternativen Zeitgenossen
die seitenverkehrte Version des Rassendünkels von gestern.
- Sergei Derkach
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Auf Grund der Nachfragen per PM eine kurze Zusammenfassung meiner Eindrücke während meiner Tätigkeit in Palästina.Sergei Derkach hat geschrieben:Temporary International Presence in the City of Hebron (TIPH)
http://www.tiph.org
multilaterale, unbewaffnete Beobachter-Mission (NOR, SWE, DAN, ITA, TUR, CH); rekrutierende CH-Behörde: EDA
wird sich keinen Orden als besonders effiziente Mission verdienen...
Vorweg - ich war in Hebron/al-Khalil in den Jahren 2001/2002 tätig, was unter verschiedenen Gesichtspunkten nicht mit den aktuellen Verhältnissen in Gaza vergleichbar ist. Die Hauptunterschiede liegen in der sozialen Struktur (Hebron war traditionell eine relativ vermögende und konservative Stadt mit Glas-, Leder- und Milcherzeugnis-Industrie), im Sachverhalt, dass zu diesem Zeitpunkt der Konflikt zwischen Hamas und Fatah zwar schon schwellte, aber noch nicht offen ausgebrochen war, und natürlich v.a. im Umfang der israelischen Militäraktion.
In "meine" Zeit in Hebron fiel zwar auch die Wiederbesetzung des Stadtteils unter palästinensische Kontrolle durch die israelische Armee (März April 2002), allerdings traf IDF dabei nur auf sehr geringen militärischen Widerstand von palästinensischer Seite. Deshalb verlagerte sich die Zerstörung v.a. auf symbolische Aktionen, wie die Bombardierung der palästinensischen Polizeigebäude etc.
Militärstrategisch gab es sicherlich aber auch eine gewisse Vergleichbarkeit. Die IDF vermeidet es in dicht besiedeltem Gebiet mit Kommandoeinheiten die Suche nach bewaffneten Palästinenser zu unternehmen, sondern setzt in erster Linie Distanzwaffen (mittelschwere MGs und kleinere Granaten) ein, welche eine grosse Gefährdung der Zivilbevölkerung mit sich bringen.
Unter einem anderen Gesichtspunkt ist die Situation in Hebron noch viel komplizierter als in Gaza. Die israelischen Siedlungen liegen im Stadtzentrum inmitten der palästinensischen Bevölkerung, welche durch die Siedler und die IDF täglich belästigt und malträtiert wird. Das gängige Muster ist, dass die israelische Armee einen Sicherheitsparameter um die Siedlungen zieht, die Siedler anschliessedn sich in dieser Pufferzone breit machen, worauf die Armee einen weiteren Sicherheitsparameter etabliert. Da findet schon etwas wie eine stillschweigende Kooperation zwischen Siedlerbewegung und Militär statt, obwohl viele Soldaten immer wieder ihre Geringschätzung für die fundamentalistischen Siedler zum Ausdruck geben.
Der Stadtteil, in welchem sich die Siedlungen befinden, ist nach wie vor alleine unter der Kontrolle der IDF. Die schlimmsten Misshandlungen von israelischer Seite waren allerdings nicht von den Kampfeinheiten der IDF zu verzeichnen, sondern durch die "Border Police" - einer militärische Polizeieinheit. Diese setzt sich in den besetzten Gebieten meist aus israelischen Drusen und russischstämmigen Immigranten zusammen, welche durch besonders brutale Übergriffe auf die Zivilbevölkerung auffallen und auch vor willkürlichen Erschiessungen und Zu-Tode-Prügeln von Zivilisten nicht halt machen. Da gab es einige Geschichten, welche auch die schärfsten Israel-Kritiker wohl nicht für möglich halten würden.
Auch wenn diese Gewaltepisoden zutiefst schockierend sind, waren es eigentlich andere Aspekte, welche meinen Eindruck des Konfliktes geprägt haben und eher unter "struktureller Gewalt" einzuordnen sind. In einem Jahr herrschte in der Altstadt (die Gegend am nächsten der Siedlungen) an rund 250 Tagen Ausgangssperre. Kindern wurde es untersagt in die Schule zu gehen, Ladenbesitzer in der Medina daran gehindert ihre Geschäfte zu öffnen, Verwandte haben sich oft monatelang nicht mehr gesehen, da sie befürchteten nach einem Besuch nicht in ihre Häuser zurückkehren zu können. Spezifische Gründe gab es oft nicht für die Verhängung einer Ausgangssperre. Diese klaustrophobische Ausgeliefertsein der Willfährigkeit der Besatzerarmee hat in der pal. Bevölkerung zu starken Psychopathologien geführt. V.a. die Familienväter, welchen unter dem traditionellen Rollenverständnis die Aufgabe zukommt ihre Familien zu beschützen und zu ernähren, reagieren auf ihr Scheitern mit apathischer Depression, während die Frauen versuchen unter den schweren Bedingungen ihre Familien irgendwie durchzukriegen. Dadurch zerfällt die gesamte traditionelle soziale Ordnung und die Halbwüchsigen respektieren ihre Väter nicht mehr als Autoritätsfiguren. Sie lassen sich auch nicht von ihnen davon abhalten Steine auf die Militärs zu werfen und damit oft den Beschuss mit scharfer Munition zu riskieren (btw. wenn das israelische Militär von Gummigeschossen spricht, meinen sie damit was anderes als unsere - durchaus auch nicht ungefährlichen -Anti-Riot Gummi Geschosse, sondern konventionelle Kugeln, welche mit Gummi überzogen sind - Kopftreffer sind oft tödlich).
Langer Rede kurzer Sinn - sollte sich die Situation in Palästina wirklich mal wieder einigermassen beruhigen, bedarf die palästinensische Bevölkerung nicht nur einer politischen und ökonomischen Perspektive, sondern auch einer psychosozialen Betreuung, denn die langanhaltende Kombination von traumatischen Erfahrungen, struktureller Gewalt und Zusammenbruch der sozialen Ordnung kann nicht nur mit der Aussicht auf ein besseres Leben kuriert werden.
im gaza-streifen werden eingepferchte menschen weggebomt. und das wird zurecht aufs massivste kritisiert. das dämliche den judenstern demonstrativ und moralisch untastbar zu präsentieren, ist schlicht weg nur lächerlich und entbehrt jedem bezug zur real gegebenen situation der menschen im gaza-streifen.jakobiner hat geschrieben:Ich antworte mit einem alten Text von Wolf Biermann:
Immer wieder höre ich das Argument: Diese Juden müßten doch während der Nazizeit am eigenen Leibe gelernt haben, was Unterdrückung ist. Na eben drum! halte ich dann dagegen, die Überlebenden haben die Shoah-Lektion gelernt und wollen sich niemals wieder abschlachten lassen.
Die simpleren Durchschnittsdeutschen ergreifen Partei für die Araber. Es wird wieder der Refrain des alten Liedes geschwiegen, geknurrt und geplärrt: Die Juden sind an allem schuld! Und auf den reflexhaften
Vorwurf des Antisemitismus antworten unsere modernen Judenhasser cool: »Man wird Freunde doch kritisieren dürfen!« Mit dem scharfen Auge starren die Deutschen auf die Juden in Israel, mit dem triefenden Auge glotzen sie auf die Araber in Palästina. Das romantische Verständnis der Deutschen für die Islamisten im Nahostkonflikt hat aber Gründe. Sie halten Araber für affige Wilde, für unmündige Menschen dritter Klasse, an die man noch keine aufklärerisch humanen Maßstäbe anlegen darf. Die Zuneigung der Deutschen
ist eine Art von vormundschaftlicher Verachtung. Der schwärmerische Respekt vor dem Fremdländischen ist nur Bequemlichkeit und Hochmut. Ich sehe im Multi-Kulti-Geschwärme meiner alternativen Zeitgenossen
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etwas vom hässlichsten, dass ich je gelesen habe. was muss dieser mensch für ein menschenverachter sein!?! tut so als ob die westler (oder deutschen oder wer auch immer > hauptsache alle in densleben topf) die andern von obenherab anschauen, katalogisiert aber selbst aufs primitivste...jakobiner hat geschrieben:Ich antworte mit einem alten Text von Wolf Biermann:
Immer wieder höre ich das Argument: Diese Juden müßten doch während der Nazizeit am eigenen Leibe gelernt haben, was Unterdrückung ist. Na eben drum! halte ich dann dagegen, die Überlebenden haben die Shoah-Lektion gelernt und wollen sich niemals wieder abschlachten lassen.
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Jaja, ich weiss, die Faschismuskeule ist hierzulande ausschliesslich dafür vorgesehen, gegen Schäfchenplakate, die Stadionsecurity, den Billetkontrolleur und das Zimmeraufräum-Regime von Mutti benutzt zu werden.Joker59 hat geschrieben:das dämliche den judenstern demonstrativ und moralisch untastbar zu präsentieren, ist schlicht weg nur lächerlich und entbehrt jedem bezug zur real gegebenen situation der menschen im gaza-streifen.![]()

- Nur So...
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Richtig das ist der entscheidende Gesichtspunkt welcher in den westlichen Medien immer wieder zu kurz kommt und ein falsches Verständnis für Israel weckt. Für mich ist eine Bevölkerung die unter einer solchen systematischen "strukturellen Gewalt" oder Unterdrückung leidet durchaus Berechtigt sich mit allen Ihr zur Verfügung stehenden Mittel dagegen zu wehren. Was nützt einem das nackte Leben wenn es mangels Freiheit nicht lebenswert ist.Sergei Derkach hat geschrieben: Auch wenn diese Gewaltepisoden zutiefst schockierend sind, waren es eigentlich andere Aspekte, welche meinen Eindruck des Konfliktes geprägt haben und eher unter "struktureller Gewalt" einzuordnen sind. In einem Jahr herrschte in der Altstadt (die Gegend am nächsten der Siedlungen) an rund 250 Tagen Ausgangssperre. Kindern wurde es untersagt in die Schule zu gehen, Ladenbesitzer in der Medina daran gehindert ihre Geschäfte zu öffnen, Verwandte haben sich oft monatelang nicht mehr gesehen, da sie befürchteten nach einem Besuch nicht in ihre Häuser zurückkehren zu können. Spezifische Gründe gab es oft nicht für die Verhängung einer Ausgangssperre. Diese klaustrophobische Ausgeliefertsein der Willfährigkeit der Besatzerarmee hat in der pal. Bevölkerung zu starken Psychopathologien geführt. V.a. die Familienväter, welchen unter dem traditionellen Rollenverständnis die Aufgabe zukommt ihre Familien zu beschützen und zu ernähren, reagieren auf ihr Scheitern mit apathischer Depression, während die Frauen versuchen unter den schweren Bedingungen ihre Familien irgendwie durchzukriegen. Dadurch zerfällt die gesamte traditionelle soziale Ordnung und die Halbwüchsigen respektieren ihre Väter nicht mehr als Autoritätsfiguren. Sie lassen sich auch nicht von ihnen davon abhalten Steine auf die Militärs zu werfen und damit oft den Beschuss mit scharfer Munition zu riskieren (btw. wenn das israelische Militär von Gummigeschossen spricht, meinen sie damit was anderes als unsere - durchaus auch nicht ungefährlichen -Anti-Riot Gummi Geschosse, sondern konventionelle Kugeln, welche mit Gummi überzogen sind - Kopftreffer sind oft tödlich).
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Konstruktive Kritik sollte jedermann über sich ergehen lassen können.
Ich persönlich finde aktuelle Situation dramatisch. Seit 2+ Wochen tobt nur ein Krieg zwischen zwei Seiten, die nicht ungleicher sein könnten. Die eine ist ausgerüstet mit den modernsten Kriegsgeräten, die andere hat fast nichts mehr. Seit Tagen wird auf engstem Raum (wie schon erwähnt, die Bevölkerungsdichte ist ungemein hoch) geschossen und zerstört. Auf die Guerillataktik der Hamas antworten die Israelis mit der Zerstörung der Stadt bzw. Region. Jedoch wird nicht eine Hamashochburg angegriffen, sondern eine Region, die voll ist mit Zivilisten. Die jahrelangen Kriege und Missstände haben sichtlich Spuren hinterlassen, nun wird alles wieder zugepflastert.
Ich vergleiche die Situation mit einem Ladendieb, der durch ein bevölkertes Einkaufszentrum entfliehen will und von der Polizei gejagt wird. Da zücken die Polizisten ihre Pistole und beginnen zu schiessen. Neben dem toten Ladendieb wurden noch unzählige unschuldige Zivilisten geopfert. Ich denke, wir alle wissen, dass diese Polizisten Sanktionen erwarten dürften.
Israel wurde (wird) von Hamasraketen beschossen, die, wie in diesem Thread gezeigt wird, kaum Verluste fordern. Als "Selbstverteidigung" entsenden die Politiker ihre Streitmacht und bombardieren die anderen zurück in die Steinzeit. Die Leidtragenden sind die Zivilisten. Die Verhältnismässigkeit ist absurd. Deswegen kann ich die meisten Leuten verstehen, die Sympathien für die Palästineser hegen. Was mir aufgefallen ist, in diversen Gesprächen, sobald Israel in irgend einer Weise kritisiert wird, wird man als Hamas Unterstützer abgestempelt. Dem ist nicht so - ich bin mir sicher, die meisten entscheiden sich weder für Israel, noch für die Hamas, sondern für die humanitäre Seite: für die Menschen, die in Frieden leben wollen.
Ich bin erschüttert, dass die israelische Politik den Tod von x Zivilisten in Kauf nimmt. Die Wahrscheinlichkeit, dass in so einem dicht besiedelten Gebiet andere Leute getroffen werden, wenn man systematisch Bomben abwirft bzw. verschiesst, ist (zu) hoch. Auch die Zerstörung von UN-Gebäuden und Sachen ist bedenklich.
Wie gesagt, die Vorgehensweise der israelischen Armee ist nicht verhältnismässig. Deswegen ist die weltweite Kritik imo mehr als berechtigt.
Natürlich bin ich mir bewusst, dass es keine einfache Lösung gibt und ich will auch keine hier präsentieren - das ist schliesslich der Job von hochbezahlten Politiker und Wissenschaftler.
Ich persönlich finde aktuelle Situation dramatisch. Seit 2+ Wochen tobt nur ein Krieg zwischen zwei Seiten, die nicht ungleicher sein könnten. Die eine ist ausgerüstet mit den modernsten Kriegsgeräten, die andere hat fast nichts mehr. Seit Tagen wird auf engstem Raum (wie schon erwähnt, die Bevölkerungsdichte ist ungemein hoch) geschossen und zerstört. Auf die Guerillataktik der Hamas antworten die Israelis mit der Zerstörung der Stadt bzw. Region. Jedoch wird nicht eine Hamashochburg angegriffen, sondern eine Region, die voll ist mit Zivilisten. Die jahrelangen Kriege und Missstände haben sichtlich Spuren hinterlassen, nun wird alles wieder zugepflastert.
Ich vergleiche die Situation mit einem Ladendieb, der durch ein bevölkertes Einkaufszentrum entfliehen will und von der Polizei gejagt wird. Da zücken die Polizisten ihre Pistole und beginnen zu schiessen. Neben dem toten Ladendieb wurden noch unzählige unschuldige Zivilisten geopfert. Ich denke, wir alle wissen, dass diese Polizisten Sanktionen erwarten dürften.
Israel wurde (wird) von Hamasraketen beschossen, die, wie in diesem Thread gezeigt wird, kaum Verluste fordern. Als "Selbstverteidigung" entsenden die Politiker ihre Streitmacht und bombardieren die anderen zurück in die Steinzeit. Die Leidtragenden sind die Zivilisten. Die Verhältnismässigkeit ist absurd. Deswegen kann ich die meisten Leuten verstehen, die Sympathien für die Palästineser hegen. Was mir aufgefallen ist, in diversen Gesprächen, sobald Israel in irgend einer Weise kritisiert wird, wird man als Hamas Unterstützer abgestempelt. Dem ist nicht so - ich bin mir sicher, die meisten entscheiden sich weder für Israel, noch für die Hamas, sondern für die humanitäre Seite: für die Menschen, die in Frieden leben wollen.
Ich bin erschüttert, dass die israelische Politik den Tod von x Zivilisten in Kauf nimmt. Die Wahrscheinlichkeit, dass in so einem dicht besiedelten Gebiet andere Leute getroffen werden, wenn man systematisch Bomben abwirft bzw. verschiesst, ist (zu) hoch. Auch die Zerstörung von UN-Gebäuden und Sachen ist bedenklich.
Wie gesagt, die Vorgehensweise der israelischen Armee ist nicht verhältnismässig. Deswegen ist die weltweite Kritik imo mehr als berechtigt.
Natürlich bin ich mir bewusst, dass es keine einfache Lösung gibt und ich will auch keine hier präsentieren - das ist schliesslich der Job von hochbezahlten Politiker und Wissenschaftler.
wer schubladisiert hat lediglich einen ausgeprägten ordnungssinn gelle?jakobiner hat geschrieben:Jaja, ich weiss, die Faschismuskeule ist hierzulande ausschliesslich dafür vorgesehen, gegen Schäfchenplakate, die Stadionsecurity, den Billetkontrolleur und das Zimmeraufräum-Regime von Mutti benutzt zu werden.![]()

und wer alles in einen korb wirft, ist nie überfordert

- Snowy
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Bester Post seit langem.skenk hat geschrieben:Konstruktive Kritik sollte jedermann über sich ergehen lassen können.
Ich persönlich finde aktuelle Situation dramatisch. Seit 2+ Wochen tobt nur ein Krieg zwischen zwei Seiten, die nicht ungleicher sein könnten. Die eine ist ausgerüstet mit den modernsten Kriegsgeräten, die andere hat fast nichts mehr. Seit Tagen wird auf engstem Raum (wie schon erwähnt, die Bevölkerungsdichte ist ungemein hoch) geschossen und zerstört. Auf die Guerillataktik der Hamas antworten die Israelis mit der Zerstörung der Stadt bzw. Region. Jedoch wird nicht eine Hamashochburg angegriffen, sondern eine Region, die voll ist mit Zivilisten. Die jahrelangen Kriege und Missstände haben sichtlich Spuren hinterlassen, nun wird alles wieder zugepflastert.
Ich vergleiche die Situation mit einem Ladendieb, der durch ein bevölkertes Einkaufszentrum entfliehen will und von der Polizei gejagt wird. Da zücken die Polizisten ihre Pistole und beginnen zu schiessen. Neben dem toten Ladendieb wurden noch unzählige unschuldige Zivilisten geopfert. Ich denke, wir alle wissen, dass diese Polizisten Sanktionen erwarten dürften.
Israel wurde (wird) von Hamasraketen beschossen, die, wie in diesem Thread gezeigt wird, kaum Verluste fordern. Als "Selbstverteidigung" entsenden die Politiker ihre Streitmacht und bombardieren die anderen zurück in die Steinzeit. Die Leidtragenden sind die Zivilisten. Die Verhältnismässigkeit ist absurd. Deswegen kann ich die meisten Leuten verstehen, die Sympathien für die Palästineser hegen. Was mir aufgefallen ist, in diversen Gesprächen, sobald Israel in irgend einer Weise kritisiert wird, wird man als Hamas Unterstützer abgestempelt. Dem ist nicht so - ich bin mir sicher, die meisten entscheiden sich weder für Israel, noch für die Hamas, sondern für die humanitäre Seite: für die Menschen, die in Frieden leben wollen.
Ich bin erschüttert, dass die israelische Politik den Tod von x Zivilisten in Kauf nimmt. Die Wahrscheinlichkeit, dass in so einem dicht besiedelten Gebiet andere Leute getroffen werden, wenn man systematisch Bomben abwirft bzw. verschiesst, ist (zu) hoch. Auch die Zerstörung von UN-Gebäuden und Sachen ist bedenklich.
Wie gesagt, die Vorgehensweise der israelischen Armee ist nicht verhältnismässig. Deswegen ist die weltweite Kritik imo mehr als berechtigt.
Natürlich bin ich mir bewusst, dass es keine einfache Lösung gibt und ich will auch keine hier präsentieren - das ist schliesslich der Job von hochbezahlten Politiker und Wissenschaftler.
20min 25.5.2007:
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"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Wenn dir keine Argumente für die Verbrechen des Staates Israel mehr einfallen, wird einfach das Mitleid Dritter mit der palästinensischen Bevölkerung ins Lächerliche gezogen. Der Hintergrund deiner Worte ist etwa gleich primitiv und menschenverachtend wie die Aussage, "schade hat Hitler nicht alle Juden erwischt".jakobiner hat geschrieben: Sie halten Araber für affige Wilde, für unmündige Menschen dritter Klasse, an die man noch keine aufklärerisch humanen Maßstäbe anlegen darf. Die Zuneigung der Deutschen
ist eine Art von vormundschaftlicher Verachtung. Der schwärmerische Respekt vor dem Fremdländischen ist nur Bequemlichkeit und Hochmut. Ich sehe im Multi-Kulti-Geschwärme meiner alternativen Zeitgenossen
die seitenverkehrte Version des Rassendünkels von gestern.
Sind ja nicht die Worte des Benutzers 'jakobiner', sondern die der Soze Biermann. Benutzer 'jakobiner' zitiert nur begeistert.Rotblau hat geschrieben:Wenn dir keine Argumente für die Verbrechen des Staates Israel mehr einfallen, wird einfach das Mitleid Dritter mit der palästinensischen Bevölkerung ins Lächerliche gezogen. Der Hintergrund deiner Worte ist etwa gleich primitiv und menschenverachtend wie die Aussage, "schade hat Hitler nicht alle Juden erwischt".
Du schlägst demnach den Sack, meinst aber den Esel.
Recht hast du trotzdem.
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Eine sog. "kontrollierte" Tötung eines Hamas Kämpfers.
http://de.youtube.com/watch?v=l0aEo59c7zU
Vollkommen abartig... Minuten später als die beiden Kämpfer bereits in Fetzen gerissen sind und hunderte SChaulustige (v.a Kinder!) herumstehen schiessen die Helis zwei weitere Raketen mitten in die herumstehende Menge.
Solche Helis "sehen" in der Nacht genauso gut wie bei Tag - sie wussten also ganz genau, dass da a) Schaulustige Zivilisten zugegen waren und b) ihre Ziele bereits vollständig zerstört waren.
Dies kann man nur damit erklären, dass die IDF die herumstehenden Menschen "abstrafen" wollten!
Ein ganz normaler Tag in Gaza... was nun während des Gazakriegs abgeht...ich weiss es nicht. Angesichts der hohen Opferzahlen und solchen Video-Dokumenten muss man mit einem regelrechten Massaker rechnen.
http://de.youtube.com/watch?v=l0aEo59c7zU
Vollkommen abartig... Minuten später als die beiden Kämpfer bereits in Fetzen gerissen sind und hunderte SChaulustige (v.a Kinder!) herumstehen schiessen die Helis zwei weitere Raketen mitten in die herumstehende Menge.
Solche Helis "sehen" in der Nacht genauso gut wie bei Tag - sie wussten also ganz genau, dass da a) Schaulustige Zivilisten zugegen waren und b) ihre Ziele bereits vollständig zerstört waren.
Dies kann man nur damit erklären, dass die IDF die herumstehenden Menschen "abstrafen" wollten!
Ein ganz normaler Tag in Gaza... was nun während des Gazakriegs abgeht...ich weiss es nicht. Angesichts der hohen Opferzahlen und solchen Video-Dokumenten muss man mit einem regelrechten Massaker rechnen.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- Snowy
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ISraels berüchtigte Grenzschutzpolizei im Einsatz gegen Steineschmeissende Kinder... http://houblog.net/media/israel_child_shield.jpg
So viel zum Thema menschliche Schutzschilde..
So viel zum Thema menschliche Schutzschilde..
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Ich denke, Israels Regierung hätte es lieber, die Palästinenser würden sich ohne Gegenwehr ihrem Schicksal der Besatzung, der Einengung und der Vertreibung ergeben würde lieber auf den Krieg verzichten. Da dies nicht zutrifft, wird eben gekriegerlt. Auch wenn offiziell nur die Hamas besiegt werden will, ist es so, dass die Soldaten Israels die Gelegenheiten ergreifen, ein bisschen mehr die Sau rauszulassen und auch Frauen und Kinder zu töten, sehr zur Freude der Israelis, die von einem Hügel aus auf Gaza sehen und die Bombeneinschläge bejubeln.Snowy hat geschrieben: Dies kann man nur damit erklären, dass die IDF die herumstehenden Menschen "abstrafen" wollten! Ein ganz normaler Tag in Gaza....
Eigentlich gehören Israels Regierung und Israels hohe Militärs ins Gefängnis, wenn nicht sogar an den Galgen. Aber eben, die Obrigkeit kann sich alles erlauben wenn man genügend Soldaten hat.