naja, auch bei "unserer" Vatiante war man nicht so ganz sicher ob das Tor zählt oder nicht...was natürlich danach aufgeklärt wurde. Aber für ein Schiri der gerade im Moment handeln muss kann das irreführend sein und daher auch zur falschem gepfeiffe führen.Basileabueb94 hat geschrieben:jo de schiri het glaubi noni pfife gha oder so....
aber sitt wenn muessme bimene eckball pfiffe??
jänu uff jedefall 1:0
s goll muess sich aber de terry uff sini kappe neh...
Premier League 2008/09
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redflag166
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Ihnen fehlt ein starker Stürmer. Anelka konnte Anfang Saison noch den Ausfall Drogba kompensieren, mittlerweile ist er aber auch nicht mehr so gut. Drogba dagegen ist zwar "fit" aber völlig ausser Form und in diesem Zustand nicht zu gebrauchen.Patzer hat geschrieben:berbatov 3:0
chelsea ist irgendwie nur noch eine rentnertruppe...
naja, aus dem mittelfeld kam ja auch nix... ballack und lampard totalausfälle...redflag166 hat geschrieben:Ihnen fehlt ein starker Stürmer. Anelka konnte Anfang Saison noch den Ausfall Drogba kompensieren, mittlerweile ist er aber auch nicht mehr so gut. Drogba dagegen ist zwar "fit" aber völlig ausser Form und in diesem Zustand nicht zu gebrauchen.
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Joggeligool
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http://www.soccerbase.com/results3.sd?gameid=574124
Damit ist für mich in Stein gemeisselt, was Obelix schon immer zu sagen pflegte:
Tock, tock, die spinnen die Briten.
Wer modifiziert schon den eigenartigen Modus in Cupwettbewerben(Hin und Rückspiel nur bei Remis in 1st leg)neuerdings so, dass im Halbfinal des Carling-Cup, zuvor Worthington-Cup,kurz LigaCup
, andere Regeln gelten, wonach sowieso in Hin- und Rückspiel der Finalist ermittelt wird, und dabei nicht etwa die Auswärtstorregel der europäischen K.O.-Wettbewerbe zur Anwendung kommt, nein, sondern der Oberklassige in einer angehängten Extratime des Rückspiels noch die Chance erhält, gutzumachen, was er vorher verbockt hat.
Sonst hätten nämlich die Spurs nach 4:1(?) im Rückspiel 3:0 verloren, also raus.
Ihr merkt, ich bin treuer Spurs-Fan.
P.S So was können aber auch wirklich nur die Briten zusammenschustern, völliger Quatsch, wie die Roasted ham and eggs und baked beans am Morgen früh aufgetischt.
Damit ist für mich in Stein gemeisselt, was Obelix schon immer zu sagen pflegte:
Tock, tock, die spinnen die Briten.
Wer modifiziert schon den eigenartigen Modus in Cupwettbewerben(Hin und Rückspiel nur bei Remis in 1st leg)neuerdings so, dass im Halbfinal des Carling-Cup, zuvor Worthington-Cup,kurz LigaCup
, andere Regeln gelten, wonach sowieso in Hin- und Rückspiel der Finalist ermittelt wird, und dabei nicht etwa die Auswärtstorregel der europäischen K.O.-Wettbewerbe zur Anwendung kommt, nein, sondern der Oberklassige in einer angehängten Extratime des Rückspiels noch die Chance erhält, gutzumachen, was er vorher verbockt hat.Sonst hätten nämlich die Spurs nach 4:1(?) im Rückspiel 3:0 verloren, also raus.
Ihr merkt, ich bin treuer Spurs-Fan.
P.S So was können aber auch wirklich nur die Briten zusammenschustern, völliger Quatsch, wie die Roasted ham and eggs und baked beans am Morgen früh aufgetischt.
Hesch Depeche-Tix? 
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Chelsea und Liverpool schon bald in arabischer Hand?
Kuwaitische Investoren sollen Liverpool kaufen wollen. An Chelsea ist offenbar ein Konsortium aus den Vereinigten Arabischen Emiraten interessiert.
Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch hat zwar zuletzt dementiert, dass er den Londoner Verein verkaufen wolle. Doch gemäss englischen Medienberichten ist Sulaiman Al-Fahim, ein Milliardär aus den Emiraten, der Meinung, dass ein Verkauf Chelseas nur eine Frage des Preises sei. Über die in Sissach BL domizilierte Firma Falcon Equity soll der 31-Jährige ein Angebot für Chelsea vorbereiten.
Holger Heims, Manager der Falcon Equity, prüft derzeit die Übernahme des Londoner Klubs. Er sagt: «Wir haben uns schon einige europäische Klubs und ihre Bilanzen angeschaut. Das machen wir jetzt auch bei Chelsea. Mehr kann ich momentan aber nicht sagen...» Der Deutsche betont gegenüber «Arabian Business»: «Ich denke, es gibt nichts, was man nicht kaufen kann, wenn man einen guten Preis zahlt.»
Abramowitsch hatte den Klub im Juli 2003 für geschätzte 320 Millionen Franken inklusive Schulden übernommen. Insider rechnen, dass er seitdem noch weitere 750 Millionen in das Team gesteckt hat.
Liverpools US-Investoren fehlt das Geld
Auch bei Liverpool intensivieren sich Übernahme-Gerüchte. Die aktuellen Besitzer, die Amerikaner Tom Hicks und George Gillett, die den Verein mit Darlehen von 350 Millionen Pfund vor zwei Jahren gekauft hatten, haben Schwierigkeiten mit dem Abzahlen des Darlehens sowie der Finanzierung des neuen Stadions und wollen die «Reds» offenbar verkaufen.
Bereits im November stand der englische Rekordmeister vor dem Verkauf an die äusserst einflussreiche kuwaitische Familie Al-Kharafi. Die Verhandlungen scheiterten damals aber in letzter Minute.
Kuwaitische Investoren sollen Liverpool kaufen wollen. An Chelsea ist offenbar ein Konsortium aus den Vereinigten Arabischen Emiraten interessiert.
Chelsea-Besitzer Roman Abramowitsch hat zwar zuletzt dementiert, dass er den Londoner Verein verkaufen wolle. Doch gemäss englischen Medienberichten ist Sulaiman Al-Fahim, ein Milliardär aus den Emiraten, der Meinung, dass ein Verkauf Chelseas nur eine Frage des Preises sei. Über die in Sissach BL domizilierte Firma Falcon Equity soll der 31-Jährige ein Angebot für Chelsea vorbereiten.
Holger Heims, Manager der Falcon Equity, prüft derzeit die Übernahme des Londoner Klubs. Er sagt: «Wir haben uns schon einige europäische Klubs und ihre Bilanzen angeschaut. Das machen wir jetzt auch bei Chelsea. Mehr kann ich momentan aber nicht sagen...» Der Deutsche betont gegenüber «Arabian Business»: «Ich denke, es gibt nichts, was man nicht kaufen kann, wenn man einen guten Preis zahlt.»
Abramowitsch hatte den Klub im Juli 2003 für geschätzte 320 Millionen Franken inklusive Schulden übernommen. Insider rechnen, dass er seitdem noch weitere 750 Millionen in das Team gesteckt hat.
Liverpools US-Investoren fehlt das Geld
Auch bei Liverpool intensivieren sich Übernahme-Gerüchte. Die aktuellen Besitzer, die Amerikaner Tom Hicks und George Gillett, die den Verein mit Darlehen von 350 Millionen Pfund vor zwei Jahren gekauft hatten, haben Schwierigkeiten mit dem Abzahlen des Darlehens sowie der Finanzierung des neuen Stadions und wollen die «Reds» offenbar verkaufen.
Bereits im November stand der englische Rekordmeister vor dem Verkauf an die äusserst einflussreiche kuwaitische Familie Al-Kharafi. Die Verhandlungen scheiterten damals aber in letzter Minute.
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]
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pete boyle
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pan_mundial
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abwarte, d saison goht no lang und wenn sich liverpool wider fangt wirds ä ängi sach am änd. manu isch überzügend im momänt, mol luege ob si konstant blibe.pete boyle hat geschrieben:champiole champiole ole ole ole
bald schon wieder 5 punkte auf liverpool und chelsea
ex. esp
Menschen müssen sich verändern,
um sich selber treu zu sein.
Nur das Wechseln von Gewändern
kann kein wahrer Wandel sein.
Konstantin Wecker
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pete boyle
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dänke zwar eher dass chelsea bis ändi saison dr grösser konkurrent wird sii...
übrigens:
übrigens:
Seit elf Spielen ohne Gegentor: Rekord für Van der Sar
Der ManU-Goalie ist in der Premier League seit 1.032 Minuten unbezwungen und hat somit den Rekord von Petr Cech gebrochen.
Der Niederländer Edwin van der Sar, Fußball-Torwart von Tabellenführer Manchester United, hat in England seit Einführung der Premier League (1992/93) einen neuen Rekord für die längste Zeit ohne Gegentor aufgestellt. Der 38-Jährige hielt sein Tor in elf Spielen für 1.032 Minuten sauber und brach damit die Bestmarke von Chelsea-Goalie Petr Cech.
"Große Stärke". Der Tscheche war 2004 ebenfalls in elf Partien und 1.025 Minuten ohne Gegentor geblieben. "Die Ruhe und Konzentration von Edwin hat uns große Stärke verliehen", erklärte Manchester-Coach Sir Alex Ferguson. "Er ist in der Form seines Lebens." Die "Red Devils" hatten am Dienstag einen überzeugenden 5:0-Erfolg über West Bromwich Albion gefeiert.
tschutten kann er ja schon der bub. aber en wiksr ischers trotzdem. unglaublich was der auf dem platz immer für ein theater aufführt. was zeigt der wohl, wenns mal wirklich weh tut, wenn er jetzt schon bei jeder kleinsten berührung rumheult?Joggeligool hat geschrieben:sieg 3-0
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notausgang
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São Paulino
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