Schön und gut, aber Israel anerkennt das Internationalen Strafgericht nicht an bzw. hat es nicht ratifiziert...und auch UN-Resolutionen werden ohne Konsequenzen ignoriert.Nur So... hat geschrieben:Da sollte sich mal Den Haag damit befassen. Es sollten internationale Haftbefehle für die Urheber ausgestellt werden.
Gazastreifen
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A propos "Liebi"...Nur So... hat geschrieben:Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Funktioniert garantiert!
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Riesespächt
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Beidi Partei trenne und verjage (Alaska, Grönland, Texas, Russland, Mond) s Land zum Naturschutzgebiet erkläre und e wältwitts Religionsverbott verhängge.Hösch! hat geschrieben:Mich würden "Friedensvorschläge" interessieren!
Und zwar Vorschäge, die langfristig funktionieren könnten! Visionen! Ideen!
Deine Rechtschreibung ist auch nicht zu tolerierenNur So... hat geschrieben:Die UNO-Komisarin für Menschenrechte forderte heute bereits eine Untersuchung der Vofälle in Gaza, es soll Untersucht werden ob es zu Kriegsverbrechen gekommen ist. Sie sagte das Israleische Vorgehen sei nicht zu tollerieren.
@mayor: guets Posting!
Stolz als Basler geboren zu sein
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komposchti
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E`Glaibasler
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vielleicht muss man davon ausgehen, dass der mensch per se böse und nur seines eigenen vorteils bedacht ist. deshalb gibt es nur eine lösung, der stärkere macht den schwächeren platt.Hösch! hat geschrieben:Mich würden "Friedensvorschläge" interessieren!
Und zwar Vorschäge, die langfristig funktionieren könnten! Visionen! Ideen!
ich glaube 600`000 jahre evolution haben uns nicht weit genug gebracht, um einen konflikt, bei dem es um grundsätzliche dinge wie land, wasser und rohstoffe geht, friedlich zu lösen.
deshalb kann ich weder die pro israeli seite noch die pro hamas seite wirklich verstehen. ich denke objektiv betrachtet können wir nur hoffen, dass eine der beiden parteien früher oder später drauf geht. wenn ich wetten müsste würde ich auf die israelis setzen. irgendwann können die sich nicht mehr halten...
Lebenskunst besteht zu 90 Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
Samuel Goldwyn
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so ist es und das wissen sie!E`Glaibasler hat geschrieben:vielleicht muss man davon ausgehen, dass der mensch per se böse und nur seines eigenen vorteils bedacht ist. deshalb gibt es nur eine lösung, der stärkere macht den schwächeren platt. eventuell kann sich der schwache ja hilfe holen und dann völlig überraschend den stärkeren plätten, etwas anderes gibt es nicht.
ich glaube 600`000 jahre evolution haben uns nicht weit genug gebracht, um einen konflikt, bei dem es um grundsätzliche dinge wie land, wasser und rohstoffe geht, friedlich zu lösen.
deshalb kann ich weder die pro israeli seite noch die pro hamas seite wirklich verstehen. ich denke objektiv betrachtet können wir nur hoffen, dass eine der beiden parteien früher oder später drauf geht. wenn ich wetten müsste würde ich auf die israelis setzen. irgendwann können die sich nicht mehr halten...
israel kann sich vielleicht schon halten aber die juden werden sich dann irgendwann in der minderheit befinden... und das macht so manchem israeli angst, deswegen hätten gewissen kreise von diesem staat, gerne einen palästinensischen vernichtungsfeldzug... ein paar bilder aber achtung nicht für zart besaitete: http://portail.islamboutique.fr/gaza2008/
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Nur So...
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Freitag, 9.1.2009
Uno legt schockierenden Gaza-Bericht vor
Berlin - Die Bilanz der Uno knapp zwei Wochen nach Beginn der israelischen Gaza-Offensive fällt verheerend aus: "Es gibt keinen sicheren Ort im Gaza-Streifen, keine Zufluchtsorte, keine Bunker", heißt es in einem fünfseitigen Report über die humanitäre Lage, "die Grenzen sind geschlossen und die Menschen haben keinen Ort, an den sie sich flüchten können". Fast warnend weist die Uno darauf hin, dass die "als Zuflucht genutzten Einrichtungen" der Organisation nicht konstruiert sind, um Flüchtlinge vor Bombardements zu schützen.
Grundsätzlich gibt die Uno regelmäßig Berichte über die humanitäre Lage in Gaza heraus. In der aktuellen Situation, in der ausländische Medien und Beobachter von der israelischen Armee konsequent aus dem Gaza-Streifen ferngehalten werden, gibt der Report über den "Schutz von Zivilisten" nun erstmals Einblicke und Zahlen zur katastrophalen humanitären Lage in der Kampfzone. Explizit fordern die Autoren des Berichts, dass wegen des "dringenden Bedarfs" an humanitärer Hilfe Transporte in den Gaza-Streifen "rund um die Uhr" operieren können müssten.
Die Angaben der Uno werden der israelischen Regierung nicht gefallen. Ziemlich gelassen hatte diese stets behauptet, eine humanitäre Krise in Gaza gebe es nicht. Indirekt stellte man fest, die Berichte und Zahlen seien Hamas-Propaganda. Zudem betonte das Militär, dass Israel eben im Krieg sei und der Kampf im Vordergrund stehe.
Nun aber kommen die beeindruckenden Schilderungen der Uno, die nach dem Beschuss zweier ihrer Schulen und eines Hilfstransports am Donnerstag frustriert die Unterbrechung ihrer Mission in Gaza verkünden musste.
Uno-Kommissarin fordert unabhängige Untersuchung
Das Klima zwischen der Uno und Israel, traditionell belastet wegen der zahlreichen Verstößte des Landes gegen Uno-Resolutionen, ist in der zweiten Woche des Gaza-Konflikts mittlerweile eisig. Unabhängig von dem Report der lokalen Helfer machte die hochrangige Uno-Funktionärin Navi Pillay in Genf schwere Vorwürfe gegen Israel.
"Der Teufelskreis von Provokation und Rache muss ein Ende haben", sagte Pillay, Hochkommissarin für Menschenrechte. Viele Menschen, so die Uno-Frau, seien durch "Israels nicht hinnehmbare Militärschläge" auf eindeutig gekennzeichnete Uno-Einrichtungen getötet worden.
Pillay beließ es nicht bei den Vorwürfen, sie forderte eine "glaubhafte und unabhängige Untersuchung" der möglichen Verstöße gegen die Menschenrechte. Diese wären, würden sie sich bestätigen, Kriegsverbrechen, so die Funktionärin. Laut Pillay müssten, Kommissarin für Menschenrechte, sofort Uno-Beobachter in Gaza zugelassen werden.
Die Daten des Reports werden bei einer solchen Untersuchung auch eine große Rolle spielen. Gleich zu Beginn des Dossiers beziffert die Uno die Zahl der in den vergangenen zwei Wochen getöteten Menschen auf 758. Ob es sich bei den männlichen Opfern um Hamas-Kämpfer oder Zivilisten handelt, ist schwer auszumachen.
Gleichwohl sind unter den Toten auch 60 Frauen und 257 Kinder, beide Gruppen zusammen machen 42 Prozent der Opfer aus - der Krieg gegen die Hamas in Gaza trifft die Schwachen.
Die Uno beschreibt, wie die Menschen im Gaza-Streifen ums Überleben kämpfen. Demnach ist die Stromversorgung in fast allen Teilen Gazas mehr oder minder zum Erliegen gekommen. Am 4. Januar, so der Bericht, seien rund 75 Prozent der Bevölkerung, die auf rund 1,5 Millionen Menschen geschätzt wird, ohne Strom gewesen. Trotz der von den Israelis erlaubten Benzintransporte waren auch am 6. Januar noch immer weite Teile von Gaza-Stadt ohne Elektrizität. Die angespannte Sicherheitslage erlaube Reparaturen nur sehr begrenzt.
Auch das Wassersystem in Gaza ist großteils außer Betrieb. Laut der Uno sind 800.000 Menschen im Gaza-Streifen ohne fließendes Wasser, rund die Hälfte aller Quellen könne wegen fehlender Elektrizität nicht angezapft werden, die andere Hälfte pumpt nur zeitweise Wasser an die Oberfläche. Vor allem aber ist das Abwassersystem durch die Luftangriffe massiv beschädigt. Konkret warnt die Uno vor Infektionen, mit denen sich die Menschen anstecken könnten, da das Abwasser nicht mehr abgepumpt wird und Teile Gazas zu überfluten droht.
In den Kliniken fehlt es am Nötigsten
Zudem wird die Nahrungsversorgung immer dürftiger. Seit dem 6. Januar arbeiten nur noch neun Bäckereien, die Preise fürs Brot verdoppelten sich. Die Schließung der Schmuggel-Tunnels von Ägypten nach Gaza hat laut Uno zu einer weiteren Verschärfung der Lage geführt. Die Organisation schätzt gemeinsam mit dem "World Food Program", dass 80 Prozent der Bevölkerung mittlerweile auf Hilfe von außen angewiesen sind. Doch die 232 Lastwagen mit Mehl, die seit dem 1. Januar nach Gaza fahren durften, konnten den Hunger nicht stillen.
Im Notstand befinden sich auch die Krankenhäuser. Die wenigen Betten für Schwerverletzte seien "überbelegt". Seit Tagen würden Patienten so schnell wie möglich wieder nach Hause geschickt - so soll Platz für neue Verletzte geschaffen werden. Viele Verwundete könnten gar nicht aus der Kampfzone in Krankenhäuser gebracht werden, da die Ambulanzen wegen des anhaltenden Bombardements und der Bodenkämpfe nicht an sie heran kämen. Laut dem Bericht wurden elf Ambulanzen beschossen, sechs medizinische Helfer kamen ums Leben.
Die medizinische Ausstattung der Kliniken beschreibt die Uno als katastrophal. Schon vor der Offensive seien medizinische Ausstattung und Ersatzteile für die Technik wegen der Isolation des Gaza-Streifens rar gewesen. Vor der Offensive wurden zwischen 700 und tausend chronisch Kranke monatlich regelmäßig in Ägypten oder in Israel behandelt. Dieser Ausweg ist nun versperrt. Auch wenn das Rote Kreuz am 5. Januar ein paar Kisten Impfstoff und andere Medikamente nach Gaza bringen konnte, fehlen laut Uno Ärzte, die auf die Behandlung von Verletzten geschult sind.
Zunehmend suchen Palästinenser Schutz in Unterkünfte der Uno. Der Report rechnet vor, dass es seit der Krise im Jahr 1967 nicht mehr so viele "gewaltsam obdachlos" gewordene Menschen in Gaza gab. Rund 16.000 Menschen sind bereits in Einrichtungen der Organisation gekommen, 23 solcher Notunterkünfte gibt es bereits. Doch die Kapazität der Uno ist begrenzt, die Autoren des Berichts schätzen, dass nur rund 40.000 Menschen in den Häusern, Schulen und anderen Notunterkünften Platz finden können.
Die Autoren des Berichts enthalten sich jeder moralischen Wertung oder Kritik an Israels. Sie bitten - fast devot - einzig um das, was in Konflikten wie diesem eigentlich normal ist: "Jeder Mechanismus, der die Verteilung von Hilfsgütern ermöglicht, ist willkommen".
mgb http://www.spiegel.de
Uno legt schockierenden Gaza-Bericht vor
Berlin - Die Bilanz der Uno knapp zwei Wochen nach Beginn der israelischen Gaza-Offensive fällt verheerend aus: "Es gibt keinen sicheren Ort im Gaza-Streifen, keine Zufluchtsorte, keine Bunker", heißt es in einem fünfseitigen Report über die humanitäre Lage, "die Grenzen sind geschlossen und die Menschen haben keinen Ort, an den sie sich flüchten können". Fast warnend weist die Uno darauf hin, dass die "als Zuflucht genutzten Einrichtungen" der Organisation nicht konstruiert sind, um Flüchtlinge vor Bombardements zu schützen.
Grundsätzlich gibt die Uno regelmäßig Berichte über die humanitäre Lage in Gaza heraus. In der aktuellen Situation, in der ausländische Medien und Beobachter von der israelischen Armee konsequent aus dem Gaza-Streifen ferngehalten werden, gibt der Report über den "Schutz von Zivilisten" nun erstmals Einblicke und Zahlen zur katastrophalen humanitären Lage in der Kampfzone. Explizit fordern die Autoren des Berichts, dass wegen des "dringenden Bedarfs" an humanitärer Hilfe Transporte in den Gaza-Streifen "rund um die Uhr" operieren können müssten.
Die Angaben der Uno werden der israelischen Regierung nicht gefallen. Ziemlich gelassen hatte diese stets behauptet, eine humanitäre Krise in Gaza gebe es nicht. Indirekt stellte man fest, die Berichte und Zahlen seien Hamas-Propaganda. Zudem betonte das Militär, dass Israel eben im Krieg sei und der Kampf im Vordergrund stehe.
Nun aber kommen die beeindruckenden Schilderungen der Uno, die nach dem Beschuss zweier ihrer Schulen und eines Hilfstransports am Donnerstag frustriert die Unterbrechung ihrer Mission in Gaza verkünden musste.
Uno-Kommissarin fordert unabhängige Untersuchung
Das Klima zwischen der Uno und Israel, traditionell belastet wegen der zahlreichen Verstößte des Landes gegen Uno-Resolutionen, ist in der zweiten Woche des Gaza-Konflikts mittlerweile eisig. Unabhängig von dem Report der lokalen Helfer machte die hochrangige Uno-Funktionärin Navi Pillay in Genf schwere Vorwürfe gegen Israel.
"Der Teufelskreis von Provokation und Rache muss ein Ende haben", sagte Pillay, Hochkommissarin für Menschenrechte. Viele Menschen, so die Uno-Frau, seien durch "Israels nicht hinnehmbare Militärschläge" auf eindeutig gekennzeichnete Uno-Einrichtungen getötet worden.
Pillay beließ es nicht bei den Vorwürfen, sie forderte eine "glaubhafte und unabhängige Untersuchung" der möglichen Verstöße gegen die Menschenrechte. Diese wären, würden sie sich bestätigen, Kriegsverbrechen, so die Funktionärin. Laut Pillay müssten, Kommissarin für Menschenrechte, sofort Uno-Beobachter in Gaza zugelassen werden.
Die Daten des Reports werden bei einer solchen Untersuchung auch eine große Rolle spielen. Gleich zu Beginn des Dossiers beziffert die Uno die Zahl der in den vergangenen zwei Wochen getöteten Menschen auf 758. Ob es sich bei den männlichen Opfern um Hamas-Kämpfer oder Zivilisten handelt, ist schwer auszumachen.
Gleichwohl sind unter den Toten auch 60 Frauen und 257 Kinder, beide Gruppen zusammen machen 42 Prozent der Opfer aus - der Krieg gegen die Hamas in Gaza trifft die Schwachen.
Die Uno beschreibt, wie die Menschen im Gaza-Streifen ums Überleben kämpfen. Demnach ist die Stromversorgung in fast allen Teilen Gazas mehr oder minder zum Erliegen gekommen. Am 4. Januar, so der Bericht, seien rund 75 Prozent der Bevölkerung, die auf rund 1,5 Millionen Menschen geschätzt wird, ohne Strom gewesen. Trotz der von den Israelis erlaubten Benzintransporte waren auch am 6. Januar noch immer weite Teile von Gaza-Stadt ohne Elektrizität. Die angespannte Sicherheitslage erlaube Reparaturen nur sehr begrenzt.
Auch das Wassersystem in Gaza ist großteils außer Betrieb. Laut der Uno sind 800.000 Menschen im Gaza-Streifen ohne fließendes Wasser, rund die Hälfte aller Quellen könne wegen fehlender Elektrizität nicht angezapft werden, die andere Hälfte pumpt nur zeitweise Wasser an die Oberfläche. Vor allem aber ist das Abwassersystem durch die Luftangriffe massiv beschädigt. Konkret warnt die Uno vor Infektionen, mit denen sich die Menschen anstecken könnten, da das Abwasser nicht mehr abgepumpt wird und Teile Gazas zu überfluten droht.
In den Kliniken fehlt es am Nötigsten
Zudem wird die Nahrungsversorgung immer dürftiger. Seit dem 6. Januar arbeiten nur noch neun Bäckereien, die Preise fürs Brot verdoppelten sich. Die Schließung der Schmuggel-Tunnels von Ägypten nach Gaza hat laut Uno zu einer weiteren Verschärfung der Lage geführt. Die Organisation schätzt gemeinsam mit dem "World Food Program", dass 80 Prozent der Bevölkerung mittlerweile auf Hilfe von außen angewiesen sind. Doch die 232 Lastwagen mit Mehl, die seit dem 1. Januar nach Gaza fahren durften, konnten den Hunger nicht stillen.
Im Notstand befinden sich auch die Krankenhäuser. Die wenigen Betten für Schwerverletzte seien "überbelegt". Seit Tagen würden Patienten so schnell wie möglich wieder nach Hause geschickt - so soll Platz für neue Verletzte geschaffen werden. Viele Verwundete könnten gar nicht aus der Kampfzone in Krankenhäuser gebracht werden, da die Ambulanzen wegen des anhaltenden Bombardements und der Bodenkämpfe nicht an sie heran kämen. Laut dem Bericht wurden elf Ambulanzen beschossen, sechs medizinische Helfer kamen ums Leben.
Die medizinische Ausstattung der Kliniken beschreibt die Uno als katastrophal. Schon vor der Offensive seien medizinische Ausstattung und Ersatzteile für die Technik wegen der Isolation des Gaza-Streifens rar gewesen. Vor der Offensive wurden zwischen 700 und tausend chronisch Kranke monatlich regelmäßig in Ägypten oder in Israel behandelt. Dieser Ausweg ist nun versperrt. Auch wenn das Rote Kreuz am 5. Januar ein paar Kisten Impfstoff und andere Medikamente nach Gaza bringen konnte, fehlen laut Uno Ärzte, die auf die Behandlung von Verletzten geschult sind.
Zunehmend suchen Palästinenser Schutz in Unterkünfte der Uno. Der Report rechnet vor, dass es seit der Krise im Jahr 1967 nicht mehr so viele "gewaltsam obdachlos" gewordene Menschen in Gaza gab. Rund 16.000 Menschen sind bereits in Einrichtungen der Organisation gekommen, 23 solcher Notunterkünfte gibt es bereits. Doch die Kapazität der Uno ist begrenzt, die Autoren des Berichts schätzen, dass nur rund 40.000 Menschen in den Häusern, Schulen und anderen Notunterkünften Platz finden können.
Die Autoren des Berichts enthalten sich jeder moralischen Wertung oder Kritik an Israels. Sie bitten - fast devot - einzig um das, was in Konflikten wie diesem eigentlich normal ist: "Jeder Mechanismus, der die Verteilung von Hilfsgütern ermöglicht, ist willkommen".
mgb http://www.spiegel.de
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
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Riesespächt
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Ich seh' schon, das FCB-Forum steht kurz davor, nicht nur den gefühlt tausendjährigen Nahost-Konflikt, sondern auch die Zürcherfrage mit einer vernünftigen und dauerhaften Lösung zu beenden!Riesespächt hat geschrieben:3er-Rochade: GAZA-ZÜRI-MADAGASKAR, chasch dr jo sälber usrächne wär wo platziert wird.
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Adelino da Sülüa
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hanfueli hat geschrieben:Mag sein. Ich hab mich festgelegt. Die Juden sind die Bösen. auch wenn meine Meinung vielleicht ziemlich einfach ist, glaube ich dass der Staat Israel nur aufgrund irgendwelcher Legenden gegründet wurde und das Land somit geklaut ist. Gäbe es Israel nicht, wären die Probleme gar nie entstanden.
Aber eben, nur meine Meinung.
dann könnte so etwas wie der 2. WK jederzeit wieder passieren- mit israel unmöglich
Vale, hau se um!
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nick knatterton
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pr und goodwill? nennst du landraub durch siedler, kollektivstrafen, mutwillige zerstörung von palästinensischem eigentum (häuser, felder, ...), abschottung des gazastreifens, verweigerung rechtsstaatlichen gehörs, missachtung jeglicher uno-resolutionen etc. pr und goodwill? aus der palästinensischen optik gibt's einige gründe, um kassams nach israel rüberzuschicken, auch wenn ich das absolut nicht akzeptabel halte.Mayor hat geschrieben:...
Israel luegt für d Sicherheit vo sine Bewohner, irgendwenn isch fertig mit PR und Goodwill etc. (wie lang hett d Hamas scho widr Kassam-Rakete uff Israel überegschickt und jedi Warnig ignoriert?)
die reihenfolge macht's aus!nick knatterton hat geschrieben:pr und goodwill? nennst du landraub durch siedler, kollektivstrafen, mutwillige zerstörung von palästinensischem eigentum (häuser, felder, ...), abschottung des gazastreifens, verweigerung rechtsstaatlichen gehörs, missachtung jeglicher uno-resolutionen etc. pr und goodwill? aus der palästinensischen optik gibt's einige gründe, um kassams nach israel rüberzuschicken, auch wenn ich das absolut nicht akzeptabel halte.
im jahre 2005 haben die israelis ihre eigenen leute (siedler) aus dem gazastreifen gezerrt, um dieses gebiet der damaligen paläst. autonomiebehörde zu übergeben,damit die mal einen anfang eines aufbaus machen. die eu gab 1 mia. euro , die arab. staaten auch noch genug. anfang 2006 kam die hamas an die macht und von da an war diese idee einer step by step 2-staatenlösung gebodigt, aus, amen, vorbei! seither sind ca. 6000 kassam-raketen nach israel geflogen.
Aber es wundert mich nicht, denn Fussball ist zwar ein toller Sport, aber die Protagonisten, die sich darin tummeln, sind oft mühsame Idioten (auf allen Ebenen), von denen man kaum was Gescheites erwarten kann.
Ja ja die Reihenfolge, nur beginnst du einfach dort wo es dir am besten in den Kram passt ...HYPNOS hat geschrieben:die reihenfolge macht's aus!
im jahre 2005 haben die israelis ihre eigenen leute (siedler) aus dem gazastreifen gezerrt ...
...
Wieso waren denn diese illegalen Siedler 2005 überhaupt dort ?
War ja klar dass so eine Antwort kam, es beweist schlicht dass Israel bereits mehrere Schritte in Richtung Frieden unternommen hat. Leider wurden fast alle Bemühungen von Hamas, AL-Aqsa Brigade oder früher von der PLO zerstört.Kawa hat geschrieben:Ja ja die Reihenfolge, nur beginnst du einfach dort wo es dir am besten in den Kram passt ...
Wieso waren denn diese illegalen Siedler 2005 überhaupt dort ?
Aber wenn Kawa was negatives suchen will, soll er ruhig weitersuchen. Es beweist einfach deine eindimensionale (pro-palästinensische) Sichtweise. Nur so zur Info, die Welt geht nach dem Horizont noch weiter.
witzig wie sich die menschen ungefragt über andere stellen!whizzkid hat geschrieben:War ja klar dass so eine Antwort kam, es beweist schlicht dass Israel bereits mehrere Schritte in Richtung Frieden unternommen hat. Leider wurden fast alle Bemühungen von Hamas, AL-Aqsa Brigade oder früher von der PLO zerstört.
Aber wenn Kawa was negatives suchen will, soll er ruhig weitersuchen. Es beweist einfach deine eindimensionale (pro-palästinensische) Sichtweise. Nur so zur Info, die Welt geht nach dem Horizont noch weiter.
du schreibst ja so unparteiisch....
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ich habe nicht mal explizit den gazastreifen gemeint, sondern den ganzen konflikt. gaza ist nur ein teil des problems.HYPNOS hat geschrieben:die reihenfolge macht's aus!
im jahre 2005 haben die israelis ihre eigenen leute (siedler) aus dem gazastreifen gezerrt, um dieses gebiet der damaligen paläst. autonomiebehörde zu übergeben,damit die mal einen anfang eines aufbaus machen. die eu gab 1 mia. euro , die arab. staaten auch noch genug. anfang 2006 kam die hamas an die macht und von da an war diese idee einer step by step 2-staatenlösung gebodigt, aus, amen, vorbei! seither sind ca. 6000 kassam-raketen nach israel geflogen.
Israel macht immer wieder ein paar Schritte zum Frieden hin bevor sie den nächsten Krieg beginnen und dann geht alles wieder von vorne los ...whizzkid hat geschrieben:War ja klar dass so eine Antwort kam, es beweist schlicht dass Israel bereits mehrere Schritte in Richtung Frieden unternommen hat.
Wer deine Meinung nicht akzeptiert ist eindimensionalwhizzkid hat geschrieben:Aber wenn Kawa was negatives suchen will, soll er ruhig weitersuchen. Es beweist einfach deine eindimensionale (pro-palästinensische) Sichtweise.
, du machst es dir etwas gar einfach-
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Adelino da Sülüa
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Auf beiden Seiten gibt es nun mal Personen/Gruppen die keinerlei Interesse an einem Frieden haben.
Das ist so. Eine Teilung von Israel ist meines Erachtens daher nicht möglich, und eine solche Lösung wird es nicht geben,
insbesondere da die Religion nebst dem Wasser etc. eine extrem grosse Rolle spielt.
Nunja, über die Jahre wird der Stärkere gewinnen, und das wird Israel sein.
Irgendwann dann wird dieser Konflikt ein paar Seiten in einem Geschichtsbuch füllen, und die Juden werden im Heiligen Land leben, was das einzige Ziel eines Juden sein kann, der sich auf die Bücher beruft und seinen Glauben konsequent lebt.
Was ich sagen will: Religionen haben die Menschen immer schon gespalten und werden sie immer spalten. Vielleicht wäre es ab und zu angebracht die Vernunft und die Menschlichkeit höher zu gewichten als den Glauben.
btw: Wer den Tod mehr liebt als das Leben, der soll den Tod haben.
Das ist so. Eine Teilung von Israel ist meines Erachtens daher nicht möglich, und eine solche Lösung wird es nicht geben,
insbesondere da die Religion nebst dem Wasser etc. eine extrem grosse Rolle spielt.
Nunja, über die Jahre wird der Stärkere gewinnen, und das wird Israel sein.
Irgendwann dann wird dieser Konflikt ein paar Seiten in einem Geschichtsbuch füllen, und die Juden werden im Heiligen Land leben, was das einzige Ziel eines Juden sein kann, der sich auf die Bücher beruft und seinen Glauben konsequent lebt.
Was ich sagen will: Religionen haben die Menschen immer schon gespalten und werden sie immer spalten. Vielleicht wäre es ab und zu angebracht die Vernunft und die Menschlichkeit höher zu gewichten als den Glauben.
btw: Wer den Tod mehr liebt als das Leben, der soll den Tod haben.
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http://blog.hintergrund.de/2009/01/10/k ... -schutzen/
irgendetwas sagt mir, dass unsere kinder uns dieselbe frage in diesem konflikt stellen werden, und wir mit derselben ratlosigkeit in ihre augen blicken müssen...
was israel (mit den usa in schlepptau wohlgemerkt) dort anrichtet gehört wohl in die dunkelsten kapitel der geschichtsbücher. schade, dass dies von der weltöffentlichkeit einfach so hingenommen wird.
ich kann mich noch daran erinnern, wie ich, jung + unerfahren, meinen geschichtslehrer beim thema holocaust gefragt habe "wieso haben denn alle nur zugeschaut?" und er mich ratlos angeschaut hat...An diesem Punkt setzt der nackte menschliche Instinkt ein - die Notwendigkeit, unsere Lieben zu beschützen, die Notwendigkeit einer Zuflucht und der Instinkt zu Kampf oder Flucht. Wir sind schon zu lange geflüchtet, Gaza ist unsere letzte Zuflucht und unsere Heimat, nachdem wir von dort vertrieben wurden, wo heute Israel ist. All das ist vor 60 Jahren geschehen. Was können sie noch mehr wollen? Wir haben keinen Ort mehr, wohin wir uns wenden können. Sie haben jedes einzelne internationale Gesetz ignoriert, das es gibt. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, uns selbst zu verteidigen, jetzt ist es Zeit für den Widerstand.
irgendetwas sagt mir, dass unsere kinder uns dieselbe frage in diesem konflikt stellen werden, und wir mit derselben ratlosigkeit in ihre augen blicken müssen...
was israel (mit den usa in schlepptau wohlgemerkt) dort anrichtet gehört wohl in die dunkelsten kapitel der geschichtsbücher. schade, dass dies von der weltöffentlichkeit einfach so hingenommen wird.