Hass thread!
- Jamiroquai
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ich dachte immer wenn man nach der kündigung krank wird, verlängert isch automatisch die kündigstsfrist um diese tage.... oder sounwichtig hat geschrieben:Scheissfotze die im Betrieb kündigt und die Woche drauf ein Arztzeugnis mitbringt: krankgeschrieben bis 31. Märzn 2009. Saufotze
rechtsauskunft ?
Auf gehts Espen, kämpfen und siegen !!!!!
R.I.P. ESPENMOOS
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ist, soviel ich weis nur so, wenn einem gekündigt wird..Jamiroquai hat geschrieben:ich dachte immer wenn man nach der kündigung krank wird, verlängert isch automatisch die kündigstsfrist um diese tage.... oder so
rechtsauskunft ?
Edith: OR Art. 336c hilft..
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Hehehe, so geht's fast allen.Sharky hat geschrieben:Ja so eine Leiste hab ich mir jetzt auch geholt...
Nur nützt das mir jetzt nichts mehr. Ich habe vor gut 2 Jahren einen PC von fast Fr. 4'000.- gekauft und der ist jetzt futsch und musste jetzt einen neuen aus meinen eigenen Sack kaufenScheiss Versicherung!
Überspannungsschutzleisten kauft man sich erst nach dem 1. Totalschaden

Korrekt. Ich habe mal eine Kündigung ausgeschrieben.. Der gute Mann liess sich daraufhin von einem Arzt im Ausland (!) krankschreiben.. und wir mussten noch einen zusätzlichen Monat Lohn bezahlen..dasto hat geschrieben:ist, soviel ich weis nur so, wenn einem gekündigt wird..
Edith: OR Art. 336c hilft..
Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht!
- nick knatterton
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man kann sagen was man will: feste feiern können die basler!

Beamter feiert Abschiedsparty für 320'000 Franken u2013 auf Staatskosten
Von Valentin Kressler. Basler Zeitung/Newsnetz 17.12.08
Der Chef der Basler Industriellen Werke verabschiedete sich mit einer rauschenden Party vom Staatsbetrieb u2013 auf Kosten der Steuerzahler.
Es war einer der pompösesten Anlässe dieses Jahres in Basel: das Abschiedsfest für Eduard Schumacher (65). Rund 650 Gäste, darunter neben zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, waren zugegen, als sich der langjährige Chef der Industriellen Werke Basel (IWB) am 28. März in den Ruhestand verabschiedete und den Stab an seinen Nachfolger David Thiel weiterreichte.
Die Basler Regierung war mit Baudirektorin Barbara Schneider und Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass vertreten, die Baselbieter Exekutive mit Baudirektor Jörg Krähenbühl und Finanzdirektor Adrian Ballmer. Auch mehrere ehemalige Regierungsmitglieder erwiesen dem Luzerner Schumacher die Ehre.
Von einer «rauschenden Abschieds-Party» berichtete damals Onlinereports, von einem «Fest im engsten Familienkreis», mit leichter Ironie, die «Basler Zeitung». Kein Thema waren bis anhin die Kosten der denkwürdigen Veranstaltung. Dies könnte sich nun jedoch ändern: Gemäss Recherchen der BaZ kostete der Anlass den astronomischen Betrag von 325'000 Franken, wobei Schumacher 5000 Franken selbst bezahlte und der Staat für den überwiegenden Rest aufkam, also für 320'000 Franken.
Selbst intern wird der Betrag als hoch eingestuft
Auch dem Basler Baudepartement, dem die IWB organisatorisch unterstehen, scheint es angesichts dieser Summe unterdessen nicht mehr ganz wohl zu sein. Gemäss Informationen der «Basler Zeitung» wird der Betrag departementsintern als hoch eingestuft. Die Summe wird allerdings dadurch gerechtfertigt, dass der Anlass verschiedene Zwecke hatte. Neben der Verabschiedung von Schumacher auch die Begrüssung von Nachfolger Thiel. Die Veranstaltung wird offiziell ausserdem als Personal-, Kunden- und Jubiläumsanlass deklariert.
Öffentlich Stellung nehmen will das Basler Baudepartement zum Anlass und den Kosten allerdings nicht u2013 und schiebt den Ball den IWB zu. Die hätten die Veranstaltung organisiert, heisst es auf Nachfragen der «Basler Zeitung» aus dem Departementssekretariat.
Heu nicht auf der gleichen Bühne
Höhepunkt des Anlasses in der Markthalle, der dem Vernehmen nach mit einem äusserst aufwändigen Rahmenprogramm aufwartete, soll gemäss mehreren, übereinstimmenden Quellen die Abschiedsrede von Schumachers Vorgesetzten, Baudirektorin Barbara Schneider (SP), gewesen sein. Das ist politisch bemerkenswert, denn Schneider und Schumacher sollen das Heu nicht auf der gleichen Bühne gehabt haben.
Schumacher, heute Präsident des Verbands Openaxs, einer Vereinigung zur Förderung von Breitbandnetzen, wurde vor 15 Jahren vom damaligen Baudirektor Christoph Stutz (CVP) aus der Privatwirtschaft an die IWB-Spitze geholt und hat in dieser Zeit massgeblich zur Modernisierung des Staatsbetriebs beigetragen.
Während seiner Zeit als Chef der IWB hatte sich Schumacher, der immer wieder den mangelnden Gestaltungsspielraum beim Staatsbetrieb beklagte, allerdings auch den Ruf eines eigenmächtigen Machers erworben. Das teure Abschiedsfest dürfte diesen Ruf nun noch zementieren.

Beamter feiert Abschiedsparty für 320'000 Franken u2013 auf Staatskosten
Von Valentin Kressler. Basler Zeitung/Newsnetz 17.12.08
Der Chef der Basler Industriellen Werke verabschiedete sich mit einer rauschenden Party vom Staatsbetrieb u2013 auf Kosten der Steuerzahler.
Es war einer der pompösesten Anlässe dieses Jahres in Basel: das Abschiedsfest für Eduard Schumacher (65). Rund 650 Gäste, darunter neben zahlreichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch viel Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, waren zugegen, als sich der langjährige Chef der Industriellen Werke Basel (IWB) am 28. März in den Ruhestand verabschiedete und den Stab an seinen Nachfolger David Thiel weiterreichte.
Die Basler Regierung war mit Baudirektorin Barbara Schneider und Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass vertreten, die Baselbieter Exekutive mit Baudirektor Jörg Krähenbühl und Finanzdirektor Adrian Ballmer. Auch mehrere ehemalige Regierungsmitglieder erwiesen dem Luzerner Schumacher die Ehre.
Von einer «rauschenden Abschieds-Party» berichtete damals Onlinereports, von einem «Fest im engsten Familienkreis», mit leichter Ironie, die «Basler Zeitung». Kein Thema waren bis anhin die Kosten der denkwürdigen Veranstaltung. Dies könnte sich nun jedoch ändern: Gemäss Recherchen der BaZ kostete der Anlass den astronomischen Betrag von 325'000 Franken, wobei Schumacher 5000 Franken selbst bezahlte und der Staat für den überwiegenden Rest aufkam, also für 320'000 Franken.
Selbst intern wird der Betrag als hoch eingestuft
Auch dem Basler Baudepartement, dem die IWB organisatorisch unterstehen, scheint es angesichts dieser Summe unterdessen nicht mehr ganz wohl zu sein. Gemäss Informationen der «Basler Zeitung» wird der Betrag departementsintern als hoch eingestuft. Die Summe wird allerdings dadurch gerechtfertigt, dass der Anlass verschiedene Zwecke hatte. Neben der Verabschiedung von Schumacher auch die Begrüssung von Nachfolger Thiel. Die Veranstaltung wird offiziell ausserdem als Personal-, Kunden- und Jubiläumsanlass deklariert.
Öffentlich Stellung nehmen will das Basler Baudepartement zum Anlass und den Kosten allerdings nicht u2013 und schiebt den Ball den IWB zu. Die hätten die Veranstaltung organisiert, heisst es auf Nachfragen der «Basler Zeitung» aus dem Departementssekretariat.
Heu nicht auf der gleichen Bühne
Höhepunkt des Anlasses in der Markthalle, der dem Vernehmen nach mit einem äusserst aufwändigen Rahmenprogramm aufwartete, soll gemäss mehreren, übereinstimmenden Quellen die Abschiedsrede von Schumachers Vorgesetzten, Baudirektorin Barbara Schneider (SP), gewesen sein. Das ist politisch bemerkenswert, denn Schneider und Schumacher sollen das Heu nicht auf der gleichen Bühne gehabt haben.
Schumacher, heute Präsident des Verbands Openaxs, einer Vereinigung zur Förderung von Breitbandnetzen, wurde vor 15 Jahren vom damaligen Baudirektor Christoph Stutz (CVP) aus der Privatwirtschaft an die IWB-Spitze geholt und hat in dieser Zeit massgeblich zur Modernisierung des Staatsbetriebs beigetragen.
Während seiner Zeit als Chef der IWB hatte sich Schumacher, der immer wieder den mangelnden Gestaltungsspielraum beim Staatsbetrieb beklagte, allerdings auch den Ruf eines eigenmächtigen Machers erworben. Das teure Abschiedsfest dürfte diesen Ruf nun noch zementieren.
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hass auf leute, die meinen ich hätte da einen easy-nachmittag gehabt, dabei bin ich noch bis 9 uhr abends in der schule gehockt (was auch zu einem knappen 11std-tag geführt hat)*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben:HASS uff Lüt wo statt 4 nur 3 Stund schaffe während ich
nocheme 11-Stünder hüt weder Zyt no Luscht ha zum sovvil HASS uffbaue!![]()
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FCB what else?
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HASS uff Lüt wo Schuel als Arbet aaluegemissy21 hat geschrieben:hass auf leute, die meinen ich hätte da einen easy-nachmittag gehabt, dabei bin ich noch bis 9 uhr abends in der schule gehockt (was auch zu einem knappen 11std-tag geführt hat)

HASS uff Lüt wo am Morge frieh nüt gschiiders ztue hän als in HASS Thread z schriibe

HASS uff mi sälber as ich au scho widr do inne häng

HASS uff WIEHNACHTE, wenn isch dä Scheiss ändlig verbi...

hass auf leute, die denken in der schule zu sitzen und aufgrund akuter langeweile gegen das ständige einschlafen zu kämpfen sei nicht anstrengend*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben:HASS uff Lüt wo Schuel als Arbet aaluege
HASS uff Lüt wo am Morge frieh nüt gschiiders ztue hän als in HASS Thread z schriibe
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hass auf weihnachtsgeschenke die sich nicht von alleine einpacken

hass auf die letzten arbeitstage vor den ferien, die nicht vorbei gehen wollen

und vor allem
hass auf leute, die sich selber hassen, während sie mich unterhalten

FCB what else?
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HASS uff Schüeler wo no kai Ahnig hän as sie sich in e paar Joor wünsche würde, sie dörfte widr ind Schuelmissy21 hat geschrieben:hass auf leute, die denken in der schule zu sitzen und aufgrund akuter langeweile gegen das ständige einschlafen zu kämpfen sei nicht anstrengend
hass auf weihnachtsgeschenke die sich nicht von alleine einpacken
hass auf die letzten arbeitstage vor den ferien, die nicht vorbei gehen wollen
und vor allem
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HASS uff Lüt wo z fuul sin Gschänggli yyzpagge (Päggle ruuulez!)

HASS uff...wart, stimmt, HASS uff alli verbliibende Arbetsdääg bis und mit em 24.

und vor allem
HASS uff Lüt, wo sich abem HASS vo ihrne Mitmensche no uffgeile... PFUI!!!

HASS auf leute, die nicht bedenkten, dass man auch berufsbegleitend eine weiterbildung machen kann*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben:HASS uff Schüeler wo no kai Ahnig hän as sie sich in e paar Joor wünsche würde, sie dörfte widr ind Schuel

*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben: HASS uff Lüt wo z fuul sin Gschänggli yyzpagge (Päggle ruuulez!)
HASS auf leute die gerne geschenke einpacken (auspacken tu ich sie übrigens auch gerne

wenn man noch mehr HASS ergattert indem man sagt, dass man heute ab 12 uhr ferien hat (die schule morgen mal ausgenommen)*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben: HASS uff...wart, stimmt, HASS uff alli verbliibende Arbetsdääg bis und mit em 24.
und vor allem
HASS uff Lüt, wo sich abem HASS vo ihrne Mitmensche no uffgeile... PFUI!!!


FCB what else?
HASS auf leute, die nicht bedenkten, dass man auch berufsbegleitend eine weiterbildung machen kann*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben:HASS uff Schüeler wo no kai Ahnig hän as sie sich in e paar Joor wünsche würde, sie dörfte widr ind Schuel

*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben: HASS uff Lüt wo z fuul sin Gschänggli yyzpagge (Päggle ruuulez!)
HASS auf leute die gerne geschenke einpacken (auspacken tu ich sie übrigens auch gerne

wenn man noch mehr HASS ergattert indem man sagt, dass man heute ab 12 uhr ferien hat (die schule morgen mal ausgenommen)*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben: HASS uff...wart, stimmt, HASS uff alli verbliibende Arbetsdääg bis und mit em 24.
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HASS auf leute, die nicht bedenkten, dass man auch berufsbegleitend eine weiterbildung machen kann*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben:HASS uff Schüeler wo no kai Ahnig hän as sie sich in e paar Joor wünsche würde, sie dörfte widr ind Schuel

*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben: HASS uff Lüt wo z fuul sin Gschänggli yyzpagge (Päggle ruuulez!)
HASS auf leute die gerne geschenke einpacken (auspacken tu ich sie übrigens auch gerne

wenn man noch mehr HASS ergattert indem man sagt, dass man heute ab 12 uhr ferien hat (die schule morgen mal ausgenommen)*BEBBI*4ever!!! hat geschrieben: HASS uff...wart, stimmt, HASS uff alli verbliibende Arbetsdääg bis und mit em 24.
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