Der Beste in den Bundesrat!
- E`Glaibasler
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- E`Glaibasler
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absolut, deswegen bringe ich auch verständnis für den wunsch der svp nach einem politischen hardliner auf. dies obwohl mir persönlich ein gemässigter lieber wäre.alteschule hat geschrieben:was ja insbesondere bei der svp tatsächlich der fall ist...
Lebenskunst besteht zu 90 Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
Samuel Goldwyn
Samuel Goldwyn
"svp wählen - blocher stärken"
damit hat die svp viele ihrer eigenen wähler aber sowas von verkackeiert.
denn - die haben wacker, mit demut und viel hoffnung svp gewählt - und dann ist blocher gegroundet - bzw. hat auf der ganzen linie versagt.
aber eine schuldige war ja in der person e. widmer-schlumpf sofort gefunden, beleigt, bedroht und zusammen mit der svp graubünden aus der partei ausgeschlossen worden.
und in dem trubel haben viele svp-wähler gar nicht geschnallt, was für ein übles spiel die svp mit ihrem "svp wählen - blocher stärken" und mit den eigenen wählern gespielt hat.
eigenartig - wieso kommen mir jetzt schafe in den sinn?
achja - jetzt weiss ich es!
herdentrieb
damit hat die svp viele ihrer eigenen wähler aber sowas von verkackeiert.
denn - die haben wacker, mit demut und viel hoffnung svp gewählt - und dann ist blocher gegroundet - bzw. hat auf der ganzen linie versagt.
aber eine schuldige war ja in der person e. widmer-schlumpf sofort gefunden, beleigt, bedroht und zusammen mit der svp graubünden aus der partei ausgeschlossen worden.
und in dem trubel haben viele svp-wähler gar nicht geschnallt, was für ein übles spiel die svp mit ihrem "svp wählen - blocher stärken" und mit den eigenen wählern gespielt hat.
eigenartig - wieso kommen mir jetzt schafe in den sinn?
achja - jetzt weiss ich es!
herdentrieb

- SCAR
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Ich gebe zu, ich bin politisch wohl nicht eine Eins...aber was ich mich schon lange frage:E`Glaibasler hat geschrieben:absolut, deswegen bringe ich auch verständnis für den wunsch der svp nach einem politischen hardliner auf. dies obwohl mir persönlich ein gemässigter lieber wäre.
Warum nehmen sich diese Hardliner eigentlich das Recht raus, die SVP als Gesamtheit so darzustellen, wie sie es sich vorstellen? Ich kenne die Statuten der SVP nicht, aber ist es so dass z.B Schlumpf die Ideologien der SVP überhaupt nicht vertritt? Ist nicht die Gesamtheit (und die leicht unterschiedlichen Ansichten) aller vom Volk gewählten SVP Mitglieder, das was diese 30% gewählt haben? Könnte man nicht sagen, vieleicht 15% der SVP Wähler, wählen SVP wegen fähigen Leuten wie Widmer Schlumpf und die anderen wegen den Hardlinern, die kaum Ansichts-Interpretationen zulassen wollen? Können die Hardliner beweisen, dass sie es sind, die das Volk SVP wählen lassen, oder eben nicht doch Leute wie Schlumpf?
Und zu guter Letzt: Warum sind SVP Mitglieder erst keine mehr, wenn sie für ein höheres Amt bestimmt werden? Hat man nicht vorher gewusst, dass eine Schlumpf nicht das volle Hardliner Gedankengut (dass ja laut den Hardlinern das einzig Wahre ist..) mit sich trägt? Kennt man die Leute aus der eigenen Partei nicht, oder hört die Toleranz derer dann auf wenn es um erhöhte Machtansprüche geht (Bundesratssitz)? Ich habe mich damals schon gefragt, wenn vom Volk gewählte Politiker, andere Politiker in ein Amt wählen, dann vertritt das doch auch zumindest ein bisschen (zumindest nicht mehr als die Hardliner..) das Volk...Fragen über Fragen...
SCONVOLTS BASILEA 98
- LossGivenDefault
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Und wieso nicht? Es handelt sich immernoch um die Landesregierung.alteschule hat geschrieben:Naja, mehrheitsfähig sind wohl die wenigsten.
Die Parteien sollen einfach selber entscheiden können. Die Quittung werden sie dann von den Bürgern schon erhalten.
Es kann ja nicht sein, dass die anderen Parteien bestimmen wer von der Partei X in den BR kommen sollte.
Anstatt Maurer/Blocher hätte die SVP auch Mörgeli/Maurer aufstellen können, dann hätte man ein "richtiges" Zweierticket, welches wohl kaum besser wäre...
Wenn ich als Stimmbürger Partei X wähle, dann will ich auch das diese Partei X ihren BR selber bestimmt.
weil die SP in diesem punkt elende heuchler sind.
"sachpolitik sachpolitik" schreien sie die ganze zeit, was sie jedoch vom stapel lassen ist einer solchen partei nicht würdig!
wenn sich die SP mehr mit sich selbst und ihren ideen beschäftigen würde und nicht immer darauf bedacht wäre der SVP ein bein zu stellen, kämen wir wirklich voran in diesem land.
"sachpolitik sachpolitik" schreien sie die ganze zeit, was sie jedoch vom stapel lassen ist einer solchen partei nicht würdig!
wenn sich die SP mehr mit sich selbst und ihren ideen beschäftigen würde und nicht immer darauf bedacht wäre der SVP ein bein zu stellen, kämen wir wirklich voran in diesem land.
Ivan DU Bestie!
- rotblauerkaktus
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http://www.blick.ch/sport/fussball/maur ... fan-107122
ein weiterer grund diesen affen nicht zu wählen

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rotblauerkaktus hat geschrieben:http://www.blick.ch/sport/fussball/maur ... fan-107122ein weiterer grund diesen affen nicht zu wählen


Ivan DU Bestie!
Wenn ein Bundesrat der SP zuruecktritt, sollen die anderen Parteien ruhig auch einen moderateren Nachfolger finden. Man sollte wohl anmerken, dass es viele Leute im Parlement (und in der SP) gibt, die weiter links sind als Leuenberger und Calmy-Rey. Noch konservativer als Blocher und Maurer ist unter den Parlamentariern der SVP wohl nur noch Pirmin Schwander. (und weiter rechts kommt man zu den Schweizer Demokraten)
Man kann nicht einfach linke und rechte Hardliner in einen Raum stecken und pragmatische Schluesse erwarten. Es braucht Leute, die zu Kompromissen bereit sind und auf einen Konsens hinarbeiten koennen.
Natuerlich sind so nicht alle Meinungen vertreten. Eine gewisse Diskussionskultur muss einfach als Voraussetzung gesetzt werden. Kann man jemanden an die Spitze des Landes setzen, der mehrmals "Neger" im Sinne von "der Dumme" gebraucht? (Also im Sinne von "Dann bin ich der Neger...") Oder der SVP Typ in der Arena letztens, der meinte es gaebe zu viele Schwarze im Land - die Reaktion des SVP Vertreters war nur zu anzumerken, dass jeder das Recht habe, seine Meinung zu aeussern. (Prinzipiell richtig, aber von einer Partei erwarte ich mindestens, dass sie die Aussage kommentiert.)
Wenn eine Partei hingegen offen Rassismus schueren will, hat sie jeglichen Anspruch auf einen Sitz im Bundesrat verloren. (Ob dies bei der SVP schon zutrifft? Zumindest kommen einige Exponente gefaehrlich nahe...) Dies ist naemlich ein fundamentaler Angriff auf die Demokratie selbst, in der jeder Mensch gleich zu behandeln ist und in der jeder Buerger (egal welcher Hautfarbe) eine Stimme bekommt. Eine Unterteilung zwischen "Leuten wie wir" und "die anderen" ist ein Krebs fuer ein demokratisches Land. Vorallem eines wie die Schweiz, in der die Stimmbuerger ueber ziemlich alles entscheiden koennen.
Man kann nicht einfach linke und rechte Hardliner in einen Raum stecken und pragmatische Schluesse erwarten. Es braucht Leute, die zu Kompromissen bereit sind und auf einen Konsens hinarbeiten koennen.
Natuerlich sind so nicht alle Meinungen vertreten. Eine gewisse Diskussionskultur muss einfach als Voraussetzung gesetzt werden. Kann man jemanden an die Spitze des Landes setzen, der mehrmals "Neger" im Sinne von "der Dumme" gebraucht? (Also im Sinne von "Dann bin ich der Neger...") Oder der SVP Typ in der Arena letztens, der meinte es gaebe zu viele Schwarze im Land - die Reaktion des SVP Vertreters war nur zu anzumerken, dass jeder das Recht habe, seine Meinung zu aeussern. (Prinzipiell richtig, aber von einer Partei erwarte ich mindestens, dass sie die Aussage kommentiert.)
Wenn eine Partei hingegen offen Rassismus schueren will, hat sie jeglichen Anspruch auf einen Sitz im Bundesrat verloren. (Ob dies bei der SVP schon zutrifft? Zumindest kommen einige Exponente gefaehrlich nahe...) Dies ist naemlich ein fundamentaler Angriff auf die Demokratie selbst, in der jeder Mensch gleich zu behandeln ist und in der jeder Buerger (egal welcher Hautfarbe) eine Stimme bekommt. Eine Unterteilung zwischen "Leuten wie wir" und "die anderen" ist ein Krebs fuer ein demokratisches Land. Vorallem eines wie die Schweiz, in der die Stimmbuerger ueber ziemlich alles entscheiden koennen.
ich bin entweder für
a) direkte wahl des bundesrates durch das volk
b) bürger wählen ihre partei, die parteien bestimmen selbst, wen sie in den bundesrat wählen wollen
so hört das ganze intregieren/taktieren in der bundesversammlung auf und die parteien können jeweils ihre favoriten durchbringen. lieber sog. "hardliner" (egal welcher politischer couleur), als gummihälse, die mit ihren unterhosen, auch gerade noch ihre meinung wechseln.
denn waiss me wenn schon, was me wählt...
a) direkte wahl des bundesrates durch das volk
b) bürger wählen ihre partei, die parteien bestimmen selbst, wen sie in den bundesrat wählen wollen
so hört das ganze intregieren/taktieren in der bundesversammlung auf und die parteien können jeweils ihre favoriten durchbringen. lieber sog. "hardliner" (egal welcher politischer couleur), als gummihälse, die mit ihren unterhosen, auch gerade noch ihre meinung wechseln.
denn waiss me wenn schon, was me wählt...
- Joggeligool
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ach ja? denkst du ernsthaft es werden diejenigen kandidaten gewählt, die am besten für den jeweiligen job geeignet sind?andreas hat geschrieben:Direkte Wahl kann man ja nicht ernst nehmen. Ich denke kaum, dass Herr und
Frau Schweizer besser wissen als die Nationalräte, wer jetzt am besten für
die Jobs geeignet sind...

weshalb sollte ein repräsentant meiner meinung meine meinung besser vertreten können als ich selbst? politiker sind auch nur menschen. und nicht grundsätzlich die besseren als "normalbürger".
richtigandreas hat geschrieben:Direkte Wahl kann man ja nicht ernst nehmen. Ich denke kaum, dass Herr und
Frau Schweizer besser wissen als die Nationalräte, wer jetzt am besten für
die Jobs geeignet sind...
was willst du sagen?Joggeligool hat geschrieben:nur die wir doofen schweizer kommen auf diese idee das mittwoch zu machen wählen.![]()
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[RIGHT]LA-B[/RIGHT]
nationalräte haben eine meinung die sie auch vertreten (auch wenn sie teilweise aus strategischen gründen an die allgemeine parteimeinung angepasst ist). viele schweizer bürger haben keine eigene meinung, sondern labern entweder irgendwelchen zeitungen oder wortstarken stammtischpredigern nach...läggerli hat geschrieben:ach ja? denkst du ernsthaft es werden diejenigen kandidaten gewählt, die am besten für den jeweiligen job geeignet sind?
weshalb sollte ein repräsentant meiner meinung meine meinung besser vertreten können als ich selbst? politiker sind auch nur menschen. und nicht grundsätzlich die besseren als "normalbürger".
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Word.
Und deshalb ist es ja auch gut das nicht das volk den bundesrat waehlt. Ansonsten haetten die medien und ihre spender noch mehr macht.
Heute sollte meiner meinung nach ueli in den bundesrat einziehen, dann steht die SVP wieder in der verantwortung und es wird wieder "ruhe" einkehren.
Und deshalb ist es ja auch gut das nicht das volk den bundesrat waehlt. Ansonsten haetten die medien und ihre spender noch mehr macht.
Heute sollte meiner meinung nach ueli in den bundesrat einziehen, dann steht die SVP wieder in der verantwortung und es wird wieder "ruhe" einkehren.
Ivan DU Bestie!
woher weisst du das so genau? das sind doch plakative mutmassungen!Hans hat geschrieben:viele schweizer bürger haben keine eigene meinung, sondern labern entweder irgendwelchen zeitungen oder wortstarken stammtischpredigern nach...
ausserdem, falls die stimmbürger keine meinung haben und nicht in der lage sind, sich eine solche zu bilden, weshalb dürfen sie dann die bundesversammlung wählen geschweige denn überhaupt abstimmen?
ich frage mich, weshalb du das gefühl hast, dass sich parlamentarier/politiker dem einfluss der medien und der lobbyisten entziehen können? nochmals: politiker sind nicht per se bessere, unabhängigere bürger.uiggi99 hat geschrieben:Ansonsten haetten die medien und ihre spender noch mehr macht.
tja wenn man ausschnitte welche vom zf total aus dem zusammenhang gerissen wurden für bare münze nimmt, gebe ich dir recht, so jemand ist absolut nicht tragbar. ich hätte jedoch sehr gerne die gesamte rede gehört und nicht nur die prägnanten stellen in einem zusammen-schnitt.Soriak hat geschrieben:Wenn ein Bundesrat der SP zuruecktritt, sollen die anderen Parteien ruhig auch einen moderateren Nachfolger finden. Man sollte wohl anmerken, dass es viele Leute im Parlement (und in der SP) gibt, die weiter links sind als Leuenberger und Calmy-Rey. Noch konservativer als Blocher und Maurer ist unter den Parlamentariern der SVP wohl nur noch Pirmin Schwander. (und weiter rechts kommt man zu den Schweizer Demokraten)
Man kann nicht einfach linke und rechte Hardliner in einen Raum stecken und pragmatische Schluesse erwarten. Es braucht Leute, die zu Kompromissen bereit sind und auf einen Konsens hinarbeiten koennen.
Natuerlich sind so nicht alle Meinungen vertreten. Eine gewisse Diskussionskultur muss einfach als Voraussetzung gesetzt werden. Kann man jemanden an die Spitze des Landes setzen, der mehrmals "Neger" im Sinne von "der Dumme" gebraucht? (Also im Sinne von "Dann bin ich der Neger...") Oder der SVP Typ in der Arena letztens, der meinte es gaebe zu viele Schwarze im Land - die Reaktion des SVP Vertreters war nur zu anzumerken, dass jeder das Recht habe, seine Meinung zu aeussern. (Prinzipiell richtig, aber von einer Partei erwarte ich mindestens, dass sie die Aussage kommentiert.)
Wenn eine Partei hingegen offen Rassismus schueren will, hat sie jeglichen Anspruch auf einen Sitz im Bundesrat verloren. (Ob dies bei der SVP schon zutrifft? Zumindest kommen einige Exponente gefaehrlich nahe...) Dies ist naemlich ein fundamentaler Angriff auf die Demokratie selbst, in der jeder Mensch gleich zu behandeln ist und in der jeder Buerger (egal welcher Hautfarbe) eine Stimme bekommt. Eine Unterteilung zwischen "Leuten wie wir" und "die anderen" ist ein Krebs fuer ein demokratisches Land. Vorallem eines wie die Schweiz, in der die Stimmbuerger ueber ziemlich alles entscheiden koennen.
Ivan DU Bestie!
dass alle dies können glaube ich auch nicht, jedoch haben die "parlamentarier/politiker" die möglichkeit ihre meinung aus persönlichen gesprächen mit den betroffenen zu bilden, nicht so wie ich, der otto-normal-bürger, oder der blöck jurni der nur wieder eine seite füllen muss...läggerli hat geschrieben: ich frage mich, weshalb du das gefühl hast, dass sich parlamentarier/politiker dem einfluss der medien und der lobbyisten entziehen können? nochmals: politiker sind nicht per se bessere, unabhängigere bürger.
Ivan DU Bestie!
Naja ... schlächt fir Demokratie isch, wenn me ohni Absproch mit em Parlamänt und em BR verkündet, dass Kosovo als unabhängig akzeptiert wird, schlächt fir Demokratie isch wenn me ohni fundierti Kenntnis und Überpriefig dMedielizänze git.... dänk die "lingge" und die "rächte" Verträter im BR mache genau das, worum sVolk sie gwählt het und das isch in mine Auge au völlig ok so. Wenn me nid alli ybindet stärkt me die radikale Usgschlossene. DSVP derart in die bruni und anti Demokratischi Nöchi ztue isch e Frächheit. Me seit jo au nid, dass dSP Verträter heimligi Komuniste sind und alli Macht em Staat wänn gä.Soriak hat geschrieben:Wenn ein Bundesrat der SP zuruecktritt, sollen die anderen Parteien ruhig auch einen moderateren Nachfolger finden. Man sollte wohl anmerken, dass es viele Leute im Parlement (und in der SP) gibt, die weiter links sind als Leuenberger und Calmy-Rey. Noch konservativer als Blocher und Maurer ist unter den Parlamentariern der SVP wohl nur noch Pirmin Schwander. (und weiter rechts kommt man zu den Schweizer Demokraten)
Man kann nicht einfach linke und rechte Hardliner in einen Raum stecken und pragmatische Schluesse erwarten. Es braucht Leute, die zu Kompromissen bereit sind und auf einen Konsens hinarbeiten koennen.
Natuerlich sind so nicht alle Meinungen vertreten. Eine gewisse Diskussionskultur muss einfach als Voraussetzung gesetzt werden. Kann man jemanden an die Spitze des Landes setzen, der mehrmals "Neger" im Sinne von "der Dumme" gebraucht? (Also im Sinne von "Dann bin ich der Neger...") Oder der SVP Typ in der Arena letztens, der meinte es gaebe zu viele Schwarze im Land - die Reaktion des SVP Vertreters war nur zu anzumerken, dass jeder das Recht habe, seine Meinung zu aeussern. (Prinzipiell richtig, aber von einer Partei erwarte ich mindestens, dass sie die Aussage kommentiert.)
Wenn eine Partei hingegen offen Rassismus schueren will, hat sie jeglichen Anspruch auf einen Sitz im Bundesrat verloren. (Ob dies bei der SVP schon zutrifft? Zumindest kommen einige Exponente gefaehrlich nahe...) Dies ist naemlich ein fundamentaler Angriff auf die Demokratie selbst, in der jeder Mensch gleich zu behandeln ist und in der jeder Buerger (egal welcher Hautfarbe) eine Stimme bekommt. Eine Unterteilung zwischen "Leuten wie wir" und "die anderen" ist ein Krebs fuer ein demokratisches Land. Vorallem eines wie die Schweiz, in der die Stimmbuerger ueber ziemlich alles entscheiden koennen.
Hansjörg Walter steht nicht zur Verfügung...
FDP-Präsidentin kriecht ganz tief in den Arsch der SVP
Und die Grüne wäre guet berote, emol Lüt in d Oeffentlichkeit zstelle wo nid im politisch korrekte Soziologie-Seminar rede glernt hän, denn wurde die vernünftige Vorstellige au nüm so licht schubladisiert wärde könne - das Gesalbe vom "Tag der Menschenrechte" isch leider widr mol chli pinlich gseh
FDP-Präsidentin kriecht ganz tief in den Arsch der SVP
Und die Grüne wäre guet berote, emol Lüt in d Oeffentlichkeit zstelle wo nid im politisch korrekte Soziologie-Seminar rede glernt hän, denn wurde die vernünftige Vorstellige au nüm so licht schubladisiert wärde könne - das Gesalbe vom "Tag der Menschenrechte" isch leider widr mol chli pinlich gseh