Raserei
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Neues Gesetz: Billigtarife für den Durchschnittsraser
Mit empfindlichen finanziellen Strafen wollte der Gesetzgeber Missetäter abschrecken. Wer nach dem neuen Strafgesetz mit 117 Km/h durch ein Dorf brettert oder mit 170 über die Autobahn donnert, kommt mit einer Busse von 800 Franken davon.
Zwei junge Raser sind über das vergangene Wochenende ihren Führerschein losgeworden. In Littau bei Luzern erwischte die Polizei in der Nacht auf Sonntag einen 21-jährigern Automobilisten, im Innerortsbereich mit 117 Kilometern pro Stunde (km/h. Der junge Portugiese habe einen Kollegen nach Hause fahren wollen. Ebenfalls viel zu schnell war auf der Autobahn A1 in Weiningen ein junger Schweizer unterwegs. Er donnerte am Sonntagabend 170 km/h statt der erlaubten 100 km/h in die Radarfalle.
Meldungen wie diese gehören längst zum Alltag. Kaum erwähnenswert. Am Steuer sassen denn auch zwei typische «Durchschnittsraser»,wenn es nach der Definition der Expertin Jacqueline Bächli-Biétry geht. «Raser sind jung, männlich und aus der Unterschicht», erklärte die Präsidentin der Schweizerischen Vereinigung für Verkehrspsychologie in einem Interview mit dem Beobachter, die in ihrer Karriere bereits über 600 Wiederholungs-Raser interviewte.
Was bezahlt der Durchschnittsraser nach dem neuen Gesetz?
Was hat aber der «Durchschnittsraser» nach neuem Recht zu erwarten? Denn seit der Revision des Strafgesetzbuches, die am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird das Strafmass auch für Schnellfahrer nach Tagessätzen ermittelt.
Nach neuem Recht gibt es zwei Arten von finanziellen Strafen, einerseits die nach Tagessätzen bemessene Geldstrafe, welche bedingt ausgefällt werden kann(muss erst nach einer neuen Straftat bezahlt werden) und anderseits einer Busse, welche immer bezahlt werden muss.
Staatsanwalt rechnet durch
Wird das jetzt unter dem Strich für den Durchschnittsraser, also den durchschnittlichen «jungen Mann aus der Unterschicht», billiger, oder teurer? 20 Minuten.ch wollte vom Zürcher Staatsanwalt Jürg Boll wissen, wie sich die Strafhöhe inskünftig verändert. Der Abteilungsleiter der Staatsanwalt rechnete die Fälle der eingangs erwähnten Raser vom Wochenende durch. Als Einkommen wurde für den ersten Fall das Einkommen eines Lehrlings im 4. Lehrjahr angenommen. Für den zweiten Fall gingen wir von einem Einkommen von 2400 Franken aus. Weiter gingen wir von einem bisher guten Leumund der Beiden aus und dass die Radarfalle zum ersten mal zuschnappte. Boll rechnete erst die Tagessätze* aus und ermittelte das Strafmass:
Fall 1: 117 km/h innerorts statt 50 km/h bei Einkommen Fr. 2'000.--:
Altes Strafmass: 4 Monate Gefängnis bedingt und Fr. 800.-- Busse.
Neues Strafmass: 122 Tagessätze à Fr. 60.--, total also Fr. 7320 Franken bedingt und eine Busse Fr. 800.
Fall 2: 170 km/h statt 100 km/h auf der Autobahn bei Einkommen Fr. 1300.--:
Altes Strafmass: Fr. 2'000.-- Busse.
Neues Strafmass: 70 Tagessätze Geldstrafe zu einem Tagessatz von Fr. 35.--, total also Fr. 2'450.-- bedingt. Ausserdem wird eine Busse von Fr. 800 Franken ausgesprochen.
Deutlich billiger als bisher
In beiden Fällen kommen die jungen Männer also mit einer Busse von 800 Franken davon. Wärend die beiden noch vor dem Jahreswechsel erwischt worden, hätte der Innerortsraser noch eine bedingte Gefängnisstrafe aufgebrummt bekommen. Für den zweiten Fahrer wäre die Busse, die er tatsächlich bezahlen muss, um 1200 Franken höher ausgefallen.
Falls sich die Beiden inskünftig an die Verkehrsregeln halten oder sich nicht noch einmal erwischen lassen, ist der Tarif für Durchschnittsraser also seit Jahresbeginn wesentlich billiger.
Hansi Voigt
20min.ch
Mit empfindlichen finanziellen Strafen wollte der Gesetzgeber Missetäter abschrecken. Wer nach dem neuen Strafgesetz mit 117 Km/h durch ein Dorf brettert oder mit 170 über die Autobahn donnert, kommt mit einer Busse von 800 Franken davon.
Zwei junge Raser sind über das vergangene Wochenende ihren Führerschein losgeworden. In Littau bei Luzern erwischte die Polizei in der Nacht auf Sonntag einen 21-jährigern Automobilisten, im Innerortsbereich mit 117 Kilometern pro Stunde (km/h. Der junge Portugiese habe einen Kollegen nach Hause fahren wollen. Ebenfalls viel zu schnell war auf der Autobahn A1 in Weiningen ein junger Schweizer unterwegs. Er donnerte am Sonntagabend 170 km/h statt der erlaubten 100 km/h in die Radarfalle.
Meldungen wie diese gehören längst zum Alltag. Kaum erwähnenswert. Am Steuer sassen denn auch zwei typische «Durchschnittsraser»,wenn es nach der Definition der Expertin Jacqueline Bächli-Biétry geht. «Raser sind jung, männlich und aus der Unterschicht», erklärte die Präsidentin der Schweizerischen Vereinigung für Verkehrspsychologie in einem Interview mit dem Beobachter, die in ihrer Karriere bereits über 600 Wiederholungs-Raser interviewte.
Was bezahlt der Durchschnittsraser nach dem neuen Gesetz?
Was hat aber der «Durchschnittsraser» nach neuem Recht zu erwarten? Denn seit der Revision des Strafgesetzbuches, die am 1. Januar in Kraft getreten ist, wird das Strafmass auch für Schnellfahrer nach Tagessätzen ermittelt.
Nach neuem Recht gibt es zwei Arten von finanziellen Strafen, einerseits die nach Tagessätzen bemessene Geldstrafe, welche bedingt ausgefällt werden kann(muss erst nach einer neuen Straftat bezahlt werden) und anderseits einer Busse, welche immer bezahlt werden muss.
Staatsanwalt rechnet durch
Wird das jetzt unter dem Strich für den Durchschnittsraser, also den durchschnittlichen «jungen Mann aus der Unterschicht», billiger, oder teurer? 20 Minuten.ch wollte vom Zürcher Staatsanwalt Jürg Boll wissen, wie sich die Strafhöhe inskünftig verändert. Der Abteilungsleiter der Staatsanwalt rechnete die Fälle der eingangs erwähnten Raser vom Wochenende durch. Als Einkommen wurde für den ersten Fall das Einkommen eines Lehrlings im 4. Lehrjahr angenommen. Für den zweiten Fall gingen wir von einem Einkommen von 2400 Franken aus. Weiter gingen wir von einem bisher guten Leumund der Beiden aus und dass die Radarfalle zum ersten mal zuschnappte. Boll rechnete erst die Tagessätze* aus und ermittelte das Strafmass:
Fall 1: 117 km/h innerorts statt 50 km/h bei Einkommen Fr. 2'000.--:
Altes Strafmass: 4 Monate Gefängnis bedingt und Fr. 800.-- Busse.
Neues Strafmass: 122 Tagessätze à Fr. 60.--, total also Fr. 7320 Franken bedingt und eine Busse Fr. 800.
Fall 2: 170 km/h statt 100 km/h auf der Autobahn bei Einkommen Fr. 1300.--:
Altes Strafmass: Fr. 2'000.-- Busse.
Neues Strafmass: 70 Tagessätze Geldstrafe zu einem Tagessatz von Fr. 35.--, total also Fr. 2'450.-- bedingt. Ausserdem wird eine Busse von Fr. 800 Franken ausgesprochen.
Deutlich billiger als bisher
In beiden Fällen kommen die jungen Männer also mit einer Busse von 800 Franken davon. Wärend die beiden noch vor dem Jahreswechsel erwischt worden, hätte der Innerortsraser noch eine bedingte Gefängnisstrafe aufgebrummt bekommen. Für den zweiten Fahrer wäre die Busse, die er tatsächlich bezahlen muss, um 1200 Franken höher ausgefallen.
Falls sich die Beiden inskünftig an die Verkehrsregeln halten oder sich nicht noch einmal erwischen lassen, ist der Tarif für Durchschnittsraser also seit Jahresbeginn wesentlich billiger.
Hansi Voigt
20min.ch
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
bulldogu2122 hat geschrieben:Raser mit 219 km/h auf A1 im Aargau unterwegs
Oftringen. AP/baz. Bei einer Radarkontrolle auf der Autobahn A1 bei Oftringen im Kanton Aargau ist in der Nacht auf Donnerstag ein Autolenker mit einer Geschwindigkeit von 219 Kilometern pro Stunde (km/h) erfasst worden.
Dem Lenker droht neben den strafrechtlichen Folgen auch der Entzug des Führerausweises, wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilte. Von den 1124 kontrollierten Fahrzeugen waren 62 zu schnell unterwegs.
quelle:BaZ.ch
Jezz halted eych ändligg emol alli an d Regle vom Forum!!! Das isch jo nid zum ushalte!Angelo hat geschrieben: copy+paste von Newsartikeln macht keinen grossen Sinn, schlussendlich ist es eine Diskussionsplatform und nicht ein Newsportal...
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
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quelle:BaZ.ch
Blinder geriet in Radarfalle
MIT 154 STUNDENKILOMETERN OHNE SICHT AM STEUER
Barcelona. Der Spanier Domingo Merino kann mit Recht von sich behaupten, als erster Blinder am Steuer eines Autos mit einer Geschwindigkeit von 154 Stundenkilometern geblitzt worden zu sein. Ein Berufungsgericht in Barcelona stellte fest, dass der 57-Jährige wirklich blind ist und sein Augenleiden nicht vorgetäuscht hat. Es sprach den Mann nach Presseberichten vom Donnerstag vom Vorwurf des Betrugs frei. Den Führerschein hatte Merino seinerzeit abgeben müssen. Merino war 1996 nach einem Unfall Blindheit auf beiden Augen attestiert worden. Zwei Jahre später prahlte er damit, am Steuer eines Autos durch eine Radarkontrolle der Polizei gerast zu sein. Eine Versicherung, die dem Mann wegen des Unfalls eine Entschädigung von 540000 Euro gezahlt hatte, zweifelte daraufhin die Blindheit an und forderte das Geld zurück.
DetektivFall.
Das Gericht bestätigte jedoch die Entscheidung der ersten Instanz. Es stellte fest, dass Merino mit einem Auge nichts sehe. Beim anderen Auge sei die Sehfähigkeit so weit eingeschränkt, dass man von Blindheit sprechen könne. Die Staatsanwaltschaft hatte für den Angeklagten drei Jahre Haft gefordert. Die Versicherung hatte Privatdetektive engagiert, die Nachweise liefern sollten, dass Merino sehen kann. Deren Filmaufnahmen überzeugten die Richter aber nicht.
DPA
MIT 154 STUNDENKILOMETERN OHNE SICHT AM STEUER
Barcelona. Der Spanier Domingo Merino kann mit Recht von sich behaupten, als erster Blinder am Steuer eines Autos mit einer Geschwindigkeit von 154 Stundenkilometern geblitzt worden zu sein. Ein Berufungsgericht in Barcelona stellte fest, dass der 57-Jährige wirklich blind ist und sein Augenleiden nicht vorgetäuscht hat. Es sprach den Mann nach Presseberichten vom Donnerstag vom Vorwurf des Betrugs frei. Den Führerschein hatte Merino seinerzeit abgeben müssen. Merino war 1996 nach einem Unfall Blindheit auf beiden Augen attestiert worden. Zwei Jahre später prahlte er damit, am Steuer eines Autos durch eine Radarkontrolle der Polizei gerast zu sein. Eine Versicherung, die dem Mann wegen des Unfalls eine Entschädigung von 540000 Euro gezahlt hatte, zweifelte daraufhin die Blindheit an und forderte das Geld zurück.
DetektivFall.
Das Gericht bestätigte jedoch die Entscheidung der ersten Instanz. Es stellte fest, dass Merino mit einem Auge nichts sehe. Beim anderen Auge sei die Sehfähigkeit so weit eingeschränkt, dass man von Blindheit sprechen könne. Die Staatsanwaltschaft hatte für den Angeklagten drei Jahre Haft gefordert. Die Versicherung hatte Privatdetektive engagiert, die Nachweise liefern sollten, dass Merino sehen kann. Deren Filmaufnahmen überzeugten die Richter aber nicht.
DPA
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Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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- örjan berg
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Raserunfall fordert in Schlieren zwei Todesopfer
Zürich. baz. Zwei junge Menschen haben in der Nacht auf Sonntag in Schlieren (ZH) ihr Leben bei einem Raserunfall verloren. Der abgeänderte Sportwagen wurde beim Crash mit einem Kandelaber in drei Teile zerlegt. Die beiden Fahrzeuginsassen waren auf der Stelle tot. Es handelt sich um zwei Portugiesen im Alter von 18 und 25 Jahren.
Um 2 Uhr fuhren die jungen Männer bei Nieselregen mit massiv übersetzter Geschwindigkeit auf der Zürcherstrasse von Zürich Richtung Schlieren. Auf einem geraden Strassenabschnitt verlor der 25-jährige Lenker die Herrschaft über seinen Personwagen. Das Auto geriet über die Bordkante in der Strassenmitte auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zu einer seitlichen Kollision mit einem korrekt entgegenkommenden Auto. Dadurch wurden die beiden Insassen dieses Fahrzeuges leicht verletzt (Schürfungen und Prellungen). Das Auto des Rasers schlitterte unkontrolliert quer über die Fahrbahn und knallte heftig gegen einen Kandelaber. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto in drei Teile zerrissen.
http://www.baz.ch
Zürich. baz. Zwei junge Menschen haben in der Nacht auf Sonntag in Schlieren (ZH) ihr Leben bei einem Raserunfall verloren. Der abgeänderte Sportwagen wurde beim Crash mit einem Kandelaber in drei Teile zerlegt. Die beiden Fahrzeuginsassen waren auf der Stelle tot. Es handelt sich um zwei Portugiesen im Alter von 18 und 25 Jahren.
Um 2 Uhr fuhren die jungen Männer bei Nieselregen mit massiv übersetzter Geschwindigkeit auf der Zürcherstrasse von Zürich Richtung Schlieren. Auf einem geraden Strassenabschnitt verlor der 25-jährige Lenker die Herrschaft über seinen Personwagen. Das Auto geriet über die Bordkante in der Strassenmitte auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zu einer seitlichen Kollision mit einem korrekt entgegenkommenden Auto. Dadurch wurden die beiden Insassen dieses Fahrzeuges leicht verletzt (Schürfungen und Prellungen). Das Auto des Rasers schlitterte unkontrolliert quer über die Fahrbahn und knallte heftig gegen einen Kandelaber. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto in drei Teile zerrissen.
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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Das Auto hett rächt übel uusgseh! Jä nu, wer nicht hören will muss "Klatschen!"örjan berg hat geschrieben:Raserunfall fordert in Schlieren zwei Todesopfer
Zürich. baz. Zwei junge Menschen haben in der Nacht auf Sonntag in Schlieren (ZH) ihr Leben bei einem Raserunfall verloren. Der abgeänderte Sportwagen wurde beim Crash mit einem Kandelaber in drei Teile zerlegt. Die beiden Fahrzeuginsassen waren auf der Stelle tot. Es handelt sich um zwei Portugiesen im Alter von 18 und 25 Jahren.
Um 2 Uhr fuhren die jungen Männer bei Nieselregen mit massiv übersetzter Geschwindigkeit auf der Zürcherstrasse von Zürich Richtung Schlieren. Auf einem geraden Strassenabschnitt verlor der 25-jährige Lenker die Herrschaft über seinen Personwagen. Das Auto geriet über die Bordkante in der Strassenmitte auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zu einer seitlichen Kollision mit einem korrekt entgegenkommenden Auto. Dadurch wurden die beiden Insassen dieses Fahrzeuges leicht verletzt (Schürfungen und Prellungen). Das Auto des Rasers schlitterte unkontrolliert quer über die Fahrbahn und knallte heftig gegen einen Kandelaber. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Auto in drei Teile zerrissen.
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Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
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Und no grad dr neuschti:
18-Jähriger aus Auto geschleudert und getötet
Ein 18-jähriger Automobilist hat heute Nachmittag innerorts in Grenilles (FR) die Herrschaft über seinen Wagen verloren.
Das Fahrzeug fuhr eine Böschung hinauf und wurde dann auf die Fahrbahn zurückgeworfen. Dabei wurde der Lenker aus dem Auto geschleudert. Er starb noch auf der Unfallstelle, wie die Freiburger Kantonspolizei am Abend mitteilte. Eine Untersuchung wurde eröffnet.
20min.ch
18-Jähriger aus Auto geschleudert und getötet
Ein 18-jähriger Automobilist hat heute Nachmittag innerorts in Grenilles (FR) die Herrschaft über seinen Wagen verloren.
Das Fahrzeug fuhr eine Böschung hinauf und wurde dann auf die Fahrbahn zurückgeworfen. Dabei wurde der Lenker aus dem Auto geschleudert. Er starb noch auf der Unfallstelle, wie die Freiburger Kantonspolizei am Abend mitteilte. Eine Untersuchung wurde eröffnet.
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no kai prässeartiggel driber gfunde ...
aber luut telebasel news hett geschter zoobe e neulenker sii auto welle teschte und isch am luzernerring mit 128km/h statt 50km/h blitzt worde ...
aber luut telebasel news hett geschter zoobe e neulenker sii auto welle teschte und isch am luzernerring mit 128km/h statt 50km/h blitzt worde ...
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bulldogu2122 hat geschrieben:no kai prässeartiggel driber gfunde ...
aber luut telebasel news hett geschter zoobe e neulenker sii auto welle teschte und isch am luzernerring mit 128km/h statt 50km/h blitzt worde ...
Jungraser mit Tempo 128 in Basel erwischt
Bei einer Radarkontrolle in Basel ist der Polizei ein Neulenker mit Tempo 128 statt den erlaubten 50 Kilometern pro Stunde ins Netz gegangen.
Er wurde nach der Kontrolle vom Montagabend gestellt und musste den Ausweis abgeben, wie die Kantonspolizei Basel-Stadt am Dienstag mitteilte. Bei der anderthalbstündigen Kontrolle, die etwa 50 Meter von einem Fussgängerstreifen entfernt durchgeführt wurde, waren 55 von 389 erfassten Fahrzeugen zu schnell unterwegs.
Quelle: http://www.20min.ch/news/basel/story/29571280
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Fahrausweis vor 23 Tagen erhalten u2013 Selbstunfall
Ein 19-Jähriger, der erst vor 23 Tagen seinen Fahrausweis erhalten hatte, fuhr Sonntagnacht von Rünenberg Richtung Gelterkinden.
Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit und mangelnder Fahrpraxis verlor er im Gebiet Mületen die Herrschaft über sein Fahrzeug: Das Auto kippte aufs Dach und schlitterte ins Mületenbächli. Die beiden Insassen wurden nicht verletzt und konnten das Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen.

Quelle: http://www.20min.ch/news/basel/story/24624715
Ein 19-Jähriger, der erst vor 23 Tagen seinen Fahrausweis erhalten hatte, fuhr Sonntagnacht von Rünenberg Richtung Gelterkinden.
Wegen nicht angepasster Geschwindigkeit und mangelnder Fahrpraxis verlor er im Gebiet Mületen die Herrschaft über sein Fahrzeug: Das Auto kippte aufs Dach und schlitterte ins Mületenbächli. Die beiden Insassen wurden nicht verletzt und konnten das Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen.

Quelle: http://www.20min.ch/news/basel/story/24624715
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Betrunkener (14) flüchtet mit Tempo 150
Betrunkener (14) flüchtet mit Tempo 150 
12.03.2007 | 13:18:17
GELSENKIRCHEN (D) u2013 Der 14-Jährige wollte einer Polizeikontrolle entkommen, sah aber zuerst auf den Ampeln und dann auf den Gesichtern von Beamten nur noch rot.

Auf seiner Flucht erreichte der Wagen teilweise Geschwindigkeiten von150 Kilometer pro Stunde. Nachdem die Polizisten das Auto schliesslich stoppen konnten, hat es noch leicht den Streifenwagen gerammt.
An Bord fanden die Polizisten einen angetrunkenen 14-Jährigen und dessen 15-jährigen Kumpel vor. Der Jüngere der beiden hatte die Autoschlüssel seinem Vater entwendet.
Er musste eine Blutprobe geben; bevor die Jugendlichen ihren Eltern übergeben wurden.
Quelle

12.03.2007 | 13:18:17

GELSENKIRCHEN (D) u2013 Der 14-Jährige wollte einer Polizeikontrolle entkommen, sah aber zuerst auf den Ampeln und dann auf den Gesichtern von Beamten nur noch rot.

Auf seiner Flucht erreichte der Wagen teilweise Geschwindigkeiten von150 Kilometer pro Stunde. Nachdem die Polizisten das Auto schliesslich stoppen konnten, hat es noch leicht den Streifenwagen gerammt.
An Bord fanden die Polizisten einen angetrunkenen 14-Jährigen und dessen 15-jährigen Kumpel vor. Der Jüngere der beiden hatte die Autoschlüssel seinem Vater entwendet.
Er musste eine Blutprobe geben; bevor die Jugendlichen ihren Eltern übergeben wurden.
Quelle
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Raser überholt ziviles Polizeiauto
Ein 20-jähriger Mann ist am Dienstagabend auf der A3 in Thalwil mit 205 km/h unterwegs gewesen.
Zürcher Kantonspolizisten in einem neutralen Wagen bemerkten den Mann, als sie von ihm überholt wurden. Der Raser musste seinen Ausweis auf der Stelle abgeben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
-------------------------------------------------
Raser mit Tempo 238 auf A1 geblitzt
Ein Tessiner Automobilist ist in Oberbuchsiten (SO) Fahrtrichtung Zürich von einer Radaranlage mit Tempo 238 geblitzt worden.
Er wurde nach Abzug der Toleranz für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 111 Kilometern pro Stunde (km/h) bei der zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt. Der Raser wurde bereits Anfang März um 02.30 Uhr früh von der automatischen Geschwindigkeitsmessanlage erfasst.
20min
Ein 20-jähriger Mann ist am Dienstagabend auf der A3 in Thalwil mit 205 km/h unterwegs gewesen.
Zürcher Kantonspolizisten in einem neutralen Wagen bemerkten den Mann, als sie von ihm überholt wurden. Der Raser musste seinen Ausweis auf der Stelle abgeben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
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Raser mit Tempo 238 auf A1 geblitzt
Ein Tessiner Automobilist ist in Oberbuchsiten (SO) Fahrtrichtung Zürich von einer Radaranlage mit Tempo 238 geblitzt worden.
Er wurde nach Abzug der Toleranz für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 111 Kilometern pro Stunde (km/h) bei der zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt. Der Raser wurde bereits Anfang März um 02.30 Uhr früh von der automatischen Geschwindigkeitsmessanlage erfasst.
20min
- Lou C. Fire
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Besondere Vorsicht gilt selbstverständlich vor Lenkern eines Gefährts der Balkanesischen Motoren Werke (BMW), speziell Dreier-Serie.
Sonntags wollte mich doch so ein Trottel im Arisdorftunnel provozieren, weil ich mir erlaubte ein paar Stundenkilometer schneller zu fahren als er mit seiner lächerlichen, aufgemotzten Kiste (boah ey zwei Oferohr, boah ey gääl laggiert, boah ey diefer gleggt). Natürlich musste er, als wir auf gleicher Höhe waren beschleunigen um mich nicht vorbei zu lassen, was ich mit einem kurzen heftigen Tritt aufs Gaspedal beantwortete, worauf er nur noch im Rückspiegel zu erkennen war und ich auf die rechte Seite wechseln konnte und die Geschwindigkeit wieder auf normal reduzieren konnte. Nun war er natürlich erst Recht in seiner "voll Krass Ehre" verletzt, kam angerast und blieb links neben mir wiederum auf gleicher Höhe, so dass ich abbremsen musste weil ich den vor mir fahrenden Wagen natürlich nicht überholen konnte. Naja, war egal ich musste in Sissach eh raus, Pech war nur, er auch.
Bis zur Kreuzung im Dorf spielte er dann weiter: Geschwindigkeit bis auf 10 km/h reduzieren um dann voll durch zu starten. Dieses Spiel ging zwei, dreimal so vor sich hin.
Diese Balkanesen haben einfach einen an der Waffel, erinnern mich irgendwie an kleine Kinder
Sonntags wollte mich doch so ein Trottel im Arisdorftunnel provozieren, weil ich mir erlaubte ein paar Stundenkilometer schneller zu fahren als er mit seiner lächerlichen, aufgemotzten Kiste (boah ey zwei Oferohr, boah ey gääl laggiert, boah ey diefer gleggt). Natürlich musste er, als wir auf gleicher Höhe waren beschleunigen um mich nicht vorbei zu lassen, was ich mit einem kurzen heftigen Tritt aufs Gaspedal beantwortete, worauf er nur noch im Rückspiegel zu erkennen war und ich auf die rechte Seite wechseln konnte und die Geschwindigkeit wieder auf normal reduzieren konnte. Nun war er natürlich erst Recht in seiner "voll Krass Ehre" verletzt, kam angerast und blieb links neben mir wiederum auf gleicher Höhe, so dass ich abbremsen musste weil ich den vor mir fahrenden Wagen natürlich nicht überholen konnte. Naja, war egal ich musste in Sissach eh raus, Pech war nur, er auch.
Bis zur Kreuzung im Dorf spielte er dann weiter: Geschwindigkeit bis auf 10 km/h reduzieren um dann voll durch zu starten. Dieses Spiel ging zwei, dreimal so vor sich hin.
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lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
- kreuzritter
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richtig so !!! sälber schuld, dä depp..ha voll kei verständnis für so idiote..sergipe hat geschrieben:Raser überholt ziviles Polizeiauto
Ein 20-jähriger Mann ist am Dienstagabend auf der A3 in Thalwil mit 205 km/h unterwegs gewesen.
Zürcher Kantonspolizisten in einem neutralen Wagen bemerkten den Mann, als sie von ihm überholt wurden. Der Raser musste seinen Ausweis auf der Stelle abgeben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte.
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Raser mit Tempo 238 auf A1 geblitzt
Ein Tessiner Automobilist ist in Oberbuchsiten (SO) Fahrtrichtung Zürich von einer Radaranlage mit Tempo 238 geblitzt worden.
Er wurde nach Abzug der Toleranz für eine Geschwindigkeitsüberschreitung von 111 Kilometern pro Stunde (km/h) bei der zuständigen Staatsanwaltschaft angezeigt. Der Raser wurde bereits Anfang März um 02.30 Uhr früh von der automatischen Geschwindigkeitsmessanlage erfasst.
20min
raserei allgemein, findi eifach hirnloos..
sölle doch lieber ufe rennstreggi go..den bringe sie nit 3ti in gfoor..

Bindeglied von Ironie, Sarkasmus und Zynik
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Dälber Duld, wenn du dich losch lo produziere...Lou C. Fire hat geschrieben:Besondere Vorsicht gilt selbstverständlich vor Lenkern eines Gefährts der Balkanesischen Motoren Werke (BMW), speziell Dreier-Serie.
Sonntags wollte mich doch so ein Trottel im Arisdorftunnel provozieren, weil ich mir erlaubte ein paar Stundenkilometer schneller zu fahren als er mit seiner lächerlichen, aufgemotzten Kiste (boah ey zwei Oferohr, boah ey gääl laggiert, boah ey diefer gleggt). Natürlich musste er, als wir auf gleicher Höhe waren beschleunigen um mich nicht vorbei zu lassen, was ich mit einem kurzen heftigen Tritt aufs Gaspedal beantwortete, worauf er nur noch im Rückspiegel zu erkennen war und ich auf die rechte Seite wechseln konnte und die Geschwindigkeit wieder auf normal reduzieren konnte. Nun war er natürlich erst Recht in seiner "voll Krass Ehre" verletzt, kam angerast und blieb links neben mir wiederum auf gleicher Höhe, so dass ich abbremsen musste weil ich den vor mir fahrenden Wagen natürlich nicht überholen konnte. Naja, war egal ich musste in Sissach eh raus, Pech war nur, er auch.
Bis zur Kreuzung im Dorf spielte er dann weiter: Geschwindigkeit bis auf 10 km/h reduzieren um dann voll durch zu starten. Dieses Spiel ging zwei, dreimal so vor sich hin.
Diese Balkanesen haben einfach einen an der Waffel, erinnern mich irgendwie an kleine Kinder

gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
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- Lou C. Fire
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Sturm-Rakete Barou0161 mit 271 km/h geblitzt
Für seine Schnelligkeit war Milan Baroš, 2004 EM-Torschützenkönig, schon immer berühmt.
Jetzt ist der Tscheche auch für seinen Bleifuss berüchtigt.
Der tschechische Stürmer des französischen Meisters Olympique Lyon, Milan Baroš, ist mit
seinem Ferrari mit 271 Sachen in eine Radarfalle gerast. Der 25-Jährige war am Donnerstag-
nachmittag in Begleitung eines Freundes zwischen Genf und Lyon auf der Autobahn unter-
wegs, als er von den Gendarmen geblitzt wurde. Die Heimreise trat er ohne Führerschein
und Sportwagen an.
Nach den Angaben rechtfertigte sich Baroš gegenüber den Sicherheitsbeamten damit, dass
er seinen Freund «das Geräusch des Motors hören lassen wollte».
Nun wird sich Baroš
noch im Verlaufe des Monats für die Geschwindigkeitsüberschreitung vor Gericht verantwor-
ten müssen.
Übrigens: Auf Frankreichs Autobahnen beträgt die Höchstgeschwindigkeit bei trockenen Ver-
hältnissen 130 km/h und bei Regen 110 km/h.
(Quelle: blick.ch)
Jetzt ist der Tscheche auch für seinen Bleifuss berüchtigt.
Der tschechische Stürmer des französischen Meisters Olympique Lyon, Milan Baroš, ist mit
seinem Ferrari mit 271 Sachen in eine Radarfalle gerast. Der 25-Jährige war am Donnerstag-
nachmittag in Begleitung eines Freundes zwischen Genf und Lyon auf der Autobahn unter-
wegs, als er von den Gendarmen geblitzt wurde. Die Heimreise trat er ohne Führerschein
und Sportwagen an.
Nach den Angaben rechtfertigte sich Baroš gegenüber den Sicherheitsbeamten damit, dass
er seinen Freund «das Geräusch des Motors hören lassen wollte».

noch im Verlaufe des Monats für die Geschwindigkeitsüberschreitung vor Gericht verantwor-
ten müssen.
Übrigens: Auf Frankreichs Autobahnen beträgt die Höchstgeschwindigkeit bei trockenen Ver-
hältnissen 130 km/h und bei Regen 110 km/h.
(Quelle: blick.ch)
Schönenwerden SO (sda) Nach dem tödlichen Raserunfall in der
Nacht auf Samstag in Schönenwerd SO hat die Polizei einen dritten
Raser anhalten können. Er war nach dem Unfall zusammen mit einem
weiteren Raser geflüchtet.
Es handle sich um einen 18-jährigen Türken aus dem Kanton
Aargau, teilte die Polizei Kanton Solothurn am Sonntag mit.
Aufgrund von Hinweisen von Drittpersonen habe er in der Nacht auf
Sonntag ermittelt und angehalten werden können. Er war mit einem
Zweitwagen bereits wieder im Ausgang in Zürich.
Der Türke und zwei weitere Raser hatten sich um 1.40 Uhr bei
dichtem Nebel zwischen Aarau und Schönenwerd mit massiv erhöhter
Geschwindigkeit eine Verfolgsjagd geliefert. Der vorderste Wagen
war dabei in Schönenwerd in voller Fahrt in ein korrekt
entgegenkommendes Auto geprallt.
Eine 21-jährige Schweizerin im unbeteiligten Fahrzeug wurde bei
der Kollision getötet. Der Lenker des korrekt fahrenden Autos - ein
59-jähriger Schweizer - und seine 62-jährige Ehefrau wurden
verletzt. Das Auto hatte sich um die eigene Achse gedreht und blieb
bei einer Liegenschaft an einem Maschendrahtzaun hängen.
Das Auto des Unfallverursachers kam erst rund 50 Meter nach der
Kollision völlig demoliert auf einer Strasseninsel zum Stillstand.
Der Lenker, ein 18-jähriger Grieche, und ein 19-jähriger Türke
blieben unverletzt.
Die beiden andern Raserautos machten sich aus dem Staub. Ein 18-
jähriger kroatischer Lenker konnte bereits wenige Stunden nach dem
Unfall angehalten werden. Allen drei Rasern wurde der Führerausweis
abgenommen.
Laut Zeugenaussagen hatte sich das Trio bereits vor dem Unfall
in Schönenwerd auf der Autobahn A1 in Fahrtrichtung Zürich ein
halsbrecherisches Rennen geliefert. Dabei seien Verkehrsteilnehmer
schikaniert oder gefährdet worden.
Nacht auf Samstag in Schönenwerd SO hat die Polizei einen dritten
Raser anhalten können. Er war nach dem Unfall zusammen mit einem
weiteren Raser geflüchtet.
Es handle sich um einen 18-jährigen Türken aus dem Kanton
Aargau, teilte die Polizei Kanton Solothurn am Sonntag mit.
Aufgrund von Hinweisen von Drittpersonen habe er in der Nacht auf
Sonntag ermittelt und angehalten werden können. Er war mit einem
Zweitwagen bereits wieder im Ausgang in Zürich.
Der Türke und zwei weitere Raser hatten sich um 1.40 Uhr bei
dichtem Nebel zwischen Aarau und Schönenwerd mit massiv erhöhter
Geschwindigkeit eine Verfolgsjagd geliefert. Der vorderste Wagen
war dabei in Schönenwerd in voller Fahrt in ein korrekt
entgegenkommendes Auto geprallt.
Eine 21-jährige Schweizerin im unbeteiligten Fahrzeug wurde bei
der Kollision getötet. Der Lenker des korrekt fahrenden Autos - ein
59-jähriger Schweizer - und seine 62-jährige Ehefrau wurden
verletzt. Das Auto hatte sich um die eigene Achse gedreht und blieb
bei einer Liegenschaft an einem Maschendrahtzaun hängen.
Das Auto des Unfallverursachers kam erst rund 50 Meter nach der
Kollision völlig demoliert auf einer Strasseninsel zum Stillstand.
Der Lenker, ein 18-jähriger Grieche, und ein 19-jähriger Türke
blieben unverletzt.
Die beiden andern Raserautos machten sich aus dem Staub. Ein 18-
jähriger kroatischer Lenker konnte bereits wenige Stunden nach dem
Unfall angehalten werden. Allen drei Rasern wurde der Führerausweis
abgenommen.
Laut Zeugenaussagen hatte sich das Trio bereits vor dem Unfall
in Schönenwerd auf der Autobahn A1 in Fahrtrichtung Zürich ein
halsbrecherisches Rennen geliefert. Dabei seien Verkehrsteilnehmer
schikaniert oder gefährdet worden.
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ungeachtet der nationalität dieser vollidioten: "an den strick mit euch saupack!"duMICHau hat geschrieben:Schönenwerden SO (sda) Nach dem tödlichen Raserunfall in der
Nacht auf Samstag in Schönenwerd SO hat die Polizei einen dritten
Raser anhalten können. Er war nach dem Unfall zusammen mit einem
weiteren Raser geflüchtet.
Es handle sich um einen 18-jährigen Türken aus dem Kanton
Aargau, teilte die Polizei Kanton Solothurn am Sonntag mit.
Aufgrund von Hinweisen von Drittpersonen habe er in der Nacht auf
Sonntag ermittelt und angehalten werden können. Er war mit einem
Zweitwagen bereits wieder im Ausgang in Zürich.
Der Türke und zwei weitere Raser hatten sich um 1.40 Uhr bei
dichtem Nebel zwischen Aarau und Schönenwerd mit massiv erhöhter
Geschwindigkeit eine Verfolgsjagd geliefert. Der vorderste Wagen
war dabei in Schönenwerd in voller Fahrt in ein korrekt
entgegenkommendes Auto geprallt.
Eine 21-jährige Schweizerin im unbeteiligten Fahrzeug wurde bei
der Kollision getötet. Der Lenker des korrekt fahrenden Autos - ein
59-jähriger Schweizer - und seine 62-jährige Ehefrau wurden
verletzt. Das Auto hatte sich um die eigene Achse gedreht und blieb
bei einer Liegenschaft an einem Maschendrahtzaun hängen.
Das Auto des Unfallverursachers kam erst rund 50 Meter nach der
Kollision völlig demoliert auf einer Strasseninsel zum Stillstand.
Der Lenker, ein 18-jähriger Grieche, und ein 19-jähriger Türke
blieben unverletzt.
Die beiden andern Raserautos machten sich aus dem Staub. Ein 18-
jähriger kroatischer Lenker konnte bereits wenige Stunden nach dem
Unfall angehalten werden. Allen drei Rasern wurde der Führerausweis
abgenommen.
Laut Zeugenaussagen hatte sich das Trio bereits vor dem Unfall
in Schönenwerd auf der Autobahn A1 in Fahrtrichtung Zürich ein
halsbrecherisches Rennen geliefert. Dabei seien Verkehrsteilnehmer
schikaniert oder gefährdet worden.

- Aficionado
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 12370
- Registriert: 12.06.2005, 13:15
Diese Schwanzprotesen-Autos einfach erst nach 10 Jahren Fahrpraxis verfügbar machen wäre mal ein Ansatz. 10 Jahre einen 1L-Motor fahren lassen, dann erst den Wechsel auf mehr ermöglichen, eine gewisse Reiffe sollte dann mit etwa 30 ja vorhanden sein. Die Typen sind ja nie besoffen, die sind von Grund auf behindert, da wäre 0.0 pM der falsche Ansatz.Aficionado hat geschrieben:Tja, als "Gegenmassnahme" wird man die 0.0 pM und einige neue Verkehrskunde Kurse einführen sowie die Ausweis auf Probe- Frist auf 10 Jahre raufsetzen. Na Bravo. Bringen tuts nen Scheissdreck, solange sich noch so viele hirnlose Arschlöcher auf unseren Strassen befinden.![]()
Autofahrer rast mit 105 Stundenkilometer durch Adelboden
Adelboden BE (sda) Ein Autofahrer ist am Freitagnachmittag mit 105 Stundenkilometern statt den erlaubten 50 durch das Dorf Adelboden gefahren. Er geriet dabei in eine Radarfalle der Kantonspolizei Bern. Der Mann wird angezeigt.
Sein Auto ist im Kanton Wallis zugelassen, wie die Kantonspolizei Bern am Montag mitteilte. Im Ganzen fuhren 85 der 328 kontrollierten Fahrzeuge zu schnell. 76 Übertretungen werden mit Ordnungsbussen, deren neun mit Anzeigen geahndet.
Adelboden BE (sda) Ein Autofahrer ist am Freitagnachmittag mit 105 Stundenkilometern statt den erlaubten 50 durch das Dorf Adelboden gefahren. Er geriet dabei in eine Radarfalle der Kantonspolizei Bern. Der Mann wird angezeigt.
Sein Auto ist im Kanton Wallis zugelassen, wie die Kantonspolizei Bern am Montag mitteilte. Im Ganzen fuhren 85 der 328 kontrollierten Fahrzeuge zu schnell. 76 Übertretungen werden mit Ordnungsbussen, deren neun mit Anzeigen geahndet.