Nationalliga A 2008/09
Theater in Sion: Constantin will auf die Bank
Der Alleinherrscher kündigte an, die Aufstellung künftig selbst zu machen. Trainer Uli Stielike leitete heute Morgen des nicht mehr. Um 17.15 Uhr hat der FC Sion eine Medienkonferenz anberaumt.
Am Sittener Präsidenten scheiden sich die Geister seit langem. Mit dem neuen Coup, den er laut «Le Nouvelliste» plant, dürfte Constantin für Kopfschütteln sorgen. In einem Interview mit der Unterwalliser Tageszeitung kündigte er an, trotz fehlender Diplome per sofort auf Sions Trainerbank Platz nehmen und die Aufstellung machen zu wollen, nicht aber die Übungseinheiten zu leiten.
Dies würde bedeuten, dass Uli Stielike nach etwas mehr mehr als fünf Monaten entlassen wird - ausser der Deutsche erklärt sich bereit, unter Constantin in anderer Funktion weiter zu arbeiten. Doch gemäss «Rhône FM» hat der Deutsche das Training vom Montagmorgen nicht geleitet und jedwelche Einmischung von Constantin abgelehnt.
Der ehemalige Weltklassespieler Stielike hatte vorletzte Woche in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger Constantins Hire-and-fire-Politik kritisiert: «Wenn man in zwei Jahren fünf oder sechs Trainer verschleisst (es waren sogar sieben, Anm.d. Red.), die Mannschaft nach wie vor die gleiche ist und trotzdem nicht nach vorne kommt, ist das auch eine Statistik, die ihre Wahrheit hat.»
Noch letzte Woche, vor dem 0:3 in Basel am vergangenen Freitag, hatte Constantin keinen Handlungsbedarf gesehen. Die angesichts verschiedener Vorfälle in der Vergangenheit wenig überraschende Kehrtwende erklärte der exzentrische Architekt aus Martigny der Zeitung «Le Nouvelliste» so: «Die Analyse unserer Situation nach fünfmonatiger Zusammenarbeit mit Stielike bewog mich dazu, diese Massnahme zu ergreifen. Nach vier Runden des ersten Viertels hatten wir sechs Punkte, in vier des zweiten Viertels kamen nur zwei dazu.» Sion ist seit sieben Partien sieglos.
«Mein Stadion leert sich»
Constantin betrachtet sich gewissermassen als Heilsbringer. Anders sind gewisse Aussagen nicht zu erklären: «Stéphane Troillet (der Konditionstrainer, Anmerkung der Redaktion) war verantwortlich für die schlechte physische Vorbereitung der Spieler. Ich entliess ihn, es trat keine Änderung ein. Paolo Urfer (der Sportchef, Anm. d. Red.) beging Fehler, ich entliess ihn, es trat keine Änderung ein. Mein Stadion leert sich, das Kontingent verliert an Wert. Alle, die über den FC Sion reden, erleiden keinen finanziellen Verlust, ich dagegen schon.»
Constantin ist für vier Monate gesperrt
Die Frage ist nun, ob es die Swiss Football League akzeptiert, wenn sich Constantin selbst zum Trainer macht. Zumal Constantin im September vom Verbandssportgericht des Schweizerischen Fussballverbandes zu einer Busse von 5000 Franken und einer Platzsperre von vier Monaten verurteilt worden ist.
Die Strafe bezieht sich auf die Ereignisse im Challenge-League-Spiel zwischen dem SC Kriens und dem FC Sion vom 5. Dezember 2004. Damals hatte Constantin einen Schiesdrichter im Kabinengang tätlich angegriffen.
Das Platzverbot bedeutet, dass Constantin sich während der Partien seines Teams nicht auf dem Terrain und nicht im Kabinengang aufhalten darf. Die Garderobe darf der aufbrausende Präsident indes weiterhin betreten. Constantin akzeptierte den Schuldspruch.
Der Alleinherrscher kündigte an, die Aufstellung künftig selbst zu machen. Trainer Uli Stielike leitete heute Morgen des nicht mehr. Um 17.15 Uhr hat der FC Sion eine Medienkonferenz anberaumt.
Am Sittener Präsidenten scheiden sich die Geister seit langem. Mit dem neuen Coup, den er laut «Le Nouvelliste» plant, dürfte Constantin für Kopfschütteln sorgen. In einem Interview mit der Unterwalliser Tageszeitung kündigte er an, trotz fehlender Diplome per sofort auf Sions Trainerbank Platz nehmen und die Aufstellung machen zu wollen, nicht aber die Übungseinheiten zu leiten.
Dies würde bedeuten, dass Uli Stielike nach etwas mehr mehr als fünf Monaten entlassen wird - ausser der Deutsche erklärt sich bereit, unter Constantin in anderer Funktion weiter zu arbeiten. Doch gemäss «Rhône FM» hat der Deutsche das Training vom Montagmorgen nicht geleitet und jedwelche Einmischung von Constantin abgelehnt.
Der ehemalige Weltklassespieler Stielike hatte vorletzte Woche in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger Constantins Hire-and-fire-Politik kritisiert: «Wenn man in zwei Jahren fünf oder sechs Trainer verschleisst (es waren sogar sieben, Anm.d. Red.), die Mannschaft nach wie vor die gleiche ist und trotzdem nicht nach vorne kommt, ist das auch eine Statistik, die ihre Wahrheit hat.»
Noch letzte Woche, vor dem 0:3 in Basel am vergangenen Freitag, hatte Constantin keinen Handlungsbedarf gesehen. Die angesichts verschiedener Vorfälle in der Vergangenheit wenig überraschende Kehrtwende erklärte der exzentrische Architekt aus Martigny der Zeitung «Le Nouvelliste» so: «Die Analyse unserer Situation nach fünfmonatiger Zusammenarbeit mit Stielike bewog mich dazu, diese Massnahme zu ergreifen. Nach vier Runden des ersten Viertels hatten wir sechs Punkte, in vier des zweiten Viertels kamen nur zwei dazu.» Sion ist seit sieben Partien sieglos.
«Mein Stadion leert sich»
Constantin betrachtet sich gewissermassen als Heilsbringer. Anders sind gewisse Aussagen nicht zu erklären: «Stéphane Troillet (der Konditionstrainer, Anmerkung der Redaktion) war verantwortlich für die schlechte physische Vorbereitung der Spieler. Ich entliess ihn, es trat keine Änderung ein. Paolo Urfer (der Sportchef, Anm. d. Red.) beging Fehler, ich entliess ihn, es trat keine Änderung ein. Mein Stadion leert sich, das Kontingent verliert an Wert. Alle, die über den FC Sion reden, erleiden keinen finanziellen Verlust, ich dagegen schon.»
Constantin ist für vier Monate gesperrt
Die Frage ist nun, ob es die Swiss Football League akzeptiert, wenn sich Constantin selbst zum Trainer macht. Zumal Constantin im September vom Verbandssportgericht des Schweizerischen Fussballverbandes zu einer Busse von 5000 Franken und einer Platzsperre von vier Monaten verurteilt worden ist.
Die Strafe bezieht sich auf die Ereignisse im Challenge-League-Spiel zwischen dem SC Kriens und dem FC Sion vom 5. Dezember 2004. Damals hatte Constantin einen Schiesdrichter im Kabinengang tätlich angegriffen.
Das Platzverbot bedeutet, dass Constantin sich während der Partien seines Teams nicht auf dem Terrain und nicht im Kabinengang aufhalten darf. Die Garderobe darf der aufbrausende Präsident indes weiterhin betreten. Constantin akzeptierte den Schuldspruch.
[CENTER]Nur ich bleibe - wie Unkraut. Ich und Scott Chipperfield (VS 2011)[/CENTER]
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Grambambuli hat geschrieben:Was stürmsch?.
Grambambuli hat geschrieben: Wer das nicht schnallt gehört in die Klapse.
plus 100 andere beispiele in diesem und anderen threadsGrambambuli hat geschrieben:oder who the fuck cares.
ja ja, genau..Grambambuli hat geschrieben:Geifernd? Belustigt triffts besser.
"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel
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- andreas
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Ist auch kein Wunder. In Basel macht sich eh niemand Hoffnung auf Auswärts-ChosenOne hat geschrieben:zusätzlich kam hinzu, dass die zürcher wohl mehr auswärtsfans nach bern bringen als basel. war auch nicht immer so.
punkte.

ausgelöst, die wieder vorbei ist...
- Metallica79
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Kein Geisterspiel für YB
YB muss wegen einem Fackelwurf seiner Fans in Basel eine Busse von 50'000 Franken zahlen, bleibt von einem Geisterspiel aber verschont. Auch der Heimklub wurde gebüsst.
Trotz Fackelwürfe von YB-Fans gibt es kein Geisterspiel für die Berner. (reuters)
Mehrwert
FCB reagiert auf Fackelwurf (29.09.08)
YB gelingt Revanche für «Finalissima» (27.09.08)
Dies beschloss die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL), wie sie in einem Pressecommuniqué mitteilte. Die Basler müssen wegen der Kausalhaftung eine Busse von 12'000 Franken bezahlen. Gegen die Urteile kann innert fünf Tagen rekurriert werden.
Am 27. September hatten YB-Fans anlässlich des Meisterschaftsspiels der Berner in Basel zahlreiche Fackeln gezündet, wobei eine im Basler Sektor landete. Die SFL urteilte nach einer Videoanalyse, dass dies aus Ungeschicktheit passierte und die Fackel nicht gezielt geworfen wurde.
Klarer Unterschied zum «Fall FCZ»
Aus diesem Grund verzichtet der SFV auf Geisterspiele gegen YB. Der Fall unterscheide sich wesentlich von den Geschehnissen anlässlich des Spiels Basel - Zürich vom Mai, als die Gästemannschaft mit zwei Partien vor leeren Rängen bestraft wurde. Dort hatten FCZ-Anhänger jedoch gezielt mehrere Feuerwerkskörper in den Basler Sektor geworfen.
Keine organisatorischen Mängel
Die SFL hielt weiter fest, dass dem FC Basel keine organisatorischen Mängel vorgeworfen werden können. Da in den Statuten der Liga jedoch eine Kausalhaftung vorgesehen ist, muss sich der Klub trotzdem mit einer Busse abfinden.
Quelle: SF2 Sport
YB muss wegen einem Fackelwurf seiner Fans in Basel eine Busse von 50'000 Franken zahlen, bleibt von einem Geisterspiel aber verschont. Auch der Heimklub wurde gebüsst.
Trotz Fackelwürfe von YB-Fans gibt es kein Geisterspiel für die Berner. (reuters)
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YB gelingt Revanche für «Finalissima» (27.09.08)
Dies beschloss die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL), wie sie in einem Pressecommuniqué mitteilte. Die Basler müssen wegen der Kausalhaftung eine Busse von 12'000 Franken bezahlen. Gegen die Urteile kann innert fünf Tagen rekurriert werden.
Am 27. September hatten YB-Fans anlässlich des Meisterschaftsspiels der Berner in Basel zahlreiche Fackeln gezündet, wobei eine im Basler Sektor landete. Die SFL urteilte nach einer Videoanalyse, dass dies aus Ungeschicktheit passierte und die Fackel nicht gezielt geworfen wurde.
Klarer Unterschied zum «Fall FCZ»
Aus diesem Grund verzichtet der SFV auf Geisterspiele gegen YB. Der Fall unterscheide sich wesentlich von den Geschehnissen anlässlich des Spiels Basel - Zürich vom Mai, als die Gästemannschaft mit zwei Partien vor leeren Rängen bestraft wurde. Dort hatten FCZ-Anhänger jedoch gezielt mehrere Feuerwerkskörper in den Basler Sektor geworfen.
Keine organisatorischen Mängel
Die SFL hielt weiter fest, dass dem FC Basel keine organisatorischen Mängel vorgeworfen werden können. Da in den Statuten der Liga jedoch eine Kausalhaftung vorgesehen ist, muss sich der Klub trotzdem mit einer Busse abfinden.
Quelle: SF2 Sport
Übernehme keine Garantie über meine Schreibfehler
u201EDu sitzt da und liest in der Bibel, du sagst Gebete auf... und es bringt dich nicht weiter! Rede über Psalme, sprich über Psalm 3,16 im Johannes Evangelium ... Das Austin Evangelium Psalm 3,16 sagt: Ich habe dir den Arsch aufgerissen!u201C
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Ich ha gmeint, Kausalhaftig isch, wenn der Gastclub für sini Fans verantwortlich gmacht wird! In däm Fall isch der FCB der Heimclub!!
Einstimmig hat der Verbandsrat des SFV den Antrag der Swiss Football League gutgeheissen, womit die Klubs ab der Rückrunde für das Verhalten ihrer Fans auch auswärts wieder in der Verantwortung stehen werden. (si)
Mini Biträg richte sich an d Lüüt wo im FCB Forum läse und dörfe nid kopiert oder wiiter verbreitet wärde!
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So, noch mit dem richtigen Symbol
Kein Geisterspiel für YB
YB muss wegen einem Fackelwurf seiner Fans in Basel eine Busse von 50'000 Franken zahlen, bleibt von einem Geisterspiel aber verschont. Auch der Heimklub wurde gebüsst.
Trotz Fackelwürfe von YB-Fans gibt es kein Geisterspiel für die Berner. (reuters)
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Am 27. September hatten YB-Fans anlässlich des Meisterschaftsspiels der Berner in Basel zahlreiche Fackeln gezündet, wobei eine im Basler Sektor landete. Die SFL urteilte nach einer Videoanalyse, dass dies aus Ungeschicktheit passierte und die Fackel nicht gezielt geworfen wurde.
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Aus diesem Grund verzichtet der SFV auf Geisterspiele gegen YB. Der Fall unterscheide sich wesentlich von den Geschehnissen anlässlich des Spiels Basel - Zürich vom Mai, als die Gästemannschaft mit zwei Partien vor leeren Rängen bestraft wurde. Dort hatten FCZ-Anhänger jedoch gezielt mehrere Feuerwerkskörper in den Basler Sektor geworfen.
Keine organisatorischen Mängel
Die SFL hielt weiter fest, dass dem FC Basel keine organisatorischen Mängel vorgeworfen werden können. Da in den Statuten der Liga jedoch eine Kausalhaftung vorgesehen ist, muss sich der Klub trotzdem mit einer Busse abfinden.
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YB muss wegen einem Fackelwurf seiner Fans in Basel eine Busse von 50'000 Franken zahlen, bleibt von einem Geisterspiel aber verschont. Auch der Heimklub wurde gebüsst.
Trotz Fackelwürfe von YB-Fans gibt es kein Geisterspiel für die Berner. (reuters)
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Am 27. September hatten YB-Fans anlässlich des Meisterschaftsspiels der Berner in Basel zahlreiche Fackeln gezündet, wobei eine im Basler Sektor landete. Die SFL urteilte nach einer Videoanalyse, dass dies aus Ungeschicktheit passierte und die Fackel nicht gezielt geworfen wurde.
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Keine organisatorischen Mängel
Die SFL hielt weiter fest, dass dem FC Basel keine organisatorischen Mängel vorgeworfen werden können. Da in den Statuten der Liga jedoch eine Kausalhaftung vorgesehen ist, muss sich der Klub trotzdem mit einer Busse abfinden.
Quelle: SF2 Sport
- alledoofaussermutti
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Cleverer Typ, der Fringer. Hat erkannt, dass die Luzerner keine Tore schiessen. Also lässt er sie Penaltys suchen. 
Und der FCA braucht Geld. Wenn er schon keine Trikots mehr hat ... höhö

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٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶
andreas hat geschrieben:Wir wollen euch kämpfen sehen, nicht die Haare schön!
- alledoofaussermutti
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3:0 Schuld sind die Trikot




Übernehme keine Garantie über meine Schreibfehler
u201EDu sitzt da und liest in der Bibel, du sagst Gebete auf... und es bringt dich nicht weiter! Rede über Psalme, sprich über Psalm 3,16 im Johannes Evangelium ... Das Austin Evangelium Psalm 3,16 sagt: Ich habe dir den Arsch aufgerissen!u201C
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- alledoofaussermutti
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haha die aarauer sind wirklich immer für eine überraschung gut 
diese runde kann(könnte) heute eigentlich nur gut für uns laufen

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Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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- alter sack
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- Pro Sportchef bim FCB
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Unglaublich wie viel Glück die Stricher wieder mal hatten... Eben die nicht-Rote gegen Alphonse... Dann die Grosschance von Toure, der alles richtig macht und Lampi den Ball noch an den Pfosten stolpert... Und dann noch die beiden späten Tore...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!
Bisch en arme Siech! Da ich deine Mutter nicht kenne und aus Respekt denke ich nicht weiter darüber nach, wie und durch wen die Befruchtung entstanden ist, aus der du entsprungen bist!alter sack hat geschrieben:toller schiri bei stricher gegen schädlinge... rot gegen den gc-spieler, aber alphonse (dessen mutter auch eine h**e ist) nur gelb. war genauso nachgetreten...

MIR SCHMECKT LIEBER EINE APRIKOSE,
ALS NE FRAU MIT NEM BART IN DER HOSE.
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Befreit die Frauen von den Schamhaaren!
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ZF-Sportpanorama Zämmefassig gluegt? 1. Nie im Läbe Hands!! 2. normale Zweikampf und der ander hebt grad ab! So Zweikämpf hets vorem Vaduz Goal au paar mol gäh und es het au kei Penalty gäh!Grambambuli hat geschrieben:Wasch mit Hands vorem Gou, und em verweigerte Penalty für Vaduz?
P.s. YB zählt die verkaufte/verschänkte Tickets und nid die awesende Zueschauer
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Teleclubsport Zämefassig hani gluegt. Dört sägesi (und d'Biuder bestätiges) klare Penalty und evtl. Hands. Ergo: Nid dä Zirücher Glück attestiere und säuber umedusle.FCB Forever hat geschrieben:ZF-Sportpanorama Zämmefassig gluegt? 1. Nie im Läbe Hands!! 2. normale Zweikampf und der ander hebt grad ab! So Zweikämpf hets vorem Vaduz Goal au paar mol gäh und es het au kei Penalty gäh!
P.s. YB zählt die verkaufte/verschänkte Tickets und nid die awesende Zueschauer
P.S.: Nei.