jetzt oder nie: verschwörungstheorie?panda hat geschrieben:s isch halt wider s liebe YB und nid dr bös FCB oder FCZ. YB het bishär jo nie öppis gmacht, das chleine Füürzügli gege Caicedo isch jo nid dr Red wärt gsi
12'000.- Busse für den Fc Basel
- GorgeousGeorge
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hier noch etwas ausführlicher:
Bussen für YB und Basel
Die Swiss Football League hat ihre Entscheide zu den Vorfällen anlässlich des Spiels YB - Basel vom 27. September 2008 gefällt und heute wie folgt kommuniziert:
«Bussen wegen Pyro-Aktionen beim Spiel FCB - BSC YB vom 27.9.2008
Die dreiköpfige Sicherheitskammer der Disziplinarkommission der SFL hat ihre Entscheide zu den Pyro-Aktionen im Stadion anlässlich des Spiels FC Basel 1893 gegen den BSC Young Boys vom 27. September 2008 gefällt. Der Heimklub wird mit einer Busse in Höhe von Fr. 12'000, der Gastklub mit Fr. 50'000 bestraft. Die Urteile können innert fünf Tagen beim Rekursgericht der SFL angefochten werden.
Die Prüfung des Sachverhaltes erfolgte anhand des unabhängigen Sicherheitsberichtes, der Stellungnahmen der Klubs (schriftlich und mündlich im Rahmen einer Verhandlung) und eines Zeugen sowie anhand von Videomaterial. Folgender Sachverhalt wurde dabei ermittelt:
Anlässlich des Spiels zündeten zunächst Zuschauer im Basler Sektor bengalische Fackeln und einen Rauchkörper. Eine Viertelstunde vor Schluss der Partie wurden dann im Sektor der Gästefans ein Knallkörper gezündet und in der Folge mehr als 18 bengalische Fackeln abgebrannt. Diese Fackeln wurden zum Teil in den darunter liegenden Stadionbereich geworfen. Dabei handelte es sich um einen ebenfalls für Berner Fans reservierten Sektor, wobei sich die Fans vor der besagten Aktion in die hinteren Sitzreihen zurückgezogen hatten.
Eine Fackel allerdings landete in einem Sektor mit Basler Fans. Eine in der Beweisabnahme eingereichte Videosequenz zum Vorfall zeigt allerdings klar, dass die Fackel nicht gezielt in den Sektor geworfen wurde. Vielmehr wurde sie ungeschickt fallen gelassen, prallte auf die Mauer des Marathon-Tores und von dort in den daneben liegenden Sektor mit Basler Fans.
In diesem wesentlichen Punkt unterscheidet sich der vorliegende Fall klar von den Fackelwürfen anlässlich des Spieles FC Basel 1893 u2013 FC Zürich vom 2. Mai 2008, die zur Sanktionierung der Zürcher mit zwei Spielen vor leeren Rängen («Geisterspiele») geführt hatten. Aufgrund der Beweismittel konnte dort klar ermittelt werden, dass die Zürcher Zuschauer absichtlich und gezielt mehrere Fackeln in einen gut gefüllten Basler Sektor geworfen hatten.
Zum vorliegenden Fall gilt es ferner festzuhalten, dass dem FC Basel 1893 als Heimklub im unabhängigen Sicherheitsbericht keine Mängel in der Organisation des Spiels vorgeworfen werden. Auch gegen den BSC Young Boys werden keine Versäumnisse bezüglich seiner Pflichten als Gastklub vorgebracht.
Beide Klubs haften jedoch kausal für das Fehlverhalten der ihnen zurechenbaren Zuschauer. Diese «Kausalhaftung» ist in den Statuten des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) verankert (Art. 59 Ziff. 3 Abs. 1 bis 3) und wird von den Disziplinarbehörden in konstanter Praxis angewendet.»
[sfl][sst]
Bussen für YB und Basel
Die Swiss Football League hat ihre Entscheide zu den Vorfällen anlässlich des Spiels YB - Basel vom 27. September 2008 gefällt und heute wie folgt kommuniziert:
«Bussen wegen Pyro-Aktionen beim Spiel FCB - BSC YB vom 27.9.2008
Die dreiköpfige Sicherheitskammer der Disziplinarkommission der SFL hat ihre Entscheide zu den Pyro-Aktionen im Stadion anlässlich des Spiels FC Basel 1893 gegen den BSC Young Boys vom 27. September 2008 gefällt. Der Heimklub wird mit einer Busse in Höhe von Fr. 12'000, der Gastklub mit Fr. 50'000 bestraft. Die Urteile können innert fünf Tagen beim Rekursgericht der SFL angefochten werden.
Die Prüfung des Sachverhaltes erfolgte anhand des unabhängigen Sicherheitsberichtes, der Stellungnahmen der Klubs (schriftlich und mündlich im Rahmen einer Verhandlung) und eines Zeugen sowie anhand von Videomaterial. Folgender Sachverhalt wurde dabei ermittelt:
Anlässlich des Spiels zündeten zunächst Zuschauer im Basler Sektor bengalische Fackeln und einen Rauchkörper. Eine Viertelstunde vor Schluss der Partie wurden dann im Sektor der Gästefans ein Knallkörper gezündet und in der Folge mehr als 18 bengalische Fackeln abgebrannt. Diese Fackeln wurden zum Teil in den darunter liegenden Stadionbereich geworfen. Dabei handelte es sich um einen ebenfalls für Berner Fans reservierten Sektor, wobei sich die Fans vor der besagten Aktion in die hinteren Sitzreihen zurückgezogen hatten.
Eine Fackel allerdings landete in einem Sektor mit Basler Fans. Eine in der Beweisabnahme eingereichte Videosequenz zum Vorfall zeigt allerdings klar, dass die Fackel nicht gezielt in den Sektor geworfen wurde. Vielmehr wurde sie ungeschickt fallen gelassen, prallte auf die Mauer des Marathon-Tores und von dort in den daneben liegenden Sektor mit Basler Fans.
In diesem wesentlichen Punkt unterscheidet sich der vorliegende Fall klar von den Fackelwürfen anlässlich des Spieles FC Basel 1893 u2013 FC Zürich vom 2. Mai 2008, die zur Sanktionierung der Zürcher mit zwei Spielen vor leeren Rängen («Geisterspiele») geführt hatten. Aufgrund der Beweismittel konnte dort klar ermittelt werden, dass die Zürcher Zuschauer absichtlich und gezielt mehrere Fackeln in einen gut gefüllten Basler Sektor geworfen hatten.
Zum vorliegenden Fall gilt es ferner festzuhalten, dass dem FC Basel 1893 als Heimklub im unabhängigen Sicherheitsbericht keine Mängel in der Organisation des Spiels vorgeworfen werden. Auch gegen den BSC Young Boys werden keine Versäumnisse bezüglich seiner Pflichten als Gastklub vorgebracht.
Beide Klubs haften jedoch kausal für das Fehlverhalten der ihnen zurechenbaren Zuschauer. Diese «Kausalhaftung» ist in den Statuten des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) verankert (Art. 59 Ziff. 3 Abs. 1 bis 3) und wird von den Disziplinarbehörden in konstanter Praxis angewendet.»
[sfl][sst]
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6. November 2008, 11:20; Letzte Aktualisierung: 14:03 sf.tv
Urteil gegen Fussball-Randalierer
Richter sieht «schweres Verschulden»
Im Basler Fussballkrawall-Prozess sind die ersten Urteile gesprochen worden: Zwölf Randalierer erhielten Geldstrafen von 75 bis 150 Tagessätzen, elf von ihnen bedingt. Einer bekam wegen anderen Delikten eine bedingte Freiheitsstrafe.
Wegen Krawallen beim Meisterschafts-Endspiel FC Basel-FC Zürich vom 13. Mai 2006 standen 26 Angeklagte vor dem Basler Strafgericht.
Nur eine Freiheitsstrafe
Vorgeworfen wurde ihnen Landfriedensbruch, qualifizierte Drohung und Gewalt gegen Behörden und Beamte, versuchte Körperverletzung, Gefährdung des Lebens, Sachbeschädigungen und weitere Delikte.
Von den 13 am Donnerstagmorgen Abgeurteilten bekam nur einer eine Freiheitsstrafe: Ihm wurden neun Monate bedingt aufgebrummt, weil er unabhängig vom Matchkrawall noch anderes auf dem Kerbholz hat.
Die einzige unbedingte Geldstrafe von 100 Tagessätzen wurde wegen einer Vorstrafe verhängt; jene wird aber nicht vollstreckt.
Die meisten sind geständig
Der Einzelrichter erkannte bei allen 13 ein «sehr schweres» Verschulden. Der «zugegebenermassen unglückliche Spielverlauf» sei «überhaupt keine Entschuldigung». Man müsse sich im Griff haben. Das Titel-entscheidende Tor war in der Nachspielzeit gefallen.
Wegen der Krawalle habe das Vertrauen in den Fussball gelitten. Der erstinstanzliche Prozess, der am 27. Oktober begonnen hatte, wird am Nachmittag mit den restlichen Urteilen abgeschlossen.
Die meisten Angeklagten haben die ihnen von der Anklage zur Last gelegten Taten gestanden. Manche bereuten ihr Verhalten. Mehrere sagten, sie seien vor dem Schlusspfiff stark alkoholisiert gewesen.
Nur ein einziger nicht Schweizer Bürger
Geplant war damals eine FCB-Meisterfeier in Basel. Doch mit der späten Niederlage sei die Stimmung gekippt, sagte ein Angeklagter. Es kam zu Schlägereien unter - zumeist vermummten - Fans, Randale mit der Polizei und Sachbeschädigungen. Es gab über 100 Verletzte.
Ein Angeklagter sagte: «Es war einfach nur dumm». Die Angeklagten - unter ihnen eine Frau - sind zwischen 20 und 50 Jahre alt; 18 Angeklagte waren damals noch keine 30. Die meisten stammen aus der Region Basel.
Nur ein einziger ist nicht Schweizer Bürger. Wie an der Verhandlung war auch an der Urteilseröffnung die Öffentlichkeit wegen Platzmangels ausgeschlossen.
Urteil gegen Fussball-Randalierer
Richter sieht «schweres Verschulden»
Im Basler Fussballkrawall-Prozess sind die ersten Urteile gesprochen worden: Zwölf Randalierer erhielten Geldstrafen von 75 bis 150 Tagessätzen, elf von ihnen bedingt. Einer bekam wegen anderen Delikten eine bedingte Freiheitsstrafe.
Wegen Krawallen beim Meisterschafts-Endspiel FC Basel-FC Zürich vom 13. Mai 2006 standen 26 Angeklagte vor dem Basler Strafgericht.
Nur eine Freiheitsstrafe
Vorgeworfen wurde ihnen Landfriedensbruch, qualifizierte Drohung und Gewalt gegen Behörden und Beamte, versuchte Körperverletzung, Gefährdung des Lebens, Sachbeschädigungen und weitere Delikte.
Von den 13 am Donnerstagmorgen Abgeurteilten bekam nur einer eine Freiheitsstrafe: Ihm wurden neun Monate bedingt aufgebrummt, weil er unabhängig vom Matchkrawall noch anderes auf dem Kerbholz hat.
Die einzige unbedingte Geldstrafe von 100 Tagessätzen wurde wegen einer Vorstrafe verhängt; jene wird aber nicht vollstreckt.
Die meisten sind geständig
Der Einzelrichter erkannte bei allen 13 ein «sehr schweres» Verschulden. Der «zugegebenermassen unglückliche Spielverlauf» sei «überhaupt keine Entschuldigung». Man müsse sich im Griff haben. Das Titel-entscheidende Tor war in der Nachspielzeit gefallen.
Wegen der Krawalle habe das Vertrauen in den Fussball gelitten. Der erstinstanzliche Prozess, der am 27. Oktober begonnen hatte, wird am Nachmittag mit den restlichen Urteilen abgeschlossen.
Die meisten Angeklagten haben die ihnen von der Anklage zur Last gelegten Taten gestanden. Manche bereuten ihr Verhalten. Mehrere sagten, sie seien vor dem Schlusspfiff stark alkoholisiert gewesen.
Nur ein einziger nicht Schweizer Bürger
Geplant war damals eine FCB-Meisterfeier in Basel. Doch mit der späten Niederlage sei die Stimmung gekippt, sagte ein Angeklagter. Es kam zu Schlägereien unter - zumeist vermummten - Fans, Randale mit der Polizei und Sachbeschädigungen. Es gab über 100 Verletzte.
Ein Angeklagter sagte: «Es war einfach nur dumm». Die Angeklagten - unter ihnen eine Frau - sind zwischen 20 und 50 Jahre alt; 18 Angeklagte waren damals noch keine 30. Die meisten stammen aus der Region Basel.
Nur ein einziger ist nicht Schweizer Bürger. Wie an der Verhandlung war auch an der Urteilseröffnung die Öffentlichkeit wegen Platzmangels ausgeschlossen.
Fussballmafia SFV
Im SFV finden sich viele ausgezeichnete Jasser. Ob die Herren auch andere Fähigkeiten besitzen, muss bezweifelt werden
[CENTER]MITKÄMPFER & ANTREIBER
Ivan Ergic
Scott Chipperfield[/CENTER]
jetzt starte mr international duure,wärs nid glaubt, kriegt eins uf d schnuure [Huggel]
©z basel a mym ryy
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- Éder de Assis
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Gar nichts ausser dass sie der Glaubwürdigkeit entbehren. Da werden Passus für Strafmassmilderungen eingebaut, die so nicht tragbar sind, bis ein einheitliches Verfahren für ähnlich gelagerte Fälle rechtswirksam und somit anwendbares Recht ist. Sollen sie doch ihre Spielchen treiben diese Armleuchter.stargate hat geschrieben:BLICK Online:
Die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) hat den FC Basel und die Young Boys wegen Fehlverhaltens seiner Fans in der Partie vom 27. September mit 12 000 respektive 50 000 Franken gebüsst.
Am 27.09.2008 beim Spiel im St. Jakob-Park: Ordner versuchen, die Fackeln zu löschen. (Sven Thomann)
Den Vereinen selber konnte die SFL kein Fehlverhalten vorwerfen. Während die Basler Anhänger «nur» bengalische Fackeln und Rauchkörper abbrannten, wurde im Gästesektor zusätzlich auch ein Knallkörper gezündet. Zudem warfen die YB-Fans einige Fackeln in andere Zuschauer-Sektoren u2013 allerdings nicht gezielt.
Keine Geisterspiele für YB
Die Berner Young Boys sind glimpflich davongekommen. Bei einem ähnlichen Vorfall anlässlich der Partie zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich vom 2. Mai wurde der Gastklub FCZ nämlich mit zwei «Geisterspielen» und 30 000 Franken gebüsst. Damals hatten FCZ-Fans gezielt brennende Fackeln in einen unterhalb von ihnen gelegenen Sektor mit Familien und Basler Zuschauern geworfen. (si/ds)
Was söll me vo somene Urteil halte?![]()

Wenn man bedenkt, dass wir jetzt fast die Hälfte der Busse für die Stricher am 2. Mai aufgebrummt bekommen, einfach nur lächerlich...
Kawa hat geschrieben:@Rotososo Der Blick hat ja auch (absichtlich ?) die Begründung weggelassen ...
Ob's stimmt weiss ich aber nicht, hab's damals nicht so genau sehen können .....
@Kawa: Sorry für das importierte Format.Kawa hat geschrieben:«Fackel nicht gezielt geworfen»Weiter heisst es in der Erklärung: «Eine Fackel allerdings landete in einem Sektor mit Basler Fans. Eine in der Beweisabnahme eingereichte Videosequenz zum Vorfall zeigt allerdings klar, dass die Fackel nicht gezielt in den Sektor geworfen wurde. Vielmehr wurde sie ungeschickt fallen gelassen, prallte auf die Mauer des Marathon-Tores und von dort in den daneben liegenden Sektor mit Basler Fans.»
In diesem Punkt unterscheide sich der Fall klar von den Fackelwürfen anlässlich des Spieles Basel u2013 Zürich vom 2. Mai 2008, für welche die Zürcher mit zwei Geisterspielen bestraft wurden.

Ansonsten doch sehr abenteuerlich.

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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Doch sehr abenteuerlich.Kawa hat geschrieben:@Rotososo Der Blick hat ja auch (absichtlich ?) die Begründung weggelassen ...
Ob's stimmt weiss ich aber nicht, hab's damals nicht so genau sehen können .....

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wills abbrönne vo fackle ebefalls verbot isch (so rein theoretisch und so) vilicht?Keven hat geschrieben:Warum bechunnt denn basel au ä stroof, bi yb ischs jo die klari sach sie hänn gworfe wo ane isch jo egal, aber basel hätt jo numme abbrenn warum git mr denn dr stroof au für basel ?????
(nid das ich das wür guet finde..)
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Weil damals auch Fackeln in der MK gebrannt hatten ...ergo Busse für den FCB (da Verstossen gegen das Sprengstoffgesetz). Es gibt IMMER Bussen nach JEDER Pyroshow von den eigenen Fans, nur kommunziert dies der FCB meist nicht.Keven hat geschrieben:Warum bechunnt denn basel au ä stroof, bi yb ischs jo die klari sach sie hänn gworfe wo ane isch jo egal, aber basel hätt jo numme abbrenn warum git mr denn dr stroof au für basel ?????
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Nach den Fackelwürfen in Basel hat der FC Zürich auf seiner Homepage Fotos von vier unbekannten Fans veröffentlicht, welche Feuerwerkskörper gezündet hatten. Man habe vier Hinweise erhalten, zwei davon seien verwertbar gewesen, sagt Rochaix. Zwei der vier Personen konnten identifiziert werden, und die Angaben wurden der Staatsanwaltschaft Basel weitergeleitet, welche den Fall behandelt.Bender hat geschrieben:Wurde eigendlich je auch nur ein Zürcher verhaftet?
PS: Lol @ google. Eingegeben: "zürcher verhaftet fackelwurf"...Antwort: Meinten Sie: "zürcher verhaftet ferkelwurf"



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Lekman hat geschrieben:basler verhaftet fackelwurf->basler verhaftet ferkelwurf
starshine verhaftet fackelwurf->starshine verhaftet ferkelwurf

fackelwurf > Meinten Sie: ferkelwurf

Google halt.
ffa hat geschrieben:was nit alles vo dä räng fliegt... fackle, säu, döffli... irgendwenn sins ganzi buurehöf, nur die passendi körperöffnig muess no gfunde wärde![]()

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