Es gibt und gab jedes Jahr für den FCB interessante Spieler, und von denen gehen höchstens einer oder zwei dirkekt ins Ausland. Aber wie gesagt, dafür bräuchte es ein nationales Scouting.quasimodo hat geschrieben:Selbst wenn der FCB dieses Ziel hätte, diese Spieler gehen lieber ins Ausland, als zum FCB, wenn sie die Möglichkeit haben. Nicht einmal wenn sie dort auf der Bank oder der Tribüne sitzen ist eine Rückkehr in die Schweiz eine Option für sie. Das ist leider Fakt.
Sind wir tatsächlich CL tauglich?
Es kommt doch immer wieder die Ausrede, dass die damalige Mannschaft teuer war. Die damalige Mannschaft war eher billig, dass mit dem Erfolg die Marktpreise stiegen ist ja logisch. Nur im Einkauf waren dies billige Spieler und was den Lohn betraf, dass war guter Schweizer Fussballerlohn, mehr aber nicht!Admin hat geschrieben:Glaubst ja selber nicht was du hier schreibst oder?!![]()
@ quasimodo
Wenn du schon von Quatsch schreibst, dann schreibe aber selber nicht noch mehr! Vor dem Engagement bei Lugano war Rossi vor dem Karriereende!
gutes interview zum thema mit heusler in der bz vom mittwochquasimodo hat geschrieben:Selbst wenn der FCB dieses Ziel hätte, diese Spieler gehen lieber ins Ausland, als zum FCB, wenn sie die Möglichkeit haben. Nicht einmal wenn sie dort auf der Bank oder der Tribüne sitzen ist eine Rückkehr in die Schweiz eine Option für sie. Das ist leider Fakt.
CR7 Fanboy
Und genau darum machte ich meine Bemerkung. Bei Marque lief es genau so ab. Basel spielte gegen diesen Gurkenverein, Gross fiel dieser Marque auf. Via Zbinden kam der Auftrag an einen Spielervermittler sich mal kundig zu machen. Der meinte das ganze sei ein Witz, dem war aber nicht so und den Rest kennen wir...SCAR hat geschrieben:Schon eher auf einem bescheidenen, das muss man wohl so sagen...aber ich freue mich jetzt mal auf den Spielmacher von Bulle, der von Gross explizit stark geredet wurde...
- basilea2002
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es geht mir ja nicht darum zu zeigen, dass wir besser sind. alles andere als eine niederlage wäre eine sensation gewesen, aber es gibt ein "Verlieren" und ein "sich massakrieren und blamieren" lassen. ich bevorzuge ein anständiges Verlieren, gleich wie hoch wir verloren hätten.goooogle hat geschrieben:du kannst schon stolz haben, jedoch wäre basel mit dir und deinem stolz 20zu null untergegangen ;-)
Wie ich gesehen habe, stehe ich mit dieser meinung nicht alleine da, im spanischen fernsehen wurde das auch zum ausdruck gegeben.
Deine vorherige Aussage bezog sich aber auf die Zeit vor dem Wechsel von Rossi zum FCB. Was er vor seinem Engagement bei Lugano gemacht hat, weiss ich nicht, sehe aber auch nicht, welchen Zusammenhang dies mit dem nationalen Scouting des FCB hätte.No_IP hat geschrieben:Wenn du schon von Quatsch schreibst, dann schreibe aber selber nicht noch mehr! Vor dem Engagement bei Lugano war Rossi vor dem Karriereende!
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Ich kann mir momentan nur vorstellen, dass der Vorstand diese CL nicht als festes Ziel geplant hat, sondern eher nach dem Motto:"Wenn wir uns qualifizieren, sind wir halt dabei" - Jäggi hat die Mannschaft damals für die CL verstärkt - klar mit dem Ziel sich zu qualifizieren und dann noch zu überwintern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Zielsetzung auch in dieser Saison existiert hat.
Das einzige nationale Scounting, das bisher Früchte getragen hat, war Atouba.
Spieler wie Gimenez oder Rossi mussten ja beim besten Willen nicht gescoutet werden, da wusste ja jeder, dass die zusammen heftig viele Tore schiessen können.
Nach wie vor tendiert der FCB dazu, mittelmässige Ergänzungsspieler auf Wunsch des Trainers zu holen, die dann nicht die gewünschte Verstärkung darstellen. Da könnte man doch auch vermehrt den eigenen Nachwuchs nachziehen.
Es ist abzusehen, dass uns im Sommer Schlüsselspieler verlassen werden. Spätestens dann wird der FCB tiefer in die Taschen greifen müssen.
Spieler wie Gimenez oder Rossi mussten ja beim besten Willen nicht gescoutet werden, da wusste ja jeder, dass die zusammen heftig viele Tore schiessen können.
Nach wie vor tendiert der FCB dazu, mittelmässige Ergänzungsspieler auf Wunsch des Trainers zu holen, die dann nicht die gewünschte Verstärkung darstellen. Da könnte man doch auch vermehrt den eigenen Nachwuchs nachziehen.
Es ist abzusehen, dass uns im Sommer Schlüsselspieler verlassen werden. Spätestens dann wird der FCB tiefer in die Taschen greifen müssen.
Naja, mit dieser Truppe wäre auch das Überwintern im UEFA-Cup eine Herausforderung geworden.John_Clark hat geschrieben:Ich kann mir momentan nur vorstellen, dass der Vorstand diese CL nicht als festes Ziel geplant hat, sondern eher nach dem Motto:"Wenn wir uns qualifizieren, sind wir halt dabei" - Jäggi hat die Mannschaft damals für die CL verstärkt - klar mit dem Ziel sich zu qualifizieren und dann noch zu überwintern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Zielsetzung auch in dieser Saison existiert hat.
dä seich! wenn me guimaraes und göteborg cha schloh, denn längts längschtens für e vordere platz in dr uefa-cup gruppephase...Bender hat geschrieben:Naja, mit dieser Truppe wäre auch das Überwintern im UEFA-Cup eine Herausforderung geworden.
[CENTER](c) Barty, 2009 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
[CENTER]4,8,15,16,23,42[/CENTER]
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Ich rede ja von Herausforderung, nicht von einer Unmöglichkeit.Barty hat geschrieben:dä seich! wenn me guimaraes und göteborg cha schloh, denn längts längschtens für e vordere platz in dr uefa-cup gruppephase...
Ganz nebenbei findet Gross, dass sogar das Spiel gegen Bellenz eine Herausforderung darstellt. So gesehen liege ich wohl mit meiner Annahme nicht so falsch.
- basilea2002
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du hast recht, aber mir und zumindest noch Rotoloso geht es ja nicht um das.quasimodo hat geschrieben:Esposito hätte das Interview mit Bernhard Heusler in der BZ vom Mittwoch lesen sollen. Dieser sagte u.a., dass Gimenez und Rossi nur zum FCB geholt werden konnten, weil sie aufgrund der damaligen Ausländerregelung noch nicht in eine grosse Liga wechseln konnten. Heute sind die Ausländerregleungen (EU sei "dank") viel liberaler und der Zuagng zu den grossen europäischen Ligen viel einfacher, was es für den FCB viel schwieriger macht, gute Spieler zu holen. Die Zeiten haben sich eben geändert seit 2002/03.
Die Transferpolitik des FCB diesen Sommer kann man - gemessen an den Möglichkeiten, denn wir wollen ja ein finanziell solider Verein bleiben - nicht gross kritisieren. Die wichtigsten Abgänge wurden ersetzt, das technische Niveau wurde angehoben (auch wenn hier noch Steigerungspotenzial besteht), das Kader wurde vergrössert und die Transfers wurden grösstenteils früh getätigt.
Fakt ist aber eben auch, dass die Schere zwischen den Top-Vereinen aus England, Spanien und Italien und den Spitzenclubs aus dem restlichen Europa (zu denen ich auch den FCB zähle) in finanzieller Hinsicht immer mehr auseinander geht. Selbst die finanziell vergleichsweise gut dotierte Bundesliga hat (vielleicht mit Ausnahme des FC Bayern) Mühe, den Anschluss zu halten. Auch wenn der FCB ein paar Millionen mehr für Transfers aufgewendet hätte, wäre nicht garantiert, dass man näher an die europäische Spitze herangekommen wäre.
Wenn man 2002/03 als Massstab nimmt, muss man einfach sehen, dass wir damals eine Mannschaft hatten, die auf dem Zenit ihre Könnens war. Spieler wie Cantaluppi, Hakan Yakin, Gimenez, Rossi etc. waren in der Form ihres Lebens. Die Mannschaft war eingespielt und hatte eine gute Mischung aus jüngeren Spielern und Routiniers. Sie traf auf Gegner, die nicht in Form waren (Spartak Moskau) und dem FCB von der Spielweise her lagen (Celtic, Liverpool). Ohne die damalige Leistung schmälern zu wollen, muss man rückblickend erkennen, dass damals eben auch glückliche Umstände im Spiel waren, welche sich nicht immer wiederholen. Und es gab auch damals Spiele, in denen der FCB ziemlich schlecht aussah (Valencia, La Coruna und Juve auswärts).
uns ist das was du erzählst klar bewusst, aber das verhalten auf dem rasen am mittwoch hat nichts mit dem tun, noch weniger mit dem gegner...
Xamax, Lugano, FCZ und Co. schaffen es immer wieder (junge) Juwelen aus dem Ausland zu holen. Damals hatte der FCB dies national noch frühzeitig bemerkt und diese dann zum FCB transferiert. Heute behauptet die Führung mit einer unglaublichen Inkompetenz, dass auf dem Schweizer Markt nichts gibt. Aber ständig wechseln von anderen Vereinen "Topspieler" ins Ausland, aber für den FCB waren sie nicht gut genug?!?quasimodo hat geschrieben:welchen Zusammenhang dies mit dem nationalen Scouting des FCB hätte.
Dafür holt man für viel Geld riesen Flaschen. Cariagno z.B.
Viel Geld ausgegeben und nichts gebracht. Daher sollte man alle übrigen Schweizer Vereine als Vorbild nehmen, die mit wenig Geld und viel Geschick
gute unentdeckte Spieler holen. Als FCB kann man diese länger an die Schweiz binden. Auch kann der FCB weiter an die (Lohn-)Schmerzgrenze gehen als andere.
Ab einem gewissen Lohn-Niveau (ab 1.Million all inkl.), muss und kann man die Spieler dann auch getrost gehen lassen. Mit CL oder UEFA-Prämien kann man mit Boni diese Limite kurzfristig überbieten, aber im Alltag ist dies absolut das Maximum und dies mit Erfolg verknüpft.
Im Vergleich zu den anderen Schweizerclubs schneidet der FCB sportlich miserabel ab. Die Geldschere ist viel zu gross um direkte Vergleiche zu stellen.
Da man nur an Schwierigkeiten wächst und nicht an der Unterforderung, halte ich es für wichtig, dass mehrere Vereine in der Schweiz so besetzt sind, dass sie kompetitiv mitspielen können.Fenta hat geschrieben: Das Ziel hätte seit Jahren sein müssen, die besten der nationalen Liga zu holen, das waren die oben genannten mit Sicherheit nicht...
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Sehe ich nicht so Blechmann. Delgado? Costanzo? So schwach waren einige der "Past 2003"-Transfers dann doch nicht.Bender hat geschrieben:Das einzige nationale Scounting, das bisher Früchte getragen hat, war Atouba.
Na du wärst mir mal ein super Trainer.Bender hat geschrieben: Ganz nebenbei findet Gross, dass sogar das Spiel gegen Bellenz eine Herausforderung darstellt.


Denk ich auch. Zudem haben wir in der CL eine echte Arschkarten-Gruppe erwischt. In einer anderen Gruppe wäre wohl mehr drin gewesen.Barty hat geschrieben:dä seich! wenn me guimaraes und göteborg cha schloh, denn längts längschtens für e vordere platz in dr uefa-cup gruppephase...
Leider können wir die anderen Klubs nur auf die Plätze 2 - 10 verbannen und nicht weiter nach hinten.No_IP hat geschrieben: Im Vergleich zu den anderen Schweizerclubs schneidet der FCB sportlich miserabel ab. Die Geldschere ist viel zu gross um direkte Vergleiche zu stellen.

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die verlieren diese spieler sowieso. oder denkst du dass ein monterubio noch 4 saisons im wallis spielt?nobilissa hat geschrieben:Da man nur an Schwierigkeiten wächst und nicht an der Unterforderung, halte ich es für wichtig, dass mehrere Vereine in der Schweiz so besetzt sind, dass sie kompetitiv mitspielen können.
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aus wirklich sehr zuverlässiger quelle, bekam ich die längst kursierende vermutung bestätigt, dass gigi oeri nach dem abgang von jäggi einen millionenbetrag aus eigener kasse einschiessen musste, um den finanziellen untergang zu verhindern.John_Clark hat geschrieben:Ich kann mir momentan nur vorstellen, dass der Vorstand diese CL nicht als festes Ziel geplant hat, sondern eher nach dem Motto:"Wenn wir uns qualifizieren, sind wir halt dabei" - Jäggi hat die Mannschaft damals für die CL verstärkt - klar mit dem Ziel sich zu qualifizieren und dann noch zu überwintern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Zielsetzung auch in dieser Saison existiert hat.
man darf einfach auch nicht vergessen, dass die cl damals einen hohen preis gekostet hat, der nur bezahlbar war, dank der finanziellen potenz der familie oeri. es erklärt auch die heute noch geltende haltung besagter dame, dass eben genau das nicht mehr passieren darf.
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Finanzieller Untergang????Chancellor hat geschrieben:aus wirklich sehr zuverlässiger quelle, bekam ich die längst kursierende vermutung bestätigt, dass gigi oeri nach dem abgang von jäggi einen millionenbetrag aus eigener kasse einschiessen musste, um den finanziellen untergang zu verhindern.
man darf einfach auch nicht vergessen, dass die cl damals einen hohen preis gekostet hat, der nur bezahlbar war, dank der finanziellen potenz der familie oeri. es erklärt auch die heute noch geltende haltung besagter dame, dass eben genau das nicht mehr passieren darf.



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ich habe auch den betrag vernommen, um welchen sie ihre privatschatulle erleichtert hat. gemessen am damaligen budget ist das keine übertreibung. und die quelle war damals wirklich mittendrin und ist deshalb glaubwürdiger als jeder journi, der jemals dazu etwas vermeldet hat.John_Clark hat geschrieben:Finanzieller Untergang????![]()
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Muss heftig gewesen sein. Ich meine, ist ja eigentlich klar - grosse Namen kosten Geld. Gut, lieber nun ein finanzieller Gesunder Verein sein als mit Vollgas dem Konkurs entgegen rennen.Chancellor hat geschrieben:ich habe auch den betrag vernommen, um welchen sie ihre privatschatulle erleichtert hat. gemessen am damaligen budget ist das keine übertreibung. und die quelle war damals wirklich mittendrin und ist deshalb glaubwürdiger als jeder journi, der jemals dazu etwas vermeldet hat.
1. hat Basel auf diese Saison Spieler aus der Schweizer-Liga geholt (Gelabert, Gjasula..)
2. habe ich das Gefühl, dass die "guten" Spieler der SL weniger bereit sind einen Zwischenhalt bei Basel zu machen, -also einen schnellen und direkten Wechsel ins Ausland vorziehen.
3. finde ich es schon ein Problem wenn die 2 letzten Gegner Concordia und Bulle geheissen haben und man das Spielniveau plötzlich auf das von Barcelona heben muss.. schwierige Aufgabe!
4. ist es ein riesiger Unterschied: Barcelona ist eine Weltauswahl welche praktisch unbeschränkt Geldressourcen hat und einfach das Beste vom Besten bei den anderen Vereinen abkaufen kann. - Basel muss unentdeckte Spieler von den letzten Winkeln dieser Erde ausfindig machen und diese Ausbilden. Wir spielen z.B. nicht mit einem fertigen Stocker sondern mit einem u21 Spieler welcher erste Erfahrungen auf diesem Niveau sammelt...
2. habe ich das Gefühl, dass die "guten" Spieler der SL weniger bereit sind einen Zwischenhalt bei Basel zu machen, -also einen schnellen und direkten Wechsel ins Ausland vorziehen.
3. finde ich es schon ein Problem wenn die 2 letzten Gegner Concordia und Bulle geheissen haben und man das Spielniveau plötzlich auf das von Barcelona heben muss.. schwierige Aufgabe!
4. ist es ein riesiger Unterschied: Barcelona ist eine Weltauswahl welche praktisch unbeschränkt Geldressourcen hat und einfach das Beste vom Besten bei den anderen Vereinen abkaufen kann. - Basel muss unentdeckte Spieler von den letzten Winkeln dieser Erde ausfindig machen und diese Ausbilden. Wir spielen z.B. nicht mit einem fertigen Stocker sondern mit einem u21 Spieler welcher erste Erfahrungen auf diesem Niveau sammelt...
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rcj hat sie nicht zum verein 'geholt'. es war für ihn die letzte möglichkeit seinen arsch zu retten. das erklärt vieles von ihrer heutigen haltung.John_Clark hat geschrieben:Muss heftig gewesen sein. Ich meine, ist ja eigentlich klar - grosse Namen kosten Geld. Gut, lieber nun ein finanzieller Gesunder Verein sein als mit Vollgas dem Konkurs entgegen rennen.
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Do bini nid ganz iverstande Johny, sag mr bitte welli Gruppe eifacher gsi wär vo Dir usgseh............???John_Clark hat geschrieben: Denk ich auch. Zudem haben wir in der CL eine echte Arschkarten-Gruppe erwischt. In einer anderen Gruppe wäre wohl mehr drin gewesen.
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BATE Baryssau
Zenit St. Petersburg
Ellei do hettemer wohrschinlig au gege BATE kei Chance. Ich seh bim beste Wille kei schwächeri Gruppe füre FCB....
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Als "real" wird zum einen etwas bezeichnet, das keine Illusion ist, und nicht von den Wünschen oder Überzeugungen eines Einzelnen abhängig ist.
naja... hat pep guardiola nicht auch von einer basler herausforderung geredet? wie schlecht muss denn dieses barca sein...Bender hat geschrieben:Ich rede ja von Herausforderung, nicht von einer Unmöglichkeit.
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