die privaten details des peter l.
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die privaten details des peter l.
Peter Landolt
Der Heilige vom Hardturm
Von Daniel Ryser
Er ist Präsident der Sicherheitskommission der Swiss Football League. WOZ-Recherchen zeigen: In seiner früheren Funktion als Eventmanager und Sicherheitschef des Grasshopper Club Zürich organisierte er Stripperinnen für die Hooligangruppe Hardturmfront. Prävention? Kumpanei? Wahnsinn?
Something is happening here
But you donu2019t know what it is
Do you, Mister Jones?
Bob Dylan
Am Anfang dieser Geschichte stehen zwei private Feiern. Sie vermischten Sachen, die in der öffentlichen Wahrnehmung bisher nicht zusammenpassten: Hooliganbekämpfung und Hooligans. Peter Landolt und die Hardturmfront.
Landolt war zu jenem Zeitpunkt Eventmanager und Sicherheitschef des Grasshopper Club Zürich (GC). Seine dortige Arbeit brachte ihm inzwischen zwei attraktive Posten ein: Letzigrundstadionmanager (im Auftrag der Stadt Zürich) und Präsident der Sicherheitskommission der Swiss Football League (SFL). Landolt ist heute der höchste Hooliganbekämpfer des Landes und geniesst eine hohe Medienpräsenz. Er gibt sich als Hardliner: Kürzlich forderte er im «Blick» Gefängnis für Fans, die in Stadien Feuerwerk zünden.
Die Hardturmfront wiederum, die zweite Protagonistin jener Abende, ist eine Hooligangruppe. Sie ist traditionell offen gegen weit rechts und gilt laut Polizei nach wie vor als eine der gewalttätigsten im Land. Diese beiden auf den ersten Blick nicht miteinander zu vereinbarenden Parteien feierten im Dezember 2003 und 2004 gemeinsam eine Party. Das belegen Fotos, die der WOZ vorliegen und die das Ergebnis einer längeren Recherche in den Fanszenen von GC und FCZ sind, wo diese Geschichte (in vielen falschen Varianten) seit längerem als offenes Geheimnis kursierte.
Ein Abend im Dezember
Diese Variante ist richtig: An einem Abend im Dezember 2004 findet auf dem Areal des Hardturmstadions im VIP-Zelt des Grasshopper Club Zürich ein Samichlausabend statt, jener der Hardturmfront. Der Abend wird von Peter Landolt organisiert oder, wie er gegenüber der WOZ sagt, «ermöglicht». Essen und Getränke hätten die Hooligans selbst bezahlt. Zu Beginn der Feier taucht ein Samichlaus auf und verteilt den Hooligans Gratisbilletts für Spiele des GC. Der damalige Sicherheitschef Landolt führt durch den Abend. In der Mitte des weissen Zelts steht ein grosser Käfig, der extra für diesen Abend aufgebaut wurde. Rundherum sitzen rund dreissig Männer auf weissen Plastikstühlen, essen, trinken Bier. Dann betritt Peter Landolt den Käfig und kettet einen Mann mit Handschellen an eine Gitterstange. Der Oberkörper des Mannes ist entblösst, das grosse, tätowierte Hakenkreuz unübersehbar. Es handelt sich, laut Landolts eigenen Angaben, um den berüchtigten GC-Hooligan N. (Name der Redaktion bekannt). Warum er den Mann ankettete, erklärt Landolt der WOZ gleich selbst: N. habe beim abendlichen Bingospiel den Hauptpreis gewonnen. Deshalb die Handschellen, das Gitter, die Ankettung. Den Hauptpreis führt Landolt dann persönlich ins Zelt: drei asiatische Stripperinnen. Sie betreten den Käfig, ziehen sich tanzend aus und bieten den anwesenden Männern eine softe Lesbenpornonummer. Dann schmiegen sie sich an den Angeketteten und an einen weiteren Mann, der im Käfig auf einem Stuhl sitzt. «Es gab keine Probleme», sagt Landolt. «Die Frauen waren insgesamt dreissig Minuten da, bevor sie wieder abtanzten.» Die Party sei gegen 23 Uhr 30 zu Ende gegangen.
Ein Problem stellt wohl eher die Frage dar, warum der damalige Sicherheitschef des GC und heutige SFL-Sicherheitschef für Hooligans eine bizarre Samichlausparty organisiert? Wie kam es dazu, dass offenbar beide Seiten keine Distanz mehr kannten?
Landolt hatte in den vergangenen Jahren wiederholt, Hooligans seien nicht mehr wirklich das grösste Problem im Schweizer Fussball, sondern die «erlebnisorientierten Chaoten». Sprach hier ein Experte, der aufgrund langer Erfahrung genau weiss, wie es wirklich ist? Hat sich die Szene verändert? Mehr Pyros (und Ultras), weniger Gewalt (und Hooligans)? Oder ist Landolt, wie ihm aus GC- und FCZ-Ultrakreisen seit längerem vorgeworfen wird, sozusagen betriebsblind und fasziniert vom Phänomen Hooliganismus? Hat er die Distanz verloren?
WOZ: Ein Käfig, Handschellen, Stripperinnen, Hakenkreuze, Hooligans - und Sie mittendrin. Gehört das zu Ihrer Arbeit?
Peter Landolt: Es ging mir um Kommunikation. Ich glaube, dass ich diese Leute so abholen kann. Ich habe auch schon an einer Hooliganboxmeisterschaft herumstudiert. Die sollen sich abseits vom Stadion prügeln. Diesen angeblichen Ehrenkodex der Hooligans können Sie rund um die Stadien nämlich vergessen. Wenn es bei den Leuten knallt, trifft es immer Unbeteiligte. Ich schob auch schon einen Rollstuhlfahrer aus der Prügelzone.
Doch noch einmal: Sie sind heute als Präsident der Sicherheitskommission der Swiss Football League dafür zuständig, Hooligans von Stadien fernzuhalten. Vor wenigen Jahren noch ermöglichten Sie ihnen Partys und führten nackte Tänzerinnen in den Saal.
Diese Hooliganwelt ist schwer zu erklären. Ich bin seit zwölf Jahren im Fussballgeschäft. Ich erlebte Auseinandersetzungen vor Ort mit. Ich kann es inzwischen sogar nachvollziehen, warum sich Leute prügeln. Aber ich heisse es nicht gut. Ich habe auch schon Fussballspiele für Hooligans organisiert. Es ist einfach: Wer näher an den Leuten dran ist, hat sie besser unter Kontrolle.
Wie nahe?
Ich werde von den Hooligans geschätzt, weil ich ihnen zuhöre, weil ich etwa kondolierte, als einer von ihnen starb. Sie riefen manchmal an, wenn sie Probleme hatten. Dadurch entsteht natürlich eine gewisse Vertrautheit, die auch problematisch sein kann. Ich kann dazu aber nichts sagen. Manchmal weiss ich ja mehr als die Polizei. Es ist eine Hassliebe.
Aber dazu können Sie nichts sagen?
Nein.
Alkohol, Handschellen und Stripperinnen - kann das Prävention sein? Schafft das nicht eher Anreize statt Abhilfe?
Ich bin der Meinung, dass eine solche Party keinen Anreiz schafft, dass sich Hooliganismus lohnen könne. Diese festliche Geschichte betrachtete ich als erzieherische Massnahme: einen besseren Draht zu den Hooligans zu haben und ihnen trotzdem die Regeln klar durchzugeben.
Kann einer, der einen Hooligan an ein Gitter kettet und ihm Stripperinnen besorgt, womöglich schon am nächsten Tag derselben Person ein Stadionverbot erteilen? Machen Sie sich nicht angreifbar, erpressbar? Gar zum Komplizen?
Nein. Gerade deshalb werde ich von der Szene respektiert: Ich nehme die Leute ernst, aber wenn sie einen Scheiss bauen, dann kenne ich, wenn es sein muss, kein Pardon. Das wissen sie, das respektieren sie. Einmal ist mir ein Hooligan des FC Zürich mit Anlauf und gestrecktem Bein in den Rücken gesprungen. Hätte der mich richtig getroffen, würde ich heute im Rollstuhl sitzen. Da kann man nicht von Massnahmen absehen. Er wurde wegen der Tat verurteilt und bekam drei Wochen bedingt.
Insgesamt ermöglichten Sie zwei solche Abende, 2003 und 2004. Also war es keine einmalige Sache. Würden Sie heute wieder eine solche Party ermöglichen?
Ich würde es aufgrund meiner heutigen Position nicht mehr machen. Ich bin ja jetzt einerseits als Letzigrundmanager ein städtischer Angestellter und andererseits Präsident der Swiss Football League. Das wäre zu heikel. Damals war ich Eventmanager und Sicherheitschef vom Grasshopper Club. Nach dem zweiten Samichlausabend gab es übrigens keine Wiederholung mehr, und das hatte schon einen bestimmten Grund: Mir war letztlich nicht wohl dabei. Diese Vertrautheit - sie ging zu weit. Es ist ein schmaler Grat.
Wann fällt man von diesem schmalen Grat? Wann kippt Verständnis in Kumpanei? Vertrauen in Komplizenschaft? Ist es glaubwürdig, wenn der Präsident der Sicherheitskommission der SFL, der regelmässig etwa im «Blick» harte Strafen für «Fussballchaoten» fordert, noch vor kurzem eine derartige Nähe zu Hooligans pflegte? Oder erfordert unübliches (in diesem Fall: extrem gewaltbereites) Verhalten unübliche Methoden? Herrscht beim Umgang mit Problemen in der Fussballwelt ein unverständliches Selbstverständnis?
Angriff auf Polizisten?
Bei der Zentralstelle für Hooliganismus zeigt man sich irritiert ob der Party. «Wir unterstützen die Verbindung von Sport und Prävention, etwa Fussball- oder Basketballspiele. Aber wir würden sicher keine Party für Hooligans organisieren», sagt eine Sprecherin. Roger Müller, Sprecher der Swiss Football League, sagt: «Die Frage der Distanz im Umgang mit Fans ist komplex, vor allem für Leute, die direkt in die Arbeit involviert sind. Zum vorliegenden Fall können wir uns aber momentan nicht äussern.» Und wie ist die Situation in Zürich? Hier ist Landolt in seinem neuen Job als Letzigrundmanager nicht mehr nur zuständig für die GC-Fans, sondern auch für jene des FC Zürich. Bereitet dieses Doppelmandat, bei dem er auch für den FCZ zuständig ist, keine Probleme? Immerhin gehören die FCZ-Fans zu den grössten Feinden der Hardturmfront. Der Zürcher CVP-Stadtrat Gerold Lauber, als Sportamtvorsteher Landolts Chef, ist in den Herbstferien und für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Bei zumindest einem GC-Hooligan zeigte Peter Landolts Stripparty wohl keine präventive Wirkung. Der Liga-Sicherheitschef bestätigte eine Information, die der WOZ vorgelegen hatte: Der glückliche Bingogewinner des Samichlausabends mit dem tätowierten Hakenkreuz auf der Brust sass später drei Wochen in Deutschland in Untersuchungshaft wegen eines Angriffs auf einen Polizisten.
WOZ vom 16.10.2008
Der Heilige vom Hardturm
Von Daniel Ryser
Er ist Präsident der Sicherheitskommission der Swiss Football League. WOZ-Recherchen zeigen: In seiner früheren Funktion als Eventmanager und Sicherheitschef des Grasshopper Club Zürich organisierte er Stripperinnen für die Hooligangruppe Hardturmfront. Prävention? Kumpanei? Wahnsinn?
Something is happening here
But you donu2019t know what it is
Do you, Mister Jones?
Bob Dylan
Am Anfang dieser Geschichte stehen zwei private Feiern. Sie vermischten Sachen, die in der öffentlichen Wahrnehmung bisher nicht zusammenpassten: Hooliganbekämpfung und Hooligans. Peter Landolt und die Hardturmfront.
Landolt war zu jenem Zeitpunkt Eventmanager und Sicherheitschef des Grasshopper Club Zürich (GC). Seine dortige Arbeit brachte ihm inzwischen zwei attraktive Posten ein: Letzigrundstadionmanager (im Auftrag der Stadt Zürich) und Präsident der Sicherheitskommission der Swiss Football League (SFL). Landolt ist heute der höchste Hooliganbekämpfer des Landes und geniesst eine hohe Medienpräsenz. Er gibt sich als Hardliner: Kürzlich forderte er im «Blick» Gefängnis für Fans, die in Stadien Feuerwerk zünden.
Die Hardturmfront wiederum, die zweite Protagonistin jener Abende, ist eine Hooligangruppe. Sie ist traditionell offen gegen weit rechts und gilt laut Polizei nach wie vor als eine der gewalttätigsten im Land. Diese beiden auf den ersten Blick nicht miteinander zu vereinbarenden Parteien feierten im Dezember 2003 und 2004 gemeinsam eine Party. Das belegen Fotos, die der WOZ vorliegen und die das Ergebnis einer längeren Recherche in den Fanszenen von GC und FCZ sind, wo diese Geschichte (in vielen falschen Varianten) seit längerem als offenes Geheimnis kursierte.
Ein Abend im Dezember
Diese Variante ist richtig: An einem Abend im Dezember 2004 findet auf dem Areal des Hardturmstadions im VIP-Zelt des Grasshopper Club Zürich ein Samichlausabend statt, jener der Hardturmfront. Der Abend wird von Peter Landolt organisiert oder, wie er gegenüber der WOZ sagt, «ermöglicht». Essen und Getränke hätten die Hooligans selbst bezahlt. Zu Beginn der Feier taucht ein Samichlaus auf und verteilt den Hooligans Gratisbilletts für Spiele des GC. Der damalige Sicherheitschef Landolt führt durch den Abend. In der Mitte des weissen Zelts steht ein grosser Käfig, der extra für diesen Abend aufgebaut wurde. Rundherum sitzen rund dreissig Männer auf weissen Plastikstühlen, essen, trinken Bier. Dann betritt Peter Landolt den Käfig und kettet einen Mann mit Handschellen an eine Gitterstange. Der Oberkörper des Mannes ist entblösst, das grosse, tätowierte Hakenkreuz unübersehbar. Es handelt sich, laut Landolts eigenen Angaben, um den berüchtigten GC-Hooligan N. (Name der Redaktion bekannt). Warum er den Mann ankettete, erklärt Landolt der WOZ gleich selbst: N. habe beim abendlichen Bingospiel den Hauptpreis gewonnen. Deshalb die Handschellen, das Gitter, die Ankettung. Den Hauptpreis führt Landolt dann persönlich ins Zelt: drei asiatische Stripperinnen. Sie betreten den Käfig, ziehen sich tanzend aus und bieten den anwesenden Männern eine softe Lesbenpornonummer. Dann schmiegen sie sich an den Angeketteten und an einen weiteren Mann, der im Käfig auf einem Stuhl sitzt. «Es gab keine Probleme», sagt Landolt. «Die Frauen waren insgesamt dreissig Minuten da, bevor sie wieder abtanzten.» Die Party sei gegen 23 Uhr 30 zu Ende gegangen.
Ein Problem stellt wohl eher die Frage dar, warum der damalige Sicherheitschef des GC und heutige SFL-Sicherheitschef für Hooligans eine bizarre Samichlausparty organisiert? Wie kam es dazu, dass offenbar beide Seiten keine Distanz mehr kannten?
Landolt hatte in den vergangenen Jahren wiederholt, Hooligans seien nicht mehr wirklich das grösste Problem im Schweizer Fussball, sondern die «erlebnisorientierten Chaoten». Sprach hier ein Experte, der aufgrund langer Erfahrung genau weiss, wie es wirklich ist? Hat sich die Szene verändert? Mehr Pyros (und Ultras), weniger Gewalt (und Hooligans)? Oder ist Landolt, wie ihm aus GC- und FCZ-Ultrakreisen seit längerem vorgeworfen wird, sozusagen betriebsblind und fasziniert vom Phänomen Hooliganismus? Hat er die Distanz verloren?
WOZ: Ein Käfig, Handschellen, Stripperinnen, Hakenkreuze, Hooligans - und Sie mittendrin. Gehört das zu Ihrer Arbeit?
Peter Landolt: Es ging mir um Kommunikation. Ich glaube, dass ich diese Leute so abholen kann. Ich habe auch schon an einer Hooliganboxmeisterschaft herumstudiert. Die sollen sich abseits vom Stadion prügeln. Diesen angeblichen Ehrenkodex der Hooligans können Sie rund um die Stadien nämlich vergessen. Wenn es bei den Leuten knallt, trifft es immer Unbeteiligte. Ich schob auch schon einen Rollstuhlfahrer aus der Prügelzone.
Doch noch einmal: Sie sind heute als Präsident der Sicherheitskommission der Swiss Football League dafür zuständig, Hooligans von Stadien fernzuhalten. Vor wenigen Jahren noch ermöglichten Sie ihnen Partys und führten nackte Tänzerinnen in den Saal.
Diese Hooliganwelt ist schwer zu erklären. Ich bin seit zwölf Jahren im Fussballgeschäft. Ich erlebte Auseinandersetzungen vor Ort mit. Ich kann es inzwischen sogar nachvollziehen, warum sich Leute prügeln. Aber ich heisse es nicht gut. Ich habe auch schon Fussballspiele für Hooligans organisiert. Es ist einfach: Wer näher an den Leuten dran ist, hat sie besser unter Kontrolle.
Wie nahe?
Ich werde von den Hooligans geschätzt, weil ich ihnen zuhöre, weil ich etwa kondolierte, als einer von ihnen starb. Sie riefen manchmal an, wenn sie Probleme hatten. Dadurch entsteht natürlich eine gewisse Vertrautheit, die auch problematisch sein kann. Ich kann dazu aber nichts sagen. Manchmal weiss ich ja mehr als die Polizei. Es ist eine Hassliebe.
Aber dazu können Sie nichts sagen?
Nein.
Alkohol, Handschellen und Stripperinnen - kann das Prävention sein? Schafft das nicht eher Anreize statt Abhilfe?
Ich bin der Meinung, dass eine solche Party keinen Anreiz schafft, dass sich Hooliganismus lohnen könne. Diese festliche Geschichte betrachtete ich als erzieherische Massnahme: einen besseren Draht zu den Hooligans zu haben und ihnen trotzdem die Regeln klar durchzugeben.
Kann einer, der einen Hooligan an ein Gitter kettet und ihm Stripperinnen besorgt, womöglich schon am nächsten Tag derselben Person ein Stadionverbot erteilen? Machen Sie sich nicht angreifbar, erpressbar? Gar zum Komplizen?
Nein. Gerade deshalb werde ich von der Szene respektiert: Ich nehme die Leute ernst, aber wenn sie einen Scheiss bauen, dann kenne ich, wenn es sein muss, kein Pardon. Das wissen sie, das respektieren sie. Einmal ist mir ein Hooligan des FC Zürich mit Anlauf und gestrecktem Bein in den Rücken gesprungen. Hätte der mich richtig getroffen, würde ich heute im Rollstuhl sitzen. Da kann man nicht von Massnahmen absehen. Er wurde wegen der Tat verurteilt und bekam drei Wochen bedingt.
Insgesamt ermöglichten Sie zwei solche Abende, 2003 und 2004. Also war es keine einmalige Sache. Würden Sie heute wieder eine solche Party ermöglichen?
Ich würde es aufgrund meiner heutigen Position nicht mehr machen. Ich bin ja jetzt einerseits als Letzigrundmanager ein städtischer Angestellter und andererseits Präsident der Swiss Football League. Das wäre zu heikel. Damals war ich Eventmanager und Sicherheitschef vom Grasshopper Club. Nach dem zweiten Samichlausabend gab es übrigens keine Wiederholung mehr, und das hatte schon einen bestimmten Grund: Mir war letztlich nicht wohl dabei. Diese Vertrautheit - sie ging zu weit. Es ist ein schmaler Grat.
Wann fällt man von diesem schmalen Grat? Wann kippt Verständnis in Kumpanei? Vertrauen in Komplizenschaft? Ist es glaubwürdig, wenn der Präsident der Sicherheitskommission der SFL, der regelmässig etwa im «Blick» harte Strafen für «Fussballchaoten» fordert, noch vor kurzem eine derartige Nähe zu Hooligans pflegte? Oder erfordert unübliches (in diesem Fall: extrem gewaltbereites) Verhalten unübliche Methoden? Herrscht beim Umgang mit Problemen in der Fussballwelt ein unverständliches Selbstverständnis?
Angriff auf Polizisten?
Bei der Zentralstelle für Hooliganismus zeigt man sich irritiert ob der Party. «Wir unterstützen die Verbindung von Sport und Prävention, etwa Fussball- oder Basketballspiele. Aber wir würden sicher keine Party für Hooligans organisieren», sagt eine Sprecherin. Roger Müller, Sprecher der Swiss Football League, sagt: «Die Frage der Distanz im Umgang mit Fans ist komplex, vor allem für Leute, die direkt in die Arbeit involviert sind. Zum vorliegenden Fall können wir uns aber momentan nicht äussern.» Und wie ist die Situation in Zürich? Hier ist Landolt in seinem neuen Job als Letzigrundmanager nicht mehr nur zuständig für die GC-Fans, sondern auch für jene des FC Zürich. Bereitet dieses Doppelmandat, bei dem er auch für den FCZ zuständig ist, keine Probleme? Immerhin gehören die FCZ-Fans zu den grössten Feinden der Hardturmfront. Der Zürcher CVP-Stadtrat Gerold Lauber, als Sportamtvorsteher Landolts Chef, ist in den Herbstferien und für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Bei zumindest einem GC-Hooligan zeigte Peter Landolts Stripparty wohl keine präventive Wirkung. Der Liga-Sicherheitschef bestätigte eine Information, die der WOZ vorgelegen hatte: Der glückliche Bingogewinner des Samichlausabends mit dem tätowierten Hakenkreuz auf der Brust sass später drei Wochen in Deutschland in Untersuchungshaft wegen eines Angriffs auf einen Polizisten.
WOZ vom 16.10.2008
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ellesse hat geschrieben:Davon gabs ja ein Haufen Bilder im Internet... Sieger war Basel wenn ich mich recht erinnere![]()
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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wenn das mal nicht der eisenchädel AD war.......ScoUtd hat geschrieben:6 goal vom ........ us .......*
*name der red. bekannt
Ps: ha d spielkarte immer no dehai, bi nämmlig schiri gsi.... ;-)
hat er übrigens alles von mir gelernt......
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Habe mal zufällig einen Dok über das neue Letzigrund-Stadion gesehen. Darin spielte dieser Peter Landolt eine Hauprolle.
Noch selten habe ich eine solch blasierte, selbstverliebte, arrogante, herrschsüchtige Türsteherpersönlichkeit beobachtet wie diesen P. Landolt. Kaum zu glauben, dass ein solcher Volldepp eine solche Position erhält.
Noch selten habe ich eine solch blasierte, selbstverliebte, arrogante, herrschsüchtige Türsteherpersönlichkeit beobachtet wie diesen P. Landolt. Kaum zu glauben, dass ein solcher Volldepp eine solche Position erhält.
http://www.blick.ch/sport/fussball/ober ... ans-103185
Jetzt auch noch der Blick, zwar saublöde Zeitung aber hat wenigstens den Vorteil dass es da auch gelesen wird (wer liest schon die WOZ).
Jetzt auch noch der Blick, zwar saublöde Zeitung aber hat wenigstens den Vorteil dass es da auch gelesen wird (wer liest schon die WOZ).
- Snowy
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Sein Arbeitgeber ist die Stadt Zürich...SeBaselOnMyRhein hat geschrieben:Habe mal zufällig einen Dok über das neue Letzigrund-Stadion gesehen. Darin spielte dieser Peter Landolt eine Hauprolle.
Noch selten habe ich eine solch blasierte, selbstverliebte, arrogante, herrschsüchtige Türsteherpersönlichkeit beobachtet wie diesen P. Landolt. Kaum zu glauben, dass ein solcher Volldepp eine solche Position erhält.
Ich hab mich noch gewundert, dass die Mainstream Presse nie auf die Story aufgeprungen istu2026
War ja nun wirklich kein Geheimnisu2026
Hoffentlich wird er entlassen.
Wünsche Dir, lieber Peter, alles Schl*****!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- bulldog™
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quelle:Blügg
s goht wiiter...
fortsetzig folgt do
fortsetzig folgt do
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- kreuzritter
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Genau das wollte ich auch gerade schreiben.Admin hat geschrieben:Schon erstaunlich, dass die Medien erst jetzt mit diesen alten Geschichten kommen, obwohl es ein offenes Geheimnis war, was Landolt sich alles erlaubte.
Vielleicht hat er sich ja mit den Koks-Freunden aus der Journalismus-Branche verscherzt...
In den ganzen Berichten ist für mich jetzt noch überhaupt nichts neues enthalten. Und ich zähle mich jetzt in diesem Bereich nicht wirklich zu den Insidern. Aber wer schon nur halbwegs das Forum etwas beachtet, und sich etwas unterhält mit den entsprechenden Leuten, der kennt diese Fakten.
Da müssen höhere Gewalten ein Interesse haben, ihn weg zu haben.
Das der Verband davon nichts wusste, oder wissen wollte, das erstaunt mich nicht, die sind doch eh blind wie heu.
- Snowy
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Wohl eher Leute der Hardturmfront. Woher sonst sollen die Bilder kommen...Delgado hat geschrieben: Da müssen höhere Gewalten ein Interesse haben, ihn weg zu haben.
Haben ja nun auch keinen Nutzen mehr an Landolt... also konten sie die Bombe (offiziell) platzen lassen.
Just my two cents.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Weitere Vorwürfe gegen Peter Landolt

Von Thomas Renggli | 08:17 | 22.10.2008

Feuerzeug: Landolt präsentiert eine getarnte Petarde u2013 mittlerweile ist er selber zum Hot Dog geworden. (Walter L. Keller)
Die Luft für Peter Landolt, den Sicherheitsbeauftragten der Swiss Football League, wird gefährlich dünn. Als Letzigrund-Manager soll er GC-Randalierern mit Stadionverbot Freitickets verteilt haben.
In seiner Zeit als Sicherheitschef der Grasshoppers pflegte Peter Landolt eigentümliche Massnahmen zur Gewaltprävention. Er veranstaltete 2002 und 2003 Striptease-Partys für Hooligans aus der rechten Szene. In diesem Zusammenhang sagte er gegenüber BLICK, der Klub sei über seine Aktivitäten informiert gewesen.
Peter Widmer, bis 2003 GC-Präsident und damit oberster Vorgesetzter von Landolt, widerspricht dieser Aussage: «Wir haben uns in dieser Zeit intensiv mit diversen Fanprojekten beschäftigt. Landolt hat sich sehr engagiert. Doch wilde Orgien hätte ich sicher nicht toleriert. Das hat nichts mit Fussball zu tun.»
Grenze des guten Geschmacks
Um Fussball geht es in dieser Geschichte aber ohnehin nur in zweiter Linie, vielmehr um die Grenze des guten Geschmacks und um die Glaubwürdigkeit eines Funktionärs, der mittlerweile den Status eines städtischen Beamten besitzt.
Landolt behauptet nämlich: «Ich habe im neuen Letzigrund nie Tickets an Fans mit Stadionverbot verteilt.» BLICK hingegen liegen (unabhängige) Aussagen aus dem GC- und FCZ-Lager vor, die auf das Gegenteil hindeuten.
Freiticket für Hooligans
GC-Fan T. H.* sagt beispielsweise: «Landolt hat in dieser Saison vor dem Spiel GC-Sion Gratistickets an Fans mit Stadionverbot verteilt». Aus FCZ-Kreisen wird dies bestätigt: «An den Derbys im alten Hardturm sind alle Hooligans immer gratis ins Stadion gekommen. Ich hatte Stadionverbot, aber bezahlen musste ich trotzdem nie.
Auch im neuen Letzigrund ist das nicht anders. Ich hatte immer das Gefühl, dass Landolt auf uns steht. Es kam auch regelmässig vor, dass er uns gezielt Informationen über den Aufenthaltsort von gegnerischen Fans gegeben und so die Schlachten erst ermöglicht hat», sagt P. M.*
Während Landolt für eine Stellungnahme am Dienstag nicht erreichbar war, verweist man am Sitz der Swiss Fooball League auf die ordentliche Sitzung vom Freitag: «Wir werden innerhalb des Komitees über die Angelegenheit beraten. Dass Fans trotz Stadionverbot zu Spielen zugelassen werden, ist im Normalfall nicht im Sinn der Sache», so Kommunikationschef Roger Müller.
«Round Table» statt «Table Dance»
Fest steht: Bezüglich «Fan-Arbeit» hat Peter Landolt die Grenze des Vertretbaren offensichtlich überschritten.
Und wie handhabt der FC Zürich, als Mieter im Letzigrund ebenfalls im intensiven Kontakt mit Landolt, den Umgang mit den Fans?
Martin Guglielmetti, Sicherheitsverantwortlicher und VR-Mitglied des Stadtklubs: «Wir pflegen einen sachlichen und professionellen Umgang mit den Fans. Gibt es Proble*me, treffen wir uns mit Vertretern an einem runden Tisch.» u2013 «Round Table» statt «Table Dance», könnte man sagen.
http://www.blick.ch/sport/fussball/er-m ... ich-103338

Von Thomas Renggli | 08:17 | 22.10.2008

Feuerzeug: Landolt präsentiert eine getarnte Petarde u2013 mittlerweile ist er selber zum Hot Dog geworden. (Walter L. Keller)
Die Luft für Peter Landolt, den Sicherheitsbeauftragten der Swiss Football League, wird gefährlich dünn. Als Letzigrund-Manager soll er GC-Randalierern mit Stadionverbot Freitickets verteilt haben.
In seiner Zeit als Sicherheitschef der Grasshoppers pflegte Peter Landolt eigentümliche Massnahmen zur Gewaltprävention. Er veranstaltete 2002 und 2003 Striptease-Partys für Hooligans aus der rechten Szene. In diesem Zusammenhang sagte er gegenüber BLICK, der Klub sei über seine Aktivitäten informiert gewesen.
Peter Widmer, bis 2003 GC-Präsident und damit oberster Vorgesetzter von Landolt, widerspricht dieser Aussage: «Wir haben uns in dieser Zeit intensiv mit diversen Fanprojekten beschäftigt. Landolt hat sich sehr engagiert. Doch wilde Orgien hätte ich sicher nicht toleriert. Das hat nichts mit Fussball zu tun.»
Grenze des guten Geschmacks
Um Fussball geht es in dieser Geschichte aber ohnehin nur in zweiter Linie, vielmehr um die Grenze des guten Geschmacks und um die Glaubwürdigkeit eines Funktionärs, der mittlerweile den Status eines städtischen Beamten besitzt.
Landolt behauptet nämlich: «Ich habe im neuen Letzigrund nie Tickets an Fans mit Stadionverbot verteilt.» BLICK hingegen liegen (unabhängige) Aussagen aus dem GC- und FCZ-Lager vor, die auf das Gegenteil hindeuten.
Freiticket für Hooligans
GC-Fan T. H.* sagt beispielsweise: «Landolt hat in dieser Saison vor dem Spiel GC-Sion Gratistickets an Fans mit Stadionverbot verteilt». Aus FCZ-Kreisen wird dies bestätigt: «An den Derbys im alten Hardturm sind alle Hooligans immer gratis ins Stadion gekommen. Ich hatte Stadionverbot, aber bezahlen musste ich trotzdem nie.
Auch im neuen Letzigrund ist das nicht anders. Ich hatte immer das Gefühl, dass Landolt auf uns steht. Es kam auch regelmässig vor, dass er uns gezielt Informationen über den Aufenthaltsort von gegnerischen Fans gegeben und so die Schlachten erst ermöglicht hat», sagt P. M.*
Während Landolt für eine Stellungnahme am Dienstag nicht erreichbar war, verweist man am Sitz der Swiss Fooball League auf die ordentliche Sitzung vom Freitag: «Wir werden innerhalb des Komitees über die Angelegenheit beraten. Dass Fans trotz Stadionverbot zu Spielen zugelassen werden, ist im Normalfall nicht im Sinn der Sache», so Kommunikationschef Roger Müller.
«Round Table» statt «Table Dance»
Fest steht: Bezüglich «Fan-Arbeit» hat Peter Landolt die Grenze des Vertretbaren offensichtlich überschritten.
Und wie handhabt der FC Zürich, als Mieter im Letzigrund ebenfalls im intensiven Kontakt mit Landolt, den Umgang mit den Fans?
Martin Guglielmetti, Sicherheitsverantwortlicher und VR-Mitglied des Stadtklubs: «Wir pflegen einen sachlichen und professionellen Umgang mit den Fans. Gibt es Proble*me, treffen wir uns mit Vertretern an einem runden Tisch.» u2013 «Round Table» statt «Table Dance», könnte man sagen.
http://www.blick.ch/sport/fussball/er-m ... ich-103338
AN DIE SÄCKE!
- alter sack
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- Registriert: 06.12.2004, 21:48
und hoffentlich reisst er m.r. gleich noch mit...zizou hat geschrieben:wünsche es nur wenigen leuten mehr dass sie so richtig auf die schnauzen fliegen und nie wieder aufstehen, hoffentlich ist die zeit von p.l. endlich vorbei!!
trotzdem denke ich mir, dass es schwierig ist, einen solchen job sauber auszuführen. entweder du räumst richtig auf, dann lebst du gefährlich und es dankt dir keine sau ("macht ja nur seinen job"), oder du biederst dich zu sehr bei gewissen gruppierungen an. dazwischen liegt nur ein schmaler grat...
aber es schadet nicht, wenn ein weiteres ärgernis aus dem ch-fussball enfernt wird...
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
Die Hart-Turm-Story, klassisches Drama in 5 Akten
http://www.gczforum.ch/phpBB2/viewtopic.php?t=12245

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zu dämlichAlge hat geschrieben:Die Hart-Turm-Story, klassisches Drama in 5 Akten
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Kei Erbarme und kei Gnade
Züri muss falle, Züri muss falle
Züri muss falle, Züri muss falle