Die Billiglinien sind vor allem aus folgenden Gründen günstig:
- geringe Werbekosten (bei Marken gehen bis zu 40% ins Marketing!!!!)
- grössere Mengen in der Packung, dadurch Kostenanteil Verpackung, Transport, Lagerung, Handling pro (z.B.) 100g tiefer
- sehr einfache Verpackung
- Eigenproduktion (Ausschaltung Zwischenhandel)
Natürlich gibt es auch oft Abstriche bei der Qualität (oder Geschmack, wie man das auch nennen will), nur ist die Frage, ob man das überhaupt merkt und wenn ja, ob der Mehrpreis dies wert ist.
Bsp: Der Cotto (Schweinefleischerzeugnis) ist saubillig, aber der Unterschied zum Schinken ist geschmacklich wie preislich riesig. Ich kaufe Schinken.
Der M-Budget-Rohschinken ist gut. Zwar etwas grosse Packung, aber gut, kaum anders als die normalen Rohschinken. Dafür deutlich günstiger. Ein Parmaschinken schmeckt dagegen ganz anders und ist auch teurer. Manchmal leiste ich mir den Parmaschinken. Für normalen Rohschinken reich aber M-Budget.
Ich behaupte mal: Ein Billigprodukt, das 30% günstiger ist, ist in der Qualität 5-10% schlechter. Und das merkt man meistens nicht. Und wenn doch, muss man selber wissen, ob man dafür ungleich mehr bezahlen will.
M Budget & Co.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Är argumentiert jo nur mit Theorie (oder Studie). Die zeige wenigschtens e nochgwisene Effäkt und sin jedefalls vo sinere Meinig unabhängig und somit objektiv.No_IP hat geschrieben: Ach und noch etwas, du kannst noch lange deine Theorien bringen, ich erfinde meine Haltung nicht von Theorien oder sonstigem. (...)
Coop Produkte unter der Lupe!
Coop setzt Massstäbe! In den kommenden Monaten bestückt sie ihre Einkaufswagen mit
einer Leselupe. Sie hat diese eigens für ihre Kundinnen und Kunden mit eingeschränkter
Sehschärfe entwickeln lassen. Dabei handelt es sich um eine einzigartige Innovation in
Europa. Coop erleichtert damit vielen Menschen insbesondere auch älteren Kundinnen
und Kunden den Einkauf und motiviert diese auch auf das «Kleingedruckte» zu achten.
Das Lesen von Deklarationen und Zusammensetzungen wird Dank der Lupe deutlich
leichter. Diese Massnahme ist auf Grund der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen
Pro Senectute und Coop entstanden.

Wann setzt sich die Randgruppe Alkoholiker für eigene Einkaufshilfen ein? Wie wärs mit Bodenbelägen aus Schaumgummi, damit hinfallen nicht mehr so weh tut?

P.S. Hauptsache die Senioren fahren weiter mit dem Auto ins Coop...