MuahahahahaDannemann hat geschrieben:...

Jamiroquai hat geschrieben: wieso gehst du an ein spiel ? um zuzusehen wie der fcb gewinnt, oder ? und nicht ob er schön spielt.......
hmmm, er wollte die Leiche nach Guatemala senden, schickt sie aber auf Guayaquil??? ...Guayaquil ist die Grösste stadt in Ecuador (Heimatstadt von Felipe "La Bestia" Caicedo)...da soll noch einer drauskommen...hoebbsi hat geschrieben:Sorry - wir haben die Leiche ihrer Frau verloren.
NEW YORK u2013 Hat jemand zufällig die Leiche meiner Frau gesehen? Das dürfte sich Miguel Olaya (60) vier Tage lang gefragt haben. Denn American Airlines verschlampte den Sarg mit seiner Frau!
Miguel Olaya (60) aus Guatemala musste zuerst den Tod seiner Frau Teresa verkraften, die den Kampf gegen den Krebs verlor. Doch nach ihrem Tod in New York fingen die Probleme erst richtig an.
Er wollte die Leiche nach Guatemala versenden, damit Teresa in ihrem Heimatland begraben werden konnte. Dazu heuerte er ein Bestattungs-Unternehmen an, das den Sarg per Luftpost nach Guayaquil schicken sollte.
Doch Olayas Frau kam nicht in Guayaquil an u2013 Olaya wartete vergebens am Flughafen. Und American Airlines, die den Transport vorgenommen hatte, tischte laut Olayas Anwalt Christopher Robles verwirrende Geschichten auf: «Zuerst wussten sie nicht, wo die Leiche war», sagte er gegenüber «Foxnews.com».
Schliesslich habe die Fluggesellschaft behauptet, der Sarg sei in Miami und zuletzt behautpeten sie, er befände sich in Guatemala. Dies war dann auch richtig, der Sarg landete statt in Guayaquil in Guatemala City.
«Die Leiche war für vier Tage verschwunden!», reklamierte Robles. So verklagte Miguel Olaya das Bestattungs-Unternehmen und American Airlines. Denn zum kurzzeitigen Verlust kam noch ein unangenehmeres Ärgernis hinzu: Die Leiche sei stark verwest, behauptete Olaya. Sie sei nicht richtig einbalsamiert gewesen.
Doch gemäss der Leiterin des Bestattungsunternehmens Kathleen DeRiso treffe allein die Fluggesellschaft die ganze Schuld an der Leichen-Verschlamperei: Jemand habe den Code für den Flughafen falsch gelesen. GUA für Guatemala City statt GYE für Guayaquil.
Die Fluggesellschaft äusserte sich bisher nicht zum bizarren Fall u2013 der Vorfall werde aber untersucht, sagte eine Sprecherin. Miguel Olaya begrub seine Teresa schliesslich in Guayaquil u2013 ein paar Tage später.
der bush spricht ja amerikanisch,der ist von großbritannien
Bin ja auch alles andere als ein Freund der SVP aber wer hat den nicht schon einmal gefälschte Waren aus den Ferien mitgebracht ? Also ich erkläre mich als Mehrfachtäter (schon fast Serientäter) schuldigBrandstifter hat geschrieben:Da zeigt es sich wiedereinmal welchen Skrupel unsere reichen, rechten Politiker haben ...
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Bis zum 1. Juni oder 1. Juli 2008 (weiss das genaue Datum nicht) war es erlaubt, gefälschte Warenartikel für den Eigengebrauch einzuführen.Kawa hat geschrieben:Bin ja auch alles andere als ein Freund der SVP aber wer hat den nicht schon einmal gefälschte Waren aus den Ferien mitgebracht ? Also ich erkläre mich als Mehrfachtäter (schon fast Serientäter) schuldig
Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein![]()
und einmal mehr ein oberpeinlicher artikel.Brandstifter hat geschrieben:Da zeigt es sich wiedereinmal welchen Skrupel unsere reichen, rechten Politiker haben:
Giezendanner entschuldigt sich nach Schmuggel von gefälschter Uhr
Nationalrat Ulrich Giezendanner hat sich für seine Äusserungen entschuldigt, wonach er eine gefälschte Uhr über die Grenze geschmuggelt habe. Seit Anfang Juli ist die Einfuhr gefälschter Ware auch für den Privatgebrauch verboten.
Der Aargauer Transportunternehmer und SVP-Nationalrat gab in einem Interview mit der "SonntagsZeitung" an, er habe die gefälschte Uhr in Dubai mit einem grossen Rabbat erstanden und sei mit der Uhr "in der Hosentasche" durch den Zoll gegangen. "Ich habe sie zum Plausch gekauft", sagte er.
Die Aussagen blieben nicht ohne Reaktionen: Die Einfuhr gefälschter Ware sei kein Kavaliersdelikt, sondern ein Verstoss gegen ein Gesetz und damit eine ernste Angelegenheit, sagte Anastasia Li-Treyer, die Präsidentin des Vereins Stop Piracy. Giezendanner habe sich aber nach Medienberichten zum Thema bei ihr entschuldigt.
Stop Piracy bemüht sich zusammen mit der Wirtschaft und Verwaltung um die Sensibilisierung der Bevölkerung für das Problem gefälschter Waren. So findet am nächsten Samstag der Stop-Piracy-Tag mit Aktionen in der ganzen Schweiz statt.
Auch beim Verband Schweizerische Uhrenindustrie entschuldigte sich Giezendanner, wie Yves Bugmann, Leiter der Rechtsabteilung, auf Anfrage sagte. Giezendanner habe einen Fehler eingeräumt. Der Schweizer Uhrenindustrie gehen laut Bugmann durch Raubkopien jährlich 800 Millionen Franken verloren.
Nach Giezendanners Angaben handelte es sich bei der Uhr um die Kopie einer Rolex. Das Unternehmen gebe keinen Kommentar zum Thema ab, sagte dazu ein Rolex-Sprecher auf Anfrage.
ka dä Trottel nit emol e Rolex von ere Breitling unterscheide?!Brandstifter hat geschrieben:Nach Giezendanners Angaben handelte es sich bei der Uhr um die Kopie einer Rolex. Das Unternehmen gebe keinen Kommentar zum Thema ab, sagte dazu ein Rolex-Sprecher auf Anfrage.
Peinlich an Giezendanner ist nicht, dass er eine solche Uhr gekauft hat, sondern dass er als Politiker öffentlich damit prahlt ...Kawa hat geschrieben:Bin ja auch alles andere als ein Freund der SVP aber wer hat den nicht schon einmal gefälschte Waren aus den Ferien mitgebracht ? Also ich erkläre mich als Mehrfachtäter (schon fast Serientäter) schuldig
Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein![]()
No pinlicher isch doch, dass dä Kakerlak überhaupt Politiker isch.quasimodo hat geschrieben:Peinlich an Giezendanner ist nicht, dass er eine solche Uhr gekauft hat, sondern dass er als Politiker öffentlich damit prahlt ...
Immerhin dürfte sich langsam herumgesprochen haben, dass Warenfälschung weltweit ein Ausmass angenommen hat, dass der Wirtschaft erheblichen Schaden zufügt.
Naja wie isch das wieder mit Profilneurose und Minderwärtigkeitskompläx wäge fählender Uffmerggsamkeit?Riesespächt hat geschrieben:No pinlicher isch doch, dass dä Kakerlak überhaupt Politiker isch.
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Ganz aifach nüt kaufe in dene Länder - ämmel sicher nit Uhre, die kauft mr bim ene offizielle Schwyzer Uhrehändler; oder vrdient dr Giezeduubel so wenig Schrüübli mit syynere Transportbude dassr sich kai Original CH-Uhr laischte ka?dr poet hat geschrieben:ich frage mich, wie man das machen will, dass man keine gefälschte ware einführt, wenn es länder gibt, die nichts anderes ausser gefälschte waren verkauft?
kann ich dich trösten. seine riesen hütte steht gleich neben meinem bescheidenen heimEl Capullo hat geschrieben:Ganz aifach nüt kaufe in dene Länder - ämmel sicher nit Uhre, die kauft mr bim ene offizielle Schwyzer Uhrehändler; oder vrdient dr Giezeduubel so wenig Schrüübli mit syynere Transportbude dassr sich kai Original CH-Uhr laischte ka?![]()