
Mir hän im übrige auscho im Letzi ufd Tribüne Rakete gschosse, sowit i mi erinnere cha. Isch zwar e Ziit her aber jo. Denk mit Revanche isch au das gmeint und nit nur zwingend dr 13.Mai.

ich bin halt ein narziss....Alge hat geschrieben:Kannst du auch mehr als selbstgefälliges gepolter?
Nei "mir" bedüted FCB-Fans im Allgemeine.Mediterraneo hat geschrieben:also mit "mir" meinst du dich und terrormieze?![]()
Banlieu schribtme in gwüssne Kreise ohni e. Ha das scho paar mol erklärt und belegt..blotzbänggu hat geschrieben:banlieu(e) gäll.. wieso berner?
also uswärts wird genau glich uf Sälbschtregulierig gachtet wie im Joggeli, z.B. hani mitbeko wie in Luzärn letscht Saison einä im obere Block ä Böller abgloh het und denn Aktivi, dä gsuecht hän und ihm klar gmacht händ, was passiert, wenn är so scheiss nomol macht!!!stirbelwurm hat geschrieben:wenn man in basel (mehr oder weniger) ordnung hat, sich auswärts aber wie eine wildsau aufführt, sollte man nicht von selbstregulierung reden... oder was denkst du?
cheers
lies dir den thread einmal ein wenig durchLupinin hat geschrieben:Gabs das im alten Joggeli in ner Art und Weise auch nicht, dass nur bekannte Personen neben dem Spielfeld Fackeln zünden durften?
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
Also ich gebe sicher nicht meine Daten um dann gegen das Sprengstoffgesetz zu verstossen was notabene ein Offizialdelikt ist ...Domingo hat geschrieben:Bleibt abzuwarten inwiefern jemand bereit wäre seine Daten anzugeben um kontrolliert zu zünden, habe da Zweifel
Etwas was ich nicht ganz verstehe, einerseits sei das unerlaubte Abbrennen von Notfackeln im Sprengstoffgesetz als Verbotene Tat festgehalten, aber andererseits dürfte ein Segler in Not eine Fackel zünden.... Beisst sich dies nicht irgendwo? Wenn etwas ins Sprengstoffgesetz kommt, und das alle als soo gefährlich anschauen, dürfte man dies doch eigentlich gar nicht verkaufen, auch nicht für den Notfall?Kawa hat geschrieben:Also ich gebe sicher nicht meine Daten um dann gegen das Sprengstoffgesetz zu verstossen was notabene ein Offizialdelikt ist ...
Man müsste zuerst das Gesetz ändern, sonst geht das kontrolliert zünden schlicht und einfach nicht.
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Im Notfall um sein Leben oder das anderer zu retten darf man noch vieles, ist doch wirklich einleuchtend oder etwa nicht ???Goofy hat geschrieben:Etwas was ich nicht ganz verstehe, einerseits sei das unerlaubte Abbrennen von Notfackeln im Sprengstoffgesetz als Verbotene Tat festgehalten, aber andererseits dürfte ein Segler in Not eine Fackel zünden.... Beisst sich dies nicht irgendwo?
Vermutlich verstehst du das nicht, weil das gar nicht so im Sprengstoffgesetz steht.Goofy hat geschrieben:Etwas was ich nicht ganz verstehe, einerseits sei das unerlaubte Abbrennen von Notfackeln im Sprengstoffgesetz als Verbotene Tat festgehalten...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
weil sie als Wurfgegenstände gebraucht werden können.............???Goofy hat geschrieben:Das mit den Wunderkerzen hat mir aber noch niemand erklären können, wieso die auch verboten wurden....
weil es schlussendlich NIEMALS um den sicherheitsaspekt geht. wer denkt, dass im heutigen fussball das menschenleben eines fans wirklich was wert ist, der glaubt an märchen. glaubt ihr wirklich denen geht es nur 1 sekunde darum ob sich jemand verbrennen könnte, oder ob jemand sterben könnte? das ganze ist systematisch und das system wurde übernommen aus den anderen ländern. es ist der gleiche prozess der auch politisch angelaufen ist. nämlich jener, dass einer etwas vorgibt und der rest blind darauf folgt, ohne nur 1 sekunde das gehinr zu benützen...Goofy hat geschrieben:Das mit den Wunderkerzen hat mir aber noch niemand erklären können, wieso die auch verboten wurden....
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
achja? und du heisst britannia...Rule Britannia hat geschrieben:Wieso bitteschön soll Pyro zum Fussball dazugehören?
Pyro mag zu gewissen Fussballkulturen dazugehören, aber in England war Pyro noch nie ein Thema. Auch nicht in den alten Zeiten.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
scheiss artikel... gespickt mit riesigen fehlern, die missintepretiert zu einem gewaltigen boomerang werden können!Admin hat geschrieben:© SonntagsZeitung; 05.10.2008; Ausgabe-Nr. 40; Seite 5
Neue Lösungen für ein brennendes Problem
Repression gegen Fans, die Feuerwerk abbrennen, ist gescheitert u2013 nur der Fussballverband bleibt stur
Zürich Der Schweizerische Fussballverband (SFV) proklamiert seit Jahren eine Politik der Nulltoleranz für Fans mit Feuerwerk u2013 doch fast wöchentlich brennen die Fackeln in Schweizer Stadien. Zuletzt am Mittwoch im Zürcher Letzigrund und letzten Sonntag im Basler St.-Jakob-Park. Nun werden erste Stimmen laut, die die bisherige Politik infrage stellen. «Jedem ist klar, dass es so nicht weitergeht», sagt Christian Kern, CEO von Basel United, Betreiberin des St.-Jakob-Parks. Mit anderen Worten: Die Repression ist gescheitert, neue Lösungen sind gefragt.
Wien macht vor, wie es gehen könnte
In Österreich hat man eine Übereinkunft gefunden, die sowohl die fanatischeren Fans wie auch die Sicherheitsleute befriedigt: Dort dürfen Fangruppen in Fussballstadien in Gegenwart der Feuerwehr kontrolliert sogenannte Pyros zünden. Voraussetzung ist einzig eine Bewilligung der Austragungsstadt (siehe Kasten). Die Antragsteller werden namentlich erfasst, die Pyros vom Sicherheitsdienst kontrolliert. «So werden an etwa zehn Spielen pro Saison bewilligte Pyros in Stadien gezündet», sagt Peter Klinglmüller, Sprecher des österreichischen Fussballbundes (ÖFB).
Eine Lösung auch für die Schweiz? Peter Landolt, Sicherheitschef im Zürcher Letzigrund: «Das Problem ist, dass man gegen das Sprengstoffgesetz verstösst, wenn man mit den Fans Lösungen für einen weniger gefährlichen Umgang mit Pyros erörtert.»
Doch Gesetze lassen sich ändern. Matthias Remund, Direktor des Bundesamts für Sport (Baspo), sagt: «Ich bin skeptisch. Aber als Ultima Ratio lieber geordnet und sicher als ungeordnet, unsicher und gefährlich. Man muss alles prüfen, was zur Sicherheit in Stadien führt.» Offensichtlich sei, dass man das Pyroproblem bis heute u2013 trotz grosser Bemühungen der Klubs und der Super League u2013 nicht im Griff habe.
Christian Kern vom Basler St.-Jakob-Park sagt: «Man muss alles prüfen. Der Ansatz zu liberalisieren, ist interessant.»
Swiss Football League wartet auf ein Präventionskonzept
Doch der Schweizerische Fussballverband bleibt hart: «Wir müssen die Täter noch härter bestrafen», sagt Präsident Ralph Zloczower. Immerhin räumt die Swiss Football League (SFL) ein, dass sich etwas ändern muss. Sprecher Roger Müller: «Es ist richtig, dass Repression allein nicht funktioniert. Deshalb hat die SFL den Präsidenten der Fankommission, Jörg Häfeli von der Hochschule für Soziale Arbeit in Luzern, mit der Ausarbeitung eines Präventionskonzeptes beauftragt. Sein Bericht wird uns vor Ende des Jahres vorliegen.» Jean François Tanda, Benjamin StygeR
SonderFall Österreich
In Österreich brennen an zehn Fussballspielen pro Saison Pyros vor dem Spiel und in der Pause. Und die Feuerwehr überwacht das. Laut den Sicherheitsrichtlinien des österreichischen Fussballverbands dürfen Fans Pyros zünden, wenn sie eine Bewilligung des Bürgermeisters haben und namentlich bekannt sind; die Pyros werden kontrolliert. Laut ÖFB hat die Praxis der Pyrotoleranz dazu geführt, dass die Anzahl unerwünschter, also unbewilligter Zündungen spürbar zurückgegangen ist.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
also beim spiel lugano-ambri haben die luganesi (ohne sich zu vermummen:coolBender hat geschrieben:Vor allem bei Eishockeyspielen in der Halle geduldet werden (oder ist dem in der Zwischenzeit nicht mehr so?).
an der Cold blow Lane in Bermondsey aber sicher nicht. Dort braucht man freie Hände..Asselerade hat geschrieben:achja? und du heisst britannia...
ich habe brennende fackeln in englang gesehen und zwar auch in den alten zeiten...
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
der teil über österreich (der wichtigste teil) ist mit gewaltigen fehler und fehlinformationen behaftet..dadurch entsteht ein falscher eindruck über die realität in österreich (und die realität in österreich ist das herz dieses artikels)Bender hat geschrieben:Was ist denn jetzt daran wieder falsch!?
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans