Hexerei
Hexerei
Bei einem Spiel in der Demokratischen Republik Kongo ist es zu schweren Ausschreitungen gekommen. Die Massenpanik sei ausgelöst worden, als der Torhüter des zurückliegenden Clubs Nyuki versuchte, das Spiel durch Hexerei zu drehen, berichtete das von den Vereinten Nationen unterstützte Radio Okapi am Montag. Dabei seien elf Menschen getötet undzahlreiche weitere verletzt worden.
- pan_mundial
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- Riesespächt
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Also ich stelle mir die ganze Szenerie folgendermassen vor. Der Torhüter machte ein Ritual welches sehrwahrscheinlich in diesen kreisen für ein schwarzes Ritual gilt, evtl sogar noch provozierend auf die vornehmlich einer anderen Religion angehörenden Gastgeber. Dies interessiert aber nur die paar wenige enorm gläubigen resp. definitiv anderer Religon-Angehörenden Zuschauer welchen den Torwart dazu noch beobachten. Diese fangen an panisch-agressiv zu werden und irgendwelche Stossgebete herauszuschreien. Da dieser Platz resp. diese Handlung des Torwarts ihrem Glauben nicht entspricht und diese Unglück befürchten, fangen sie an hektisch sich wegzudrengeln (wollen schnellst möglich weg von diesem Ort). Es entsteht ein Handgemenge weil sich logischerweise nicht alle einfach wegstossen lassen, was dazu führt, dass die Verängstlichen noch panischer werden (kommen nicht weg). Diese Angst schwappt dann auf andere über und wenn nur ca. 200 Menschen schlussendlich panisch Richtung Ausgang drücken, ist es eine Frage von Sekunden bis die ganze Kurve Panik kriegt (irgendetwas schlimmes muss passiert sein) und dann das ganze Stadion durchdreht.Bischof hat geschrieben:Wie kann man sich das eigentlich bildlich vorstellen?
Enorm Traurig sowas.
Falls die Toten aufgrund von Ausschreitungen (Krawallen) entstanden, denke ich dass die Religöse ausübung als Provokation der Heimfans diente und dass solche Provokationen (welche Ehre und Stolz angreifen) ganz schnell zu grossem Unglück führen können, ist bei uns nicht gross anders, höchstens das Mittel der Provokation variert.
- kreuzritter
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"Wir haben gewartet - und ab und an hat Louis Crayton versucht, die afrikanischen Voodoo-Götter auf unsere Seite zu bringen und so in Zürich doch noch ein Unentschieden zu erzwingen. Leider hat auch dieser letzte Versuch nichts gebracht." (Boris Smiljanic im BaZ-Interview 25. Mai 07)
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"Auch nach Jahren im Profifussball setzen viele FCB-Profis noch auf Rituale, um Fortuna auf ihre Seite zu holen: «Ich setze immer erst den linken Fuss auf den Rasen», sagt Marco Streller. Verteidiger Ronny Hodel bekreuzigt sich immer vor dem Einsatz: «Damit ich gesund bleibe.» Ersatzgoalie und Stimmungskanone Louis Crayton unterstützt die Spieler vor allem von der Bank aus: «Ich kann jeweils kaum stillsitzen und schicke immer wieder ein Stossgebet zum Himmel.»
Dabei haben die Basler eigentlich wenig Grund zur Nervosität: «Der FCB ist mental sehr stark», sagt etwa der TV-Hellseher Mike Shiva. «Die haben ja auch diesen Glatzkopf als Trainer u2013 der will den Titel unbedingt.»" 20min.ch
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"Auch nach Jahren im Profifussball setzen viele FCB-Profis noch auf Rituale, um Fortuna auf ihre Seite zu holen: «Ich setze immer erst den linken Fuss auf den Rasen», sagt Marco Streller. Verteidiger Ronny Hodel bekreuzigt sich immer vor dem Einsatz: «Damit ich gesund bleibe.» Ersatzgoalie und Stimmungskanone Louis Crayton unterstützt die Spieler vor allem von der Bank aus: «Ich kann jeweils kaum stillsitzen und schicke immer wieder ein Stossgebet zum Himmel.»
Dabei haben die Basler eigentlich wenig Grund zur Nervosität: «Der FCB ist mental sehr stark», sagt etwa der TV-Hellseher Mike Shiva. «Die haben ja auch diesen Glatzkopf als Trainer u2013 der will den Titel unbedingt.»" 20min.ch
- rotblauerkaktus
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