Wunschtrainer
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Christian Gross
"Man. United, Chelsea:West Ham, Liverpool
We can take' em all" - Vanilla Muffins
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(c) Helmut Penthouse, 2008 - alle Rechte vorbehalten
Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet. (Quelle: Rankhof, 2007)
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Christian Gross erreichte in seiner ersten Saison als FCB-Trainer (1999/2000) Platz 3 in der Meisterschaft und qualifizierte sich für den Uefa-Cup. In der zweiten Saison folgte mit Platz 4 (Uefa-Cup knapp verpasst) ein leichter Rückschlag, ehe dann 2001/2002 die Meisterschaft eingefahren werden konnte. Ich denke, dass man die beiden ersten Jahre unter Gross nicht als Misserfolg bezeichnen kann, denn in den Jahren zuvor seit dem Wiederaufstieg (auch unter Jäggi und z.T. mit sicher nicht billigen "Stars" wie Gaudino etc.) schnitt der FCB meist weit schlechter ab. Die Gleichung "Geld=Erfolg" ist jedenfalls viel zu einfach.Kimplayer hat geschrieben:Nur ist es ein Unterschied ob man in Freiburg arbeitet, oder in Basel.
In Freiburg hast Du niemals die finanziellen Möglichkeiten, welche man (dank R. Jäggi) erreichen konnte. Und zu Beginn hatte Gross auch keinen Erfolg. Oder siehst du Platz 5 als Erfolg in einer 12er Liga?
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten
CG hat fraglos seinen Anteil am Aufstieg des FCB zur Nummer 1 der Schweiz. Er brauchte 2 Jahre, um der Mannschaft seinen Stempel aufzudrücken und hat seitdem immer um den Titel gespielt. Das verdient zumindest Respekt.quasimodo hat geschrieben:Christian Gross erreichte in seiner ersten Saison als FCB-Trainer (1999/2000) Platz 3 in der Meisterschaft und qualifizierte sich für den Uefa-Cup. In der zweiten Saison folgte mit Platz 4 (Uefa-Cup knapp verpasst) ein leichter Rückschlag, ehe dann 2001/2002 die Meisterschaft eingefahren werden konnte. Ich denke, dass man die beiden ersten Jahre unter Gross nicht als Misserfolg bezeichnen kann, denn in den Jahren zuvor seit dem Wiederaufstieg (auch unter Jäggi und z.T. mit sicher nicht billigen "Stars" wie Gaudino etc.) schnitt der FCB meist weit schlechter ab. Die Gleichung "Geld=Erfolg" ist jedenfalls viel zu einfach.
"Hab`ich `ne Wolldecke im Mund?"
- Chancellor
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Da schliess ich mich doch voll an. Nach dem Weggang von HH nach Vadeuz war mein erster Gedanke... der kommt als Chefe zurück - irgendwann.Chancellor hat geschrieben:oberstes ziel der vereinsleitung ist es im winter hoffentlich, den vertrag von gross zu verlängern. sollte dies aus irgendwelchen gründen nicht gelingen, dann ist für mich immer noch heinz hermann der valabelste aller kandidaten.
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hää???Chancellor hat geschrieben: fristenkongruent (auch wenn das wort böse ist!)
Fristenkongruenz bezeichnet die Übereinstimmung der Fristen von Kapitalbindung und Kapitalüberlassung von Aktiva und Passiva in der Bilanz. Die Nutzungsdauer einer Anlage sollte demzufolge die Bezugsgröße für die Laufzeit der zugehörigen Finanzierung sein. Das bedeutet, dass länger im Unternehmen verbleibende Gegenstände (wie z.B. Investitionsgüter) auch durch langfristige Finanzierung (Langzeitkredit/Eigenkapital) gedeckt sein sollten.
In der Regel wird dabei davon ausgegangen, dass Eigenkapital zeitlich unbegrenzt und Fremdkapital gemäß den vereinbarten Rückzahlungsfristen zur Verfügung steht.
Der Grundsatz der Fristenkongruenz findet seinen Ursprung in den gesetzlichen Finanzierungsregeln für Banken (Goldene Bankregel). Dabei sollen die Laufzeiten der ausgegebenen Kredite an die Schuldner einer Bank mit den Laufzeiten der einkommenden Einlagen von Kunden übereinstimmen.
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a) wenn ich smileys male, dann meine ich dinge nicht bitterernstIrish hat geschrieben:hää???
Fristenkongruenz bezeichnet die Übereinstimmung der Fristen von Kapitalbindung und Kapitalüberlassung von Aktiva und Passiva in der Bilanz. Die Nutzungsdauer einer Anlage sollte demzufolge die Bezugsgröße für die Laufzeit der zugehörigen Finanzierung sein. Das bedeutet, dass länger im Unternehmen verbleibende Gegenstände (wie z.B. Investitionsgüter) auch durch langfristige Finanzierung (Langzeitkredit/Eigenkapital) gedeckt sein sollten.
In der Regel wird dabei davon ausgegangen, dass Eigenkapital zeitlich unbegrenzt und Fremdkapital gemäß den vereinbarten Rückzahlungsfristen zur Verfügung steht.
Der Grundsatz der Fristenkongruenz findet seinen Ursprung in den gesetzlichen Finanzierungsregeln für Banken (Goldene Bankregel). Dabei sollen die Laufzeiten der ausgegebenen Kredite an die Schuldner einer Bank mit den Laufzeiten der einkommenden Einlagen von Kunden übereinstimmen.
b) kongruenz wurde in einem anderen thema ziemlich lange in den diskussionsmittelpunkt gestellt, deswegen meine anspielung zu diesem begriff
c) danke, ich kannte die bedeutung auch vorher schon. die goldene bilanzregel kann auch als 'gleiches mit gleichem' umschrieben werden und so ist meine freiheitlich gewählte begriffsnutzung zu interpretieren
Betreten des Rasens verboten!
Bin kein Gross-Kritiker, finder er leistet hervorragende Arbeit seit Jahren. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Gross sich nicht allzu ferner Zukunft (z.B. wenn er diese Saison wieder das Double holt) eine neue Herausforderung sucht. In diesem Fall wäre ich für Marcel Koller als neuen FCB-Coach. (Vielleicht nicht ganz realistisch)
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lol warum denn bloss immer die zürcher?! lolBartleby hat geschrieben:Bin kein Gross-Kritiker, finder er leistet hervorragende Arbeit seit Jahren. Aber ich könnte mir vorstellen, dass Gross sich nicht allzu ferner Zukunft (z.B. wenn er diese Saison wieder das Double holt) eine neue Herausforderung sucht. In diesem Fall wäre ich für Marcel Koller als neuen FCB-Coach. (Vielleicht nicht ganz realistisch)
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Hatte dich schon so verstanden. Ich finde den Begriff einfach zu GEIL!!!Chancellor hat geschrieben:a) wenn ich smileys male, dann meine ich dinge nicht bitterernst
b) kongruenz wurde in einem anderen thema ziemlich lange in den diskussionsmittelpunkt gestellt, deswegen meine anspielung zu diesem begriff
c) danke, ich kannte die bedeutung auch vorher schon. die goldene bilanzregel kann auch als 'gleiches mit gleichem' umschrieben werden und so ist meine freiheitlich gewählte begriffsnutzung zu interpretieren

Den solltest du öfters einschieben

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so schlecht ist oder war das Budget vom SC gar nicht. Dazu kommt, dass der Finke mit einer Super //// -li Mannschaft damals absolut nicht das Maximum rausholte. Mit dem Budget und den Spielern, hätten nie Abstiege stattfinden sollen. Finke ist noch der "mächtigere" Machtmensch als CG.Kimplayer hat geschrieben:Nur ist es ein Unterschied ob man in Freiburg arbeitet, oder in Basel.
In Freiburg hast Du niemals die finanziellen Möglichkeiten, welche man (dank R. Jäggi) erreichen konnte. Und zu Beginn hatte Gross auch keinen Erfolg. Oder siehst du Platz 5 als Erfolg in einer 12er Liga?
In diesem Forum werden immer Trainer hochgejubelt und als Wunschkandiaten gehandelt. Letztes Jahr war es der Nestor Clausen und dieses Jahr war und ist es der Perkovic von YB. Aber wo bleibt/ist der Erfolg (jetzt mal auf Clausen bezogen)?
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
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