Infos: FC Barcelona

Diskussionen rund um den FCB.
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Blauderi
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Beitrag von Blauderi »

Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:wenn du das so sagst^^

Mir geht es eher darum, dass man wegen dem FCB ans Spiel geht, vorallem um ihn dort zu unterstützen... Und zwar egal wo, egal gegen wen, egal wann... Ob jetzt gegen den FC Schötz, den FC Vaduz, YB, Göteborg oder gegen Barcelona...
Lägg han ych d Schnauze voll vo all dääne Super-Fans, wo mer jeedes Mool mien unter d Naase ryybe, was für en armseeligs Würschtli ass ych bi, ass y nummen an 10 Usswärtsschbiil pro Joor gang - und denn (wenns vom Datum überhaupt goot) drfür an sottigi, wo s entweder sportlig oder stimmigsmässig oder vom Sightseeing här basst.

Aber villicht kunnsch au Du emool in Dym Lääbe in e Phase, wo de muesch Bruef, Familie und FCB unter ai Huet bykoo. Mäldsch Dy denn, will vermuetlig han ych denn wider mee Zyt, zum an D Mätsch goo und wird Dy denn gnüsslig zwüsche de Zyyle als schlächte Fan abqualifiziere...

Und wenn y zruggdängg, wär von dääne Superfans alles amme in Châtel St. Denis gsi isch (joo, denn han y au no mee Zyt ghaa...), denn wär dört jeedes Mool dr Zueschauerrekord brooche worde.

E jeede soo, wien er ka - und alli zämme für dr FCB!
******************
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe


Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin

baselhero
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Ticketpriese

Beitrag von baselhero »

do sind mol offizielle ticketpriese vu dr Barca Website. Wird wohl so um die 60 euro sie hinterem goal. also mit 100 stutz muess me scho rechne..

http://www.fcbarcelona.com/web/english/ ... rades.html

Gimenesposito
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Beitrag von Gimenesposito »

baselhero hat geschrieben:do sind mol offizielle ticketpriese vu dr Barca Website. Wird wohl so um die 60 euro sie hinterem goal. also mit 100 stutz muess me scho rechne..

http://www.fcbarcelona.com/web/english/ ... rades.html
Und wo ist das Gästeblock ?

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Pibe d'oro
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Beitrag von Pibe d'oro »

Also mich reizt es ungemein, nach Barcelona zu reisen, allerdings mit dem Zug. Erstens scheiss ich mir beim Fliegen fast in die Hosen und zweitens ist es günstiger. :p

Ich habe mir überlegt, wenn man schon mal in der "Gegend" ist, am Mittwoch wäre noch das Spiel Real Madrid gegen Juve. Gibt es hier den einen oder andern, der den gleichen Weg plant? :)
Mir sin mitem Velo doo :cool:

Sektion Bergfloh a.k.a Pfützentaucher :eek:

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alledoofaussermutti
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Beitrag von alledoofaussermutti »

Luigi hat geschrieben:Ha hüt verzwiiflet im Internet nach Zugpryyse gsuecht. Bi eifach nur z blöd. Ha nämmli nüt gfunde. Ha nämmli welle luege obs billiger als fliege isch.
tendenziell nicht. zumals ziemlich günstige flüge nach barcelona gibt.
٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶ ٩๏̯͡๏)۶
andreas hat geschrieben:Wir wollen euch kämpfen sehen, nicht die Haare schön!

Chur
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Beitrag von Chur »

jetzt easyjet.com


Montag 03 November

Genf nach Barcelona
flug 1405; abfl. Mon 03 Nov 16:05
ank. Mon 03 Nov 17:30
CHF 33.45
pro Person
(einschließlich Steuern und Gebühren)

Donnerstag 06 November

Barcelona nach Genf
flug 1402; abfl. Don 06 Nov 11:35
ank. Don 06 Nov 13:15
CHF 35.07
pro Person
(einschließlich Steuern und Gebühren)
Chur grüsst Basel

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Pro Sportchef bim FCB
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Sharky hat geschrieben:1. e Uwärtsspiel kostet viel Geld, mängmol sehr viel sogar, do isch jo klar, dass gwüssi Lüt sich müen enscheide an welli Spiel me got. Do isch klar, dass me sich die beschte ussuecht.
Das mit dem Geld ist ein sehr gutes Argument, einverstanden! Aber eben, dass abhängig machen vom Ort, das "stört mich". Zudem war die Reise nach Göteborg wohl noch billiger als die nach Barcelona sein wird...
2. Für gwüssi, für mi au, isch nit nurs Spiel wichtig, sondern au dStadt wos Spiel isch. D.h. ich gang jo au nit nur für dä einti Obe, sondern blieb meischtens 2-3 Nächt. Und do gwüssi Lüt halt au müen schaffe und nit immer frei neh chönne, muess me au do luege an welli das me got.
National gehst du aber schon wegen dem FCB und um ihn zu unterstützen an das Spiel? Das mit dem Arbeiten ist natürlich auch ein Argument, da kann man dann wirklich nichts machen...
Vorallem was het me dervo, wenn nur 200 Lüt anstatt viellicht 3000 Fans awäsend sind? Gots denn eim besser? Also ich finds geiler, wenn me e geile Block mit villne Lüt isch.
Ich frage mich eben, warum warens nur ca. 150 Leute?
Und naja, 200 die voll mitmachen sind besser als 3000 die nicht mitmachen (nicht dass ich jetzt dich direkt zu den "nicht Mitmachenden" zähle, das weiss ich nicht)
Jede söll luege und mache wie er will. Und wenn halt, denn simmer halt alli e bitzeli Modefans, na und? Scheiss drauf
Also ich hab das Wort Modefan nie benutzt... Ausser jetzt :D
ich bi us däm Alter duss wo me cool mues sie und ha au kei Gesellschaftsdruck meh wie ihr in eurem jugendliche Alter ;)
Mir geht es doch überhaupt nicht darum, cool zu sein, das solltest du merken... Mir gehts darum, dass ich den FCB unterstützen kann, egal ob er jetzt in Schötz, Aarau, Göteborg oder sonst wo spiel.... Sofern ichs mir leisten kann und eben freinehmen kann, das sind die wichtigsten Dinge^^
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

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Pro Sportchef bim FCB
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Beitrag von Pro Sportchef bim FCB »

Blauderi hat geschrieben: Aber villicht kunnsch au Du emool in Dym Lääbe in e Phase, wo de muesch Bruef, Familie und FCB unter ai Huet bykoo. Mäldsch Dy denn, will vermuetlig han ych denn wider mee Zyt, zum an D Mätsch goo und wird Dy denn gnüsslig zwüsche de Zyyle als schlächte Fan abqualifiziere...
Versteh mich nicht falsch, nicht an ein Spiel zu können, sei es aus finanziellen Gründen, Familiären, weil man Arbeiten muss oder irgendwie sonst was hat, dagegen habe ich nichts und auch nie was gesagt!

Ich habe aber was dagegen wenn man es vom Ort abhängig macht, ob man geht oder nicht...
Ich lasse mir meine Meinung nicht durch Fakten kaputt machen!

neffin
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Beitrag von neffin »

ich gang mit em zug, und freu mi uf die lang fahrt..schicksal hets so welle, dass ich grad i dere wuche ferie ha :) somit chan i sport und kultur mitenand verbinde

Luigi
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Beitrag von Luigi »

Pibe d'oro hat geschrieben:Also mich reizt es ungemein, nach Barcelona zu reisen, allerdings mit dem Zug. Erstens scheiss ich mir beim Fliegen fast in die Hosen und zweitens ist es günstiger. :p

Ich habe mir überlegt, wenn man schon mal in der "Gegend" ist, am Mittwoch wäre noch das Spiel Real Madrid gegen Juve. Gibt es hier den einen oder andern, der den gleichen Weg plant? :)
Ich has vor jä. Ha leider nonig usegfunde was dr Zug kostet und Real - Juve würd mi sehr reize.

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Mec de Banlieu
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Beitrag von Mec de Banlieu »

Domingo hat geschrieben:hab Flug gebucht, Zugreise gebe es duch eine mE annehmbare Variante Basel-Genf-Montpellier-Barcelona mit 2mal umsteigen zu 12.45 Stunden

Hotelreservation hab ich noch offen gelassen, evtl ergibt sich noch was mit mehreren Leuten, bin vom 2.11. bis 5.11. in Barcelona
what?
hab die gleichen Daten gebucht, mit Swiss ab Basel direkt...inkl Taxen & Buchungsgebühren: 234.-
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blockd5
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Beitrag von blockd5 »

Darkseed hat geschrieben:Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber es geht diesbezüglich um Flüge.

Ein kleiner tip:


Schaut mal bei RYANAIR, denn es gibt Tagesflüge von Basel nach Girona. In Girona (100 Km. von Barcelona entfernt) dann den Zug nehmen.

Überprüft mal die Preise. Vielleicht lohnt es sich.


Übrigen wohne ich seit 5 Jahre in Barcelona und war 46 Jahre Wohnhaft in Basel - stadt.

Also; E ächte Basler.
Sorry Ryanair fliegt ab November nicht mehr in Basel!!!

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Agent Orange
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Beitrag von Agent Orange »

basilea2002 hat geschrieben:
Indianer hat geschrieben:

Liebe Indianer

Ha scho gwüsst, dass die sach mit em Gamper wird ko.
Dä Gamper isch in Züri gebore und uffgwachse, het bim FC Züri gspielt.
es git zwor e grücht, dass sie lieblingsverein dr FCB sött gsi si, aber das isch e grücht. zuedäm wo är Barcelona gründet het, het sovill ich weiss dr fcb no kei rotblau ka...


Hans (Juan) Gamper war ein Winterthurer und bekennender FCB-Fan! Als er nach Spanien auswanderte, und den FC Barcelone gründete war es sein ausdrücklicher Wunsch, dass die Clubfarben Rot-Blau sind!
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!

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Mani86
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Beitrag von Mani86 »

Noktu hat geschrieben:Apsis 40 Hotel

5 min von La Rambla entfernt, angenehm, ziemlich günstig udn für ein 2-Stern Hotel extrem gut. War vor ca 2 Monaten da,kann ich nur empfehlen.
wie weit ist das hotel vom nou camp entfernt und wie kommt man vom hotel zum stadion?
sBasler Lied, das etwas andere "Youu2019ll Never Walk Alone"!!! Singet alli mit für dä FCB!!!!!

lina
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Beitrag von lina »

Sodeli soebe buecht. Easyjet Genf-Barca, Barca-Genf. Hämer scho so gmacht womer uf Rom sinn und es isch prima gsi :)

Ahhhh losssss es dr 4.11.08 wärde, i chas chum meh erwarte :) Barca wir kommen :)

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Darkseed
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Beitrag von Darkseed »

Agent Orange hat geschrieben:
basilea2002 hat geschrieben: Hans (Juan) Gamper war ein Winterthurer und bekennender FCB-Fan! Als er nach Spanien auswanderte, und den FC Barcelone gründete war es sein ausdrücklicher Wunsch, dass die Clubfarben Rot-Blau sind!
FC BARCELONA

"Més que un club"
1. Hans Gamper u2013 Wie alles begann
Am Anfang stand eine schlichte Kleinanzeige in der Zeitschrift «Los Deportes» im Oktober 1899: «Señor Hans Kamper möchte Fußballspiele organisieren. Interessenten werden gebeten, sich in der Redaktion zu melden.»

Einige gleichaltrige Schweizer, spanische Nachbarn sowie Schotten und Engländer, die in der Textilindustrie der Stadt beschäftigt waren, hatte Gamper bereits zuvor für den Fussball begeistert. Der damals 22-Jährige wird in den Chroniken hartnäckig als Winterthurer bezeichnet, was nur sehr bedingt zutrifft. Zwar prangt an der Jakobstrasse 7 in Winterthur seit einiger Zeit eine Gedenktafel zu Gampers Ehren. Doch in seinem Geburtshaus verbrachte Hans nur sein erstes Lebensjahr. Danach zog die Familie, in grossbürgerlichem Wohlstand lebend, nach Langenthal und später nach Zürich. Der älteste Sohn von Bankdirektor Gamper fiel schon früh als sportliches Multitalent auf. Hans wirkte beim FC Excelsior, beim FC Basel und FC Zürich als Fussballer. Ausserdem soll seine Liebe dem Schwimmen, dem Rugby, der Leichtathletik und dem Radfahren gegolten haben. Meisterlich zeigte er sich vor allem auch auf zwei Rädern: Hans Gamper gewann die Ouvertüre auf der Radrennbahn Basel und ein internationales Rennen zwischen Zürich und Zug. Vater Gamper lenkte den Weg seines Sprösslings jedoch rechtzeitig in die stramm bürgerliche Richtung. Hans sollte Import-/ Export-Kaufmann werden, und zwar mit Schwerpunkt Frankreich und Spanien. Nach einem Aufenthalt in Lyon u2013 im städtischen Fussballverein brillierte er als Stürmer u2013 landete Hans Gamper darum in Barcelona. Dort lebte ein Onkel, der ihn als Buchhalter bei der Crédit Lyonnais unterbrachte.

Am 29. November 1899 schlug die Stunde. Nach einigen Treffen in der Turnhalle des Gymnasiums Solé wurde der FC Barcelona als erster katalanischer Fussballverein gegründet. Gamper selber war der erste Captain, als Präsident amtierte der Engländer Walter Wild. Es war dies auch der Tag, an dem das heutige Vereinswappen kreiert wurde u2013 unter der Ägide von Hans Joan Gamper. Die Legende will, dass die Farben Blau und Rot eine Hommage Gampers an den FC Basel sind. Im Übrigen sind es die Farben und Wahrzeichen Barcelonas, die in einem «Kochtopf» ruhen. «Warum denn ein Kochtopf?», wurde Gamper oft gefragt. Es hatte bei der Gründung heftige Diskussionen um den Rahmen des Vereinswappens gegeben. Sollte er sich von jenem um das Wappen Barcelonas unterscheiden oder nicht? Schliesslich warf einer der Hitzköpfe das katalanische Sprichwort «Això es una olla» dazwischen. Was so viel bedeutet wie «Welch ein Wirrwarr». In dem Sprichwort kommt das Wort «olla» (Kochtopf, in dem ein Durcheinander herrscht) vor, und irgendjemand sagte unter dem Beifall aller: «Dann malen wir doch einfach einen Topf drum herum.»

Mit dem «Kochtopfwappen» auf der Brust trat die Barcelona-Elf zum ersten offiziellen Spiel am 8. Dezember 1899 inmitten der Radrennbahn de la Bonanova» gegen eine Mannschaft der englischen Kolonie in Barcelona an u2013 und verlor. Bald gab es auch Siege, wobei sich Gamper als wahrer Goalgetter zeigte: Als Trainer, Captain und Mittelstürmer schoss er zwischen 1899 und 1903 in 48 Spielen über 100 Tore.

Dann besann sich Gamper wieder auf seinen Beruf als Kaufmann, legte seine Ämter nieder und fungierte nur noch als Berater des Vereins. Den hatte der FC Barcelona kurz darauf dringend nötig. Die Spieler waren untereinander zerstritten, die Kassen leer. Noch ganze 38 Getreue wählten Joan Gamper Ende 1907 zu ihrem Präsidenten. Diese erste Krise bewältigte Gamper mit seiner unerbittlichen Durchsetzungskraft: Er mobilisierte, was noch an Freunden da war, holte Abtrünnige zurück, warb um Geldspenden und lockte Spieler in seinen Klub, so dass Barça in den Jahren 1910/11 wieder an die nationale Fussballspitze vorstiess. Bis 1925 folgte eine Krise der andern, und Hans Gamper liess sich vier weitere Male überreden, das Präsidentenamt für eine Wahlperiode zu übernehmen. Unterdessen hatte der Kaufmann für seine vierköpfige Familie finanzielles Wohlergehen erarbeitet, was ihn auch als Financier auftreten liess. So beispielsweise anno 1922, als der FC Barcelona nach politischen Querelen am Abgrund stand: Gamper legte eine Million Peseten auf den Tisch, womit der Klub in Les Corts ein Stadion mit einer Kapazität von 25 000 Zuschauern erstellen konnte. Das Stadion diente dem Klub bis 1957 als Spielstätte, danach zog er ins Nou Camp um. Im Stadtteil Les Corts erinnert heute ein Strassenname an Joan Gamper, den grosszügigen Geldgeber. Am 1. Juni 1924 übernahm Gamper letztmals die Zügel des FC Barcelona. Dann kam es zu jenem verhängnisvollen Vorfall, der die politische Stimmung in Katalonien besser als jede Geschichtsbeschreibung spiegelt:

Ein englischer Flottenverband befand sich seit Dezember 1925 im Hafen von Barcelona. Die Matrosen waren begeisterte Fussballer; ein Freundschaftsspiel gegen den FC Barcelona wurde angesetzt. Zuerst wurde die englische, dann die spanische Nationalhymne gespielt. Um den Autonomiebestrebungen Ausdruck zu verleihen, stimmten die Barcelonesen während der spanischen Hymne ein gellendes Pfeifkonzert an. Das war für den in einer Loge sitzenden Generaloberst Milans del Bosch, spanischer Befehlshaber für Katalonien, zu viel. Er ordnete die Schliessung des Stadions für sechs Monate an. Barça-Präsident Gamper aber wurde nahe gelegt, das Land so schnell wie möglich zu verlassen. Er sollte für mindestens drei Monate in die Schweiz zurückkehren. Ausserdem hatte er schriftlich zu beschwören, sich nie wieder um das Präsidentenamt zu bewerben.

Für Hans Gamper brach an jenem Tag, dem 17. Dezember 1925, eine Welt zusammen. Schriftlich legte er bei seiner Demission nieder, dass der FC Barcelona niemals aufgehört habe, sich «getreu den Statuten nur an sportlichen Zielen zu orientieren». Die gegenwärtige Situation entspräche lediglich dem Wunsch, «ein patriotisches Ziel zu erreichen». So weit war Gamper schon «Politiker» geworden, dass er offen liess, was er mit dem Wort «patriotisch» meinte: Unabhängiger Katalane? Oder unabhängiger Spanier? Jedenfalls war er ein gebrochener Mann. Sein Lebenswerk namens Barça sah er zerrüttet. Im Schweizer «Exil» konnte er sich nicht mehr recht um die Geschäfte kümmern. Depressionen plagten ihn. Er legte sein Geld in New York an und verlor es in der Weltwirtschaftskrise Anfang 1930 praktisch von einem Tag auf den anderen. Am 30. Juli 1930 griff der 52-Jährige im Hause Calle Gerona Nummer vier in Barcelona zur Pistole und erschoss sich. Die Stadt erschrak, nahm Anteil. Tausende folgten seinen sterblichen Überresten, die in einer feierlichen Prozession vom Campo de Les Corts, wo man ihn in einer Kapelle aufgebahrt hatte, zum Friedhof von Montjuïc geführt wurden.

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Darkseed
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Beitrag von Darkseed »

2. Einige Zahlen
1903 zählte der Club die Höchstzahl an 253 Mitgliedern, fünf Jahre später waren es nur noch 38, 1924 schon 12.207. Fast kontinuierlich steigerte sich diese Anzahl auf momentan über 140'000 Mitglieder. Das prominenteste «Barça»-Mitglied war wohl das mit der Clubkarte Nummer 108 000: Papst Johannes Paul II.

1910 errang man die erste ausgespielte spanische Fußballmeisterschaft, 18 Jahre danach die erste Ligameisterschaft. Bis heute sind etliche Titel gefolgt. Den größten internationalen Erfolg erzielten die Katalanen 1992 im Londoner Wembley-Stadion, als man durch ein 1:0 n.V.(Koeman Freistoss! , was sonst) gegen Sampdoria Genua den Europapokal der Landesmeister gewann.

Das heimische Stadion Nou Camp, in dem sage und schreibe über 98'000 Zuschauer einen Sitzplatz finden, löste am 24. September 1957 die als zu klein empfundene Les Corts-Arena ab.

Das jährliche Budget liegt bei ca. Fr. 300 Mio. Barça hatte bis im Jahr 2006 noch nie Werbung auf dem Leibchen. Nun wurde mit diesem Tabu gebrochen, aber wie:

Die Shirts des Titelverteidigers zierten im ersten Champions-League-Spiel der neuen Saison gegen Lewski Sofia (5:0) den Schriftzug der UNICEF, dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen.

"Dies ist gleich in zweierlei Hinsicht ein historischer Tag", meinte Klub-Präsident Joan Laporta: "Zum einen tragen wir zum ersten Mal Werbung auf unserem Trikot. Zum zweiten zeigt diese Vereinbarung, dass wir in Sachen Solidarität weltweit der führende Verein sind, eben nach dem Motto: més que un club (mehr als nur ein Club)" Die Katalanen werden in den nächsten fünf Jahren jeweils 1,5 Millionen Euro spenden, um Aids erkrankte Kinder in den Ländern der Dritten Welt zu unterstützen.



3. Die Rivalen
Die beiden großen Erzrivalen vom FC Barcelona sind weit mehr als nur fußballerische Gegner. Der Lokalrivale Español stand für das "spanische Katalonien", während das verhasste Real Madrid symbolisch für ein zentralistisches Spanien angesehen wurde. Dank der forcierten Demokratisierung des politischen Systems in den letzten Jahrzehnten, die einherging mit der Zunahme des Autonomiestatus Kataloniens, nahm die Brisanz der Derbys zwar ab, verschwand aber selbstverständlich nicht. Im folgenden ein kleiner Rückblick auf einige Spiele von

Real und Barça, das dunkle Kapitel.
Die enge Verbundenheit der Hauptstädter mit der Franco-Diktatur tat ihr Übriges, so dass sich das Klima zwischen den beiden größten spanischen Vereinen alles andere als entspannte.
Gamper wurde 1925 vom Militärregime des Generals Miguel Primo de Rivera als Clubchef abgesetzt. Fünf Jahre später nahm er sich das Leben. Einer seiner Nachfolger, der Abgeordnete Josep Sunyol, wurde 1936 im Bürgerkrieg von Truppen des späteren Diktators Francisco Franco standrechtlich erschossen. Die Mannschaft ging ins Exil nach Mexiko. Die Zahl der Mitglieder sank zu Beginn des Franco-Regimes auf 2 500, der Club stand vor dem Aus.

Ein paar Vorfälle aus der Zeit der Diktatur (1939-1975) sind unvergessen:

1943 drangen Polizisten vor einem Spiel Barças bei Real Madrid in die Kabine ein und gaben den Katalanen zu verstehen, dass ein Sieg über Real für sie gefährlich wäre; Barcelona verlor 1:11.
Im Jahr 1953 verpflichteten die Blauroten den Weltstar Alfredo di Stefano. Die Franco-Regierung erklärte dies für ungültig; di Stefano ging zu Real.
1968 trafen beide Clubs im Pokalendspiel aufeinander. Barcelonas 1:0 Erfolg ging in die Annalen als "Endspiel der Flaschen" ein. Aufgebrachte Real-Fans warfen nach Spielende pausenlos Flaschen, Tomaten, etc. auf das Spielfeld, die traditionelle Siegerrunde fiel dieser Form des Recycling zum Opfer, übrigens ist der Verkauf von Glasflaschen in spanischen Fußballstadien seit diesem Tag untersagt. Die bereits vor dem Spiel aufgeheizte Atmosphäre kam auch Tage später nicht zur Ruhe, zum einen veröffentlichte die Madrider Vereinsführung eine Verletztenliste der Spieler, die angeblich absichtlich von katalanischen Kickern attackiert wurden, zum anderen lobte Bernabeu (Reals Vereinsboss) Barças Lokalrivalen Español Barcelona "allein für die Tatsache, in Katalonien einem Verein vorzusitzen, der den Namen Español trägt" und stieß noch weitere Beleidigungen in Richtung FC Barcelona aus.
Am 6. Juni 1970 kam es im Nou Camp zum Aufeinandertreffen im Pokalhalbfinal-Rückspiel, nachdem Real das Hinspiel mit 2:0 gewonnen hatte. Barça führte 1:0 als der Schiedsrichter Guruceta den "Königlichen" einen Elfmeter schenkte (laut Zeitungsberichten war das vermeintliche Foulspiel mindestens drei Meter vor dem Strafraum!) und einem applaudierenden Barça-Spieler die Rote Karte zeigte. Einige Minuten später, nach einer weiteren Fehlentscheidung, riss der Geduldsfaden der Fans und etliche stürmten den Platz. Und als ob sie darauf gewartet hätten, sprangen Hunderte Polizisten herbei und gingen mit äußerster Brutalität gegen die Fans vor: "Polizei, Mörder"-Rufe hallten durchs Stadion. Barças Vereinsspitze stellte sich nach diesen Ereignissen hinter die Fans, während noch wochenlang nationale Sportverbände und die Schiedsrichterorganisation ein schier unglaubliches Hickhack veranstalteten. Guruceta wurde schließlich gesperrt, Barças Präsident angeklagt und Real Madrid stand im Finale.
Die Schikanen des Regimes hatten zur Folge, dass der Hass der Katalanen auf die «Königlichen» noch verstärkt wurde. Viele Barça-Fans identifizieren den Erzrivalen bis heute mit dem Franco-Regime und dem Madrider Zentralismus.

4. Trainer, Teams, Stars
Die Liste der exzentrischen Persönlichkeiten, die auf irgendeine Art und Weise mit Barça in Kontakt gerieten, ist ellenlang.

Ihr Glück als Trainer versuchten in Katalonien derweil u.a. Udo Lattek, Laszlo Kubala, Hennes Weißweiler, Rinus Michels und Helenio Herrera, Johan Cruyff und 1997-2000 Luis van Gaal. Der Erfolg kehrte mit dem am 30.9.1962 geborenen Holländer Frank Rijkaard zurück.

Zu den legendären Teams, die der Club hervorbrachte, gehörte in den 50er Jahren das«Barça de les Cinc Copes» (Barça der fünf Pokale)mit Ramallets, Segarra und Kubala, die Meisterelf von 1974 mit Cruyff, Rexach, Asensi und Sotil oder das «Dream Team» Anfang der 90er Jahre mit Koeman, Guardiola, Laudrup, Stoitchkov und Romario. Das blaurote Barça-Trikot trugen zudem Weltstars wie Bernd Schuster, Maradona, Ronaldo und Rivaldo. Dann war wieder ein Superzuzug mit dem Buchstaben u201ERu201C zu verzeichnen: Ronaldinho wechselte auf die Saison 2003/2004 zu Barça und wurde bereits mehrmals Weltfussballer. Ronaldinho zelebriert regelrecht das u201Ejoga bonitou201C, die Nike-Kampagne u201Espiele schönu201C. Mit Deco, Etou2019o , Messi und zuletzt auch Henry sind weitere hochkarätige Spieler dabei und nicht zu vergessen natürlich die Verteidiger, Puyol, Milito, Abidal, Zambrotta!

In den 90er Jahren legte Barça den Ruf des«ewigen Zweiten» (hinter Real) definitiv ab. Ex-Präsident Josep Lluis Nuñez, vom katalanischen Establishment als «Neureicher» und Mitglied der rechtsgerichteten Volksallianz (AP) lange Zeit verschmäht, kann eine beachtliche Bilanz vorweisen: Der FC Barcelona gewann in dieser Dekade sechs Mal die spanische Meisterschaft, zwei Mal den Pokal und zwei Europacups.

Nach einem kürzeren, vollständig misslungenen Engagement von dem grossen Barçafan und Exvizepräsident unter u201ENuñezu201C Joan Gaspart, wurde nun mit klarem Ergebnis (über 52%) der 40 jährige Anwalt Joan Laporta als neuer Präsident gewählt. Sein Erfolgskonzept ging auf und die Finanzen kamen wieder ins Lot. Man wurde wieder Meister und der langersehnte Sieg in der Champions League wurde am 17. Mai 2006 in Paris Tatsache.

5. Die Fans (Culés)
Die Fanszenerie in Barcelona weist einige Besonderheiten auf. So verfügen alle Vereinsmitglieder nicht nur über Vorrechte beim Kartenverkauf, sondern sind insbesondere die "Penyes" (Fanclubs bzw. Fußballstammtische) voll in das Vereinsleben integriert. Bei den z.T. heftigen Präsidentenwahlkämpfen wird daher enorm um die Fangunst gebuhlt, haben die Fans doch garantierte Mitspracherechte. Barça plant auch nicht den Gang an die Börse. Der Club bleibt im Besitz der Mitglieder.

Ihrer Identifikation mit Katalonien tun die Anhänger auch heute noch durch den vielfachen Gebrauch des Schimpfwortes u201ESpanieru201C oder auch u201Emadrileñou201C kund.

6. Politik
Die Bedeutung Barças für das Selbstbewusstsein der Katalanen ist enorm. Der F.C. Barcelona, der während der Bürgerkriegsjahre von der anarchistischen Gewerkschaft CNT gemanagt wurde, galt immer als Befürworter eines Autonomiestatus Kataloniens. Der bekannte Schriftsteller Manuel Vazquez Montalbán beschreibt das folgendermaßen: "Barça ist ein Identitätsträger des katalanischen Volkes, und der in ganz Spanien wiedererstarkte Antizentralismus sucht überall nach Identitätszeichen, egal wie und welcher Art."

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Agent Orange
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Beitrag von Agent Orange »

OK, aber weit daneben lag ich nicht...
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Darkseed
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Beitrag von Darkseed »

Was kosten die Tickets in Basel für CL Spiel. Hat jemand schon Preise ?
Agent Orange hat geschrieben:Sektor D, Balkon, D2-D6
Oha.................
Jetzt haben wir uns falsch verstanden, oder ich habe mich nicht richtig ausgedrückt.

Ich meine folgendes:

was kosten in Basel die Tickets für das Spiel in Barcelona.

d.h. FC. Barcelona vs. FC.Basel

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Beitrag von Agent Orange »

Darkseed hat geschrieben:Was kosten die Tickets in Basel für CL Spiel. Hat jemand schon Preise ?
Es werden zuerst 3er Pakete verkauft. Habe mal rauschen gehört: D3 Balkon ca. Fr. 110-120.- Ohne Gewähr und Pistole!
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!

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Darkseed
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Beitrag von Darkseed »

Agent Orange hat geschrieben:Es werden zuerst 3er Pakete verkauft. Habe mal rauschen gehört: D3 Balkon ca. Fr. 110-120.- Ohne Gewähr und Pistole!
Was heisst D3 Balkon ??? :rolleyes:

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Agent Orange
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Beitrag von Agent Orange »

Darkseed hat geschrieben:Was heisst D3 Balkon ??? :rolleyes:
Sektor D, Balkon, D2-D6
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cigán
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Beitrag von cigán »

rächnisch mit ca. 100 franke..

dräggs champions league...
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Agent Orange
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Beitrag von Agent Orange »

cigán hat geschrieben:rächnisch mit ca. 100 franke..

dräggs champions league...
Jo, gohsch halt an Uhre-Cup, dört isches billiger! :cool:
Bauer, ledig, sucht FCB-Spieler zum auspfeifen!

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cigán
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Beitrag von cigán »

nid wirklich....zahlsch au überrisseni 30 stutz....

huere cup..

aber easy.. dr einzig meischter...geili liga..
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Darkseed
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Beitrag von Darkseed »

Pibe d'oro hat geschrieben:Also mich reizt es ungemein, nach Barcelona zu reisen, allerdings mit dem Zug. Erstens scheiss ich mir beim Fliegen fast in die Hosen und zweitens ist es günstiger. :p

Ich habe mir überlegt, wenn man schon mal in der "Gegend" ist, am Mittwoch wäre noch das Spiel Real Madrid gegen Juve. Gibt es hier den einen oder andern, der den gleichen Weg plant? :)
............... und dann wieder zurück nach Barcelona denn dort findet dann das Spiel Barça - Valladolid statt. :D
Mani86 hat geschrieben:wie weit ist das hotel vom nou camp entfernt und wie kommt man vom hotel zum stadion?
Ich bin zwar schlecht beim schätzen, aber ich glaube um die 4 - 5 Km.
Von der Ramblas zum Nou Camp gehst du am einfachsten mit der U-Bahn (Metro).

Bild

Dort steigst Du in Catalunya ein (Grüne Linie) und fährst bis Les Corts.

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snowli
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Beitrag von snowli »

Wie isch das wäge de tickets Barcelona usswärts? Chunt do mol e mitteilig vom FC Basel das me das bi ihne cha bezieh odr mues me das über dr FC Barcelona mache?
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Gone to Mac
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Beitrag von Gone to Mac »

Der FC Basel 1893 freut sich über seine Champions-League-Qualifikation.
Für den Moment bitten wir alle Interessierten an Eintrittskarten für die drei Heimspiele der Champions League, von Anrufen oder E-Mails an den FCB abzusehen.

Wir werden in den nächsten Tagen über die Preise und das Verkaufsprozedere informieren.

Danke für Ihr Interesse und Ihr Verständnis.
fcb.ch

nimm mol a, dass das für d heim- und uswärtsspiel gilt
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sammy
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Beitrag von sammy »

ab genf mit easyjet isch immer no günschtig, flug ca. 125.-- hi und zrugg
wenn der oobehimmel rot isch... und am rhy nur blaui lüt triffsch... :p:D

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Gone to Mac
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Beitrag von Gone to Mac »

d MK isch an de verschidene agebot am ihole und vermutlich wärde das die günstige und geilste reise sy...
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