[Politik: CH] Für Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Krankenversicherung

Der Rest...

Ich stimme...

Ja (fuer die Initiative)
9
22%
Nein (gegen die Initiative)
27
66%
nicht ab (will nicht/kann nicht)
5
12%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 41

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Anderes prinzipielles Problem (bitte diskutiert doch nicht mit dem No_ip-Schwachkopf rum) :

War mir bis gestern nicht bewusst, hatte aber Familienschlauch und meine Schwester ist nun mal Ärztin :

Scheinbar ist es heute so, dass die KK die Rechnung in Kopie verschickt, sprich du kannst die 90% Rückforderung verlangen ohne je die 10% bezahlt zu haben.Sie hat einige Verluste deswegen :mad:
Absoluter Schwachsinn, ich bin HMO und bekomme nur Rechnungen mit der Differenz .........

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Brandstifter
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Beitrag von Brandstifter »

Soriak hat geschrieben:Dass sie nun etwa doppelt so viel ansteigen, kostet nun zusaetzlich 5.- pro Monat und Person...
2 Erw., 3 Kids 5x5 = 25 x 12 Monate = CHF 300.--

Verdammt viel Geld!!!! Damit könnte sich die Familie sehr viel leisten. Oder Schulbücher kaufen. Oder wiederum den Selbstbehalt zahlen etc.etc.

Ich will dir nicht zu nahe treten. Ich weiss auch nicht in welchen finanziellen Verhältnissen du lebst. Aber nur schon die Aussage, dass es sich um ein paar Fränggli handelt finde ich etwas dekadent. Vielleicht solltest du dich mal ein bisschen mit Personen auseinander setzen welche an der Armutsgrenze leben. Und was es für diese Menschen bedeutet immer von der Sozialhilfe oder öffentlichen Hand abhängig zu sein.


Anstatt Mirkokredite im Ausland gut zu heissen-und dabei Konzerne zu unterstützen-(ich meine dabei nicht dich), wäre es sinnvoller sich mit der nationalen Armut zu beschäftigen.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten

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