besser hätte ich das nicht formulieren könnenBellach SO hat geschrieben:Irgendwie typisch Deutschland.... den Max machen und dann im Netz ein Communique veröffentlichen und rumheulen.
Uhrencup 2008
Langsam aber sicher tendiere ich zur Nulltoleranz. Ein Referendum BWIS (Hooligangesetz) würde ich heute nicht mehr unterschreiben.stirbelwurm hat geschrieben:es ist einfach so und lässt sich hier auch mit der dicksten rot-blauen brille nicht weg diskutieren:
wo der fcb spielt gibts ärger
ungeachtet der frage ob nun die einen oder die anderen angefangen haben oder welche mediale interpretation beigezogen wird
es ist einfach so!
mich nervts und das ist DER grund, weshalb ich mich schon vor jahren entschlossen habe nicht mehr an ein fcb auswärtsspiel zu fahren.
und wer heute immer noch krampfhaft versucht, das immer und immer wieder als bagatelle abzutun, ist ein mittäter und gehört ebenso abgestraft wie die idioten am spielfeldrand!
cheers
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FC BASEL - immer noch die teuerste PLAUSCHMANNSCHAFT der Welt!!![/CENTER]
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weil mit "nulltoleranz" die probleme gelöst sind?Edberg hat geschrieben:Langsam aber sicher tendiere ich zur Nulltoleranz. Ein Referendum BWIS (Hooligangesetz) würde ich heute nicht mehr unterschreiben.
leute die sowas fordernd sind völlig naiv. ich kenne keinen ort der welt, an dem diese strategie bisher aufgegangen ist. und damit meine ich nicht nur fussball.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
In England hat es funktioniert...Master hat geschrieben:weil mit "nulltoleranz" die probleme gelöst sind?
leute die sowas fordernd sind völlig naiv. ich kenne keinen ort der welt, an dem diese strategie bisher aufgegangen ist. und damit meine ich nicht nur fussball.
Die Fans schneiden sich schlussendlich ins eigene Fleisch, wenn mit solchen Aktionen wie beim Uhrencup die Toleranz in der Oeffentlichkeit immer weiter abnimmt.
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Aber auch nur in der obersten Liga....Edberg hat geschrieben:In England hat es funktioniert...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
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So hat es?Edberg hat geschrieben:In England hat es funktioniert...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Nino Brown
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ja natürlich in deutschland auchGoofy hat geschrieben:So hat es?![]()
Regionalliga und landesliga allez - jetz haben sie ja die neue Regionalliga aka 3. Liga - die Bullen dürfen sich freuen dort..
MAGDEBURG!!!
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
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Never worry about me or worry about mine player
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Grüner Schatten
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http://www.homeoffice.gov.uk/documents/ ... iew=BinaryEdberg hat geschrieben:In England hat es funktioniert...
644 neue stadionverbote und ca. 3.800 verhaftungen in einem jahr; nach etwa 20 jahren nulltoleranz-strategie scheint mir das auch nicht wirklich besser aufzugehen als andere ansätze.
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mini meinig zur nulltolleranz:
Für mi isch das übrhaupt kei Lösig, denn wie au scho gseit worde isch, isch das nur e verschiebig vom problem.
Wie überall im Läbe (Hobby -Fuessball,Bruefswält,Privatläbe) gits problem mit näbebuhler und sache wome nid mag, abr au dört gits sticheleie, drilaufe lo, mobbing usw.
Au dört gits harti sache wome akzeptiere mues wie au amene Fuessballmatch.
Unseri spieler kämpfe uf em platz und wärde dört provoziert und abegmeiht, und wüsse sich au zwehr dsetze, solang au alles im Rahme liegt.
Ich reis jetz widr sit ebbe 3/4 joor regelmässig and usswärtsmätch vom FCB und ha au s Forum regelmässig bsuecht und ha miese feschtsteslle, dass alles meischtens im Rahme bliebe isch.
Ich wot nid bestritte, dass es "chaote" drbi het, abr wies au scho gsi isch, isch bi wytem nüm, nur find i eifach alles uns azhänge isch e frächheit, denn dr Mob lauft eigentlich immer gsittet und stimmigsvoll durch di fremde dstrosse,
abr do chunt s problem, mir erfreue älteri mensche, jungi mensche, kinder und kleikinder durch unser ufträtte, abr au immer gits provokatione durch anderi Lüt, wo genau wüsse, dass es es nid guet chunt wenn mr uns provoziert und doch mache sies, WIESO?
Me weis, dass d Ahänger vom FCB sehr hiter ihrem Verein stöhn und sich als Basler und Gaschtbasler sehr mit däm Verein idendifitiere
( rot isch dliebi, blau isch d treui )
und darum verstand i nit, dass dpolizei und dsicherheitskräft, sich immer widr nur um uns kümmere und nid mol e problemlösig zfinde wie si so provokatione cha verhindere, denn würd au weniger passiere, do drvo bini überzügt.
Schlussäntlig liegt s Problem höcher, nälllig zum Teil bim SFV und zum andere bi unserem Staat, denn solangs keini harte strofe git für Platzstürme und unseri Polizei nid me bschützt wird, alla England wird sich au nid viel ändere.
Ich freu mi jedefalls sehr uf Bärn und dr Mob, es Lebe der FCB
Für mi isch das übrhaupt kei Lösig, denn wie au scho gseit worde isch, isch das nur e verschiebig vom problem.
Wie überall im Läbe (Hobby -Fuessball,Bruefswält,Privatläbe) gits problem mit näbebuhler und sache wome nid mag, abr au dört gits sticheleie, drilaufe lo, mobbing usw.
Au dört gits harti sache wome akzeptiere mues wie au amene Fuessballmatch.
Unseri spieler kämpfe uf em platz und wärde dört provoziert und abegmeiht, und wüsse sich au zwehr dsetze, solang au alles im Rahme liegt.
Ich reis jetz widr sit ebbe 3/4 joor regelmässig and usswärtsmätch vom FCB und ha au s Forum regelmässig bsuecht und ha miese feschtsteslle, dass alles meischtens im Rahme bliebe isch.
Ich wot nid bestritte, dass es "chaote" drbi het, abr wies au scho gsi isch, isch bi wytem nüm, nur find i eifach alles uns azhänge isch e frächheit, denn dr Mob lauft eigentlich immer gsittet und stimmigsvoll durch di fremde dstrosse,
abr do chunt s problem, mir erfreue älteri mensche, jungi mensche, kinder und kleikinder durch unser ufträtte, abr au immer gits provokatione durch anderi Lüt, wo genau wüsse, dass es es nid guet chunt wenn mr uns provoziert und doch mache sies, WIESO?
Me weis, dass d Ahänger vom FCB sehr hiter ihrem Verein stöhn und sich als Basler und Gaschtbasler sehr mit däm Verein idendifitiere
( rot isch dliebi, blau isch d treui )
und darum verstand i nit, dass dpolizei und dsicherheitskräft, sich immer widr nur um uns kümmere und nid mol e problemlösig zfinde wie si so provokatione cha verhindere, denn würd au weniger passiere, do drvo bini überzügt.
Schlussäntlig liegt s Problem höcher, nälllig zum Teil bim SFV und zum andere bi unserem Staat, denn solangs keini harte strofe git für Platzstürme und unseri Polizei nid me bschützt wird, alla England wird sich au nid viel ändere.
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- stirbelwurm
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Nein, aber ein Fan der viele Jahre mit viel Goodwill diesem Treiben zugesehen hat und die "Selbstregulierung" inzwischen für den Witz des Jahrtausend hält.Pro Sportchef bim FCB hat geschrieben:Edberg = typischer Blick und 20min Leser und Stammtischlabberer
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- redangel
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AHA jetzt chömme mr dere Sach also langsam ufe Grundabr do chunt s problem, mir erfreue älteri mensche, jungi mensche, kinder und kleikinder durch unser ufträtte, abr au immer gits provokatione durch anderi Lüt, wo genau wüsse, dass es es nid guet chunt wenn mr uns provoziert und doch mache sies, WIESO?
was aber gwüssi Verhaltenswiise nid rächtfertigeMe weis, dass d Ahänger vom FCB sehr hiter ihrem Verein stöhn und sich als Basler und Gaschtbasler sehr mit däm Verein idendifitiere
( rot isch dliebi, blau isch d treui )
Um wär wän si sich den suscht kümmere. Um die phööse phööse Provokatöre wo die arme Basler dien provoziere? Au wenn gwüssi Polizeiaktione unterschti sin und meh sich über d Art und Wiis und s Vorgoh cha stritte, sin si doch e Reaktion uf Vorkommniss.und darum verstand i nit, dass dpolizei und dsicherheitskräft, sich immer widr nur um uns kümmere und nid mol e problemlösig zfinde wie si so provokatione cha verhindere, denn würd au weniger passiere, do drvo bini überzügt.
Immer schön alles ufe SFV und e Staat schiebe und jo nid sälber emol Verantwortig für sis eigene Handle übernäh.Schlussäntlig liegt s Problem höcher, nälllig zum Teil bim SFV und zum andere bi unserem Staat, denn solangs keini harte strofe git für Platzstürme und unseri Polizei nid me bschützt wird, alla England wird sich au nid viel ändere.
Und beträffend em Schutz vo dr Polizei....aso wenn i ame die blaue Schlümpf in Vollmontur seh, hani nid wirklich s Gfühl, dass si beschützt mien wäre.
Fact isch doch eifach, dass es überall gwüssi Idiote git. Und do gits absolut kei Entschuldigung derfür.
Es git Lüt wo sich iisetze, dass zum Bischpiil Extrazüg fahre. Wie lang meinsch gohts no, bis sich do d SBB zrugg zieht und seit...".rien ne va plus....d Züg sin jedesmol demoliert, verschmutzt ect. s' git keini Extrazüg meh"....wär liidet denn am meischte drunter??? sicher nid die 10 wo dr Zug demoliert hän....200 anderi wo denn nämmlig au nüm mit em Extrazug chönne fahre.
Es git Lüt wo sich sit Joohre füre Pyrolegalisierig iisetze. Hesch s Gfühl dä Kampf cha gwunne wärde, wenns sottigi drunter het, wo mit de Fackle dr Max mache und se umeschmeisse? Wär liidet denn drunter? Alli die wo sich ändlos füre Pyrokultur iisetze.
Und eso gits tuusig anderi Bispiel.
_____________________________________________
Zitat von Gevatter Rhein
So bis e bitzeli lieb zum Red-Ängeli do
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=717805
herrlich bescheuerter kommentar von "fcbasel1893". und niemand versteht, was der schweizer da mitteilen will
herrlich bescheuerter kommentar von "fcbasel1893". und niemand versteht, was der schweizer da mitteilen will
mal ne generelle Frage:
Kann mir mal jemand erklären warum man vermummt zu etwa 70 Stück 3 Polizisten/Security in dr MK in nen anderen Sektor prügelt... (war am Cupfinal so) ... ich hab da nicht mitbekommen, was da vorher vorgefallen sein muss, aber die Gewaltbereitschaft hat mich dann schon wieder erstaunt...
Kann mir mal jemand erklären warum man vermummt zu etwa 70 Stück 3 Polizisten/Security in dr MK in nen anderen Sektor prügelt... (war am Cupfinal so) ... ich hab da nicht mitbekommen, was da vorher vorgefallen sein muss, aber die Gewaltbereitschaft hat mich dann schon wieder erstaunt...
Hier gehts um den Uhrencupyeo hat geschrieben:mal ne generelle Frage:
Kann mir mal jemand erklären warum man vermummt zu etwa 70 Stück 3 Polizisten/Security in dr MK in nen anderen Sektor prügelt... (war am Cupfinal so) ... ich hab da nicht mitbekommen, was da vorher vorgefallen sein muss, aber die Gewaltbereitschaft hat mich dann schon wieder erstaunt...
So ist das Leben - mal verliert man, mal gewinnen die anderen.
Es isch doch aigendligg e bitz wie mittem Rauche. Wenn sich so paar Vögel sälber und gegesitig wänn kabutt Glopfe söll ein das nid z'fescht schtöre. Wenn's eim aber rauch (oder ebbe füscht) ins gsicht blost und me isch nichtraucher (oder ganz aifach nur fuessballfan oder e Vatter wo an sini Familie dänggt) so kammes nochvollzieh, as es lüt git wo nid d'Geduld uffbringe FANatischi und Boxendi nid in gliche Topf zwärfe. Zumal es jo kai etablierte Konsens git, was jetzt genau die villbeschworene "positive Emotione" sin wo dr Fuessball brucht und eim d'Massemedie nid hälfe die unhaimligi Vilfalt vommene Fankollektiv (als geradezue archetypische Querschnitt vo unserer Gsellschaft) z'begriffe.
- heimweh basler
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chönts nit au si das ame dieliebe basle provozieräbaslerwaggis hat geschrieben: abr do chunt s problem, mir erfreue älteri mensche, jungi mensche, kinder und kleikinder durch unser ufträtte, abr au immer gits provokatione durch anderi Lüt, wo genau wüsse, dass es es nid guet chunt wenn mr uns provoziert und doch mache sies, WIESO?
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Das tönt für mich ziemlich nach einer konstruierten Ausrede. Wiviel beträgt dann die durchschnittliche Netto-Verteuerung abzüglich der normalen Inflation der letzten Jahre für Saisonabos???XxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:nicht die nulltoleranz, stadionverbote, gefängnisaufenthalte und stewards haben funktioniert, sondern die preiserhöhungen und sonstige kommerzialisierungen. da hat das gemeine volk auf wiedersehen gesagt..
Der Fussball wird auch in England hauptsächlich über die Vergabe der Medienrechte finanziert und weniger über die Zuschauereinnahmen. Deren Anteil würde ich einmal unter 20% schätzen. Also kann Deine Aussage kaum stimmen.
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Das ist doch schon einmal ein Fortschritt. Dann belästigen sie wenigstens nur noch 100 Zuschauer und nicht mehr Zehntausende...fcb_usExpat hat geschrieben:Das Problem hat sich einfach in die unteren Ligen verlagert.
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Ich würde hier nicht von "Problem" sprechen, sondern vom Ausleben von Emotionenfcb_usExpat hat geschrieben:Das Problem hat sich einfach in die unteren Ligen verlagert.
Schau dir zB mal ein Derby in Sheffield zwischen Wednesday und den Blades an.
Das ist Fussball pur. Wo man noch mit pochendem Herzen durch die Gassen marschiert (das Pochen kommt nicht vom Rennen...)
"wer in die mk kommt, weil es billiger ist, dem sollte der aufenthalt so unangenehm wie möglich gemacht werden" (Asselerade)
Geographie? Tschoppenhof = Liedertswil, Degen = Lämpeberg. Aber auch Wurscht, Oberbaselbiet halt.
Ich vermute einmal, dass die Zukunft darauf hinaus läuft, dass es nur noch Sitzplätze in den Stadien geben wird. Wer ein Ticket löst, erhält es nur gegen die Registration seiner ID. Damit könnten sie genau anhand von Videoaufnahmen sagen, dass der Chaot auf Platz 745 der Auslöser der Krawalle war.
Wollen wir wirklich einen solchen Scheiss?
Ich meinerseits auf jedenfall nicht. Ich will stehen und mich frei bewegen können!
Das ist jetzt schwarzmalerei aber auf einmal treiben es diese Chaoten zu weit.
Wollen wir wirklich einen solchen Scheiss?
Ich meinerseits auf jedenfall nicht. Ich will stehen und mich frei bewegen können!
Das ist jetzt schwarzmalerei aber auf einmal treiben es diese Chaoten zu weit.
Weg mit Christian G. und zwar subito!
Und so haben es die Veranstalter gesehene
(quelle: [url]http://www.uhrencup.ch):[/url]
Uhrencup verurteilt die Scharmützel Erstmals in der Geschichte des Uhrencups ist es anlässlich des Spiels Basel ? Dortmund zu Zwischenfällen gekommen. Der Uhrencup bedauert diese Zwischenfälle, zeigt sich aber auch erstaunt über die Berichterstattung in diversen Medien. Dabei wurde von schweren Ausschreitungen, Tumulten, brennenden Tornetzen und bevorstehendem Spielabbruch gesprochen, ohne vorher die Sachlage und die Vorfälle zu klären.
Die Fangruppen sind noch vor Eintritt ins Stadion in ihre Fansektoren eingewiesen und Personen mit Stadionverbot abgewiesen worden. Dabei gab es keine Zwischenfälle. Als kurz vor Spielbeginn rund 20 Personen aus dem ?neutralen? Sektor in Richtung Basler Sektor rannten und mit BVB-Liedern provozierten, rannten rund 20 Personen aus dem Basler Sektor in Richtung Dortmunder Fan Ecke. Dabei kam es zu vereinzelten Rangeleien, die sich umgehend auflösten, ohne dass Sicherheitskräfte einschreiten mussten. Die Sicherheitskräfte grenzten daraufhin den Dortmunder Sektor ab und stellten auch beim Basler Sektor ein entsprechendes Dispositiv. Es waren in der Folge keine weiteren Scharmützel im Stadion auszumachen. Zwei Rädelsführer würden aus dem Stadion entfernt. Von Tumulten, Ausschreitungen und wüsten Schlägereien zu sprechen, entspricht im Zusammenhang mit den Ereignissen im Stadion nicht der Sachlage.
Die Petardenwürfe verurteilt der Uhrencup aufs Schärfste
Nachdem im Basler Sektor drei Leuchtpetarden gezündet worden sind, zündeten Besucher im Dortmunder Sektor mehrere Petarden und warfen die brennenden Petarden in den eigenen (!) Strafraum. Das Spiel wurde daraufhin unterbrochen und der Schiedsrichter ordnete die Klärung der Situation an, ansonsten sich die Teams in die Kabinen zurückziehen würden. Daraufhin appellierten mehrere Dortmunder Spieler und Vertreter des OK?s erfolgreich an die Fairness der Besucher. Das Spiel konnte ohne weitere Zwischenfälle fortgesetzt werden. Die Meldung, wonach Tornetze gebrannt und ein ganzer Löschzug hätte ausrücken müssen, entspricht nicht den Tatsachen. Die Netze wurden nicht beschädigt und die vier anwesenden Feuerwehrleute sind seit Jahren Teil des Sicherheitsdispositivs mit der Aufgabe, brennende Petarden fachmännisch zu löschen.
Sanität ohne nennenswerte Einsätze
Der Uhrencup hält fest, dass die anwesende Sanität keine Verletzungen zu behandeln hatte. Die drei Einsätze beschränkten sich auf Allergien und einen Wespenstich. Auch war keine Sachbeschädigung im Stadion festzustellen. Der Uhrencup verurteilt die Scharmützel aufs Schärfste und hat kein Verständnis für das Verhalten einiger Besucher. Gleichzeitig appelliert er auch an die Fairness bei der Berichterstattung der Medien. Die Verantwortlichen Sicherheitsorgane spielten hervorragend zusammen und hatten die Situation jederzeit im Griff. Das im Vorfeld von den Organen gemeinsam entwickelte Sicherheitskonzept konnte erfolgreich umgesetzt werden. Der Fanbeauftragte des BVB, Jens Volke, entschuldigte sich für das Verhalten der Dortmunder Fans. ?Wir haben die Toleranz unserer Gastgeber mit Füssen getreten.? BVB-Trainer Jürgen Klopp meinte ?Das war kein schönes Bild, das wir da abgegeben haben. Es war tendenziell sogar peinlich.? Das OK bedauert die Unannehmlichkeiten für die Stadionbesucher und die angereisten Gäste und wird nach eingehender Beurteilung der Ereignisse zusammen mit den Sicherheitsorganen der Stadt und des Kantons entsprechende Massnahmen für künftige Veranstaltungen treffen. Der Uhrencup toleriert keine Form von Gewalt. Für weitere Auskünfte wenden sie sich bitte an die Medienstelle der Kantonspolizei Solothurn.
Isch also alles halb so schlimm und puscht worde ....
(quelle: [url]http://www.uhrencup.ch):[/url]
Uhrencup verurteilt die Scharmützel Erstmals in der Geschichte des Uhrencups ist es anlässlich des Spiels Basel ? Dortmund zu Zwischenfällen gekommen. Der Uhrencup bedauert diese Zwischenfälle, zeigt sich aber auch erstaunt über die Berichterstattung in diversen Medien. Dabei wurde von schweren Ausschreitungen, Tumulten, brennenden Tornetzen und bevorstehendem Spielabbruch gesprochen, ohne vorher die Sachlage und die Vorfälle zu klären.
Die Fangruppen sind noch vor Eintritt ins Stadion in ihre Fansektoren eingewiesen und Personen mit Stadionverbot abgewiesen worden. Dabei gab es keine Zwischenfälle. Als kurz vor Spielbeginn rund 20 Personen aus dem ?neutralen? Sektor in Richtung Basler Sektor rannten und mit BVB-Liedern provozierten, rannten rund 20 Personen aus dem Basler Sektor in Richtung Dortmunder Fan Ecke. Dabei kam es zu vereinzelten Rangeleien, die sich umgehend auflösten, ohne dass Sicherheitskräfte einschreiten mussten. Die Sicherheitskräfte grenzten daraufhin den Dortmunder Sektor ab und stellten auch beim Basler Sektor ein entsprechendes Dispositiv. Es waren in der Folge keine weiteren Scharmützel im Stadion auszumachen. Zwei Rädelsführer würden aus dem Stadion entfernt. Von Tumulten, Ausschreitungen und wüsten Schlägereien zu sprechen, entspricht im Zusammenhang mit den Ereignissen im Stadion nicht der Sachlage.
Die Petardenwürfe verurteilt der Uhrencup aufs Schärfste
Nachdem im Basler Sektor drei Leuchtpetarden gezündet worden sind, zündeten Besucher im Dortmunder Sektor mehrere Petarden und warfen die brennenden Petarden in den eigenen (!) Strafraum. Das Spiel wurde daraufhin unterbrochen und der Schiedsrichter ordnete die Klärung der Situation an, ansonsten sich die Teams in die Kabinen zurückziehen würden. Daraufhin appellierten mehrere Dortmunder Spieler und Vertreter des OK?s erfolgreich an die Fairness der Besucher. Das Spiel konnte ohne weitere Zwischenfälle fortgesetzt werden. Die Meldung, wonach Tornetze gebrannt und ein ganzer Löschzug hätte ausrücken müssen, entspricht nicht den Tatsachen. Die Netze wurden nicht beschädigt und die vier anwesenden Feuerwehrleute sind seit Jahren Teil des Sicherheitsdispositivs mit der Aufgabe, brennende Petarden fachmännisch zu löschen.
Sanität ohne nennenswerte Einsätze
Der Uhrencup hält fest, dass die anwesende Sanität keine Verletzungen zu behandeln hatte. Die drei Einsätze beschränkten sich auf Allergien und einen Wespenstich. Auch war keine Sachbeschädigung im Stadion festzustellen. Der Uhrencup verurteilt die Scharmützel aufs Schärfste und hat kein Verständnis für das Verhalten einiger Besucher. Gleichzeitig appelliert er auch an die Fairness bei der Berichterstattung der Medien. Die Verantwortlichen Sicherheitsorgane spielten hervorragend zusammen und hatten die Situation jederzeit im Griff. Das im Vorfeld von den Organen gemeinsam entwickelte Sicherheitskonzept konnte erfolgreich umgesetzt werden. Der Fanbeauftragte des BVB, Jens Volke, entschuldigte sich für das Verhalten der Dortmunder Fans. ?Wir haben die Toleranz unserer Gastgeber mit Füssen getreten.? BVB-Trainer Jürgen Klopp meinte ?Das war kein schönes Bild, das wir da abgegeben haben. Es war tendenziell sogar peinlich.? Das OK bedauert die Unannehmlichkeiten für die Stadionbesucher und die angereisten Gäste und wird nach eingehender Beurteilung der Ereignisse zusammen mit den Sicherheitsorganen der Stadt und des Kantons entsprechende Massnahmen für künftige Veranstaltungen treffen. Der Uhrencup toleriert keine Form von Gewalt. Für weitere Auskünfte wenden sie sich bitte an die Medienstelle der Kantonspolizei Solothurn.
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- Snowy
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- Wohnort: Basel, Zürich, Fricktal, Davos
Hast Du gestern den 10 vor 10 Beitrag zum "strengsten Sheriff" der USA gesehen?Edberg hat geschrieben:Langsam aber sicher tendiere ich zur Nulltoleranz. Ein Referendum BWIS (Hooligangesetz) würde ich heute nicht mehr unterschreiben.
Der Typ ist knallhart. Lässt seine Jungs in der Mittagshitze in der Wüste arbeiten, erniedrigt sie etc.
Eine riesen Klappe law und order... "hier ist mein Wort GEsetz" "Die Jungs hören auf mich"
Auf die Frage vom Journi (Klapproth) wie hoch denn die Rückfallquote in seinem Gefängnis sei?
--> 60 %! Genauso hoch wie überall sonst in den USA.
Kam mir nur gerade in den Sinn von wegen Repression.
ENgland hat sein Hooliganproblem nicht durch Repression beseitigt (wie fälschlicherweise immer behauptet wird) sondern durch die Anhebung der Stadionpreise. Und damit das Problem in die unteren LIgen verlagert.
In england stehen bei den grossen Clubs zehntausende Schlange für eine JK..... Wenn man also genu verwegen und geldgeil ist und seine Stammkundschaft verprellen will, erhöht man also ganz einfach den Eintritt und schwupps... kann sich der Pöbel (und die Mehrheit der "wahren" Fans den Euntritt nicht mehr leisten. Zum Glück ist das hier nicht möglich.
Schon in der Nati A sind die Stadien nie ausverkauft. Ein höherer Preis würde von noch weniger Leuten bezahlt. Ein Konsumentenwechsel ist also in der Schweiz gar nicht möglich.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."