aber nicht nur an Auswärtsspielen!maradoo hat geschrieben:und wir auf frauen im stadion...
Uhrencup 2008
- k@rli o.
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woher hat man denn die Bratwürste importiert?Quelle
Der Uhrencup hält fest, dass die anwesende Sanität keine Verletzungen zu behandeln hatte. Die drei Einsätze beschränkten sich auf Allergien und einen Wespenstich.
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- Bellach SO
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komposchti
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Natürlich sind nicht alle Basler Fans lieb wie Lämmer, aber selbst Ch.Gross hat im gestrigen Sportpanorama gesagt, als er auf die Geschehnisse am Uhrencup angesprochen wurde: "Die Medien pauschen mal wieder unglaublich alles auf. Zudem seien es im Stadion die Dortmunder Fans gewesen, welche für den Beinahe-Spielabbruch gesorgt hätten. Was ausserhalb vor und nach einem Spiel passiert, liegt nicht in der Verantwortung der Vereine, das sei aber kein typisches Fussballsport-Problem sondern ein gesellschaftliches Problem."stirbelwurm hat geschrieben:es ist einfach so und lässt sich hier auch mit der dicksten rot-blauen brille nicht weg diskutieren:
wo der fcb spielt gibts ärger
ungeachtet der frage ob nun die einen oder die anderen angefangen haben oder welche mediale interpretation beigezogen wird
es ist einfach so!
mich nervts und das ist DER grund, weshalb ich mich schon vor jahren entschlossen habe nicht mehr an ein fcb auswärtsspiel zu fahren.
und wer heute immer noch krampfhaft versucht, das immer und immer wieder als bagatelle abzutun, ist ein mittäter und gehört ebenso abgestraft wie die idioten am spielfeldrand!
cheers
- São Paulino
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Der Vollständigkeit halber solltest du aber auch noch auf die restlichen diesbezüglichen Aussagen des CG aufmerksam machen. Selektive Wahrnehmung rules.komposchti hat geschrieben:Natürlich sind nicht alle Basler Fans lieb wie Lämmer, aber selbst Ch.Gross hat im gestrigen Sportpanorama gesagt, als er auf die Geschehnisse am Uhrencup angesprochen wurde: "Die Medien pauschen mal wieder unglaublich alles auf. Zudem seien es im Stadion die Dortmunder Fans gewesen, welche für den Beinahe-Spielabbruch gesorgt hätten. Was ausserhalb vor und nach einem Spiel passiert, liegt nicht in der Verantwortung der Vereine, das sei aber kein typisches Fussballsport-Problem sondern ein gesellschaftliches Problem."
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
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radiobemba
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komposchti
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Sorry, wird somit nachgeholt.São Paulino hat geschrieben:Der Vollständigkeit halber solltest du aber auch noch auf die restlichen diesbezüglichen Aussagen des CG aufmerksam machen. Selektive Wahrnehmung rules.
Er sagte dann noch, dass "es vor allem an der Erziehung im Elternhaus liege, dass Auswüchse, wie sie nun mal immer wieder vorkämen, zum Verschwinden gebracht würden. Die Erziehung sei seines Erachtens grundsätzlich zu lasch im Gegensatz zu früher."
Nun, ich meine, das hat schon mein Vater von meinem Grossvater gehört und mein Grossvater von meinem Urgrossvater usw......................
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radiobemba
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Diesbezüglich nichts zu sagen, wäre auch eine Möglichkeit. Vor allem in Bezug auf das fragliche Spiel am Uhrencup.radiobemba hat geschrieben:Gut, er kann ja nicht öffentlich sagen, dass er Pyro geil findet.
Mir ging's darum - wenn man ihn schon zitiert - alles zu kommunizieren und nicht nur, was einem gerade in den Kram passt.
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Meine Fresse. Weisst Du, was ein Zitatkomposchti hat geschrieben:Natürlich sind nicht alle Basler Fans lieb wie Lämmer, aber selbst Ch.Gross hat im gestrigen Sportpanorama gesagt, als er auf die Geschehnisse am Uhrencup angesprochen wurde: "Die Medien pauschen mal wieder unglaublich alles auf. Zudem seien es im Stadion die Dortmunder Fans gewesen, welche für den Beinahe-Spielabbruch gesorgt hätten. Was ausserhalb vor und nach einem Spiel passiert, liegt nicht in der Verantwortung der Vereine, das sei aber kein typisches Fussballsport-Problem sondern ein gesellschaftliches Problem."
ist? Da sollte man den genauen Wortlaut
schreiben... Gross hat zB überhaupt nichts
über Dortmunder gesagt (zumindest in meiner
Erinnerung nicht)
Auch das ist kein Zitat. Geh mal wieder inkomposchti hat geschrieben:"es vor allem an der Erziehung im Elternhaus liege, dass Auswüchse, wie sie nun mal immer wieder vorkämen, zum Verschwinden gebracht würden. Die Erziehung sei seines Erachtens grundsätzlich zu lasch im Gegensatz zu früher."
die Schule!
http://www.sf.tv/sfsport/sportpanorama/index.php
- the_hellion
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Schlimmer als alles war seine Aussage, dass er einigen seiner Spieler vormachen musste wie man mit links eine Flanke schlägt......the_hellion hat geschrieben:doch hat er. nicht ganz so wie es komposchti wieder gegeben hat aber cg hat es erwähnt.
Mein Gott, wer beim FCB kann mit links keine Flanke schlagen....
Das isch jo schlimm
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
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Schlimmer sind diejenigen, die nicht mal mit rechts eine Flanke anständig in die Mitte bekommen. Aber wenn Gross denen das mit links vormacht, wundert mich nichts mehr ...Brandstifter hat geschrieben:Schlimmer als alles war seine Aussage, dass er einigen seiner Spieler vormachen musste wie man mit links eine Flanke schlägt......
Mein Gott, wer beim FCB kann mit links keine Flanke schlagen....
Das isch jo schlimm
Ok, hast Recht, ich habs mir nochmals ange-the_hellion hat geschrieben:doch hat er. nicht ganz so wie es komposchti wieder gegeben hat aber cg hat es erwähnt.
schaut. Gross hat die Dortmunder Spieler ge-
lobt, weil sie ihre Fans beruhigt haben.
Dass die Dortmunder aber für den Unterbruch
verantwortlich waren, sagte er nicht.
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Fackelwerfer gehören ins Gefängnis»
von Adrian Müller
Die Fussballsaison hat noch nicht begonnen und schon ist punkto Sicherheit im Stadion wieder Feuer im Dach. Nach den neuerlichen Fan-Ausschreitungen am Uhrencup fordert der SFL-Sicherheitschef mehr Unterstützung vom Bund u2013 und härtere Strafen für Chaoten. Fan-Vertreter hingegen wollen mehr Geld für ihre Präventionsarbeit.
Dortmunder Fans werfen am Uhrencup Fackeln aufs Spielfeld. (Bild: Keystone)An der Euro 2008 liefen im Letzigrund die Superstars auf. Auf hohem Niveau befanden sich auch die damaligen Sicherheitsvorkehrungen: «An der Euro hatten wir etwa 10-15 mal so viel Geld für die Security zur Verfügung wie für ein gewöhnliches Meisterschaftsspiel», erklärt Peter Landolt, Stadionmanager des Letzigrund und Präsident der Sicherheitskommission der Swiss Football League. Doch während an der Euro wenigstens punkto Sicherheit eitel Sonnenschein herrschte, geraten die Fangruppen an «normalen» Spielen regelmässig aneinander. So auch am vergangenen Samstag am Uhrencup in Grenchen: Basler und Dortmunder Fans gerieten im Stadion aneinander, wieder flogen Fackeln aufs Spielfeld, wieder sorgten Fussball-Chaoten für Negativschlagzeil u2013 diesmal sogar bereits vor Saisonbeginn.
SFL ist überfordert
«Die Swiss Football League kann das Gewalt-Problem nicht mehr alleine lösen. Der Bund sollte sich finanziell engagieren», meint Landolt. Schliesslich greife der Staat ja auch Kulturinstitutionen unter die Arme. Der Bund solle etwa Fanprojekte und Präventionskampagnen mitfinanzieren u2013 und endlich schärfere Gesetze erlassen. Momentan brauche es denn vor allem mehr Repression, ist Landolt überzeugt: «Fackelwerfer gehören ins Gefängnis.» Es bringe nichts, Gewalttäter bloss wenige Stunden festzuhalten und mit einer geringen Busse laufenzulassen. Einige Tage Knast hingegen würde die Chaoten abschrecken.
Doch von der Politik erwartet Landolt keine grossen Taten mehr: «Wahrscheinlich müssen Zuschauer zuerst in Leichensäcken abtransportiert werden, bevor ein Ruck durch die Politiker geht.»
Mehr Fanarbeiter gefordert
Die Swiss Football League setzt also primär auf Law-and-Order. Einen präventiven Ansatz verfolgen hingegen die Fanprojekte, die sich zurzeit in Basel, Bern, Zürich und Luzern um die Anliegen der Fussball-Anhänger kümmern und zwischen Fans, Klubs und Verband vermitteln sollen. Mehrheitlich von den Klubs finanziert, versuchen die Projekte die Fankultur zu fördern und gleichzeitig präventiv auf potenzielle Gewalttäter einzuwirken. «Im Gegensatz zu Deutschland oder England gibt es in der Schweiz verhältnismässig nur wenige Fanarbeiter», klagt Lukas Meier von der Fanarbeit Bern. Er fordert, mit den Bussgeldern, welche die Vereine wegen Ausschreitungen der Fans zu berappen haben, die entsprechenden Fanprojekte finanziell zu unterstützten. «Das wäre richtig und sinnvoll», meint auch Peter Landolt.
In Bern gibt es das Fanprojekt offiziell seit einem Jahr. Laut YB-Sprecher Charles Beuret ist die Zwischenbilanz positiv: «Wir erhielten in der vergangen Saison weniger Bussen. YB hat nicht zuletzt wegen der Fanarbeiter ein gutes Verhältnis mit seinen Anhängern. Dies verringert das Konfliktpotenzial erheblich.»
von Adrian Müller
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Dortmunder Fans werfen am Uhrencup Fackeln aufs Spielfeld. (Bild: Keystone)An der Euro 2008 liefen im Letzigrund die Superstars auf. Auf hohem Niveau befanden sich auch die damaligen Sicherheitsvorkehrungen: «An der Euro hatten wir etwa 10-15 mal so viel Geld für die Security zur Verfügung wie für ein gewöhnliches Meisterschaftsspiel», erklärt Peter Landolt, Stadionmanager des Letzigrund und Präsident der Sicherheitskommission der Swiss Football League. Doch während an der Euro wenigstens punkto Sicherheit eitel Sonnenschein herrschte, geraten die Fangruppen an «normalen» Spielen regelmässig aneinander. So auch am vergangenen Samstag am Uhrencup in Grenchen: Basler und Dortmunder Fans gerieten im Stadion aneinander, wieder flogen Fackeln aufs Spielfeld, wieder sorgten Fussball-Chaoten für Negativschlagzeil u2013 diesmal sogar bereits vor Saisonbeginn.
SFL ist überfordert
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So ist das Leben - mal verliert man, mal gewinnen die anderen.
Ist ja nichts neues von Landolt, das wird langsam langweiligSvenson hat geschrieben:Fackelwerfer gehören ins Gefängnis»
http://www.referendum-bwis.ch/blick130207.htm
Im Anhang noch das Geschreibsel von punkt ch
Svenson hat geschrieben: «An der Euro hatten wir etwa 10-15 mal so viel Geld für die Security zur Verfügung wie für ein gewöhnliches Meisterschaftsspiel»,
- finguinpicker
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uhrencup.ch hat geschrieben: Werden Fotos auf der Homepage platziert?
Das Fotomaterial ist zahlreich und Übeltäter eindeutig ersichtlich, heisst es von Seiten Uhrencup. Jetzt trachtet man danach, Beweismaterial auf der Homepage zu veröffentlichen und hofft, die Identität der Übeltäter zu eruieren. "Wir prüfen alle Möglichkeiten. Die Rückmeldungen zeigen, dass viele echten Basler und Dortmunder Fans bestrebt sind, die scharzen Schaffe in ihren Blocks auffliegen zu lassen. Nur wenn wir gemeinsam und ohne Rücksicht gegen diese Personen vorgehen, können wir diese Deppen dingfest machen", sagt Sascha Ruefer. Für weiteres Material von Fotografen und Filmern, sowei von Augenzeugen sei man dankbar.
- fcb_usExpat
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Mir geht das ganze Geschrei auf den Wecker. Gopfverdammi nomol. Wenn ich alles lese, dann kommt es mir vor als wenn in Grenchen die Schlacht der Schlachte war. Diese masslose Übertreibungen gehen mir sowas auf den Keks.
Es stimmt nie und nimmer, dass uneingeschränkte Gewaltbereitschaft vorhanden war.
Die Angelegenheit wird von den deutschen Medien ausgeschlachtet. Ohne diese Hetze wäre von Scharmützeln die Rede gewesen und sehrwahrscheinlich nicht einmal in der Presse erschienen.
Es stimmt nie und nimmer, dass uneingeschränkte Gewaltbereitschaft vorhanden war.
Die Angelegenheit wird von den deutschen Medien ausgeschlachtet. Ohne diese Hetze wäre von Scharmützeln die Rede gewesen und sehrwahrscheinlich nicht einmal in der Presse erschienen.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten