Südkorea - Deutschland 3:1 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein Deutscher hat einen Penalty verschossen.
Wunder gibt es immer wieder
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Hennes&Mauritz
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schnauz
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Erste Pleite unter Klinsmann
Deutschland unterliegt Südkorea mit 1:3
Im sechsten Länderspiel unter Teamchef Jürgen Klinsmann hat die deutsche Nationalmannschaft ihre erste Pleite hinnehmen müssen. Auf der zweiten Station der Asien-Reise in Busan musste sich die DFB-Elf mit 1:3 (1:1) geschlagen geben. Dong Jin Kim (16.), Dong Gook Lee (71.) und Jae Jin Cho (87.) trafen für die Gastgeber, Ballack hatte per Freistoß den zwischenzeitlichen Ausgleich markiert (25.).
von Benjamin Donath, 19.12.2004
"Es hat sich schnell wieder abgekühlt"
Immer wieder dieser Ballack
Sanfter Druck von unten
Owomoyela: "Die meisten kenne ich nur aus dem Fernsehen"
Im Vergleich zur Partie gegen Japan hatte Klinsmann die deutsche Elf auf fünf Positionen verändert. Die verspätet angereisten Stuttgarter Philipp Lahm, Andreas Hinkel und Kevin Kuranyi rückten in die Anfangsformation, außerdem durften Bastian Schweinsteiger vom FC Bayern und - erstmals in der Ära Klinsmann - auch Arne Friedrich von Hertha BSC von Beginn an ran.
Der Fußball-Trickser
Aller Anfang ist schwer
In den ersten zwanzig Minuten tat sich die deutsche Mannschaft mit den Südkoreanern sehr schwer. Die mit fünf Defensivspielern agierenden Asiaten ließen Ballack und Co. mit ihrem aggressiven Spiel kaum Raum für offensive Akzente und tauchten mit ihren schnell gefahrenen Kontern immer wieder vor dem deutschen Gehäuse auf. Die logische Konsequenz war die 1:0-Führung der Hausherren durch Dong Jin Kim (16.) nach einer schwachen Kopfball-Abwehr von Friedrich. Kahn war bei dem Flachschuss aus 16 Metern ohne jede Abwehrchance.
Nach diesem Weckruf lief bei Klinsis Jungs etwas mehr zusammen. In der 25. Minute gelang durch einen 18-Meter-Freistoß von Ballack der 1:1-Ausgleich. Der Kapitän schlenzte den Ball sehenswert an der roten Mauer vorbei ins Netz. Anschließend verteilten Klose (26.) und Kuranyi (34.) großzügig vorweihnachtliche Geschenke, als sie freistehend vor Koreas Keeper Woon Jae Lee scheiterten. So gingen die Teams mit dem Remis in die Halbzeit.
Stimmen zum Spiel
Michael Ballack: "Wir wussten, dass die Koreaner aggressiv zu Werke gehen würden. Wir haben uns den Schneid abkaufen lassen und die Gegentore unglücklich kassiert. Den Elfmeter muss ich natürlich reinmachen. Aber die Niederlage wirft uns nicht um."
Bernd Schneider: "In der ersten Halbzeit haben wir ordentlich dagegen gehalten. Wir hatten große Chancen, die wir nicht reingemacht haben. Deshalb haben wir verdient verloren."
Du Ri Cha (Südkorea): "Wir wussten, dass wir nur eine Chance haben, um die Deutschen zu schlagen: Kämpfen. Und das haben wir heute getan."
»Wir müssen die Südkoreaner müde spielen«
Schwungvoll aus der Kabine
Im zweiten Abschnitt kam die deutsche Elf mit einer Menge Schwung aus der Kabine. "Wir müssen die Südkoreaner müde spielen," hatte Assistenzcoach Jogi Löw in der Pause gefordert und das schienen die Spieler zunächst zu beherzigen, setzten sie die Defensive der "Red Devils" doch gehörig unter Druck. In der 53. Minute scheiterte Lahm mit einem Schuss aus 20 Metern am starken Schlussmann der Gastgeber.
Doch die Asiaten blieben mit ihrem flinken Flügelspiel gefährlich. Angetrieben von einem starken Frankfurter Du Ri Cha konnten sie sich immer wieder befreien. Der DFB-Elf gelang es zu keiner Zeit, die Roten wirklich zu kontrollieren und ihnen ihr Spiel aufzuzwingen. Als sich einige deutsche Akteure scheinbar mit einer Punkteteilung anzufreunden begannen, kam der Schock: Mit einem wunderschönen Drehschuss ins rechte Toreck schoss Dong Gook Lee Südkorea mit 2:1 in Front (71.). Kahn war wieder chancenlos.
Elfmeter verschossen
Gekrönt wurde der letztlich misslungene Auftritt in Südkorea durch einen verschossenen Elfmeter von Michael Ballack (85.). Nach einem Handspiel hatte Schiedsrichter Saleh auf den Punkt gezeigt, doch Woon Jae Lee hielt den schwach geschossenen Ball des deutschen Kapitäns. Im Gegenzug machten die Koreaner dann alles klar. Einen dieser blitzartigen Konter, wieder über Cha, schloss Jin Cho Jae zum 3:1 (87.) ab. Letztlich siegten die Hausherren gegen die zu wenig druckvoll agierende und durch zahlreiche Wechsel durcheiandergewürfelte deutsche Mannschaft verdient.
Das Länderspiel im Schema
Südkorea: Woon-Jae Lee (88. Young Kwang Kim) - Dong-Hyuk Park, Jin-Kyu Kim, Jae-Hong Park - Kyu-Seon Park (90.+2 Kyoung Youl You), Sang-Sik Kim, Do-Heon Kim (45.+1 Jung-Woo Kim), Dong-Jin Kim - Du-Ri Cha, Dong-Gook Lee (81. Jae-Jin Cho), Dong-Hun Kim (62. Do Namkung)
Deutschland: Kahn - Hinkel (46. Owomoyela), Wörns (87. Brdaric), Friedrich, Lahm - Schneider, Ernst, Schweinsteiger (63. Podolski) - Ballack - Kuranyi (76. Asamoah), Klose
Schiedsrichter: Subkhiddin Mohd Salleh (Malaysia)
Tore: 1:0 Dong-Jin Kim (16.), 1:1 Ballack (24.), 2:1 Dong-Gook Lee, 3:1 Jae-Jin Cho (87.)
Zuschauer: 45.775
Gelbe Karten: Sang-Sik Kim
Bes. Vorkommnis: Woon-Jae Lee hält Handelfmeter von Ballack (85.)
mit Material von sid
Deutschland unterliegt Südkorea mit 1:3
Im sechsten Länderspiel unter Teamchef Jürgen Klinsmann hat die deutsche Nationalmannschaft ihre erste Pleite hinnehmen müssen. Auf der zweiten Station der Asien-Reise in Busan musste sich die DFB-Elf mit 1:3 (1:1) geschlagen geben. Dong Jin Kim (16.), Dong Gook Lee (71.) und Jae Jin Cho (87.) trafen für die Gastgeber, Ballack hatte per Freistoß den zwischenzeitlichen Ausgleich markiert (25.).
von Benjamin Donath, 19.12.2004
"Es hat sich schnell wieder abgekühlt"
Immer wieder dieser Ballack
Sanfter Druck von unten
Owomoyela: "Die meisten kenne ich nur aus dem Fernsehen"
Im Vergleich zur Partie gegen Japan hatte Klinsmann die deutsche Elf auf fünf Positionen verändert. Die verspätet angereisten Stuttgarter Philipp Lahm, Andreas Hinkel und Kevin Kuranyi rückten in die Anfangsformation, außerdem durften Bastian Schweinsteiger vom FC Bayern und - erstmals in der Ära Klinsmann - auch Arne Friedrich von Hertha BSC von Beginn an ran.
Der Fußball-Trickser
Aller Anfang ist schwer
In den ersten zwanzig Minuten tat sich die deutsche Mannschaft mit den Südkoreanern sehr schwer. Die mit fünf Defensivspielern agierenden Asiaten ließen Ballack und Co. mit ihrem aggressiven Spiel kaum Raum für offensive Akzente und tauchten mit ihren schnell gefahrenen Kontern immer wieder vor dem deutschen Gehäuse auf. Die logische Konsequenz war die 1:0-Führung der Hausherren durch Dong Jin Kim (16.) nach einer schwachen Kopfball-Abwehr von Friedrich. Kahn war bei dem Flachschuss aus 16 Metern ohne jede Abwehrchance.
Nach diesem Weckruf lief bei Klinsis Jungs etwas mehr zusammen. In der 25. Minute gelang durch einen 18-Meter-Freistoß von Ballack der 1:1-Ausgleich. Der Kapitän schlenzte den Ball sehenswert an der roten Mauer vorbei ins Netz. Anschließend verteilten Klose (26.) und Kuranyi (34.) großzügig vorweihnachtliche Geschenke, als sie freistehend vor Koreas Keeper Woon Jae Lee scheiterten. So gingen die Teams mit dem Remis in die Halbzeit.
Stimmen zum Spiel
Michael Ballack: "Wir wussten, dass die Koreaner aggressiv zu Werke gehen würden. Wir haben uns den Schneid abkaufen lassen und die Gegentore unglücklich kassiert. Den Elfmeter muss ich natürlich reinmachen. Aber die Niederlage wirft uns nicht um."
Bernd Schneider: "In der ersten Halbzeit haben wir ordentlich dagegen gehalten. Wir hatten große Chancen, die wir nicht reingemacht haben. Deshalb haben wir verdient verloren."
Du Ri Cha (Südkorea): "Wir wussten, dass wir nur eine Chance haben, um die Deutschen zu schlagen: Kämpfen. Und das haben wir heute getan."
»Wir müssen die Südkoreaner müde spielen«
Schwungvoll aus der Kabine
Im zweiten Abschnitt kam die deutsche Elf mit einer Menge Schwung aus der Kabine. "Wir müssen die Südkoreaner müde spielen," hatte Assistenzcoach Jogi Löw in der Pause gefordert und das schienen die Spieler zunächst zu beherzigen, setzten sie die Defensive der "Red Devils" doch gehörig unter Druck. In der 53. Minute scheiterte Lahm mit einem Schuss aus 20 Metern am starken Schlussmann der Gastgeber.
Doch die Asiaten blieben mit ihrem flinken Flügelspiel gefährlich. Angetrieben von einem starken Frankfurter Du Ri Cha konnten sie sich immer wieder befreien. Der DFB-Elf gelang es zu keiner Zeit, die Roten wirklich zu kontrollieren und ihnen ihr Spiel aufzuzwingen. Als sich einige deutsche Akteure scheinbar mit einer Punkteteilung anzufreunden begannen, kam der Schock: Mit einem wunderschönen Drehschuss ins rechte Toreck schoss Dong Gook Lee Südkorea mit 2:1 in Front (71.). Kahn war wieder chancenlos.
Elfmeter verschossen
Gekrönt wurde der letztlich misslungene Auftritt in Südkorea durch einen verschossenen Elfmeter von Michael Ballack (85.). Nach einem Handspiel hatte Schiedsrichter Saleh auf den Punkt gezeigt, doch Woon Jae Lee hielt den schwach geschossenen Ball des deutschen Kapitäns. Im Gegenzug machten die Koreaner dann alles klar. Einen dieser blitzartigen Konter, wieder über Cha, schloss Jin Cho Jae zum 3:1 (87.) ab. Letztlich siegten die Hausherren gegen die zu wenig druckvoll agierende und durch zahlreiche Wechsel durcheiandergewürfelte deutsche Mannschaft verdient.
Das Länderspiel im Schema
Südkorea: Woon-Jae Lee (88. Young Kwang Kim) - Dong-Hyuk Park, Jin-Kyu Kim, Jae-Hong Park - Kyu-Seon Park (90.+2 Kyoung Youl You), Sang-Sik Kim, Do-Heon Kim (45.+1 Jung-Woo Kim), Dong-Jin Kim - Du-Ri Cha, Dong-Gook Lee (81. Jae-Jin Cho), Dong-Hun Kim (62. Do Namkung)
Deutschland: Kahn - Hinkel (46. Owomoyela), Wörns (87. Brdaric), Friedrich, Lahm - Schneider, Ernst, Schweinsteiger (63. Podolski) - Ballack - Kuranyi (76. Asamoah), Klose
Schiedsrichter: Subkhiddin Mohd Salleh (Malaysia)
Tore: 1:0 Dong-Jin Kim (16.), 1:1 Ballack (24.), 2:1 Dong-Gook Lee, 3:1 Jae-Jin Cho (87.)
Zuschauer: 45.775
Gelbe Karten: Sang-Sik Kim
Bes. Vorkommnis: Woon-Jae Lee hält Handelfmeter von Ballack (85.)
mit Material von sid
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
als dr FCB und schwizer Geld !
ich freue mich schon über das ende der vorrunde an der wm06.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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STEVIE GERRARD
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örjan berg
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Vincent Vega
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BloodMagic
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