hm, ich schätze mal 3 monate bedingt!baslerstab hat geschrieben:nö:
19-Jähriger bei Raubüberfall brutal zusammengeschlagen
Zürich. AP/baz. Ein 19-jähriger Schweizer ist bei einem Raubüberfall von drei aus Bosnien-Herzegowina stammenden jungen Männern im Alter von 17 und 18 Jahren zusammengeschlagen und verletzt worden.
Der 19-Jährige hatte am vergangenen Samstagmorgen um 03.20 Uhr im Zürcher Stadtkreis 4 mit vier Kollegen eine Bar verlassen und war unvermittelt von einem Mann um Zigaretten und Geld angegangen worden, wie die Stadtpolizei Zürich am Montag mitteilte. Als sich herausstellte, dass der 19-Jährige nur fünf Franken bei sich hatte, schlug ihm der Angreifer die Faust ins Gesicht. Als der 19-Jährige am Boden lag, wurde er von zwei Komplizen des Täters mit Fusstritten traktiert.
Kurz danach rannten die drei in Richtung Langstrasse davon, verfolgt vom 19-Jährigen und zwei Kollegen. Eine Polizeipatrouille, der der 19-Jährige wegen seines blutverschmierten Gesichts aufgefallen war, verhaftete die Angreifer wenig später bei einer Nahbereichsfahndung. Nun wird geklärt, ob die drei für weitere Straftaten in Frage kommen.
Es wird immer schlimmer in Basel
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Was lernt man daraus? Wenn ein Fremder dich um eine Zigarette anspricht, hau ihm unvermittelt die Fresse ein und mach dich aus dem Staub!baslerstab hat geschrieben: Der 19-Jährige hatte am vergangenen Samstagmorgen um 03.20 Uhr im Zürcher Stadtkreis 4 mit vier Kollegen eine Bar verlassen und war unvermittelt von einem Mann um Zigaretten und Geld angegangen worden

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wird seit jahren so gehandhabt! in den diversen fällen, in denen ich wegen schwerster körperverletzung angezeigt wurde, hab ich jeweils im turnus meinen albanischen, meinen türkischen und meinen serbischen pass vorgewiesen........der schlagzeilen wegen!Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Was lernt man daraus? Wenn ein Fremder dich um eine Zigarette anspricht, hau ihm unvermittelt die Fresse ein und mach dich aus dem Staub!![]()
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
-
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Oberwil/Therwil (AP) Die Polizei hat nach einer Verfolgungsjagd
zwischen Oberwil und Therwil im Baselbiet zwei Autoinsassen
verhaftet. Ein dritter Insasse konnte flüchten, wie die Baselbieter
Kantonspolizei am Dienstag mitteilte.
Zu der Verfolgungsjagd kam es bei einer Routinekontrolle bereits
am vergangenen Sonntagabend. Ein Autolenker habe sich der
Anhaltungsaufforderung durch die Polizei widersetzt, aufs Gaspedal
gedrückt und sei mit hoher Geschwindigkeit geflüchtet. Der
Polizist, der das Fahrzeug zum Anhalten aufgefordert hatte, habe
sich im letzten Moment mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit
bringen können und blieb unverletzt. Die Polizei nahm mit
eingeschaltetem Martinshorn und Blaulicht die Verfolgung des mit
drei Männern besetzten Fahrzeugs auf. Der Fahrer des
Fluchtfahrzeuges leitete laut der Mitteilung plötzlich eine
Vollbremsung ein und die drei Insassen flüchteten zu Fuss in ein
Quartier. Der Patrouillenwagen der Polizei kollidierte wegen der
Vollbremsung mit dem Fluchtfahrzeug und wurde leicht beschädigt.
Einer der drei geflüchteten Männer konnte bereits nach kurzer Zeit
im Quartier angehalten werden, ein zweiter wurde von einem
Diensthund gestellt und gebissen. Er wurde leicht verletzt und
musste im Spital ambulant behandelt werden. Vom dritten Gesuchten
fehlte zunächst jede Spur. Bei den zwei Verhafteten handelt es sich
um Asylbewerber russischer Nationalität im Alter von 19 und 21
Jahren. Sie waren mit einem ausser Verkehr gesetzten Fahrzeug
unterwegs, das unlängst von einem Garagisten an drei Russen
verkauft worden war, die das Fahrzeug angeblich exportieren
wollten. Die angebrachten Kontrollschilder waren Anfang März in
Münchenstein (BL) entwendet worden.
zwischen Oberwil und Therwil im Baselbiet zwei Autoinsassen
verhaftet. Ein dritter Insasse konnte flüchten, wie die Baselbieter
Kantonspolizei am Dienstag mitteilte.
Zu der Verfolgungsjagd kam es bei einer Routinekontrolle bereits
am vergangenen Sonntagabend. Ein Autolenker habe sich der
Anhaltungsaufforderung durch die Polizei widersetzt, aufs Gaspedal
gedrückt und sei mit hoher Geschwindigkeit geflüchtet. Der
Polizist, der das Fahrzeug zum Anhalten aufgefordert hatte, habe
sich im letzten Moment mit einem Sprung zur Seite in Sicherheit
bringen können und blieb unverletzt. Die Polizei nahm mit
eingeschaltetem Martinshorn und Blaulicht die Verfolgung des mit
drei Männern besetzten Fahrzeugs auf. Der Fahrer des
Fluchtfahrzeuges leitete laut der Mitteilung plötzlich eine
Vollbremsung ein und die drei Insassen flüchteten zu Fuss in ein
Quartier. Der Patrouillenwagen der Polizei kollidierte wegen der
Vollbremsung mit dem Fluchtfahrzeug und wurde leicht beschädigt.
Einer der drei geflüchteten Männer konnte bereits nach kurzer Zeit
im Quartier angehalten werden, ein zweiter wurde von einem
Diensthund gestellt und gebissen. Er wurde leicht verletzt und
musste im Spital ambulant behandelt werden. Vom dritten Gesuchten
fehlte zunächst jede Spur. Bei den zwei Verhafteten handelt es sich
um Asylbewerber russischer Nationalität im Alter von 19 und 21
Jahren. Sie waren mit einem ausser Verkehr gesetzten Fahrzeug
unterwegs, das unlängst von einem Garagisten an drei Russen
verkauft worden war, die das Fahrzeug angeblich exportieren
wollten. Die angebrachten Kontrollschilder waren Anfang März in
Münchenstein (BL) entwendet worden.
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Asylbewerber aus Russland ? Ich wusste gar nicht, dass dort Krieg oder Naturkatastrophen herrschen...
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- Gevatter Rhein
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Hmm. Ich hatte gedacht, dass "Offensichtliche" gleich gefiltert werden. Bildungslücke.Ignorant hat geschrieben:tja. jedes asylgesuch muss geprüft werden. der rechtsstaat lässt grüssen...
Selber Schuld. Ich denke, es wäre kein riesiger Aufwand, eine Art Liste zu haben, wo offensichtliche "Nicht-Problem-Staaten" draufstehen, um Gesuche etwa aus Deutschland oder Lichtenstein gleich auszuschliessen.
Wäre wohl eine gescheitere Gesetzesänderung als Streichung von Nothilfe und so.
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Gevatter Rhein hat geschrieben:Asylbewerber aus Russland ? Ich wusste gar nicht, dass dort Krieg oder Naturkatastrophen herrschen...

Tschetschenien - der vergessene Krieg
Russland führt Krieg in Tschetschenien, und die Welt schaut fort: Ein "vergessener Völkermord des 21. Jahrhunderts" (Anna Politkowskaja) oder ein legitimer "Kampf gegen den Terror", wie Präsident Putin behauptet? Florian Hassel ist Russland-Korrespondent der Frankfurter Rundschau und berichtet seit 1999 unzensiert aus Tschetschenien. Für seine Reportagen im Jahr 2002 bekam er im Jahr 2003 den Wächterpreis der Deutschen Tagespresse.
Quelle
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Kenni
Aber sinds Russe oder Tschetschene wo Asylisiere ?
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Wenn köme die erschte Amis, wo nid in Irak oder nach Afghanischtan händ wölle ?
@Spirit
Eben, eine Art "Liste" könnte solche dämlichen Selbstdeklarationen vermeiden helfen. Eric Weber (Wer kennt den Spinner noch) hat ja seinerzeit mal in Deutschland um politisches Asyl nachgesucht, wurde aber am selben Tag per Arschtritt zurück in unser Land verfrachtet. Ich wette, umgekehrt wäre das nicht möglich gewesen, trotz erwiesener Lächerlichkeit.
Wenn köme die erschte Amis, wo nid in Irak oder nach Afghanischtan händ wölle ?
@Spirit
Eben, eine Art "Liste" könnte solche dämlichen Selbstdeklarationen vermeiden helfen. Eric Weber (Wer kennt den Spinner noch) hat ja seinerzeit mal in Deutschland um politisches Asyl nachgesucht, wurde aber am selben Tag per Arschtritt zurück in unser Land verfrachtet. Ich wette, umgekehrt wäre das nicht möglich gewesen, trotz erwiesener Lächerlichkeit.
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Oh nein, ich hatte kürzlich mit einem Deutschen zu tun, der aufgrund div. Schwierigkeiten in seinem Land in der Schweiz Asyl beantragen wollte (nein, kein Aprilscherz!). Die Bullen fuhren ihn ohne grossen Kommentar zurück an die Grenze (wahrscheinlich war er dort ausgeschrieben).Gevatter Rhein hat geschrieben: @Spirit
Eben, eine Art "Liste" könnte solche dämlichen Selbstdeklarationen vermeiden helfen. Eric Weber (Wer kennt den Spinner noch) hat ja seinerzeit mal in Deutschland um politisches Asyl nachgesucht, wurde aber am selben Tag per Arschtritt zurück in unser Land verfrachtet. Ich wette, umgekehrt wäre das nicht möglich gewesen, trotz erwiesener Lächerlichkeit.

- Gevatter Rhein
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Sprich, Deutsche werden gegenüber Russen/Weissrussen diskriminiert. Ein Fall für Strasbourg !
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Logisch, Asyl bekommen nur die Personen welchen ein Leben in Ihrem eigenen Land aufgrund politischer Verfolgung/Meinung nicht mehr zumutbar ist. Straftätige fallen definitiv nicht in diese Gruppierung.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Oh nein, ich hatte kürzlich mit einem Deutschen zu tun, der aufgrund div. Schwierigkeiten in seinem Land in der Schweiz Asyl beantragen wollte (nein, kein Aprilscherz!). Die Bullen fuhren ihn ohne grossen Kommentar zurück an die Grenze (wahrscheinlich war er dort ausgeschrieben).![]()
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Schön wärs 

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sie sinn jo scho uff em Wäg ...Gevatter Rhein hat geschrieben:@Zümdül
Wenn köme die erschte Amis, wo nid in Irak oder nach Afghanischtan händ wölle ?

Ein amerikanischer Soldat ist vor einem Einsatz im Irak nach Kanada geflohen. Weil er befürchtet, harte Strafen bei seiner Rückkehr in die USA zu erhalten, hat er einen Einwanderungsantrag an Kanada gestellt.
Geflohen vor dem Einsatz war der Soldat, da er die Handlungen der USA im Irak als illegal ansieht. Neben diesem Fall gibt es noch viele weitere amerikanische Soldaten, die Gleiches vorhaben.
Nun hat den Antrag auf politisches Asyl die kanadische Einwanderungsbehörde abgelehnt.
Quelle
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Dies und da Tschetschenien nach wie vor ein Teil Russlands ist, werden die Tschetschenen des öfteren noch immer als Russen bezeichnet....Zemdil hat geschrieben:Jungi Russe, wo me hett welle nach Tschetschenie schigge, dängg.![]()
![]()
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
Basler Polizei schnappt erfolglosen Einbrecher
Basel. SDA/baz. Die Basler Polizei hat am Donnerstag einen erfolglosen Einbrecher festgenommen. Der Man hatte versucht, im Basler Hotel Euler die Ausstellvitrine eines Bijouteriekastens einzuschlagen. Er wurde nach kurzer Verfolgung überwältigt.
Der 32-jährige Pole versuchte gegen 13.15 Uhr das Glas der Vitrine in der Eingangshalle des Hotels mit einem Geissfuss einzuschlagen, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte. Da es sich um massives Panzerglas handelte, entstand an der Scheibe nur Sachschaden und die teuren Uhren in der Vitrine konnten nicht gestohlen werden.
Eine zufällig anwesende Polizeipatrouille sah den Mann mit dem Geissfuss aus dem Hotel rennen und konnte ihn festnehmen. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion wurden zudem ein tschechischer und ein polnischer Staatsangehöriger festgenommen. Es dürfte sich um Komplizen handeln, die in Tatortnähe in einem Fluchtfahrzeug warteten.
Der 32-jährige Pole versuchte gegen 13.15 Uhr das Glas der Vitrine in der Eingangshalle des Hotels mit einem Geissfuss einzuschlagen, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte. Da es sich um massives Panzerglas handelte, entstand an der Scheibe nur Sachschaden und die teuren Uhren in der Vitrine konnten nicht gestohlen werden.
Eine zufällig anwesende Polizeipatrouille sah den Mann mit dem Geissfuss aus dem Hotel rennen und konnte ihn festnehmen. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion wurden zudem ein tschechischer und ein polnischer Staatsangehöriger festgenommen. Es dürfte sich um Komplizen handeln, die in Tatortnähe in einem Fluchtfahrzeug warteten.
AN DIE SÄCKE!
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Was bringts wenn dr so Züg postet?Gryff hat geschrieben:Basel. SDA/baz. Die Basler Polizei hat am Donnerstag einen erfolglosen Einbrecher festgenommen. Der Man hatte versucht, im Basler Hotel Euler die Ausstellvitrine eines Bijouteriekastens einzuschlagen. Er wurde nach kurzer Verfolgung überwältigt.
Der 32-jährige Pole versuchte gegen 13.15 Uhr das Glas der Vitrine in der Eingangshalle des Hotels mit einem Geissfuss einzuschlagen, wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilte. Da es sich um massives Panzerglas handelte, entstand an der Scheibe nur Sachschaden und die teuren Uhren in der Vitrine konnten nicht gestohlen werden.
Eine zufällig anwesende Polizeipatrouille sah den Mann mit dem Geissfuss aus dem Hotel rennen und konnte ihn festnehmen. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion wurden zudem ein tschechischer und ein polnischer Staatsangehöriger festgenommen. Es dürfte sich um Komplizen handeln, die in Tatortnähe in einem Fluchtfahrzeug warteten.
Ihr veränderet nüd mit so gugus poste und zu däm Thema et eh jedä scho lang ä Meinig!
Glaub dä Fred könnt me langsam schliesse!!!
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- baslerstab
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- Wohnort: wo?
wahnsinn!!!!!!!! als ob zu gleicher zeit nicht gerade ein auto im parkverbot abgestellt wurde......Gryff hat geschrieben:Eine zufällig anwesende Polizeipatrouille
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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1 Mann verletzt
Am 8.5.2005, gegen 0445 Uhr, wurde ein Angestellter der Bar Rouge, welcher mit einigen Arbeitskollegen auf dem Nachhauseweg war, von Unbekannten angeschossen. Das Opfer musste mit Schussverletzungen in die Notfallstation eingewiesen und operiert werden.
Erste Ermittlungen des Kriminalkommissariates ergaben, dass eine Gruppe von sechs Angestellten und einem Gast nach Hause gehen wollte. Auf der Höhe der Kreuzung Rosentalstrasse / Mattenstrasse hielten sich 3 Männer auf. Plötzlich zog einer dieser Männer eine Waffe und gab mehrere Schüsse auf die Gruppe ab. Dabei erlitt ein 20- jähriger Schweizer Schussverletzungen, wurde jedoch nicht lebensgefährlich verletzt. Nur einem glücklichen Umstand ist es auch zu verdanken, dass keine weiteren Personen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Bis zum Eintreffen der Sanität wurde das Opfer im Hotel durch Angestellte betreut. Die Täter flüchteten mit einem grossen weissen Fahrzeug vermutlich durch die Mattenstrasse in Richtung Riehenstrasse. Trotz einer sofort eingeleiteten Grossfahndung konnten die Flüchtigen bis anhin nicht festgenommen werden.
Gemäss Angaben von Zeugen dürfte es sich bei den Tätern um Männer aus dem Balkan handeln.
Der Grund, weshalb auf die Gruppe geschossen worden ist und der Tathergang sind nicht geklärt. Das Kriminalkommissariat hat deshalb eine Sonderkommission eingesetzt. Ob es sich bei den 3 Tätern um abgewiesen Gäste der Bar Rouge handelt, ist Gegenstand der Ermittlungen.
Gesucht werden:
1. Unbekannter, ca. 185 -190 cm gross, dünner Schnauz und Bart, kurze schwarze Haare mit Scheitel links, trug Jeans, ev. helle beigen Pullover, sportlicher Typ
2. Unbekannter, schwarze Haare, auf beiden Seiten sehr kurz geschnitten, trug Jeans und Turnschuhe sowie weissen Pullover
3. konnte nicht beschrieben werden.
Die Männer flüchteten in einem grossen weissen Fahrzeug (6-8 Plätze), ev. Marke Chrysler, getönte Scheiben.
Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung setzen.
Quelle
Am 8.5.2005, gegen 0445 Uhr, wurde ein Angestellter der Bar Rouge, welcher mit einigen Arbeitskollegen auf dem Nachhauseweg war, von Unbekannten angeschossen. Das Opfer musste mit Schussverletzungen in die Notfallstation eingewiesen und operiert werden.
Erste Ermittlungen des Kriminalkommissariates ergaben, dass eine Gruppe von sechs Angestellten und einem Gast nach Hause gehen wollte. Auf der Höhe der Kreuzung Rosentalstrasse / Mattenstrasse hielten sich 3 Männer auf. Plötzlich zog einer dieser Männer eine Waffe und gab mehrere Schüsse auf die Gruppe ab. Dabei erlitt ein 20- jähriger Schweizer Schussverletzungen, wurde jedoch nicht lebensgefährlich verletzt. Nur einem glücklichen Umstand ist es auch zu verdanken, dass keine weiteren Personen in Mitleidenschaft gezogen wurden. Bis zum Eintreffen der Sanität wurde das Opfer im Hotel durch Angestellte betreut. Die Täter flüchteten mit einem grossen weissen Fahrzeug vermutlich durch die Mattenstrasse in Richtung Riehenstrasse. Trotz einer sofort eingeleiteten Grossfahndung konnten die Flüchtigen bis anhin nicht festgenommen werden.
Gemäss Angaben von Zeugen dürfte es sich bei den Tätern um Männer aus dem Balkan handeln.
Der Grund, weshalb auf die Gruppe geschossen worden ist und der Tathergang sind nicht geklärt. Das Kriminalkommissariat hat deshalb eine Sonderkommission eingesetzt. Ob es sich bei den 3 Tätern um abgewiesen Gäste der Bar Rouge handelt, ist Gegenstand der Ermittlungen.
Gesucht werden:
1. Unbekannter, ca. 185 -190 cm gross, dünner Schnauz und Bart, kurze schwarze Haare mit Scheitel links, trug Jeans, ev. helle beigen Pullover, sportlicher Typ
2. Unbekannter, schwarze Haare, auf beiden Seiten sehr kurz geschnitten, trug Jeans und Turnschuhe sowie weissen Pullover
3. konnte nicht beschrieben werden.
Die Männer flüchteten in einem grossen weissen Fahrzeug (6-8 Plätze), ev. Marke Chrysler, getönte Scheiben.
Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung setzen.
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