
https://orf.at/stories/3159909/
schissdrägg nutze die was.Fulehung hat geschrieben:In Österreich gilt neu Maskenpflicht. Nützen sie etwa doch?
https://orf.at/stories/3159909/
After BlackFriday Deal. Schwarze Farbe. Kaufe 2 erhalte den dritten und vierten Kessel gratis.LeTinou hat geschrieben:... Wenn du 100% vor allem geschützt werden willst kannst du dich gleich nach der Geburt in den Sarg legen und auf dem Tod warten.
Es wurde übrigens NIE gesagt, dass sie NICHTS nützen. Es wurde darauf hingewiesen, dass bei einer Knappheit der Maske, diese viel besser fürs Gesundheitspersonal reserviert werden würde, statt unter die Bevölkerung zu verteilen, weil diese dort richtig, zielgerichtet und mit mehr Nutzen eingesetzt werden könnte.Fulehung hat geschrieben:In Österreich gilt neu Maskenpflicht. Nützen sie etwa doch?
https://orf.at/stories/3159909/
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Daniel Koch vor 14 Tagen an einer Pressekonferenz: «Wenn sie die Maske in der Öffentlichkeit tragen, gibt es keine Evidenz, dass das einen Einfluss auf die Übertragungsrate hat», so Koch.Konter hat geschrieben:Es wurde übrigens NIE gesagt, dass sie NICHTS nützen.
Diese Aussage ist absolut korrekt. Aber nur wenn man weiss was die Wissenschaft unter Evidenz versteht. Anders ausgedrückt: "Sie nützen, aber es ist nicht wissenschaftlich Bewiesen."Fulehung hat geschrieben:Daniel Koch vor 14 Tagen an einer Pressekonferenz: «Wenn sie die Maske in der Öffentlichkeit tragen, gibt es keine Evidenz, dass das einen Einfluss auf die Übertragungsrate hat», so Koch.
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/c ... m-65679751
Wenn es genug gibt, wenn jeder weiss wie man sie korrekt anwendet bzw. wen eine solche Maske vor was schützt. Dann los.Fulehung hat geschrieben:In Österreich gilt neu Maskenpflicht. Nützen sie etwa doch?
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Was ich gut finde und was ich realistisch errachte sind zwei Dinge. Von mir aus kann man die Wirtschaft und Arbeitswelt permanent "entschleunigen" und "entglobalisieren". Mehr "miteinander" usw. Ich bin bereit und versuche das schon länger so zu leben.Lällekönig hat geschrieben:Ich sehe es als Überbrückungsmassnahme, nicht als neues dauerhaftes System. Darüber könnte man nach der Pandemie diskutieren. Aber als Massnahme könnte man so viele aktuelle Probleme lösen.
Es bestünde die Möglichkeit zu 100% operativ zu bleiben, Kurzarbeit (50%) anzumelden oder zu pausieren (0%). Wenn man aus diesen Möglichkeiten nicht jenes Modell wählen kann, welches der Auftragslage während der Krise entspricht, dann weiss ich auch nicht, wie fähig eine Geschätsleitung ist. Zudem kann man ja jederzeit eine Stufe hoch oder runter. Dies erfordert Absprache mit den Arbeitnehmern und Kunden. Schon ohne Krise kann ein ehrliches Gespräch das Vertrauen vertiefen. Ich bin mir sicher, dass man in der Zeit der Krise auf noch mehr Verständnis stossen wird und noch mehr Vertrauen generieren kann.
Mieten sind immer noch ein Problem. Auch hier wird man Absprachen treffen müssen, gleiches gilt auch für Versicherungen, externes Reinigungspersonal, Serviceverträge und Lizenzen. Dienstleister würden nach der Absprache gleich eine gesunken Nachfrage vermelden und ihnen stünden die gleichen Optionen offen, auf 50% oder 0% zu gehen. Bei den Lizenzen wird man am ehesten auf viel Goodwill angewiesen sein und diese Kosten vermutlich selbst tragen müssen.
Solange alle die Schuld dieser Ungerechtigkeit bei der Pandemie verorten, ergeben sich daraus keine Probleme.
Die Massnahmen sollen ja verlangsamen und entschleunigen, um grösste Wirkung zu entfalten. Das geht nur mit weniger Arbeiten. So wird die Last auf die Unternehmen verringert. Im aktuellen Modell wird der Staat auch zahlen. Jetzt oder halt später. Leute in Reserve zu haben könnte hilfreich werden. Eine ganze Firma betroffen? Ein anderes Unternehmen könnte wieder operativ werden. Aushilfen wegen krankheitsbedingten Ausfällen? Freiwillige Arbeiten, welche sonst von Alten übernommen wurden? Vielleicht tauschen sogar zwei, von denen einer lieber arbeitete und der andere lieber zu Hause wäre vorübergehend den Job?
Berset sagte nicht umsonst, wir müssen uns auf einen Marathon einstellen. Da finde ich Reserven gut. Sie verbrauchen weniger Ressourcen und eröffnen Möglichkeiten. Alles Systemrelevante sollte funktionieren können, alles andere sollte die Möglichkeit haben, herunterzufahren oder systemrelevant werden zu können. Am effizientesten kommen wir gemeinsam durch die Krise, danach können wir wieder konkurrieren. Ich verspreche mir aus dieser Solidarität, dem Austausch und dem gewonnen Vertrauen sogar neue Synergien und Ideen für die Zeit nach der Krise. Und sich auf einen Marathon einstellen heisst auch nicht zwingend, dass das Ziel in der angenommenen Distanz liegt. Es heisst, wir sollen uns auf einen Langstreckenlauf und nicht auf einen Sprint vorbereiten. Es wird sich aber niemand beklagen, wenn bereits nach 2km die Ziellinie auftaucht. Hingegen wird kaum einer die Ausdauer für 2km haben, wenn er im 100m-Sprint Tempo rennt.
Um nochmals auf das Bild mit dem Flugzeugabsturz zu kommen...Lällekönig hat geschrieben:... nicht mit Ungerechtigkeit abfinden ...
Ja und jetzt?Fulehung hat geschrieben:Daniel Koch vor 14 Tagen an einer Pressekonferenz: «Wenn sie die Maske in der Öffentlichkeit tragen, gibt es keine Evidenz, dass das einen Einfluss auf die Übertragungsrate hat», so Koch.
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/c ... m-65679751
LordTamtam hat geschrieben:Ich freu mich auf morgen früh. Dann geht das gejammer um Trump nochmals 4 Jahre weiter.
Genau, um das geht es ja, ein Versagen der Verantwortlichen auf ganzer Linie. PUNKT !Faniella Diwani hat geschrieben: Es hat zu wenig. Punkt. Wenn ihr euch selber nähen und dann durch die Kochwäsche lassen wollt: Nur zu.
https://www.burdastyle.de/mundschutz_tutorial
Dass unsere Armee vermutlich genügend Munition gebunkert hat um jedes einzelne Corona-Virus doppelt zu erschiessen aber auf eine Pandemie nicht vorbereitet ist, das finde ich bedenklich und ein Versagen auf ganzer Linie. Die Szenarien beim Militär sehen wohl eher Schusswunden vor wie Viren.Misterargus hat geschrieben:Genau, um das geht es ja, ein Versagen der Verantwortlichen auf ganzer Linie. PUNKT !
Falsch verwendet können sie sogar schädlich sein. Wer sie zu lange trägt und schön seine eigenen Erreger hineinbläst und hustet, muss sich nicht wundern, wenn sich diese (sowie Pilze) in der feuchtwarmen Wohlfühloase vermehren. Also muss man sie alle paar Stunden auswechseln oder irgendwie sterilisieren (kann gelingenFaniella Diwani hat geschrieben:....Aber hört doch jetzt bitte mit diesem Maskenmimimi auf. Es hat zu wenig. Punkt. Wenn ihr euch selber nähen und dann durch die Kochwäsche lassen wollt: Nur zu. https://www.burdastyle.de/mundschutz_tutorial
dann ist ja alles gut - du hast einen schuldigen gegen das unsichtbare virus.Misterargus hat geschrieben:Genau, um das geht es ja, ein Versagen der Verantwortlichen auf ganzer Linie. PUNKT !
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
ach, die wollten doch das. dieser trottel wurde jahrelang gewählt. jahrelang hat man mit dem finger auf westeuropa gezeigt und diese als "islam-freunde" beschumpfen, während man sich stets in der ur-ungarischen rolle der "ersten reihe der verteidung der christenheit" sah..das man von den ach so bösen west-euroäern profitiert hat, hat man stets ausgeblendet um sich weiter superior zu fühlen. "defend europe" - was für eine scheisse musste man von diesem land (und nciht bloss von orban) alles hören.nobilissa hat geschrieben:Ganz übel ...
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
Es ist egal gegen wen sich diese Massnahmen richten. Im vorliegenden Fall sind es extreme Massnahmen für extreme Situation. Auch muss man folgende Punkt klar definieren:Lällekönig hat geschrieben:Der Artikel 6 bietet die Grundlage für Massnahme gegen Einzelne nach Anhörung der Kantone. Dies ist aber kein Freipass für Diskriminierung. Würden nur blonde Männer das Virus verbreiten, aber alle wären gleich anfällige Empfänger, so wäre eine Massnahme zur Einschränkung der blonden Männer keine Diskriminierung, da von ihnen ein evident erhöhtes Risiko gegenüber Dritten ausginge. Von den Risikogruppen geht aber keine direkt höhere Gefährdung gegenüber Dritten aus, weder verbreiten sie den Virus in stärkerem Ausmass, noch sind sie empfänglicher dafür als andere. Die Gefährdung Dritter erfolgt indirekt und ist nur auf den Ressourcenmangel zurückzuführen, nicht auf eine Gefahr, welche direkt von dieser Gruppe ausgeht.
Mit Verlaub lieber Mundharmonika. An meinem Prinzip oder Vorgehen hat sich nichts geändert, die standen schon ziemlich lange fest.Mundharmonika hat geschrieben:Um nochmals auf das Bild mit dem Flugzeugabsturz zu kommen...
Sollte ich je einmal in meinem Leben das grosse Pech haben, als Passagier in einer brennenden Maschine zu sein, dann hoffe ich insbrünstig, dass der Pilot nicht ein solch sturer Paragraphenreiter und Gerechtigkeitsfanatiker ist wie Du, der vor dem sofortigen Anfliegen des nächstmöglichen Flughafens zuerst noch darauf besteht, dass auch die hinteren Passagiere das angekündigte Frühstück erhalten, welches die Passagiere der vorderen Sitzreihen schon bekommen haben und anschliessend an das Frühstück auch noch die Crew mit den Duty-Free-Artikeln durch die Maschine spazieren lässt, damit die Passagiere in den Genuss von verbilligten Artikeln kommt wie das auch für alle anderen Passagiere auf internationalen Flügen der Fall ist. Gerechtigkeit muss schliesslich sein.
Dem Teil stimme ich zu. Freiheitsentzug ist als Massnahme OK. Es muss aber ein direkter und kausaler Zusammenhang bestehen. Dieser liegt meiner Meinung nach nicht vor. Der Zusammenhang ist indirekt.Lusti hat geschrieben:Es ist egal gegen wen sich diese Massnahmen richten. Im vorliegenden Fall sind es extreme Massnahmen für extreme Situation. Auch muss man folgende Punkt klar definieren:
Die Grundrechte des Einzelnen werden auch durch diese Massnahmen verhältnismässig und zeitlich begrenzt eingeschränkt. Sie gelten während der Dauer der zugrundeliegenden Gefärdung. Man könnte jetzt eine erzwungene Quarantäne oder Isolation eines Individuums welches diese Massnahme nicht wünscht durchaus als Freiheitsenzug werten. Aber der Staat hat eben auch eine Allgemeinheit die es zu schützen gilt und dies ist ebenso ein Auftrag der die Verfassung an den Gesetzgeber erteilt.
Aber genau hier liegt ja die Krux der ganzen Geschichte. Vom einzelnen Senior geht keine erhöhte Gefahr für die Unversehrtheit anderer aus. Es sind statistische Werte, welche erst in der Masse ein scheinbar überzeugendes Argument liefern.Lusti hat geschrieben:Will also ein Individuum keinesfalls auf seine persönlichen Freiheiten verzichten, diese Freiheiten aber in opposition zur Unversehrtheit anderer steht, so sind diese Massnahmen eben doch verhätnismässig.
BloodMagic hat geschrieben:Ich denke die Statistik zeigt gut was passiert wenn Länder eine Maskenpflicht haben ... soviel zum Thema Masken bringen nichts oder kaum
Ist aktuell ja die einzig aussagekräftige Zahl.Lällekönig hat geschrieben:
Die Anzahl Hospitalisierungen geben ein realistischeres Bild der Infektionsgeschwindigkeit ab, weil sie unabhängiger vom Testregime einen konstanten Anteil der Infizierten abbilden.