Presse: RC Strasbourg - FC Basel
Presse: RC Strasbourg - FC Basel
Quälle: http://www.uefa.com
Durch ein Gegentor in letzter Minute schwebt der RC Strasbourg in der französischen Liga weiterhin in akuter Abstiegsgefahr, der FC Basel 1893 wiederum kam in letzter Minute zum Siegtor gegen den Grasshopper-Club.
RC Strasbourg - Le Mans UC 72 1:2
Aufgrund eines Tors in allerletzter Sekunde kassierte Strasbourg seine dritte Niederlage in der Ligue 1 in Folge. Damit liegt die Elf von Trainer Jacky Duguépéroux fünf Punkte hinter dem rettenden Ufer. Dabei ging Strasbourg in der ersten Hälfte in Führung, verpasste es dann aber, zahlreiche Chancen zur Vorentscheidung zu nutzen. Schon nach 18 Minuten hatte Amara Diané eine Flanke von der linken Seite von Ahmed Abou Moslem verwertet, nur Sekunden später schien Habib Bellaid das 2:0 erzielt zu haben, doch sein Tor wurde wegen einer Abseitsstellung nicht gegeben. Le Mans kämpfte sich ins Spiel zurück und glich in der 58. Minute durch Ismaël Bangoura aus, in der Nachspielzeit nahm das Verhängnis für Strasbourg dann seinen Lauf. Neuzugang Grafite fälschte den Ball mit seinem Knie unhaltbar für seinen eigenen Torhüter ins Netz ab und besiegelte damit eine weitere bittere Niederlage für den UEFA-Pokal-Achtelfinalisten.
Strasbourg muss zudem auf einige verletzte Stammspieler verzichten, derzeit fehlen Torhüter Stéphane Cassard, die Abwehrspieler Sidi Keita, Salim Arrache, Karim Haggui, Edgard-Gnoleba Loué und Jean-Christophe Devaux sowie die Stürmer Haykel Gmamdia und Kevin Gameiro. Von ihnen wird wohl nur Arrache am Donnerstag im Rückspiel auflaufen können. "Wir sind gegen Ende der Partie physisch auseinander gebrochen", versuchte Duguépéroux zu erklären. "Wir wollten selbst den zweiten Treffer erzielen und dann ist das Unvermeidliche passiert; sie haben uns durch einen Konter kalt erwischt. Uns hat es an der nötigen Reife gefehlt, aber unsere Müdigkeit hat den Unterschied ausgemacht."
FC Basel 1893 - Grasshopper-Club 2:1
Basel wahrte seinen Sieben-Punkte-Vorsprung an der Tabellenspitze durch einen dramatischen Erfolg gegen den Erzrivalen Grasshoppers. Als alle sich scheinbar mit einem Remis abgefunden hatten, erzielte Neuzugang Mikhail Kavelashvili in letzter Minute den Siegtreffer. Obwohl Basel keineswegs überzeugte, war der Sieg verdient, hatte die Mannschaft von Trainer Christian Gross doch über weite Strecken das Geschehen dominiert. Eduardo hatte Basel Mitte der ersten Hälfte in Führung gebracht, die schöne Vorarbeit hatte Matías Delgado geliefert. Kurz vor der Halbzeit gelang jedoch Antonio Dos Santos mit einem herrlichen Freistoß der Ausgleich.
Unmittelbar nach der Pause wurde Basel ein Elfmeter verweigert, nachdem Leandro einen Kopfball von Daniel Majstorovic mit der Hand von der Linie geschlagen hatte, vier Minuten vor dem Ende waren es dann die Grasshoppers, die durch Demba Touré eine Riesenmöglichkeit hatten, doch diesmal rettete Pascal Zuberbühler bravourös. In den letzten Sekunden katapultierte sich Kavelashvili in die Herzen der Zuschauer, indem er nur zwei Tage nach seiner Verpflichtung sein erstes Tor für Basel erzielte. Im UEFA-Pokal ist der 34-jährige Georgier jedoch nicht spielberechtigt. "Es war ein extrem wichtiger Sieg für uns", meinte Zuberbühler. "Jetzt können wir uns voll auf das Spiel bei Strasbourg konzentrieren."
©uefa.com 1998-2006. Alle Rechte vorbehalten.
Durch ein Gegentor in letzter Minute schwebt der RC Strasbourg in der französischen Liga weiterhin in akuter Abstiegsgefahr, der FC Basel 1893 wiederum kam in letzter Minute zum Siegtor gegen den Grasshopper-Club.
RC Strasbourg - Le Mans UC 72 1:2
Aufgrund eines Tors in allerletzter Sekunde kassierte Strasbourg seine dritte Niederlage in der Ligue 1 in Folge. Damit liegt die Elf von Trainer Jacky Duguépéroux fünf Punkte hinter dem rettenden Ufer. Dabei ging Strasbourg in der ersten Hälfte in Führung, verpasste es dann aber, zahlreiche Chancen zur Vorentscheidung zu nutzen. Schon nach 18 Minuten hatte Amara Diané eine Flanke von der linken Seite von Ahmed Abou Moslem verwertet, nur Sekunden später schien Habib Bellaid das 2:0 erzielt zu haben, doch sein Tor wurde wegen einer Abseitsstellung nicht gegeben. Le Mans kämpfte sich ins Spiel zurück und glich in der 58. Minute durch Ismaël Bangoura aus, in der Nachspielzeit nahm das Verhängnis für Strasbourg dann seinen Lauf. Neuzugang Grafite fälschte den Ball mit seinem Knie unhaltbar für seinen eigenen Torhüter ins Netz ab und besiegelte damit eine weitere bittere Niederlage für den UEFA-Pokal-Achtelfinalisten.
Strasbourg muss zudem auf einige verletzte Stammspieler verzichten, derzeit fehlen Torhüter Stéphane Cassard, die Abwehrspieler Sidi Keita, Salim Arrache, Karim Haggui, Edgard-Gnoleba Loué und Jean-Christophe Devaux sowie die Stürmer Haykel Gmamdia und Kevin Gameiro. Von ihnen wird wohl nur Arrache am Donnerstag im Rückspiel auflaufen können. "Wir sind gegen Ende der Partie physisch auseinander gebrochen", versuchte Duguépéroux zu erklären. "Wir wollten selbst den zweiten Treffer erzielen und dann ist das Unvermeidliche passiert; sie haben uns durch einen Konter kalt erwischt. Uns hat es an der nötigen Reife gefehlt, aber unsere Müdigkeit hat den Unterschied ausgemacht."
FC Basel 1893 - Grasshopper-Club 2:1
Basel wahrte seinen Sieben-Punkte-Vorsprung an der Tabellenspitze durch einen dramatischen Erfolg gegen den Erzrivalen Grasshoppers. Als alle sich scheinbar mit einem Remis abgefunden hatten, erzielte Neuzugang Mikhail Kavelashvili in letzter Minute den Siegtreffer. Obwohl Basel keineswegs überzeugte, war der Sieg verdient, hatte die Mannschaft von Trainer Christian Gross doch über weite Strecken das Geschehen dominiert. Eduardo hatte Basel Mitte der ersten Hälfte in Führung gebracht, die schöne Vorarbeit hatte Matías Delgado geliefert. Kurz vor der Halbzeit gelang jedoch Antonio Dos Santos mit einem herrlichen Freistoß der Ausgleich.
Unmittelbar nach der Pause wurde Basel ein Elfmeter verweigert, nachdem Leandro einen Kopfball von Daniel Majstorovic mit der Hand von der Linie geschlagen hatte, vier Minuten vor dem Ende waren es dann die Grasshoppers, die durch Demba Touré eine Riesenmöglichkeit hatten, doch diesmal rettete Pascal Zuberbühler bravourös. In den letzten Sekunden katapultierte sich Kavelashvili in die Herzen der Zuschauer, indem er nur zwei Tage nach seiner Verpflichtung sein erstes Tor für Basel erzielte. Im UEFA-Pokal ist der 34-jährige Georgier jedoch nicht spielberechtigt. "Es war ein extrem wichtiger Sieg für uns", meinte Zuberbühler. "Jetzt können wir uns voll auf das Spiel bei Strasbourg konzentrieren."
©uefa.com 1998-2006. Alle Rechte vorbehalten.
Presse zu Strasbourg - Basel
baz.ch
Der FC Basel vor dem Einzug in die Viertelfinals
Strasbourg. Si/baz. Basels Hoffnungen, erstmals seit 32 Jahren wieder in einen Europacup-Viertelfinal einziehen zu können, sind seit Sonntag noch stärker gestiegen. Der heutige UEFA-Cup-Gegner Strasbourg glaubt dagegen immer weniger an eine Wende nach dem 0:2-Hinspiel in Basel.
Die Stimmung im Elsass ist auf einen absoluten Tiefpunkt gesunken. Nach sechs Spielen ohne Niederlage drückten die beiden letzten Ernstkämpfe von Strasbourg stark auf die Moral: Erst wurde im Achtelfinal-Hinspiel in Basel die erste Europacup-Niederlage der Saison einkassiert, dann bezogen die abstiegsbedrohten Franzosen am Sonntag im wegweisenden Heimspiel gegen Le Mans eine bittere 1:2-Meisterschaftsniederlage. Das rettende Ufer ist nach dem erst in der Nachspielzeit einkassierten zweiten Gegentreffer nicht um die erhofften drei Punkte nähergerückt, sondern liegt weiterhin fünf Zähler entfernt. Ein Rückschlag, der in der Mannschaft und bei den Fans entsprechende Spuren hinterlassen hat.
Lagen die Hoffnungen der Fans, die UEFA-Cup-Viertelfinals auch nach der 0:2-Niederlage in Basel zu erreichen, am Wochenende noch deutlich im positiven Bereich, so schmolz die Zuversicht auf der Vereins-Homepage immer mehr zusammen. Am Mittwoch glaubten in einer Umfrage nur noch 56 Prozent der Stimmenden an ein Weiterkommen ihres Teams.
Ligaerhalt im Vordergrund?
Noch aussagekräftiger scheinen aber Statements einzelner Spieler und des Trainers, die einen Erfolg im Europacup nur noch als zweitrangig erachten. Das Augenmerk dürfe jetzt einzig und allein der Sicherstellung des Ligaerhalts gelten, schimmert überall durch. Trainer Jacky Duguépéroux erwägt gar, einzelne Schlüsselspieler am Donnerstag zu schonen, um Kräfte für das nächste Ligaspiel am Sonntag in St-Etienne zu sparen. Dies auch deshalb, weil die Strassburger gegen den FCB bereits ihr 17. Pflichtspiel in rund neun Wochen bestreiten und dem kräfteraubenden Programm mit vielen verletzten Spielern Tribut zollen.
Erinnerungen an 6:4-Sieg gegen Brügge
Den FC Basel darf diese Veränderung der Ausgangslage beim Gegner nicht von der vollsten Konzentration auf das Rückspiel mit historischen Vorzeichen abhalten. Wenn der FCB am Donnerstagabend die Viertelfinals erreicht, tut er das erst zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte. Letztmals gelang den Baslern dieses «Kunststück» vor 32 Jahren, als ein hoher 6:4-Heimsieg über Brügge (1:2-Niederlage im Hinspiel) den Weg in die Meistercup-Viertelfinals freimachte. Die Basler würden damit nicht nur wichtige Eigenwerbung betreiben, sondern auch Ehre für die Schweiz auf der europäischen Bühne einlegen. Letztmals figurierte 1990 ein Schweizer Klub (Grasshoppers) im Viertelfinal-Tableau eines Europacup-Wettbewerbs. Zudem sind weitere Punkte im UEFA-Ranking unabdingbar, um der Schweiz in der übernächsten Saison eventuell doch noch einen zweiten Startplatz in der Champions-League-Qualifikation zu verschaffen.
Mit Chipperfield?
FCB-Trainer Christian Gross kann im Meinau-Stadion allerdings nicht auf seinen Matchwinner vom Sonntag gegen die Grasshoppers zurückgreifen: Michail Kawelaschwili ist im UEFA-Cup ebenso wie der Japaner Koji Nakata nicht spielberechtigt. Dafür hat sich die Verletztenliste der Basler etwas gelichtet: Scott Chipperfield ist gestern mit der Mannschaft ins Elsass gereist und kann eingesetzt werden.
Noch verschärft hat sich die Situation an der Verletztenfront dafür beim Gegner. Aus der Startformation des Hinspiels werden heute auch Edgard Gnoleba Loué, Ulrich Le Pen und Karim Haggui fehlen. Sie ergänzen die lange Liste jener Spieler, die schon beim 0:2 in Basel nicht mittun konnten und damit den Glauben an eine Wende bei den Strassburgern weiter haben schwinden lassen.
Der FC Basel vor dem Einzug in die Viertelfinals
Strasbourg. Si/baz. Basels Hoffnungen, erstmals seit 32 Jahren wieder in einen Europacup-Viertelfinal einziehen zu können, sind seit Sonntag noch stärker gestiegen. Der heutige UEFA-Cup-Gegner Strasbourg glaubt dagegen immer weniger an eine Wende nach dem 0:2-Hinspiel in Basel.
Die Stimmung im Elsass ist auf einen absoluten Tiefpunkt gesunken. Nach sechs Spielen ohne Niederlage drückten die beiden letzten Ernstkämpfe von Strasbourg stark auf die Moral: Erst wurde im Achtelfinal-Hinspiel in Basel die erste Europacup-Niederlage der Saison einkassiert, dann bezogen die abstiegsbedrohten Franzosen am Sonntag im wegweisenden Heimspiel gegen Le Mans eine bittere 1:2-Meisterschaftsniederlage. Das rettende Ufer ist nach dem erst in der Nachspielzeit einkassierten zweiten Gegentreffer nicht um die erhofften drei Punkte nähergerückt, sondern liegt weiterhin fünf Zähler entfernt. Ein Rückschlag, der in der Mannschaft und bei den Fans entsprechende Spuren hinterlassen hat.
Lagen die Hoffnungen der Fans, die UEFA-Cup-Viertelfinals auch nach der 0:2-Niederlage in Basel zu erreichen, am Wochenende noch deutlich im positiven Bereich, so schmolz die Zuversicht auf der Vereins-Homepage immer mehr zusammen. Am Mittwoch glaubten in einer Umfrage nur noch 56 Prozent der Stimmenden an ein Weiterkommen ihres Teams.
Ligaerhalt im Vordergrund?
Noch aussagekräftiger scheinen aber Statements einzelner Spieler und des Trainers, die einen Erfolg im Europacup nur noch als zweitrangig erachten. Das Augenmerk dürfe jetzt einzig und allein der Sicherstellung des Ligaerhalts gelten, schimmert überall durch. Trainer Jacky Duguépéroux erwägt gar, einzelne Schlüsselspieler am Donnerstag zu schonen, um Kräfte für das nächste Ligaspiel am Sonntag in St-Etienne zu sparen. Dies auch deshalb, weil die Strassburger gegen den FCB bereits ihr 17. Pflichtspiel in rund neun Wochen bestreiten und dem kräfteraubenden Programm mit vielen verletzten Spielern Tribut zollen.
Erinnerungen an 6:4-Sieg gegen Brügge
Den FC Basel darf diese Veränderung der Ausgangslage beim Gegner nicht von der vollsten Konzentration auf das Rückspiel mit historischen Vorzeichen abhalten. Wenn der FCB am Donnerstagabend die Viertelfinals erreicht, tut er das erst zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte. Letztmals gelang den Baslern dieses «Kunststück» vor 32 Jahren, als ein hoher 6:4-Heimsieg über Brügge (1:2-Niederlage im Hinspiel) den Weg in die Meistercup-Viertelfinals freimachte. Die Basler würden damit nicht nur wichtige Eigenwerbung betreiben, sondern auch Ehre für die Schweiz auf der europäischen Bühne einlegen. Letztmals figurierte 1990 ein Schweizer Klub (Grasshoppers) im Viertelfinal-Tableau eines Europacup-Wettbewerbs. Zudem sind weitere Punkte im UEFA-Ranking unabdingbar, um der Schweiz in der übernächsten Saison eventuell doch noch einen zweiten Startplatz in der Champions-League-Qualifikation zu verschaffen.
Mit Chipperfield?
FCB-Trainer Christian Gross kann im Meinau-Stadion allerdings nicht auf seinen Matchwinner vom Sonntag gegen die Grasshoppers zurückgreifen: Michail Kawelaschwili ist im UEFA-Cup ebenso wie der Japaner Koji Nakata nicht spielberechtigt. Dafür hat sich die Verletztenliste der Basler etwas gelichtet: Scott Chipperfield ist gestern mit der Mannschaft ins Elsass gereist und kann eingesetzt werden.
Noch verschärft hat sich die Situation an der Verletztenfront dafür beim Gegner. Aus der Startformation des Hinspiels werden heute auch Edgard Gnoleba Loué, Ulrich Le Pen und Karim Haggui fehlen. Sie ergänzen die lange Liste jener Spieler, die schon beim 0:2 in Basel nicht mittun konnten und damit den Glauben an eine Wende bei den Strassburgern weiter haben schwinden lassen.
uefa.com
Strasbourg gibt noch nicht auf
Der RC Strasbourg muss im Rückspiel des UEFA-Pokal-Achtelfinals im heimischen La Meinau-Stadion mindestens den 2:0-Erfolg aus der Gruppenphase gegen den FC Basel 1893 wiederholen, um ins Viertelfinale einzuziehen. Amara Diané und Arthur Boka sorgten mit ihren Treffern im Oktober 2005 für den überraschenden Sieg der abstiegsbedrohten Franzosen. Doch Basel revanchierte sich mit demselben Ergebnis vor einer Woche im St. Jakob-Park im Achtelfinal-Hinspiel. Der argentinische Mittelfeldspieler Delgado und Zdravko Kuzmanovic sorgten mit ihren Toren für einen viel versprechenden Vorsprung des Teams von Trainer Christian Gross.
• Selbst ein 0:1 in Straßburg würde den Schweizern zum Einzug in die nächste Runde reichen. In der Runde zuvor gegen den AS Monaco FC brachte David Degen in der 78. Minute den FC Basel in der Schweiz in Führung. Es war nicht nur Basels erstes Tor, sondern bedeutete auch den ersten Sieg gegen eine französische Mannschaft auf europäischer Ebene. Im Rückspiel im Fürstentum gerieten die Schweizer durch ein frühes Elfmetertor von Christian Vieri mit 0:1 in Rückstand, doch Daniel Majstorovic sorgte mit seinem Treffer kurz nach Wiederbeginn für das Weiterkommen der Eidgenossen.
• Dass es Basel überhaupt so weit geschafft hat, konnte man zu Beginn der Saison nicht erwarten. Denn die Schweizer verloren zum Auftakt der UEFA-Pokal-Gruppenphase gegen Strasbourg. Doch mit knappen Erfolgen gegen FK Crvena Zvezda (Roter Stern Belgrad) und Tromsø IL meldete sich Basel zurück. Trotz der 1:3-Niederlage gegen AS Roma zum Abschluss der Vorrunde zog Basel in die K.o.-Runde ein, weil Strasbourg zur gleichen Zeit gegen Roter Stern ein Remis erreichte.
• Strasbourg brauchte dagegen nicht lange um den Einzug in die K.o.-Runde zu zittern. Denn im Gegensatz zu ihren katastrophalen Leistungen in der Ligue 1 spielten die Franzosen in der Gruppenphase stark auf. In einer schwierigen Gruppe setzten sie sich relativ locker durch. Amara Diané und Arthur Boka sorgten mit ihren Toren innerhalb der ersten 25 Minuten gegen Basel für eine gute Basis für den weiteren Verlauf der Vorrunde. Danach besiegte Strasbourg auch Tromsø mit 2:0, ehe es in den beiden letzten Partien gegen Roma und Roter Stern jeweils zu einem Unentschieden reichte. Damit wurden die Franzosen sogar Gruppensieger. In der Runde der letzten 32 schalteten sie PFC Litex Lovech aus. Ulrich Le Pen sorgte mit seinem frühen Tor in Bulgarien für den 1:0-Auswärtssieg, ehe Strasbourg auch das Rückspiel mit 1:0 gewann.
• Trotz der grenznahen Lage hat Strasbourg vor dieser Saison in einem UEFA-Wettbewerb noch nie gegen einen Verein aus der Schweiz gespielt. Für das Team von Gross war die Niederlage in der Gruppenphase gegen Strasbourg das dritte Spiel gegen eine französische Mannschaft ohne ein eigenes Tor. Erst gegen Monaco sorgte David Degen dann für das Ende dieser Negativ-Serie.
• Auch in der letzten Saison traf Basel in der Runde der letzten 32 auf eine französische Mannschaft - LOSC Lille Métropole. Nach dem Unentschieden im St. Jakob-Park schossen Matt Moussilou und Milenko Ačimovič Lille im Rückspiel ins Achtelfinale.
Strasbourg gibt noch nicht auf
Der RC Strasbourg muss im Rückspiel des UEFA-Pokal-Achtelfinals im heimischen La Meinau-Stadion mindestens den 2:0-Erfolg aus der Gruppenphase gegen den FC Basel 1893 wiederholen, um ins Viertelfinale einzuziehen. Amara Diané und Arthur Boka sorgten mit ihren Treffern im Oktober 2005 für den überraschenden Sieg der abstiegsbedrohten Franzosen. Doch Basel revanchierte sich mit demselben Ergebnis vor einer Woche im St. Jakob-Park im Achtelfinal-Hinspiel. Der argentinische Mittelfeldspieler Delgado und Zdravko Kuzmanovic sorgten mit ihren Toren für einen viel versprechenden Vorsprung des Teams von Trainer Christian Gross.
• Selbst ein 0:1 in Straßburg würde den Schweizern zum Einzug in die nächste Runde reichen. In der Runde zuvor gegen den AS Monaco FC brachte David Degen in der 78. Minute den FC Basel in der Schweiz in Führung. Es war nicht nur Basels erstes Tor, sondern bedeutete auch den ersten Sieg gegen eine französische Mannschaft auf europäischer Ebene. Im Rückspiel im Fürstentum gerieten die Schweizer durch ein frühes Elfmetertor von Christian Vieri mit 0:1 in Rückstand, doch Daniel Majstorovic sorgte mit seinem Treffer kurz nach Wiederbeginn für das Weiterkommen der Eidgenossen.
• Dass es Basel überhaupt so weit geschafft hat, konnte man zu Beginn der Saison nicht erwarten. Denn die Schweizer verloren zum Auftakt der UEFA-Pokal-Gruppenphase gegen Strasbourg. Doch mit knappen Erfolgen gegen FK Crvena Zvezda (Roter Stern Belgrad) und Tromsø IL meldete sich Basel zurück. Trotz der 1:3-Niederlage gegen AS Roma zum Abschluss der Vorrunde zog Basel in die K.o.-Runde ein, weil Strasbourg zur gleichen Zeit gegen Roter Stern ein Remis erreichte.
• Strasbourg brauchte dagegen nicht lange um den Einzug in die K.o.-Runde zu zittern. Denn im Gegensatz zu ihren katastrophalen Leistungen in der Ligue 1 spielten die Franzosen in der Gruppenphase stark auf. In einer schwierigen Gruppe setzten sie sich relativ locker durch. Amara Diané und Arthur Boka sorgten mit ihren Toren innerhalb der ersten 25 Minuten gegen Basel für eine gute Basis für den weiteren Verlauf der Vorrunde. Danach besiegte Strasbourg auch Tromsø mit 2:0, ehe es in den beiden letzten Partien gegen Roma und Roter Stern jeweils zu einem Unentschieden reichte. Damit wurden die Franzosen sogar Gruppensieger. In der Runde der letzten 32 schalteten sie PFC Litex Lovech aus. Ulrich Le Pen sorgte mit seinem frühen Tor in Bulgarien für den 1:0-Auswärtssieg, ehe Strasbourg auch das Rückspiel mit 1:0 gewann.
• Trotz der grenznahen Lage hat Strasbourg vor dieser Saison in einem UEFA-Wettbewerb noch nie gegen einen Verein aus der Schweiz gespielt. Für das Team von Gross war die Niederlage in der Gruppenphase gegen Strasbourg das dritte Spiel gegen eine französische Mannschaft ohne ein eigenes Tor. Erst gegen Monaco sorgte David Degen dann für das Ende dieser Negativ-Serie.
• Auch in der letzten Saison traf Basel in der Runde der letzten 32 auf eine französische Mannschaft - LOSC Lille Métropole. Nach dem Unentschieden im St. Jakob-Park schossen Matt Moussilou und Milenko Ačimovič Lille im Rückspiel ins Achtelfinale.
blick.ch
Strasbourg ohne Hoffnung
STRASBOURG u2013 Nach einer bitteren Niederlage am Wochenende glaubt man im Elsass kaum mehr an ein Weiterkommen im Uefa-Cup. Das freut natürlich den Gegner aus Basel.
Die Stimmung bei Racing Strasbourg ist auf einen absoluten Tiefpunkt gesunken. Nach sechs Spielen ohne Niederlage drückten die beiden letzten Ernstkämpfe der Elsässer stark auf die Moral: Erst wurde im Achtelfinal-Hinspiel in Basel die erste Europacup-Niederlage der Saison einkassiert, dann bezogen die abstiegsbedrohten Franzosen am Sonntag im wegweisenden Heimspiel gegen Le Mans eine bittere 1:2-Meisterschaftsniederlage.
Das rettende Ufer liegt nach dem erst in der Nachspielzeit einkassierten zweiten Gegentreffer weiterhin fünf Zähler entfernt. Ein Rückschlag, der in der Mannschaft und bei den Fans entsprechende Spuren hinterlassen hat. Auf der Vereins-Homepage glaubten am Mittwoch in einer Umfrage nur noch 56 Prozent der Stimmenden an ein Weiterkommen ihres Teams.
Noch aussagekräftiger scheinen aber Statements einzelner Spieler und des Trainers. Das Augenmerk dürfe jetzt einzig und allein der Sicherstellung des Ligaerhalts gelten, schimmert überall durch. Trainer Jacky Duguépéroux erwägt gar, einzelne Schlüsselspieler zu schonen, um Kräfte für das nächste Ligaspiel am Sonntag in St-Etienne zu sparen.
Basel darf diese Veränderung der Ausgangslage beim Gegner nicht von der vollsten Konzentration auf das Rückspiel mit historischen Vorzeichen abhalten. Wenn der FCB die Viertelfinals erreicht, tut er das erst zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte. Letztmals gelang den Baslern dieses «Kunststück» vor 32 Jahren, als ein hoher 6:4-Heimsieg über Brügge den Weg in die Meistercup-Viertelfinals freimachte.
FCB-Trainer Christian Gross kann im Meinau-Stadion allerdings nicht auf seinen Matchwinner gegen GC zurückgreifen: Michail Kawelaschwili ist im Uefa-Cup ebenso wie der Japaner Koji Nakata nicht spielberechtigt. Dafür hat sich die Verletztenliste der Basler etwas gelichtet: Scott Chipperfield ist mit dem Team ins Elsass gereist und kann eingesetzt werden.
Strasbourg ohne Hoffnung
STRASBOURG u2013 Nach einer bitteren Niederlage am Wochenende glaubt man im Elsass kaum mehr an ein Weiterkommen im Uefa-Cup. Das freut natürlich den Gegner aus Basel.
Die Stimmung bei Racing Strasbourg ist auf einen absoluten Tiefpunkt gesunken. Nach sechs Spielen ohne Niederlage drückten die beiden letzten Ernstkämpfe der Elsässer stark auf die Moral: Erst wurde im Achtelfinal-Hinspiel in Basel die erste Europacup-Niederlage der Saison einkassiert, dann bezogen die abstiegsbedrohten Franzosen am Sonntag im wegweisenden Heimspiel gegen Le Mans eine bittere 1:2-Meisterschaftsniederlage.
Das rettende Ufer liegt nach dem erst in der Nachspielzeit einkassierten zweiten Gegentreffer weiterhin fünf Zähler entfernt. Ein Rückschlag, der in der Mannschaft und bei den Fans entsprechende Spuren hinterlassen hat. Auf der Vereins-Homepage glaubten am Mittwoch in einer Umfrage nur noch 56 Prozent der Stimmenden an ein Weiterkommen ihres Teams.
Noch aussagekräftiger scheinen aber Statements einzelner Spieler und des Trainers. Das Augenmerk dürfe jetzt einzig und allein der Sicherstellung des Ligaerhalts gelten, schimmert überall durch. Trainer Jacky Duguépéroux erwägt gar, einzelne Schlüsselspieler zu schonen, um Kräfte für das nächste Ligaspiel am Sonntag in St-Etienne zu sparen.
Basel darf diese Veränderung der Ausgangslage beim Gegner nicht von der vollsten Konzentration auf das Rückspiel mit historischen Vorzeichen abhalten. Wenn der FCB die Viertelfinals erreicht, tut er das erst zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte. Letztmals gelang den Baslern dieses «Kunststück» vor 32 Jahren, als ein hoher 6:4-Heimsieg über Brügge den Weg in die Meistercup-Viertelfinals freimachte.
FCB-Trainer Christian Gross kann im Meinau-Stadion allerdings nicht auf seinen Matchwinner gegen GC zurückgreifen: Michail Kawelaschwili ist im Uefa-Cup ebenso wie der Japaner Koji Nakata nicht spielberechtigt. Dafür hat sich die Verletztenliste der Basler etwas gelichtet: Scott Chipperfield ist mit dem Team ins Elsass gereist und kann eingesetzt werden.
lequipe.fr
Strasbourg veut encore y croire
Strasbourg devra se sortir les tripes pour accrocher une qualification pour les quarts de finale de la Coupe de l'UEFA. Battus à l'aller en Suisse (0-2) alors qu'ils étaient invaincus dans cette compétition, les Alsaciens devront remonter deux buts au FC Bâle, jeudi à la Meinau (18h00).
Le Racing a le moral en berne, et pour cause. En l'espace de quelques jours, les Alsaciens ont sérieusement hypothéqué leur avenir en Coupe de l'UEFA et leur maintien parmi l'élite. En s'inclinant dans les arrêts de jeu dimanche à domicile face au Mans (1-2), les Alsaciens ont raté une occasion en or de revenir à deux points de Troyes, le premier club non-relégable en L1, qui fait du surplace. Cette cinglante défaite a suivi le faux pas et les deux buts encaissés en Suisse face au FC Bâle. Deux échecs qui ont ruiné une bonne partie de leurs espérances. Du coup, la venue des Suisses à la Meinau ne devient plus franchement prioritaire pour le club qui se doit de concentrer toute son énergie sur les huit derniers matches de Championnat. «Si nous avions fait match nul ou perdu seulement 1-0, tout le monde aurait été à fond dans la Coupe d'Europe. Mais là, il y a deux buts à remonter, de nouveaux blessés et ce match apparaît secondaire», estime le défenseur Cédric Kanté.
En dépit de ces circonstances et d'une hécatombe de forfait, Jacky Duguépéroux ne veut pas baisser les bras. L'entraîneur alsacien n'a pas pris l'habitude de succomber à la morosité ambiante et pense que son équipe a des arguments pour l'emporter. «Même si ce match n'intervient pas au bon moment, on pourra espérer si on arrive à l'emballer dès le début et à marquer rapidement. On n'a pas souvent marqué deux buts à la Meinau sans en prendre, mais on y est parvenu contre Troyes. La qualification reste donc envisageable», a-t-il reconnu. Mais trois nouveaux joueurs (Haggui, Loué et Le Pen) se sont ajoutés cette semaine à la longue liste d'attente de l'infirmerie alsacienne. Une situation qui contraste avec l'excellent état de santé du FC Bâle qui se promène toujours dans son Championnat. Le club helvète est bien décidé à accrocher à son tableau de chasse un nouveau club de l'Hexagone après avoir épinglé l'AS Monaco en 16es.
Strasbourg veut encore y croire
Strasbourg devra se sortir les tripes pour accrocher une qualification pour les quarts de finale de la Coupe de l'UEFA. Battus à l'aller en Suisse (0-2) alors qu'ils étaient invaincus dans cette compétition, les Alsaciens devront remonter deux buts au FC Bâle, jeudi à la Meinau (18h00).
Le Racing a le moral en berne, et pour cause. En l'espace de quelques jours, les Alsaciens ont sérieusement hypothéqué leur avenir en Coupe de l'UEFA et leur maintien parmi l'élite. En s'inclinant dans les arrêts de jeu dimanche à domicile face au Mans (1-2), les Alsaciens ont raté une occasion en or de revenir à deux points de Troyes, le premier club non-relégable en L1, qui fait du surplace. Cette cinglante défaite a suivi le faux pas et les deux buts encaissés en Suisse face au FC Bâle. Deux échecs qui ont ruiné une bonne partie de leurs espérances. Du coup, la venue des Suisses à la Meinau ne devient plus franchement prioritaire pour le club qui se doit de concentrer toute son énergie sur les huit derniers matches de Championnat. «Si nous avions fait match nul ou perdu seulement 1-0, tout le monde aurait été à fond dans la Coupe d'Europe. Mais là, il y a deux buts à remonter, de nouveaux blessés et ce match apparaît secondaire», estime le défenseur Cédric Kanté.
En dépit de ces circonstances et d'une hécatombe de forfait, Jacky Duguépéroux ne veut pas baisser les bras. L'entraîneur alsacien n'a pas pris l'habitude de succomber à la morosité ambiante et pense que son équipe a des arguments pour l'emporter. «Même si ce match n'intervient pas au bon moment, on pourra espérer si on arrive à l'emballer dès le début et à marquer rapidement. On n'a pas souvent marqué deux buts à la Meinau sans en prendre, mais on y est parvenu contre Troyes. La qualification reste donc envisageable», a-t-il reconnu. Mais trois nouveaux joueurs (Haggui, Loué et Le Pen) se sont ajoutés cette semaine à la longue liste d'attente de l'infirmerie alsacienne. Une situation qui contraste avec l'excellent état de santé du FC Bâle qui se promène toujours dans son Championnat. Le club helvète est bien décidé à accrocher à son tableau de chasse un nouveau club de l'Hexagone après avoir épinglé l'AS Monaco en 16es.
fcb.ch
"Eine historische Chance"
Der FC Basel trifft morgen Abend im Rückspiel des UEFA-Cup 1/8-Finals auf Racing Strasbourg. Nach dem 2:0-Polster vom Hinspiel der vergangenen Woche bietet sich dem FCB eine insgesamt vielversprechende Ausgangslage.
Das Team von Christian Gross hat am Mittwochabend zwischen 18.00 und 19.00 Uhr in Strasbourg trainiert. Wieder mit dabei war Scott Chipperfield. Der Australier dürfte morgen nach langer Zeit wieder zum Kader gehören und so vorerst auf der Ersatzbank Platz nehmen. Daniel Majstorovic und Eduardo sind leicht angeschlagen und haben deshalb die Trainingseinheit ausgelassen. Beide sind aber morgen fit.
Auf die Bebbi wartet gemäss dem FCB-Coach eine heikle Aufgabe mit der Schwierigkeit die richtige Balance zwischen Verteidigung und Angriff zu finden. u201EEin Tor müsse sein Team schiessenu201C, so Gross. Weiter erwartet der Coach einen Gegner, welcher ein schnelles Führungstor suchen wird. Deshalb sei Vorsicht geboten. u201EDie Qualifikation für die 1/4-Finals ist für den FCB eine historische Chance, die wir unbedingt nutzen wollenu201C, so Gross abschliessend.
"Eine historische Chance"
Der FC Basel trifft morgen Abend im Rückspiel des UEFA-Cup 1/8-Finals auf Racing Strasbourg. Nach dem 2:0-Polster vom Hinspiel der vergangenen Woche bietet sich dem FCB eine insgesamt vielversprechende Ausgangslage.
Das Team von Christian Gross hat am Mittwochabend zwischen 18.00 und 19.00 Uhr in Strasbourg trainiert. Wieder mit dabei war Scott Chipperfield. Der Australier dürfte morgen nach langer Zeit wieder zum Kader gehören und so vorerst auf der Ersatzbank Platz nehmen. Daniel Majstorovic und Eduardo sind leicht angeschlagen und haben deshalb die Trainingseinheit ausgelassen. Beide sind aber morgen fit.
Auf die Bebbi wartet gemäss dem FCB-Coach eine heikle Aufgabe mit der Schwierigkeit die richtige Balance zwischen Verteidigung und Angriff zu finden. u201EEin Tor müsse sein Team schiessenu201C, so Gross. Weiter erwartet der Coach einen Gegner, welcher ein schnelles Führungstor suchen wird. Deshalb sei Vorsicht geboten. u201EDie Qualifikation für die 1/4-Finals ist für den FCB eine historische Chance, die wir unbedingt nutzen wollenu201C, so Gross abschliessend.
"Eine historische Chance"
Der FC Basel trifft morgen Abend im Rückspiel des UEFA-Cup 1/8-Finals auf Racing Strasbourg. Nach dem 2:0-Polster vom Hinspiel der vergangenen Woche bietet sich dem FCB eine insgesamt vielversprechende Ausgangslage.
Das Team von Christian Gross hat am Mittwochabend zwischen 18.00 und 19.00 Uhr in Strasbourg trainiert. Wieder mit dabei war Scott Chipperfield. Der Australier dürfte morgen nach langer Zeit wieder zum Kader gehören und so vorerst auf der Ersatzbank Platz nehmen. Daniel Majstorovic und Eduardo sind leicht angeschlagen und haben deshalb die Trainingseinheit ausgelassen. Beide sind aber morgen fit.
Auf die Bebbi wartet gemäss dem FCB-Coach eine heikle Aufgabe mit der Schwierigkeit die richtige Balance zwischen Verteidigung und Angriff zu finden. u201EEin Tor müsse sein Team schiessenu201C, so Gross. Weiter erwartet der Coach einen Gegner, welcher ein schnelles Führungstor suchen wird. Deshalb sei Vorsicht geboten. u201EDie Qualifikation für die 1/4-Finals ist für den FCB eine historische Chance, die wir unbedingt nutzen wollenu201C, so Gross abschliessend.
(Quelle: fcb.ch)
Das Team von Christian Gross hat am Mittwochabend zwischen 18.00 und 19.00 Uhr in Strasbourg trainiert. Wieder mit dabei war Scott Chipperfield. Der Australier dürfte morgen nach langer Zeit wieder zum Kader gehören und so vorerst auf der Ersatzbank Platz nehmen. Daniel Majstorovic und Eduardo sind leicht angeschlagen und haben deshalb die Trainingseinheit ausgelassen. Beide sind aber morgen fit.
Auf die Bebbi wartet gemäss dem FCB-Coach eine heikle Aufgabe mit der Schwierigkeit die richtige Balance zwischen Verteidigung und Angriff zu finden. u201EEin Tor müsse sein Team schiessenu201C, so Gross. Weiter erwartet der Coach einen Gegner, welcher ein schnelles Führungstor suchen wird. Deshalb sei Vorsicht geboten. u201EDie Qualifikation für die 1/4-Finals ist für den FCB eine historische Chance, die wir unbedingt nutzen wollenu201C, so Gross abschliessend.
(Quelle: fcb.ch)
16. März 2006, Neue Zürcher Zeitung
Die grosse Chance des FCB im historischen Kontext
Uefa-Cup-Viertelfinal greifbar nahe
bsn. Strassburg, 15. März
In den neunziger Jahren war die Beziehung des Schweizer Fussballs mit Europa einfach, weil Jahr für Jahr rasch inexistent. Den Jahreswechsel 1989/90 erlebten die Grasshoppers noch als Mitstreiter im Cup-Sieger-Cup, ehe im März 1990 die Viertelfinals, Sampdoria Genua und das prächtige Eigen-Kopftor Urs Meiers die Endstation bedeuteten. Danach erreichte GC wohl zweimal die damals noch schmalbrüstige Champions League, überwinterte aber wie die nationale Konkurrenz nicht auch nur ein einziges Mal europäisch. Fussballs Erwachen nach der Winterpause ohne Schweizer Beteiligung schien ein Fait accompli.
In Berlin kam die Wende. Gut zwölf Jahre nach dem Fall der Mauer gewann der Servette FC eines kalten Nikolausabends (2001) das Uefa- Cup-Rückspiel gegen die Hertha 3:0, zog in die Achtelfinals ein und feierte als erster Schweizer Klub seit GC 1989/90 europäisch Weihnachten. Was damals aufhorchen liess, scheint heute eine Selbstverständlichkeit - entsprechend mag es mitunter an Anerkennung mangeln. Aus Schweizer Sicht brach Servette einen Bann. Der FC Basel überwinterte heuer nach 2002/03 sowie 2004/05 abermals europäisch und erhielt mit dem FC Thun gar erstmals Gesellschaft. Wie attraktiv der FCB dieser Tage spielt, wie namhaft die Gegnerschaft und wie renommiert der Wettbewerb ist - dies sei dahingestellt, weil mit der Vergangenheit beschränkt vergleichbar. Durch die sukzessive Vergrösserung der Champions League (Einbezug «ehemaliger» Uefa-Cup-Teilnehmer) könnte die Spitze des Uefa-Cups etwas schwächer geworden sein - die Abschaffung des Cup-Sieger- Cups (verbunden mit der Uefa-Cup-Teilnahme aller nationalen Cup-Holder) und die Integration acht Dritter nach den Champions-League-Gruppenspielen dürfte die Breite vergrössert haben.
Fakt ist, dass ein Triumph in Basler Reichweite liegt, der nur im Kontext der jüngeren Vergangenheit gebührend ästimiert werden kann. Verteidigt der FCB am Donnerstag (Anpfiff 18 Uhr) beim ersatzgeschwächten Ligue-1-Verein Strassburg das 2:0-Polster aus dem Hinspiel erfolgreich, zieht er als erster Schweizer Klub seit GC 1989/90 in die Runde der letzten acht eines europäischen Bewerbs ein. Die Zürcher mussten dazu zwei Runden (gegen Slovan Bratislava und Torpedo Moskau) überstehen - der FCB steht im Elsass vor dem zwölften europäischen Saisoneinsatz. Zahlen sind dem Trainer Christian Gross freilich egal. «Jedes Spiel hat seine eigene Geschichte - gegen Strassburg wollen wir die Geschichte schreiben.» Die Bleistifte sind gespitzt.
Die grosse Chance des FCB im historischen Kontext
Uefa-Cup-Viertelfinal greifbar nahe
bsn. Strassburg, 15. März
In den neunziger Jahren war die Beziehung des Schweizer Fussballs mit Europa einfach, weil Jahr für Jahr rasch inexistent. Den Jahreswechsel 1989/90 erlebten die Grasshoppers noch als Mitstreiter im Cup-Sieger-Cup, ehe im März 1990 die Viertelfinals, Sampdoria Genua und das prächtige Eigen-Kopftor Urs Meiers die Endstation bedeuteten. Danach erreichte GC wohl zweimal die damals noch schmalbrüstige Champions League, überwinterte aber wie die nationale Konkurrenz nicht auch nur ein einziges Mal europäisch. Fussballs Erwachen nach der Winterpause ohne Schweizer Beteiligung schien ein Fait accompli.
In Berlin kam die Wende. Gut zwölf Jahre nach dem Fall der Mauer gewann der Servette FC eines kalten Nikolausabends (2001) das Uefa- Cup-Rückspiel gegen die Hertha 3:0, zog in die Achtelfinals ein und feierte als erster Schweizer Klub seit GC 1989/90 europäisch Weihnachten. Was damals aufhorchen liess, scheint heute eine Selbstverständlichkeit - entsprechend mag es mitunter an Anerkennung mangeln. Aus Schweizer Sicht brach Servette einen Bann. Der FC Basel überwinterte heuer nach 2002/03 sowie 2004/05 abermals europäisch und erhielt mit dem FC Thun gar erstmals Gesellschaft. Wie attraktiv der FCB dieser Tage spielt, wie namhaft die Gegnerschaft und wie renommiert der Wettbewerb ist - dies sei dahingestellt, weil mit der Vergangenheit beschränkt vergleichbar. Durch die sukzessive Vergrösserung der Champions League (Einbezug «ehemaliger» Uefa-Cup-Teilnehmer) könnte die Spitze des Uefa-Cups etwas schwächer geworden sein - die Abschaffung des Cup-Sieger- Cups (verbunden mit der Uefa-Cup-Teilnahme aller nationalen Cup-Holder) und die Integration acht Dritter nach den Champions-League-Gruppenspielen dürfte die Breite vergrössert haben.
Fakt ist, dass ein Triumph in Basler Reichweite liegt, der nur im Kontext der jüngeren Vergangenheit gebührend ästimiert werden kann. Verteidigt der FCB am Donnerstag (Anpfiff 18 Uhr) beim ersatzgeschwächten Ligue-1-Verein Strassburg das 2:0-Polster aus dem Hinspiel erfolgreich, zieht er als erster Schweizer Klub seit GC 1989/90 in die Runde der letzten acht eines europäischen Bewerbs ein. Die Zürcher mussten dazu zwei Runden (gegen Slovan Bratislava und Torpedo Moskau) überstehen - der FCB steht im Elsass vor dem zwölften europäischen Saisoneinsatz. Zahlen sind dem Trainer Christian Gross freilich egal. «Jedes Spiel hat seine eigene Geschichte - gegen Strassburg wollen wir die Geschichte schreiben.» Die Bleistifte sind gespitzt.
Quälle: www.20minuten.ch
«Müssen Aufgabe zu Ende bringen»
Der FCB steht nach dem 2:0 im Hinspiel gegen Strasbourg mit einem Bein in den Uefa-Cup-Viertelfinals. Trotzdem nimmt er die Aufgabe nicht auf die leichte Schulter.
«Ich erwarte ein stürmisches Strasbourg», meinte FCB-Trainer Christian Gross. Der Zürcher weiss aber um die einmalige Chance. «Wir haben Respekt vor Strasbourg. Doch wir haben die Aufgabe gut angefangen, jetzt müssen wir sie auch zu Ende bringen.»
Neben Eduardo (Adduktorenprobleme) musste auch Daniel Majstorovic das gestrige Training ausfallen lassen. Der Schwede leidet unter einer Knöchelprellung. Dafür ist Scott Chipperfield nach langer Verletzungspause wieder fit. Trainer Gross kann heute allerdings nicht auf seinen Matchwinner gegen GC zurückgreifen: Michail Kawelaschwili ist wie Koji Nakata im Uefa-Cup nicht spielberechtigt.
Nicht nur einsatzbereit, sondern auch voll motiviert ist Mladen Petric. «Ich denke nicht, dass man mehrmals die Chance bekommt in einem Viertelfinal des Uefa-Cups zu stehen.»
Der FCB steht nach dem 2:0 im Hinspiel gegen Strasbourg mit einem Bein in den Uefa-Cup-Viertelfinals. Trotzdem nimmt er die Aufgabe nicht auf die leichte Schulter.
«Ich erwarte ein stürmisches Strasbourg», meinte FCB-Trainer Christian Gross. Der Zürcher weiss aber um die einmalige Chance. «Wir haben Respekt vor Strasbourg. Doch wir haben die Aufgabe gut angefangen, jetzt müssen wir sie auch zu Ende bringen.»
Neben Eduardo (Adduktorenprobleme) musste auch Daniel Majstorovic das gestrige Training ausfallen lassen. Der Schwede leidet unter einer Knöchelprellung. Dafür ist Scott Chipperfield nach langer Verletzungspause wieder fit. Trainer Gross kann heute allerdings nicht auf seinen Matchwinner gegen GC zurückgreifen: Michail Kawelaschwili ist wie Koji Nakata im Uefa-Cup nicht spielberechtigt.
Nicht nur einsatzbereit, sondern auch voll motiviert ist Mladen Petric. «Ich denke nicht, dass man mehrmals die Chance bekommt in einem Viertelfinal des Uefa-Cups zu stehen.»
- DonCorleone
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uefa.com
Rheinderby Strasbourg - Basel
Donnerstag, 16. März 2006
Für den abstiegsbedrohten RC Strasbourg ist das UEFA-Pokalspiel gegen den FC Basel 1893 sicherlich eine willkommene Ablenkung von den Sorgen in der Ligue 1, auch wenn die Franzosen im Achtelfinal-Rückspiel zuhause einen 0:2-Rückstand aus dem Hinspiel aufholen müssen.
Geschonte Stars
Das Tor von Zdravko Kuzmanovic in der 89. Minute in Basel vor einer Woche sorgte für einen viel versprechenden 2:0-Hinspielsieg der Schweizer. Doch trotz der schweren Aufgabe wird ihr Gegner Straßburg nicht mit der stärksten Elf auflaufen. Trainer Jacky Duguépéroux will die Außenverteidiger Ahmed Abou Moslem und Guillaume Lacour sowie Stürmer Amara Diané im Hinblick auf das sehr wichtige Liga-Spiel am Sonntag beim AS Saint-Etienne schonen.
Mentale Stärke
"Wieder einmal muss ich in einem UEFA-Pokalspiel auf die mentale Stärke meines Teams vertrauen", sagte Duguépéroux. "Meine Spieler waren über den gesamten bisherigen Wettbewerb hindurch unberechenbar. Das müssen sie auch gegen Basel wieder beweisen. Ich weiß, dass sie ihr Bestes geben werden, um etwas Großartiges zu erreichen, und das wäre der Einzug ins Viertelfinale zweifellos."
Selbstvertrauen
Basel wird zunächst vor allem versuchen, im La Meinau-Stadion solide in der Defensive zu stehen. Mit den zwei Toren im Hinspiel durch Matías Delgado und Kuzmanovic haben sich die Schweizer eine gute Ausgangsposition für den Einzug in die Runde der letzten Acht geschaffen. Das nötige Selbstvertrauen sollten sie sich beim 2:1-Sieg über den Grasshopper-Club geholt haben.
Verletzungssorgen
"Der Erfolg vom Sonntag hat uns sehr viel Selbstvertrauen gegeben, wir sind optimistisch, ins Viertelfinale einziehen zu können", sagte Abwehrspieler Bruno Berner. Basel muss jedoch auf die gesperrten Mikhail Kavelashvili und Koji Nakata sowie die verletzten Murat Yakin, Scott Chipperfield, César Carignano und Alexandre Quennoz verzichten.
Rheinderby Strasbourg - Basel
Donnerstag, 16. März 2006
Für den abstiegsbedrohten RC Strasbourg ist das UEFA-Pokalspiel gegen den FC Basel 1893 sicherlich eine willkommene Ablenkung von den Sorgen in der Ligue 1, auch wenn die Franzosen im Achtelfinal-Rückspiel zuhause einen 0:2-Rückstand aus dem Hinspiel aufholen müssen.
Geschonte Stars
Das Tor von Zdravko Kuzmanovic in der 89. Minute in Basel vor einer Woche sorgte für einen viel versprechenden 2:0-Hinspielsieg der Schweizer. Doch trotz der schweren Aufgabe wird ihr Gegner Straßburg nicht mit der stärksten Elf auflaufen. Trainer Jacky Duguépéroux will die Außenverteidiger Ahmed Abou Moslem und Guillaume Lacour sowie Stürmer Amara Diané im Hinblick auf das sehr wichtige Liga-Spiel am Sonntag beim AS Saint-Etienne schonen.
Mentale Stärke
"Wieder einmal muss ich in einem UEFA-Pokalspiel auf die mentale Stärke meines Teams vertrauen", sagte Duguépéroux. "Meine Spieler waren über den gesamten bisherigen Wettbewerb hindurch unberechenbar. Das müssen sie auch gegen Basel wieder beweisen. Ich weiß, dass sie ihr Bestes geben werden, um etwas Großartiges zu erreichen, und das wäre der Einzug ins Viertelfinale zweifellos."
Selbstvertrauen
Basel wird zunächst vor allem versuchen, im La Meinau-Stadion solide in der Defensive zu stehen. Mit den zwei Toren im Hinspiel durch Matías Delgado und Kuzmanovic haben sich die Schweizer eine gute Ausgangsposition für den Einzug in die Runde der letzten Acht geschaffen. Das nötige Selbstvertrauen sollten sie sich beim 2:1-Sieg über den Grasshopper-Club geholt haben.
Verletzungssorgen
"Der Erfolg vom Sonntag hat uns sehr viel Selbstvertrauen gegeben, wir sind optimistisch, ins Viertelfinale einziehen zu können", sagte Abwehrspieler Bruno Berner. Basel muss jedoch auf die gesperrten Mikhail Kavelashvili und Koji Nakata sowie die verletzten Murat Yakin, Scott Chipperfield, César Carignano und Alexandre Quennoz verzichten.
JOOOOOOOOOOOOO BITTTTTTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEeO-Bolle hat geschrieben:Kann jemand den Baz Artikel mit Majstro & Smiljanic posten?
Habe Zugriff, bei mir jedenfalls kann ich aber diesen Artikel nicht ansehen.
England - für mich die Young Boys der Nationalmannschaften. © Mundharmonika 26.05.2016
D4 Reihe 1/353
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz - Klaus Kinski
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Petric, Smiljaic, Majstorovic: KroatienDonCorleone hat geschrieben:Blick: FC Baselic....????????? Ich bin für e umbennenig: FC Croatia Baselic
Ergic: Serbien (ich glaube die Mutter ist aus Kroatien)
Sterjovski: Mazedonier
Kuzmanovic, Dzombic und Rakitic wahrscheinlich auch Serbien, denke ich zumindest.
Haben wir sonst noch welche aus dem Balkan?
- BadBlueBoy
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lol
[quote="Gevatter Rhein"]http://fcbforum.joggeli.ch/showthread.php?t=13676
Und nochär wieder go hüle wäge agäblige Mehrfachthreads... ]
guckst du datum hier http://www.fcbforum.ch/showpost.php?p=422169&postcount=1 und nochär hüülsch eher sälber *g
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guckst du datum hier http://www.fcbforum.ch/showpost.php?p=422169&postcount=1 und nochär hüülsch eher sälber *g
wobi s'bild wo im bligg ysch notürlig sensationell yschDonCorleone hat geschrieben:Blick: FC Baselic....????????? Ich bin für e umbennenig: FC Croatia Baselic
dr smille und de ergic ziehn au e grimasse und de türsteher gseht us wie wenner de nobs möcht umbringe
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
BaZ -- 16.03.2006
Nur in der Frisur liegt die Differenz - Mit dem starken Duo Majstorovic/Smiljanic peilt der FCB die Uefa-Cup-Viertelfinals an
Gleich gross, gleich schwer, gleich wichtig: Auch heute wird viel an den beiden FCB-Abwehrhünen Daniel Majstorovic und Boris Smiljanic hängen, wenn die Basler in Strasbourg gegen Racing um den Einzug in die Viertelfinals des Uefa-Cups kämpfen (18 Uhr, SF 2 live).
Der eine kommt mit einem Lächeln, der andere mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Training zurück. «Ich brauche Eis», sagt Daniel Majstorovic und humpelt in die Kabine. Boris Smiljanic dagegen hält den Daumen nach oben: «Alles okay bei mir. Nur die Ferse schmerzt wieder.»
Seit Wochen schlägt sich Smiljanic mit einer Fersenentzündung herum. Am Morgen kann er oft kaum draufstehen. Spritzen oder Tabletten kommen nicht in Frage, weil die Entzündung im Innern des Gelenks liegt. «Ich bräuchte mal fünf Tage Pause. Aber bei diesem Programm...»
Also wird Smiljanic auch heute auf die Zähne beissen. Und wieder wird er neben Majstorovic das FCB-Abwehrzentrum zusammenhalten. Die Zahlen für das im Februar neu formierte Duo: 8 Spiele, 6 Gegentore, 0 Niederlagen. Werte, die Sieger von Verlierern unterscheiden. Oder wie es Majstorovic ausdrückt: «Wir sind zwei 'big guys' mit vielen Gemeinsamkeiten.»
Die Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel die Sprache. Beide reden und verstehen Serbokroatisch. Weil beide ihre Wurzeln auf dem Balkan haben. Smiljanic stammt ursprünglich aus Kroatien, Majstorovics Eltern kommen aus Sarajevo (Bosnien). Auch die Gardemasse sind identisch: Beide sind 191 Zentimeter gross und 89 Kilo schwer. Beim Fototermin wirkt Smiljanic eine Spur grösser, «weil ich halt Haare auf dem Haupt habe», wie er stichelt. Solange die Differenz nur in der Frisur liegt, hat Christian Gross wahrlich keine Probleme. «Die beiden Jungs machen das sehr gut da hinten», hat der FCB-Trainer kürzlich festgestellt.
Selbst die internationalen Ziele sind für die Innenverteidiger dieselben. «Ich will unbedingt in die Viertelfinals des Uefa-Cups», sagt Smiljanic und kneift die Augen zu. Erinnerungen kommen hoch an 1996; als ihm mit GC im letzten Gruppenmatch gegen Ajax Amsterdam nur ein einziges Tor fehlte für den Einzug in die Viertelfinals der Champions League. «Das passiert mir nicht noch einmal.»
Die Ziele. Beide wissen auch, dass sie sich im internationalen Schaufenster für die Nationalmannschaften präsentieren können. Während Smiljanic in der Schweizer Auswahl bei Köbi Kuhn seinen Platz im 23er-WM-Kader auf sicher hat, muss Majstorovic hart für ein Aufgebot aus Schweden kämpfen. Beim 2:0-Sieg im Hinspiel gegen Racing Strasbourg sass mit Roland Andersson die eine Hälfte des schwedischen Nationaltrainer-Duos im St.-Jakob-Park. «Mit ihm hatte ich dieser Tage ein gutes Gespräch. Ich hoffe, dass ich beim nächsten Test Anfang April gegen Chile dabei sein werde.»
Doch das ist die Zukunft. Die Gegenwart heisst Stade Meinau, heute Abend. Als Gegner wartet ein angeschlagenes Racing Strasbourg, das in der Ligue 1 von einer Enttäuschung in die nächste stürzt. Doch beirren lässt sich Smiljanic deswegen nicht, auch nicht vom komfortablen 2:0-Vorsprung: «Die Franzosen sind immer noch sehr stark. Wir dürfen sie keinesfalls spielen lassen. Und wir brauchen ein Tor.»
Nur in der Frisur liegt die Differenz - Mit dem starken Duo Majstorovic/Smiljanic peilt der FCB die Uefa-Cup-Viertelfinals an
Gleich gross, gleich schwer, gleich wichtig: Auch heute wird viel an den beiden FCB-Abwehrhünen Daniel Majstorovic und Boris Smiljanic hängen, wenn die Basler in Strasbourg gegen Racing um den Einzug in die Viertelfinals des Uefa-Cups kämpfen (18 Uhr, SF 2 live).
Der eine kommt mit einem Lächeln, der andere mit schmerzverzerrtem Gesicht vom Training zurück. «Ich brauche Eis», sagt Daniel Majstorovic und humpelt in die Kabine. Boris Smiljanic dagegen hält den Daumen nach oben: «Alles okay bei mir. Nur die Ferse schmerzt wieder.»
Seit Wochen schlägt sich Smiljanic mit einer Fersenentzündung herum. Am Morgen kann er oft kaum draufstehen. Spritzen oder Tabletten kommen nicht in Frage, weil die Entzündung im Innern des Gelenks liegt. «Ich bräuchte mal fünf Tage Pause. Aber bei diesem Programm...»
Also wird Smiljanic auch heute auf die Zähne beissen. Und wieder wird er neben Majstorovic das FCB-Abwehrzentrum zusammenhalten. Die Zahlen für das im Februar neu formierte Duo: 8 Spiele, 6 Gegentore, 0 Niederlagen. Werte, die Sieger von Verlierern unterscheiden. Oder wie es Majstorovic ausdrückt: «Wir sind zwei 'big guys' mit vielen Gemeinsamkeiten.»
Die Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel die Sprache. Beide reden und verstehen Serbokroatisch. Weil beide ihre Wurzeln auf dem Balkan haben. Smiljanic stammt ursprünglich aus Kroatien, Majstorovics Eltern kommen aus Sarajevo (Bosnien). Auch die Gardemasse sind identisch: Beide sind 191 Zentimeter gross und 89 Kilo schwer. Beim Fototermin wirkt Smiljanic eine Spur grösser, «weil ich halt Haare auf dem Haupt habe», wie er stichelt. Solange die Differenz nur in der Frisur liegt, hat Christian Gross wahrlich keine Probleme. «Die beiden Jungs machen das sehr gut da hinten», hat der FCB-Trainer kürzlich festgestellt.
Selbst die internationalen Ziele sind für die Innenverteidiger dieselben. «Ich will unbedingt in die Viertelfinals des Uefa-Cups», sagt Smiljanic und kneift die Augen zu. Erinnerungen kommen hoch an 1996; als ihm mit GC im letzten Gruppenmatch gegen Ajax Amsterdam nur ein einziges Tor fehlte für den Einzug in die Viertelfinals der Champions League. «Das passiert mir nicht noch einmal.»
Die Ziele. Beide wissen auch, dass sie sich im internationalen Schaufenster für die Nationalmannschaften präsentieren können. Während Smiljanic in der Schweizer Auswahl bei Köbi Kuhn seinen Platz im 23er-WM-Kader auf sicher hat, muss Majstorovic hart für ein Aufgebot aus Schweden kämpfen. Beim 2:0-Sieg im Hinspiel gegen Racing Strasbourg sass mit Roland Andersson die eine Hälfte des schwedischen Nationaltrainer-Duos im St.-Jakob-Park. «Mit ihm hatte ich dieser Tage ein gutes Gespräch. Ich hoffe, dass ich beim nächsten Test Anfang April gegen Chile dabei sein werde.»
Doch das ist die Zukunft. Die Gegenwart heisst Stade Meinau, heute Abend. Als Gegner wartet ein angeschlagenes Racing Strasbourg, das in der Ligue 1 von einer Enttäuschung in die nächste stürzt. Doch beirren lässt sich Smiljanic deswegen nicht, auch nicht vom komfortablen 2:0-Vorsprung: «Die Franzosen sind immer noch sehr stark. Wir dürfen sie keinesfalls spielen lassen. Und wir brauchen ein Tor.»
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.