warum nicht auch in der schweiz?
Verfasst: 24.09.2005, 15:42
warum gibt es nicht auch bei uns so ein projekt? habe mal gelesen das die schweizer so treffen haben wo einige talenten einen lehrgang haben. aber wie unten österreich und auch deutschland haben so ein perspektiv team wo sie richtig spielen gegen andere mannschaften.
ich denke an talenten spieler, die nicht so oft spielen, kurz vorherr verletzte spieler usw. ziegler, vogel, senderos, barnetta, zambrella, beide degen, baykal, roth, chuimento, burki und andere talenten
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Österreich baut vor für 2008
Donnerstag, 22. September 2005
E-MailDruckversion
Von Raimund Fabi aus Wien
Nach zwei sehr erfolgreichen Jahren plant der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB), sein Challenge 2008-Projekt mit den größten Talenten des Landes weiter auszubauen.
Nach vorne schauen
Im Hinblick auf die UEFA EURO 2008u2122, die Österreich zusammen mit der Schweiz ausrichten wird, haben die ÖFB-Offiziellen ein Konzept eingeführt, um die Entwicklung ihrer Spieler schneller voranzutreiben. In der nächsten Phase wird ein Individualtrainermodell für die Challenge-Spieler bei ihren Klubs eingeführt.
Wir wissen, dass wir 2008 erfolgreich sein müssen, und wir werden alles dafür tun, um dies auch zu schaffenFriedrich Stickler
"Gute Arbeit"
ÖFB-Präsident Friedrich Stickler stellte bei einer Pressekonferenz die tollen Ergebnisse der vergangenen beiden Jahre vor. Er sagte: "Ich bin glücklich, dass wir dieses Programm eingeführt haben und es so hervorragend funktioniert. Wir wissen, dass wir 2008 erfolgreich sein müssen, und wir werden alles dafür tun, um dies auch zu schaffen. Das Projekt funktioniert gut, und ich bin sehr zuversichtlich, dass sich diese Investition auszahlen wird."
"Enge Kooperation"
Stickler wurde von Projekt-Direktor Willi Ruttensteiner und Sportstaatssekretär Mag. Karl Schweizer begleitet. Letzterer fügte hinzu: "Nach dem, was ich weiß und gesehen habe, entwickelt sich dieses Projekt durchaus angenehm. Wir sind glücklich, dass der ÖFB und die Klubs im Hinblick auf die EURO 2008 so eng zusammenarbeiten. Hoffentlich bringt dies auch den maximalen Erfolg für unser Nationalteam. Es ist schön zu sehen, dass die Million Euro, die die Regierung investiert hat, gut angelegt ist."
Individualtrainermodell
In der neuen Phase dieses Programms finanziert der ÖFB ein Individualtrainermodell für bestimmte Spieler, damit diese ihre Stärken fördern und weiter an ihren Schwächen arbeiten können. Gestern unterschrieben einige ehemalige Trainer der österreichischen Bundesliga - darunter die ehemaligen Nationalspieler Peter Schöttel, der heute Sportmanager beim SK Rapid Wien ist, und Thomas Janeschitz vom FK Austria Wien - eine Vereinbarung, nach der sie bis 2008 weiter am Feinschliff der Rohdiamanten arbeiten sollen.
Rückhalt der Liga
Alle zehn Bundesligisten stehen hinter diesem Projekt. Doch das ist keine Überraschung, sollten doch alle Klubs davon profitieren. "Wenn unsere Spieler im Challenge-Projekt zusätzliches Training bekommen, können sie sich dabei nur verbessern. Und offensichtlich profitieren davon auch die Vereine", sagte Schöttel. Janeschitz glaubt, dass es "Sinn macht" für die Klubs, wenn ihre Spieler in der Nationalmannschaft dabei sind. Denn dadurch wird auch ihr Ansehen steigen.
Unterstützung von Krankl
Weitere Unterstützung für dieses Projekt kommt von Hans Krankl. Der Trainer der österreichischen A-Nationalmannschaft meinte: "Das Challenge 2008-Projekt ist ein sehr wichtiger Schritt in Richtung EURO 2008. Das Individualtrainermodell ist dabei das Beste, was wir für das Challenge-Team tun können. Alle Trainer haben einen guten Namen, und eines Tages werden die Spieler bereit für die Spitze sein - hoffentlich schon 2008." An diesem Programm nehmen 44 Spieler, die in Österreich aktiv sind, und acht, die im Ausland ihr Geld verdienen, teil.
©uefa.com 1998-2005. Alle Rechte vorbehalten.
ich denke an talenten spieler, die nicht so oft spielen, kurz vorherr verletzte spieler usw. ziegler, vogel, senderos, barnetta, zambrella, beide degen, baykal, roth, chuimento, burki und andere talenten
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Österreich baut vor für 2008
Donnerstag, 22. September 2005
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Von Raimund Fabi aus Wien
Nach zwei sehr erfolgreichen Jahren plant der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB), sein Challenge 2008-Projekt mit den größten Talenten des Landes weiter auszubauen.
Nach vorne schauen
Im Hinblick auf die UEFA EURO 2008u2122, die Österreich zusammen mit der Schweiz ausrichten wird, haben die ÖFB-Offiziellen ein Konzept eingeführt, um die Entwicklung ihrer Spieler schneller voranzutreiben. In der nächsten Phase wird ein Individualtrainermodell für die Challenge-Spieler bei ihren Klubs eingeführt.
Wir wissen, dass wir 2008 erfolgreich sein müssen, und wir werden alles dafür tun, um dies auch zu schaffenFriedrich Stickler
"Gute Arbeit"
ÖFB-Präsident Friedrich Stickler stellte bei einer Pressekonferenz die tollen Ergebnisse der vergangenen beiden Jahre vor. Er sagte: "Ich bin glücklich, dass wir dieses Programm eingeführt haben und es so hervorragend funktioniert. Wir wissen, dass wir 2008 erfolgreich sein müssen, und wir werden alles dafür tun, um dies auch zu schaffen. Das Projekt funktioniert gut, und ich bin sehr zuversichtlich, dass sich diese Investition auszahlen wird."
"Enge Kooperation"
Stickler wurde von Projekt-Direktor Willi Ruttensteiner und Sportstaatssekretär Mag. Karl Schweizer begleitet. Letzterer fügte hinzu: "Nach dem, was ich weiß und gesehen habe, entwickelt sich dieses Projekt durchaus angenehm. Wir sind glücklich, dass der ÖFB und die Klubs im Hinblick auf die EURO 2008 so eng zusammenarbeiten. Hoffentlich bringt dies auch den maximalen Erfolg für unser Nationalteam. Es ist schön zu sehen, dass die Million Euro, die die Regierung investiert hat, gut angelegt ist."
Individualtrainermodell
In der neuen Phase dieses Programms finanziert der ÖFB ein Individualtrainermodell für bestimmte Spieler, damit diese ihre Stärken fördern und weiter an ihren Schwächen arbeiten können. Gestern unterschrieben einige ehemalige Trainer der österreichischen Bundesliga - darunter die ehemaligen Nationalspieler Peter Schöttel, der heute Sportmanager beim SK Rapid Wien ist, und Thomas Janeschitz vom FK Austria Wien - eine Vereinbarung, nach der sie bis 2008 weiter am Feinschliff der Rohdiamanten arbeiten sollen.
Rückhalt der Liga
Alle zehn Bundesligisten stehen hinter diesem Projekt. Doch das ist keine Überraschung, sollten doch alle Klubs davon profitieren. "Wenn unsere Spieler im Challenge-Projekt zusätzliches Training bekommen, können sie sich dabei nur verbessern. Und offensichtlich profitieren davon auch die Vereine", sagte Schöttel. Janeschitz glaubt, dass es "Sinn macht" für die Klubs, wenn ihre Spieler in der Nationalmannschaft dabei sind. Denn dadurch wird auch ihr Ansehen steigen.
Unterstützung von Krankl
Weitere Unterstützung für dieses Projekt kommt von Hans Krankl. Der Trainer der österreichischen A-Nationalmannschaft meinte: "Das Challenge 2008-Projekt ist ein sehr wichtiger Schritt in Richtung EURO 2008. Das Individualtrainermodell ist dabei das Beste, was wir für das Challenge-Team tun können. Alle Trainer haben einen guten Namen, und eines Tages werden die Spieler bereit für die Spitze sein - hoffentlich schon 2008." An diesem Programm nehmen 44 Spieler, die in Österreich aktiv sind, und acht, die im Ausland ihr Geld verdienen, teil.
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