Der gläserne YB-Fan
Verfasst: 09.06.2005, 17:50
Folgenden Text über das CRM-System des neuen Wankdorfs gefunden und ebgetippt....
Und so funktionierts in Zukunft im schnellen Bern.
Am Beispiel eine Fans kurz erklärt:
Vor dem Stadionbesuch
Information und Bestellung
Ein Fan informiert sich auf dem Portal http://www.stadedesuisse.ch über die verschiedenen Aktivitäten und Events, die im Stadion anstehen. Um für das morgige Match seines Heimclubs ein Einzelticket zu bestellen, ruft er in der Portalnavigation die Ticketing-Anwendung auf.
Bestellung
Neben genauer Sitzplatz- und Kategoriewahl kann er zwischen mehreren Leistungsangeboten wählen:
A Einzelticket
B Einzelticket mit Verpflegung
C Einzelticket mit Verpflegung und YB-Fanartikel
Er bestellt C das ihm als Gesamtpackage ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bietet.
Bezahlung
Er hat die Wahl zwischen Bezahlung mit Kredit-/ Postkarte oder Bezahlung aus seinem Stadion-Konto. Letzteres gibt ihm die Möglichkeit, im Stadion bargeldlos einzukaufen. Zusätzlich gibt ihm seine Stadionkarte Zugang zum Event, dient als Karte für Bezahlung von Einkäufen mit Belastung auf das Prepaid-Stadionkonto und als Kundenclubkarte.
Zustellung des Tickets als Mobile-Ticket
Sein Ticket ist personalisiert. Um die lange Warteschlange an der Vorverkaufsstrasse und die Zustellkosten für die Lieferung via Post zu vermeiden, nutzt er die Möglichkeit, sich das Ticket direkt als MMS aufs Handy zustellen zu lassen u2013 die innovative, kostengünstige und bequeme Art, wie er in Zukunft seine Tickets erhalten soll.
Während des Stadionbesuchs
Zugang/Eintritt
Ins Stadion gelangt er durch ein Drehkreuz, das mit einem Barcodeleser ausgerüstet ist. Er hält das Display seines Handys an diesen Leser, sein 2-D-Barcode wird automatisch eingelesen und auf seine Gültigkeit überprüft. Die elektronische Anzeige am Eingang begrüsst ihn und meldet, dass er mit seinem ersten Mobile-Ticket sich 500 Anfangspunkte im Club-Bonusprogramm erworben habe und mit dem frühzeitigen Eintritt ins Stadion weitere 200 Punkte dazugewonnen habe.
Verpflegung in der Pause
Er begibt sich zum Verpflegungsstand, legt sein Handy-Ticket auf den Barcodeleser und die Verkäuferin reicht ihm sofort und ohne zu fragen Bratwurst und Bier, welche sie als Bestellung vom LCD-Schirm hinter der Theke abgelesen hat. Ist schon bezahlts, sagt sie, während sie sich schon dem nächsten Besucher zuwendet.
Merchandising
Um seine bestellten Fanartikel abzuholen, löst er sein Handy-Ticket am Ein/Ausgangsleser in einen Coupon um. Am Fanartikel-Verkaufsstand kann er nun seinen Artikel abholen und seinen Coupon als Zahlungsmittel abgeben. So können auch Vendors eingebunden werden, die nicht in die ICT-Lösungen des SdS eingebunden sind. Interessant auch für den Fall eines Cross-Selling-Verbundes mit dem Einkaufszentrum.
Nach dem Stadionbesuch
Er kommt nach Hause und will sich über das SdS-Club-Bonusprogramm orientieren. Von Stade de Suisse hat er bereits ein E-Mail erhalten, welche Informationen zum Club-Bonusprogramm enthält und ihm seinen neuesten Bonuspunktestand mitteilt.
.....
Quelle: Marketing und Kommunikation - Marketingtrends 2005
Und so funktionierts in Zukunft im schnellen Bern.
Am Beispiel eine Fans kurz erklärt:
Vor dem Stadionbesuch
Information und Bestellung
Ein Fan informiert sich auf dem Portal http://www.stadedesuisse.ch über die verschiedenen Aktivitäten und Events, die im Stadion anstehen. Um für das morgige Match seines Heimclubs ein Einzelticket zu bestellen, ruft er in der Portalnavigation die Ticketing-Anwendung auf.
Bestellung
Neben genauer Sitzplatz- und Kategoriewahl kann er zwischen mehreren Leistungsangeboten wählen:
A Einzelticket
B Einzelticket mit Verpflegung
C Einzelticket mit Verpflegung und YB-Fanartikel
Er bestellt C das ihm als Gesamtpackage ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bietet.
Bezahlung
Er hat die Wahl zwischen Bezahlung mit Kredit-/ Postkarte oder Bezahlung aus seinem Stadion-Konto. Letzteres gibt ihm die Möglichkeit, im Stadion bargeldlos einzukaufen. Zusätzlich gibt ihm seine Stadionkarte Zugang zum Event, dient als Karte für Bezahlung von Einkäufen mit Belastung auf das Prepaid-Stadionkonto und als Kundenclubkarte.
Zustellung des Tickets als Mobile-Ticket
Sein Ticket ist personalisiert. Um die lange Warteschlange an der Vorverkaufsstrasse und die Zustellkosten für die Lieferung via Post zu vermeiden, nutzt er die Möglichkeit, sich das Ticket direkt als MMS aufs Handy zustellen zu lassen u2013 die innovative, kostengünstige und bequeme Art, wie er in Zukunft seine Tickets erhalten soll.
Während des Stadionbesuchs
Zugang/Eintritt
Ins Stadion gelangt er durch ein Drehkreuz, das mit einem Barcodeleser ausgerüstet ist. Er hält das Display seines Handys an diesen Leser, sein 2-D-Barcode wird automatisch eingelesen und auf seine Gültigkeit überprüft. Die elektronische Anzeige am Eingang begrüsst ihn und meldet, dass er mit seinem ersten Mobile-Ticket sich 500 Anfangspunkte im Club-Bonusprogramm erworben habe und mit dem frühzeitigen Eintritt ins Stadion weitere 200 Punkte dazugewonnen habe.
Verpflegung in der Pause
Er begibt sich zum Verpflegungsstand, legt sein Handy-Ticket auf den Barcodeleser und die Verkäuferin reicht ihm sofort und ohne zu fragen Bratwurst und Bier, welche sie als Bestellung vom LCD-Schirm hinter der Theke abgelesen hat. Ist schon bezahlts, sagt sie, während sie sich schon dem nächsten Besucher zuwendet.
Merchandising
Um seine bestellten Fanartikel abzuholen, löst er sein Handy-Ticket am Ein/Ausgangsleser in einen Coupon um. Am Fanartikel-Verkaufsstand kann er nun seinen Artikel abholen und seinen Coupon als Zahlungsmittel abgeben. So können auch Vendors eingebunden werden, die nicht in die ICT-Lösungen des SdS eingebunden sind. Interessant auch für den Fall eines Cross-Selling-Verbundes mit dem Einkaufszentrum.
Nach dem Stadionbesuch
Er kommt nach Hause und will sich über das SdS-Club-Bonusprogramm orientieren. Von Stade de Suisse hat er bereits ein E-Mail erhalten, welche Informationen zum Club-Bonusprogramm enthält und ihm seinen neuesten Bonuspunktestand mitteilt.
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Quelle: Marketing und Kommunikation - Marketingtrends 2005